Zurück in die Zukunft

Beweis: Zukünftige Handlungen können vergangene Ereignisse beeinflussen

Schamlos geklaut bei: http://eggetsberger-info.blogspot.de/2015/03/beweis-zukunftige-handlungen-konnen.html  Danke Gerhard ❤

Zukunft und Vergangenheit gibt es -so wie wir sie uns normalerweise vorstellen- nicht, die Zeit existiert nicht als linearer Ablauf, sondern alle Zeit existiert gleichzeitig. Das heißt, dass im Heute alle Zeiten gleichzeitig enthalten sind,
und so kann jede Zeit auch in jede Zeit hineinwirken.

– G.H.Eggetsberger


Der Physiker John A. Wheeler sagte: „Zeit ist, was verhindert, dass alles (für uns) auf einmal passiert.“

Quantenphysik: Die Zukunft beeinflusst die Vergangenheit

In der „Quantenwelt“ können zukünftige Handlungen vergangene Ereignisse beeinflussen, schreiben Wiener Physiker um Anton Zeilingerund belegen mit dem nun veröffentlichten Experiment, wie verrückt – zumindest nach herkömmlichem Erfahrungshorizont –die Quantenphysik sein kann.
„Wir können davon ausgehen, dass die Welt tatsächlich so verrückt ist, wie Einstein hoffte, dass sie es nicht ist“, hatte Zeilinger schon vor einigen Jahren gesagt und mit seiner Forscher-Gruppe einmal mehr den Beweis dafür angetreten. …
Hintergrund verschränkte Teilchen
Verschränkung von Teilchen: Zwei verschränkte Teilchen, etwa zwei Photonen, bleiben aufgrund ihrer Verschränkung (Verbindung) über beliebige Distanzen miteinander verbunden. Sind sie erst einmal miteinander verschränkt, haben sie perfekt definierte gemeinsame Eigenschaften, verlieren dabei allerdings einen Teil ihre Einzeleigenschaften. Siehe dazu das Würfelbeispiel.
Sind zwei Teilchen nicht verschränkt, hat jedes seine eigene wohldefinierte Eigenschaft – die Physiker sprechen von „separablen Quantenzuständen“.

Ein Gedankenexperiment
Jetzt sollte man meinen, dass auch in der Quantenwelt die Frage, ob die beiden Teilchen verschränkt sind oder nicht, klar beantwortet werden kann, oder wie die Physiker es ausdrücken, „ein objektives Faktum der Wirklichkeit sein muss“. Doch die Physiker vom Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) und des Vienna Center forQuantum Science and Technology (VCQ) an der Universität Wien zeigten, dass dies nicht immer der Fall ist(!).
Sie verwirklichten dazu ein Gedankenexperiment aus dem Jahr 2000 des israelischen Physikers Asher Peres (1934-2005), einem Pionier der Quanteninformationstheorie.

Bei dem Experiment werden zwei verschränkte Paare von Photonen produziert.
Ein Photon von jedem Paar wird an ein Messgerät („Viktor“) geschickt. Von den zwei verbleibenden Photonen wird eines an das Messgerät „Alice“ und eines an das Gerät„Bob“ gesendet. „Viktor“ hat bei seiner Messung zwei Möglichkeiten. Er kann die zwei Photonen so messen, dass sie in einen verschränkten Zustand gezwungen werden, dann wird auch das Photonenpaar von „Alice“ und „Bob“ verschränkt. Entscheidet sich„Viktor“ aber, seine beiden Teilchen einzeln zu messen, dann wird auch das Paar von„Alice“ und „Bob“ in einen separablen Zustand gebracht.

Entscheidung verzögert – Zeit –

Zeit ist in der Quantenwelt ganz anders!

Die Physiker um Erstautor Xiao-song Ma haben in ihrem Experiment aber „Viktors“ Entscheidung und Messung verzögert, diese findet erst nach den Messungen von„Alice“ und „Bob“ statt.
Damit waren sie aber in der Lage, erst nach der Messung von „Alice“und „Bob“ die Entscheidung über den Quantenzustand der Photonen von „Alice“ und „Bob“ zu treffen, also ob die Photonen verschränkt oder separabel waren. Die Entscheidung kann sogar erst dann fallen, wenn die Lichtteilchen von „Alice“ und „Bob“ gar nicht mehr existieren.

