Geheimtipps: DMSO, Borax, Magnesiumöl,…….

 

Alle hier erwähnten Anwendungen beruhen auf den Erfahrungen von versch. Selbsthilfegruppen. Sie stellen keine Heilversprechen dar!

Jeder soll eigentverantwortlich damit umgehen und ist aufgerufen, selbst weiter zu recherchieren.

Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder anderen Spezialisten- aber sie ergänzen günstig, einfach und sinnvoll den Genesungsprozeß und noch vieles mehr 😉

In der heutigen Zeit, ist jeder aufgerufen Selbstverantwortung für sich, seinen Geist, Körper und Seele zu übernehmen. Der Staat, alle staatl. Instituionen, viele Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pfarrer, Informationsmedien, ……sind keine kompetenten Partner mehr, die unserem Wohle dienlich sind.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott 🙂

Das Letzte

…… Bestimmungen, Gesetze und Richtlinien die uns das Leben schwer machen und unsere Gesundheit gefährden. Cui bono? Wer verdient daran und warum?

Hier ein Beispiel:

http://www.topfruits.de/info/das-letzte

Ganz Hartgesottene können in nachfolgenden Ausführungen nachlesen, was in den Köpfen unserer Bürokraten und Rechtsorgane so umgeht, wenn es um Lebensmittelrecht geht. An diesen Sichtweisen ist unschwer zu erkennen, warum unser Gesundheitswesen am Abgrund steht und die Volksgesundheit trotzdem immer maroder wird.

Nachfolgend eine Passage aus einem Gerichtsurteil in dem Festgestellt wurde, dass in unserem Lebensmittelrecht keinerlei Aussagen zu Wirkungsweisen, selbst seit Jahrhunderten in der TCM oder der klassischen Naturheilkunde verwendeten Naturprodukten  als zulässig erachtet werden!

„Nach EU rechtlichen Bestimmungen ist eine gesundheitsbezogene Angabe im Sinne des Gesetzes jede Angabe, mit der erklärt, suggeriert oder auch nur mittelbar zum Ausdruck gebracht wird, dass ein Zusammenhang zwischen einer Lebensmittelkategorie, einem Lebensmittel oder einem seiner Bestandteile einerseits und der Gesundheit andererseits besteht. Der Begriff „Zusammenhang“ ist dabei weit zu verstehen. Der Begriff „gesundheitsbezogene Angabe“ erfasst daher jeden Zusammenhang, der eine Verbesserung des Gesundheitszustands dank des Verzehrs des Lebensmittels impliziert.

Gezielt hat diese Gesetzgebung sicherlich auf Werbeaussagen industriell hergestellter Nahrungsmittel, denen von der Industrie oft ein nicht haltbarer gesundheitlicher Nutzen angedichtet wird (Kinderschokolade;-). Aber wie so oft wir von der Politik und den zugeordneten Verwaltungen „das Kind mit dem Bade ausgeschüttet“ und man dehnt die Einschränkungen gleich auf alle Lebensmittel aus, auch auf solche die erfahrungsheilkundlich über lange Zeit einen Effekt bewiesen haben (wenngleich nicht nach schulmedizinischen Kriterien). Eine diese abstruse  und undifferenzierte Sichtweise des Gesetzgebers richtet aus unserer Sicht für die Volksgesundheit einen großen Schaden an.

Denn wer würde bestreiten dass Gesundheit überwiegend das Produkt unserer Nahrung und unseres Lebenswandels ist?

Wir sagen, mit der unten vertretenen Sicht wird das System kollabieren, weil es jede Bedeutung von Vitalstoffen für ein gesundes Herz, gesunde Gelenke, eine gesunde Haut oder ein stabiles Immunsystem negiert.

Nur ein aufgeklärter und bewusster Bürger und Konsument kann vermeiden frühzeitig zum Patient zu werden. Hierzu muss er Zugang zu allem haben was er will und was er selbst für richtig beurteilt hat. Die übertriebene staatliche Fürsorge, die meint an Studien fest machen zu können was wissenschaftlich und somit für die Bürger zuträglich ist führt zu mehr Leid als sie zu verhindern sucht. Merke: Traue nie einer Studie deren Design du nicht selbst gestaltet, oder die du nicht selbst gefälscht hast :-).

Für eine Beurteilung ob man mit seinen Gesetzen der letzten Jahrzehnte auf dem rechten Weg ist, taugt mehr der Blick darauf was man mit denselben erreicht hat. Und wenn die Experten unseres verqueren Lebensmittelrechtes einen Blick darauf werfen, dann sollten ihnen die Tränen in die Augen steigen. Gleich anschliessen sollten sie sich in die Ecke stellen und sich ganz lange schämen.

Doch nun soll unser Experte zu Wort kommen, mit erhellenden Ansichten unseres Gesetzgebers und seiner Organe.

