Gut fürs Blut

Unser Blut ist oft nicht so geschmeidig wie es sein sollte. Falsche Lebensweise, Stress, Mineralstoffmangel, Cholesterin, zu wenig gutes Trinkwasser, Elektrosmog uvm…..alles Faktoren die unser Blut dicker und zähflüssig werden lassen. Wenn man einen Tropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet, sieht man sofort, dass es zäh ist, oft sogenannte Geldrollen bildet oder sogar richtige Klümpchen, die eine weitere Beurteilung der Blutprobe gar nicht mehr zulassen. Dann wird es höchste Zeit etwas zu unternehmen. Es drohen Gefäßverschlüsse, die schlimmstenfalls in Embolie, Herzinfarkt oder Hirnschlag enden.

Prävention ist die beste (Be-)Handlung.

Nun stieß meine Kollegin auf folgendes Produkt, das uns als sehr geeignet erscheint. Wir finden das Preis-Leistungsverhältnis kann sich sehen lassen. Aber bewerten sie selbst:

BLUTQUICK® ist eine wohlschmeckende Kräuterauszug-Fruchtsaft-Mischung, die Eisen, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 enthält. Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin sowie zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Auch Vitamin B6 trägt zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen bei. Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Glutenfrei – alkoholfrei – vegan

Zutaten:

Wässriger Auszug (70%)aus einer Mischung von
Hibiskusblüten*
Kamillenblüten*
Bitterfenchelfrüchten*
und Spinatblättern*
Mischung aus Fruchtsaftkonzentraten (27%)
(Trauben*-, Birnensaftkonzentrat*, Wasser,
Johannisbeersaft*, Kirsch*-, Brombeersaftkonzentrat*)
Möhrensaftkonzentrat*
Eisengluconat **
wässriger Hagebuttendickextrakt*
Vitamin C
Viatmin B2
Vitamin B6
Vitamin B1
Vitamin B12
*aus kontrolliert biologischem Anbau.

Blutquick bestellen    

blutquick

Gerne testen wir auch für sie, ob das Produkt bei ihnen

  1. notwendig ist, und

  2. ob es ihnen wirklich nützt.

**

Hämeisen (das im roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) gebundene dreiwertige Eisen)  kann vom menschlichen Körper zwischen 15 und 40 % absorbiert werden. Nicht-Hämeisen hat eine Bioverfügbarkeit zwischen 1 und 15 %. Somit hängt die allgemeine Bioverfügbarkeit stark von der zugrundeliegenden Ernährung ab. Parameter sind dabei wieviel und ob überhaupt Fleisch gegessen wird, welches Fleisch gegessen wird und auf welche pflanzlichen Eisenquellen zurückgegriffen wird. Rotes Fleisch führt Untersuchungen zufolge zu höheren Eisenabsorptionsraten als Geflügel und Fisch. Gute pflanzliche Eisenlieferanten sind Bohnen, Linsen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Verschiedene Vitamine, Säuren und andere Bestandteile der empfohlenen pflanzlichen Eisenquellen unterstützen die Verarbeitung von Nicht-Hämeisen (z.B.: Vitamin C, Vitamin A und Fructose).

Unter der Berücksichtigung der Studienergebnisse empfiehlt die Forschungsabteilung des „US Department of Agriculture“ als Vegetarier oder Veganer die Eisenaufnahme um 80 % zu erhöhen, um die geringere Eisen Bioverfügbarkeit zu kompensieren.

Für vegan oder vegetarisch ernährende Frauen ergäbe sich so statt dem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen Bedarf von 15 mg ein Bedarf von 27 mg täglich. Bei vegetarisch oder vegan lebenden Männern ergäbe sich ein Bedarf von 18 mg täglich.

27 Milligramm Eisen sind in folgenden pflanzlichen Lebensmitteln enthalten:

  • 300 g Hirse (ungekocht)
    oder
  • 600 g Haferflocken
    oder
  • 500 g Erbsen (ungekocht)
    oder
  • 360 g Linsen (ungekocht)
    oder
  • 650 g Spinat 
    oder
  • 180 g stark entöltes Kakaopulver

Auch viele Gemüsesorten tragen zu einem gesunden Eisenhaushalt bei. Eine Liste mit eisenreichen Lebensmitteln gibt es >>hier.