Ein Impuls (Input) aus der Zukunft
Wie Zeilinger gegenüber der Presse betonte, ist das Experiment „nicht nur eine wissenschaftlich – philosophische Spielerei“, sondern hat auch praktische Bedeutung. Eine solche Anordnung und Prozedur mit den vier Photonen würde sich auch für sogenannte „Quanten-Repeater“ eignen, die man in Zukunft dazu nützen könnte, Quantencomputer* zu verbinden. So könnte man damit Output und Input von Quantencomputern verknüpfen.

Die Konsequenz daraus klingt unglaublich und zeigt einmal mehr, wie seltsam die Quantenwelt sein kann: „Das bedeutet letztlich, dass ein Quantencomputer in der Vergangenheit mit einem Problem zu rechnen beginnen kann, das von einem Input stammt, der erst in der Zukunft existiert.“
Quelle: „Experimental delayed-choice entanglement swapping“ ist in „Nature Physics“ erschienen (doi:10.1038/nphys2294).
Link: http://www.nature.com/nphys/journal/v8/n6/full/nphys2294.html
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(*Anmerkung: Dabei muss man bedenken, dass es hier auch um viel Geld geht, denn ca. 40-45% des gesamten weltweiten Bruttosozialproduktes entstehen schon heute auf den Grundlagen der Quantentheorie. Tendenz steigend!)

Sprich mit deinen Zellen!

Eure Zellen hören zu: Wie das Gespräch mit eurem Körper zur Heilung beitragen kann

http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Hier nun der ganze Text, weil ich ihn wichtig finde:

Sicher ist vielen von euch dieses Experimet bekannt. Auch hier wieder sehen wir die tiefen Verknüpfungen des Universums mit uns und rund um uns herum. Nutzt diese Erkenntnisse und lasst sie an jeder Stelle in euren Tag einfliessen 😉

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

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Als diese Perspektive in mein Leben eintrat, litt ich unter einer schweren chronischen Schmerzstörung. Ich stellte mir plötzlich vor, wie ich dieses Konzept in meine regelmässigen Meditationen einbeziehen würde. Ich überlegte: Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

In dieser Nacht, nachdem ich durch Meditation einen Zustand tiefer Ruhe erreicht hatte, verband ich mich innerlich mit meinem Körper in einer tiefempfundenen Konversation, mit wirklicher Hoffnung, doch hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Nach etwa einer Stunde dieser fokussierten Kommunikation geschah etwas Erstaunliches. Mein Gewebe begann zu reagieren. Das Bindegewebe, welches über die Schichten von Narbengewebe gespannt war, zog sich zusammen und dehnte sich auseinander. Die Nerven brannten und meine Wadenmuskeln begannen unabhängig von meiner bewussten Kontrolle, Beuge- und Streck-Übungen durchzuführen. Während sich diese Reaktion an meiner Wadenmuskulatur fortsetzte, die durch den neuropathischen Zustand gelähmt war – als sympathische Reflexdystrophie diagnostiziert – wurde dieser Bereich durch sich elektrisch anfühlende Impulse wieder zum Leben erweckt.

Mein Herz hämmerte, als mir klar wurde, dass der Weg hin zu meiner Freiheit von diesen Belastungen endlich begonnen hatte. Mit einem Hintergrund in der Akupunktur und orientalischer Medizin wusste ich nur zu gut, wie weit verbreitet Zustände von chronischen Schmerzen in diesem Land sind, und ich fragte mich, was die Auswirkungen dieses Phänomens für so viele andere Betroffene sein könnten. Während ich weitere Fortschritte mit meinem Zustand machte, organisierte ich meine Vorgehensweise hin zu einem System, das ich auch den Klienten lehren könnte und verlagerte meinen beruflichen Schwerpunkt auf Hypnotherapie.

