ZUKUNFTSVISION

Wesensgerecht zu leben bedeutet, im Einklang mit sich und seiner Umwelt zu sein. Sein Leben in die eigenen Hände nehmen zu dürfen, selbstbestimmt Entscheidungen treffen und seinen ureigenen Talenten und Neigungen folgen zu können.
Oasen bringen Licht ins Dunkel, Farbe in die Uniformität und Fluss in die Einöde der heutigen fremdbestimmten und unfreien Welt.

In unseren neuen Orten, den Art´s Villages, empfangen wir Lebenskünstler und Lebensunternehmer, Freilerner und Freidenker, digitale und analoge Nomaden und all diejenigen, die ihren Wesenskern (er-)leben wollen dürfen.
Wir definieren Zusammenleben, Wohnen, Arbeiten, Aufwachsen, Versorgen, Spielen und auch Streiten neu und lassen es zu, unsere inneren Kinder zu lieben und zu heilen.

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Die Idee.

Wir entwickeln ein Netzwerk an Orten, an denen außergewöhnliche Dinge entstehen und sich Gleichgesinnte verbinden können.
Diese Orte ziehen Menschen an, die sich ein freies und selbstbestimmtes Leben nicht nehmen lassen wollen und heraus möchten aus der Gängelung und Vergesellschaftung, die sie zu gleichförmigen Mitläufern macht.
Unternehmerisches Tun, gegenseitige Unterstützung, Stärkung familiärer Bünde und das alles bei größtmöglicher persönlicher Freiheit – das Gegenkonzept zum heutigen Leben, vor allem zu dem klassischer Großstädter.
Sinn stiften, für sich und andere, darum wird es gehen. Beschränken auf das Wesentliche ohne sich eingeschränkt zu fühlen.
Sich verbinden, auf erwachsene Art und mit kindlicher Hingabe, mit der Freiheit, die wir alle brauchen.
Es entstehen Orte, in denen Familien einen Anlaufpunkt finden, als Zuhause oder Zuhause auf Zeit.
In denen Unternehmen gegründet werden, Unternehmen, die dem Wesen der Gründer entsprechen.
In denen Menschen ihrem Wesen entsprechend leben können. Und überhaupt herausfinden, was ihr Wesen will, was ihr Lebenssinn und Seelenplan ist.

Oasen der Wesensgerechtigkeit.

Wesensgerechtigkeit bedeutet, dass Menschen die ihnen geschenkten Talente formen und fördern können. Jeder Mensch hat das Potential, auf außergewöhnliche Weise zu leuchten. Dies ist dann möglich, wenn es Menschen von Kleinauf gestattet wird, ihre Talente und Eigenarten auszuleben und so zu einer starken Persönlichkeit heranzureifen.
Unsere heutige Gesellschaft steuert mehr und mehr auf menschliche Gleichförmigkeit. Anonyme Strukturen sollen Führung und Sicherheit verschaffen. Dies geschieht jedoch nicht, die meisten Menschen sind zutiefst verunsichert und verängstigt, auch wenn es sich nur wenige eingestehen.
Der Makrokosmos des Planeten ist der Spiegel jedes Einzelnen. Wir werden regiert, und regieren ist Angst. Angst vor Freiheit, vor Kreativität, vor Machtverlust. Aber dennoch wohl notwendig, solange jeder einzelne Mensch sich von Angst leiten lässt.
Unsere Freiheit wird reduziert, vor allem die Freiheit, selbstbestimmt zu denken und zu handeln. Unsere Meinung wird unterdrückt. Gesellschaftskonforme Linien sollen wir einhalten, und wer es nicht tut, dem wird nicht zu selten seine Meinung genommen.
Das Unnormale wird zur Normalität.
Das Gute wird unterdrückt, das Böse regiert. Wirkliche Liebe, tiefe Empathie – eine Fehlanzeige.
Die Welt steht kurz vor dem Kollaps. Finanziell und emotional. Und sie ist um 180 Grad gedreht. Wir müssen sie weiterdrehen.

Wesensgerechte Oasen bedeuten Freiheit, aber Freiheit in der Verbindung. Verständnis für die Unterschiedlichkeit und Einzigartigkeit der Menschen. Sie bedeuten einen Anlaufpunkt, den eigenen Kern, das eigene Wesen zu er-leben, inmitten einer Welt, die dies – noch – nicht zulässt.

Orte der Zukunft.

Für uns ist der Blick in die Zukunft essentiell für das Handeln im Jetzt. Jeder Mensch braucht einen Horizont, auf den er sich zubewegen kann. Seinen ganz eigenen, individuellen Horizont.
Unsere Vision vom Zusammenleben in der Zukunft ist ein Spielfeld voller Möglichkeiten, voller Innovation und Spaß. Menschen müssen Spaß haben. Kinder haben Spaß, doch recht schnell verlieren sie ihre Leichtigkeit, um ein System zu unterstützen, dass Spaß meist ausschließt.
An diesen Orten bedeutet leben deshalb spielen.
Wir entwickeln Orte der Zukunft, in Form von organisch wachsenden Dörfern. Die Bewohner teilen die gleichen Werte und leben miteinander auf Augenhöhe. Das Unternehmerdasein ist die Regel, nicht die Ausnahme.
Die Zukunft entwickelt sich immer aus der Vergangenheit und Gegenwart heraus. Daher verbinden wir sinnvolle Innovation und technische Errungenschaften mit bedachter Tradition und Einklang mit der Natur.
Technischer Fortschritt ist gut, weil er das tägliche Leben vereinfachen kann. Er darf jedoch nicht zum Selbstzweck werden.
Und die Technik darf nicht in zentral gelagerter Macht liegen. Niemand braucht einen Chip in der Hand, um schneller einkaufen zu können.