Verschiedene klinische Studien beschreiben eine Eisen Supplementierung als wichtigen Bestandteil bei der Prävention und Behandlung von Anämie. Zudem weisen einige Untersuchungen darauf hin, dass eine Eisen Nahrungsergänzung den Vitamin A und Jod Stoffwechsel signifikant beeinflussen kann. Auch wenn genauere Ergebnisse noch weitere Untersuchungen benötigen, so gilt es als nahezu sicher, dass neben einem Eisenmangel auch Vitamin A, Riboflavin und Vitamin B12 Mängel zu einer Anämie beitragen können.

Kurz: Untersuchungen im Bereich der Prävention und Behandlung von Anämie lassen eine wöchentliche Eisen Nahrungsergänzung sinnvoll erscheinen.

Eisen Bioverfügbarkeit in Nahrungsergänzungsmitteln – Studienlage

Es gibt nur wenige aussagekräftige Studien, die verschiedene Formen von Eisen auf ihre Bioverfügbarkeit vergleichen. Allerdings sollen trotzdem die wenigen Erkenntnisse kurz aufgeführt werden.

Mit folgenden vier Eisenformen konnten die besten Ergebnisse erzielt werden. Alle anderen Formen sind entweder nicht ausreichend erforscht oder nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Trotz einem erhöhten Eisenspiegels nach Einnahme einer dieser vier Formen, ist die Bioverfügbarkeit der einzelnen Verbindungen sehr gering.

  • Eisencitrat
  • Eisenbisglycinat
  • Eisengluconat
  • Eisensulfat

Es empfiehlt sich also im Falle einer Supplementation auf eine dieser Formen zurückzugreifen. 

 

 

Homocystein Teil 1

….. das neue Cholesterin? Eine schleichende, unbeachtete Gefahr für unsere Gesundheit?

Das Zellgift gefährdet Herz und Hirn

Grund dieses Eintrages ist die aktuelle Messung meiner eigenen Daten, die monatlich mit TimeWaver durchgeführt wird. Auch gestern wurde wieder ein stark erhöhter Homocysteinwert ermittelt. Aus diesem Grund bin ich dazu „geführt“ worden, mich näher mit dem Thema auseinander zu setzen, denn wer will schon Alzheimer, Demenz, einen Hirninfarkt und ähnlich nette Symptome am eigenen Leib erfahren?

Teil 1, zunächst mal ganz „wissenschaftlich“

Heute warnen viele Ärzte davor, die Bedeutung eines zu hohen Homocystein-Spiegels zu unterschätzen. Sie sind der Meinung, dass die Gefahr für die Gesundheit durch Homocystein zwar inzwischen ausreichend belegt ist, dass aber viele Krankenkassen und Ärzte nicht dementsprechend reagieren würden.
Die Krankenkassen zahlen in der Regel nicht für eine Messung der Homocysteinwerte, obwohl das Risiko für erhöhte Werte, laut aktueller Forschungen, ab dem 40. Lebensjahr stark ansteigt. Bei Homocystein handelt es sich um eine Aminosäure (ein Eiweißbaustein), die im menschlichen Organismus keine unmittelbare physiologische Funktion übernimmt. Das gelegentlich auch als Zellgift bezeichnete Homocystein geht als kurzfristiges Zwischenprodukt aus dem sogenannten C1- bzw. Methionin-Stoffwechsel hervor und ist nicht in den körpereigenen Baustoffwechsel integriert. Wird Methionin (ein für den Eiweißabbau benötigter Schwefellieferant) abgebaut, so entsteht unter anderem Homocystein. Im Blutplasma eines jeden gesunden Menschen ist eine geringe Menge an Homocystein vorhanden. Ob sich die Aminosäure schädigend auf Körperprozesse auswirkt, hängt unter anderem von deren vorliegender Konzentration ab.

So haben Wissenschaftler vor Kurzem bei einer Studie herausgefunden, dass Homocystein dazu beiträgt, dass im Gehirn der Zelluntergang beschleunigt wird. Dadurch können Krankheiten wie Alzheimer und Demenz entstehen. Auch das Risiko für Herzkrankheiten bis hin zum Herzinfarkt sowie fürSchlaganfälle, Osteoporose und sogar für diverse Augenleiden kann durch eine Erhöhung des Homocystein-Wertes ansteigen.