Wenn ich meine Klienten einweise, erkläre ich ihnen, dass eine regelmässige Meditationspraxis notwendig ist, um das Gehirn zu trainieren, in den Alpha- und Theta-Gehirnwellen-Zustand einzutreten. Während dieses Zustandes wird die Kommunikation zwischen dem Bewusstsein und dem physischen Körper drastisch verbessert. Ich habe festgestellt, dass zur Gewinnung der Zusammenarbeit des Körpers drei wichtigste Schritte bei der Kommunikation zu beachten sind:

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Aus meiner Erfahrung sind die oben genannten Leitlinien erforderlich, um eine dynamische Heilungsreaktionen im Körper zu erreichen. Ich stiess vor kurzem auf eine sehr ähnliche Zusammenstellung von Faktoren, die von dem Forscher Cleve Backster entdeckt wurden, der 36 Jahre damit verbrachte, Biokommunikation in pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen zu studieren. Er bezog sich auf diese Faktoren als wirkliche Absicht, Einstimmung und Spontaneität. [1]

Backster, der zuvor ein Verhör-Spezialist für die CIA war, schrieb in seinem Buch Primary Perception [2] über den entscheidenden Moment, der ihn zu seiner eigentlichen Arbeit in dieser Welt führte. Dieser Moment kam an einem Februarmorgen im Jahr 1966, als er beschloss, die Dracaena fragrans in seinem Labor unter Verwendung von Polygraphen-Geräten zu überwachen. Er befestigt die Elektroden an einem Blatt und fing an, über Möglichkeiten nachzudenken, wie er einen Anstieg der elektrischen Aktivität in der Pflanze induzieren könnte. Bei Menschen ist dieser Anstieg der elektrischen Aktivität mit intensiven Emotionen verbunden. Er stellte sich plötzlich vor, das mit Elektroden versehene Blatt anzubrennen. Im gleichen Augenblick, als diese Idee in seinem Geist war, schoss der Polygraph-Stift an den oberen Rand des Diagramms, eine extreme Reaktion dieses Teils der Pflanze anzeigend. Erstaunt wandte er sich seinem Schreibtisch zu, um eine Schachtel Streichhölzer zu holen, während der über die Möglichkeit grübelte, dass diese Pflanze irgendwie die Macht der menschlichen Absicht erfassen könnte.

Als er mit den Streichhölzern zurückkehrte, zeigte die Pflanze weiterhin das gleiche hohe Reaktions-Niveau, welches eine weitere Spurensuche auf dem Chart stören würde. Backster beschloss, „die Bedrohung zurückzunehmen”, indem er die Streichhölzer wieder zum Schreibtisch brachte. In diesem Moment war auf dem Diagramm ein Abwärtstrend zu sehen, als wenn sich die Pflanze anscheinend zu beruhigen begann. [3] Wenn Backster versuchte, die gleichen Ergebnisse zu wiederholen, indem er vortäuschte, dass er im Begriff war, die Pflanze zu verbrennen, gab es keine Reaktion. Die Pflanze schien den Unterschied zwischen der realen und künstlichen Absicht zu erfassen. Er entdeckt schliesslich, dass sich Pflanzen auf denjenigen abstimmen, der sie grundsätzlich versorgt. Sie reagieren sowohl auf dessen positive und negative Emotionen, als auch auf dessen Rückkehr, nachdem derjenige eine Zeit lang weg war. [4] Die Ergebnisse der Diagramme zeigten auch, dass die Pflanzen die Emotionen ihrer „Hauptversorger“ gegenüber den Gefühlen anderer in ihrer Nähe priorisieren.