Treffpunkt der Talente.

An diesen Orten bedeutet Leben die Verwirklichung von Talenten. Ein jeder von uns kann seine ganz eigenen Talente zu einer inneren Meisterschaft ausbilden, und so seinen einzigartigen Anteil zur Gemeinschaft beitragen.
An diesen Orten werden Talente jeglicher Art gefördert – um wahre Wesensgerechtigkeit zu erreichen.
Das einzigartige Talent, mit dem wir alle ausgestattet sind, leuchten lassen und so buchstäblich Licht in diese Welt bringen, die von Dunkelheit beherrscht wird – darum wird es hier gehen.
Die Menschen müssen wieder in sich erstarken, um andere nicht als Bedrohung anzusehen. Dafür muss es ihnen gestattet werden, ihre Talente wirklich zu leben.

Verbindung mit Gleichgesinnten.

Wer kennt nicht das Gefühl, inmitten einer großen Stadt zu leben, Unmengen von Menschen sekündlich präsent, und doch ist die Einsamkeit allgegenwärtig. Selbst Nachbarn kennen sich heute nicht mehr. In den Straßen wahlweise gesenkte Köpfe, die dem Blickkontakt ausweichen, oder leere Blicke in gestressten Gesichtern.
Wir fühlen uns einsam, weil wir nicht unter Gleichgesinnten sind. Unter Menschen, die gleiche Werte teilen. Weil wir uns in der Nähe doch alle so fremd geworden sind. Sicher, zwei Menschen werden nie in allem übereinstimmen, aber es kann gemeinsame Grundsatzwerte geben.

In dem Village werden sich Menschen begegnen, die fühlen werden, sich schon lange zu kennen. Verwandte Seelen werden aufeinander treffen.

Einklang der Generationen.

Früher war es schon fast verpönt, zu viel Zeit gemeinsam mit seinen eigenen Eltern zu verbringen, gar im gleichen Haus zu wohnen. Die Zeiten haben sich geändert. Der Respekt für unsere Ältesten kehrt zurück. Menschen erkennen nach und nach und den Wert, den es hat, ihren eigenen Eltern ein würdevolles altern zu ermöglichen und auch dabei zu sein. “Muttersöhnchen” ist Vergangenheit, heute nennt man es familiäre Fürsorge.
Daher ist Bestandteil des Konzeptes auch, Mehrgenrationenleben zu ermöglichen, welches die Älteren integriert. Spielende Kinder, aber in Einklang lebende Großeltern, es ist möglich und wird einen völlig neuen Blick auf das Miteinander der Generationen werfen.

Rückbesinnung zur Natur.

Die Villages liegen ländlich, eingebunden von Natur, aber mit sehr guter Erreichbarkeit und Infrastruktur.
Der ländliche, regionale Aspekt ist wesentlich für das gesamte Projekt.
Die Welt der Städte hat sich zu sehr in eine zentralisierte und gleichzeitig anonymisierte Zone verwandelt.
Der mangelnde Platz in Städten und die permanente Hektik dort zerstören die Empathiefähigkeit der Menschen. Sie fördern verantwortungsloses Handeln.
Weniger kann wirklich mehr sein. Weniger Kontakt, dafür intensiver. Weniger Beton, dafür mehr grün. Weniger Lärm, dafür sinnstiftende Gespräche.

https://artsvillages.com

Agile Menschen. Menschen in Bewegung.

Die Orte werden moderne Nomaden vereinen – was kann man darunter verstehen?
Zunächst muss man verstehen, dass der Mensch quasi immer Nomade war. Sesshaftigkeit ist ein recht neuartiges Konzept in der Menschheitsgeschichte, und wie es ausschaut, kein erfolgreiches.
Menschen drängen nach Veränderung und Bewegung.
Doch heutzutage geschieht dies bei gleichzeitigem Wunsch nach Verbindung und Gewohntem. Daher bedeuten die Villages quasi eine “Marke der Sicherheit für Freidenker”, ein sicherer Hafen für Menschen (Familien, Unternehmer) in Bewegung.
Wie dieses Konzept genau aussehen kann und soll erfahrt ihr unter

artsvillages@unternimmdeinleben.de.

Orte der Heilung. Orte für Heiler.

Heilung. Ein großes Wort. Heilung von was? Und wofür?
Nun, zunächst müssen wir uns tatsächlich von der aktuellen Gesellschaftsform heilen. Wie schon beschrieben, ist die Welt verdreht. Selbst ein Gesundheits- ist eigentlich ein Krankheitssystem.
Dann müssen wir uns fortlaufend von unseren Kindheitsverletzungen heilen.
An diesen Orten werden Menschen aufeinandertreffen, die einander heilen können. Jeder Einzelne mit seinem eigenen wundervollen, erlernten Talenten.

Absicherung gegen ein kollabierendes System.

Die Orte der Gemeinschaft dienen nicht nur als emotionale Absicherung gegen eine kühler werdende Welt, zwischenmenschlich und tatsächlich. Sie bieten auch durch die geplante Struktur mit autarker Versorgung und gemeinschaftlichem Eigentum an Land und Ausstattung eine Absicherung gegen potentielle Gefahren eines Finanzcrashes und einer Unterbrechung der heute so normal gewordenen
Nahrungsmittelkette.

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