Der sogenannte Homocysteinspiegel beschreibt die Homocysteinkonzentration im Blutplasma einer Person ( Hcy-Wert). Nach allgemeiner medizinischer Übereinkunft wird der Homocysteinspiegel in der Einheit Mikrogramm pro Liter angegeben. Der Homocysteinspiegel eines Menschen kann darüber hinaus Indikator für verschiedene vorliegende Mangelzustände sein. So konnte im Rahmen wissenschaftlicher Erhebungen bestätigt werden, dass derHomocysteinwert eines Menschen zuverlässig auf einen Vitamin-B-Mangel hinweist. (Veganer und Vegetarier wohl öfters davon betroffen?)

Der Homocysteinspiegel des Menschen ist unter anderem mithilfe einer gezielten Nährstoffaufnahme positiv zu beeinflussen. Damit Homocystein durch den Körper effektiv abgebaut werden kann, müssen Letzterem vor allem ausreichende Mengen an Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Kobalamin) sowie Folsäure (Vitamin B9) zur Verfügung stehen. Welche tägliche Dosen über die Nahrung aufgenommener Mengen von B-Vitaminen Fachleuten zufolge empfehlenswert sind, orientiert sich unter anderem an Faktoren wie Lebensalter, Geschlecht, durchschnittlicher körperlicher Aktivität und allgemeinem Gesundheitszustand eines Menschen. Richtwerte der richtigen Ernährung können darüber hinaus in Abhängigkeit von empfehlenden Experten oder Verbänden geringfügig voneinander abweichen.

Vitamin B12, B6 und Folsäure sind immens wichtig für den Abbau des Homocysteins.

Bei Älteren und Patienten, deren Homocystein-Werte über 12 Mikromol/Liter liegen, könne die Einnahme von Präparaten aus Folsäure, Vitamin B 12 und B 6 helfen – und zwar meist schon innerhalb von Tagen und Wochen. Liegen die Blutwerte über 15 Mikromol/Liter, raten Ärzte zu einer Intensivtherapie mit hochkonzentrierten Vitaminmix-Spritzen.

Informationen:

http://www.homocystein-netzwerk.de/homocystein-ebook/

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2013/11/Infografik-VitaminB12.pdf

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2013/11/Infografik-VitaminB6.pdf

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2014/02/Infografik-Folsaeure.pdf

Anzeichen die ich bei mir bisher feststellen kann:

  • manchmal leichtes Schwindelgefühl
  • brennende Augen
  • nachlassen des Gedächtnisses
  • verdrehen der Buchstaben in Wörtern beim tippen hier 😦
  • Zerstreutheit
  • Herzflattern in stressigen Situationen
  • wenig Appetit
  • Muskelabbau

Wie gesagt, mein Wert wurde Berührungsfrei, ohne Blutabnahme durch meine eigene routinemäßige Messung mittels TimeWaver von meinem Arzt festgestellt. Dazu Infos hier: https://dasadaprinzip.com/2012/05/15/integrative-medizin-time-waver-13685850/

Eine Testung und 14.tägige kostenlose Besendung könnt ihr über mich, telefonisch, vereinbaren unter der Telefonnummer: 015231977729 oder 06332 46172 (ARB) oder über selbstheilung-online@ok.de

Nun wirft sich für mich die Frage auf- woher kommt solch ein schlechter Wert????

Weil ich seit Jahren zu 90% vegetarisch lebe? Emotionaler Stress? Psychischer Stress? Spiegelungen anderer Personen?

Ich werde der Sache auf den Grund gehen- meine Erkenntnisse findet ihr bald in Teil 2.

Bis dann…..hoffentlich noch mit allen grauen Zellen 😉

Weitere Infos zum Thema:

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3591

http://www.homocystein-netzwerk.de/

http://www.s-hennebach.de/praxis/homocystein.html

http://www.homocystein-netzwerk.de/homocystein-senken/homocystein-im-alltag-senken/

*