Backster erweiterte später seine Forschung auch auf das Testen menschlicher Zellen auf die Anzeichen von Bewusstsein. Er sammelte weisse Blutzellen von menschlichen Spendern und versah sie in einem Reagenzglas mit Elektroden. Dann zeichnete er die Reaktionen der Zellen auf, während der Spender verschiedene emotionale Zustände erlebte. Er fand heraus, dass spontane Gefühle notwendig waren, um eine elektrische Reaktion in der Zelle hervorzurufen. Wenn sich zum Beispiel eine Spenderin zwang, eine Emotion zu fühlen, reagierten die Zellen nicht. Wenn sie jedoch einen erschütternden Anruf von ihrer Tochter erhielt, reagierten die Zellen deutlich. [5]

Er wies darauf hin, dass die Entfernung bei diesen Experimenten irrelevant zu sein schien. Zum Beispiel vergass ein Spender seine Elektroden-Zellen im Labor und hinterliess dann ein detailliertes Protokoll aller belastenden Emotionen, die er auf seiner Reise nach Hause in einen anderen Staat erlebt hatte: wie eine verpasste Autobahnabfahrt, das Stehen in einer langen Reihe auf dem Flughafen und das Abheben seines Flugzeuges. Später trafen all die beschriebenen Vorfälle im Vergleich mit der Diagramm-Aufnahme zu und zeigten eine starke Korrelationen zwischen dem Zeitpunkt der belastenden Ereignisse und den elektrischen Reaktionen in seiner Zellen. Die Grafik wurde wieder ruhig, als er nach Hause kam und schlafen ging. [6]

Diese Experimente wurden mit der Verwendung von Geräten durchgeführt, die elektromagnetische Strahlung aussieben – die üblichen verwendeten Energien zur Informationsübertragung. Die Zellen verhielten sich, als ob die Bildschirme nicht da waren, was darauf hindeutet, dass diese Kommunikation von einem Feld getragen wird, welches von der konventionellen Wissenschaft unidentifiziert ist. [7] Einige Wissenschaftler glauben, dass die weitere Entwicklung der Quantenphysik uns beim Verständnis dieses Feldes helfen kann, welches emotionale Absicht zwischen Lebewesen vermittelt. [8] Die Quanten- Verschränkung ist ein Prozess, wobei zwei Partikel von Materie, die miteinander interagiert haben, sich weiterhin verhalten, als ob sie noch verbunden sind, nachdem sie selbst durch viele Meilen getrennt wurden. Wenn eine energetische Veränderung der Eigenschaften (Position, Drehimpuls und Spin) eines der Teilchen erzeugt wird, ändern sich die Eigenschaften des anderen entfernten Teilchens zum gleichen Zeitpunkt.

Dieses wissenschaftliche Phänomen und die Erforschung von Cleve Backster weisen auf das Östlichen Konzept der Einheit hin – der Ansicht, dass die ganze Natur voneinander abhängig ist. Alte Kulturen verstanden diese Vernetzung als ein lebendiges universelles Energiefeld, welches das Leben aufrechterhält, während es die Evolution des Bewusstseins im gesamten Universum anleitet. Die Meditationstechniken, die in meine Praxis involviert wurden, bringen den Geist in Einstimmung mit diesem Feld. Die Energie aus diesem Bereich konzentriert sich dann durch klare Absicht auf ein körperliches Heilungsereignis – und stimmt den physischen Körper auf das Bewusstsein ein. Diese Methode, welche ich als Antara bezeichne (im Sanskrit für innerhalb) – ermöglicht es jedem, diese pure kreative Heilungsfähigkeit zu erleben – erzeugt durch ein Zusammengehen des Geistes und des Körpers mit diesem lebenden universellen Energiefeld.

Therese Wade: Antara Healing

References:

  1. C. Backster, Primary Perception: Biocommunication with plants, living foods, and human cells, White Rose Millennium Press, 2003, pp. 29, 31-34, 39, 49-50. ISBN 0-966435435.
  2. Ibid., p. 20
  3. Ibid., pp. 21-25.
  4. Ibid., pp. 29-32
  5. Ibid., pp. 119-120
  6. Ibid., pp. 127-128.
  7. Ibid., pp. 40, 79, 151
  8. D. Radin, Entangled Minds: Extrasensory experiences in a quantum reality, Pocket Books, 2006, ISBN 13: 978-1-4165-1677-4; R. Sheldrake, Morphic Resonance: The nature of formative causation, Park Street Press, 2009, ISBN 978-1-59477-317-4; D. Wilcock, The Source Field Investigations, Penguin Group, 2011, ISBN 978-0-525-95204-6.
  9. http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

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