Bitte lest auf der Originalseite weiter: http://www.topfruits.de/info/das-letzte

Und wenn ihr euch entschließt künftig gute, saubere und gehaltvolle Nahrung zum Wohle eurer Gesundheit zu kaufen, wäre es toll, wenn ihr es von Zeit zu Zeit über meinen Shop tun würdet: Gesunde Nahrung und Mehr

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Folgende Mineralstoffe und Spurenelemente gelten als essentiell (11):

Calcium, Chlor, Chrom, Eisen, Fluor, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Phosphor und Selen. Kobalt ist zwar Bestandteil von Vitamin B 12, seine Zufuhr allerdings nicht essentiell. Silicium, z.B. als Kieselerde, wird „für Haut, Haare, Nägel“ angeboten,der Nachweis eines Zufuhrbedarfs fehlt aber. Zudem ist dieser Zusatzstoff nicht zugelassen. Nicht gesichert ist ein Zufuhr-Bedarf an von Bor, Lithium, Nickel und Strontium. Vanadylsulfat wird als „Sportlernahrung“ gehandelt und soll die Insulinausschüttung beeinflussen. Das Kammergericht hat es daher als Arzneimittel eingestuft (13). Steinmehl zur „Nahrungsergänzung“ ist lt. Hess. VGH tatsächlich Arzneimittel. Neben den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer definierter chemischer Verbindungen, die insbesondere zur „Nahrungsergänzung“ angeboten werden:

L-Carnitin ist am Transport der Fettsäuren in die Mitochondrien maßgeblich beteiligt. Es wird daher insbesondere Bodybuildern als „Fat Burner“ angeboten, die ihr Unterhautfettgewebe abbauen möchten, damit sich die Muskeln deutlich unter der gespannten Haut abzeichnen („Definition“).Mengen, die erheblich über dem normalen Tagesverzehr mit Fleisch liegen ( ab 1.000 bis 1.200 mg pro Tag), wurden bislang als arzneilich wirksam eingestuft (14,15) Der BGH hat in seiner jüngsten Entscheidung allerdings den Nachweis einer Wirksamkeit gefordert (16). Die Einstufung von L-Carnitin ist daher noch in der Schwebe. Gesichert ist lediglich, daß Bezeichnungen wie „Fat Burner“ auch bei Beurteilung als Lebensmittel nicht zulässig sind.

CLA, konjungierte Linolsäuren, sind Gegenstand weltweiter Forschungen. Die nicht es-sentiellen Fettsäuren werden z.B. im Rindermagen durch Bakterienenzyme aus Linolsäure gebildet wird und sind deshalb in geringer Menge in Milch enthalten. Bodybuilder nehmen CLA zum schnellen Muskelwachstum, weil dieser Stoff bei Mäusen eine Zunahme fettfreier Muskelmasse bewirkt haben soll. Abgesehen von der Zulässigkeit eines Rückschlusses von Mäusen auf Menschen sind noch viele Fragen zur Wirksamkeit offen: So verwies Steinhart anläßlich des Lebensmittelchemikertages 1999 in Hamburg darauf, daß es 17 Isomere der konjungierten Linolsäure gibt, man also nicht von der CLA sprechen kann. Er verglich das Problem mit dem der Tocopherole, deren Isomere völlig unterschiedliche Vitamin E-Aktivität besitzen. Es muß also noch geklärt werden, welches Isomer der CLA in welcher Menge welche Wirkungen (und ggf. Nebenwirkungen) hat. Ein Anbieten von CLA zur Nahrungsergänzung ist derzeit also nicht möglich.

Glutathion ist ein Tripeptid aus den nicht essentiellen Aminosäuren Glycin, Glutamin und Cystein und Bestandteil der Glutathionperoxidase, die an der Immunabwehr des menschlichen Körpers beteiligt ist. Darauf zählen wohl auch die Anbieter entsprechender Präpa-rate. Als Einzel-Stoff ist Glutathion als nicht zugelassener Zusatzstoff zu beurteilen. In Kombination mit Anthocyanen und Cystein käme eine Beurteilung als Arzneimittel in Frage, da diese Mischung dem „Antikrebsmittel“ Recanscostat® entspricht. Cystein und Anthocyane sind im übrigen als Einzelsubstanzen auf dem Markt. HMB, Hydroxymethylbuttersäure, gehört zu den Metaboliten der verzweigtkettigen Ami-nosäure Leucin. Anbieter von HMB für Bodybuilder formulieren ein „Biologisches Massenwirkungsgesetz“: mit Zufuhr von HMB soll der Abbau von Leucin und damit der Katabolismus gehemmt, also gezielt in Körperfunktionen eingegriffen werden. Das Kammergericht (13) hat deshalb HMB als Arzneimittel eingestuft.

Kreatin ist als Phosphat eine „Energiereserve“ des Muskels und dient der Rückbildung von ATP aus ADP. Da die in der Zelle enthaltenen Vorräte nur für wenige Sekunden ausreichen, verzehren Sportler – insbesondere solche, die Kurzzeitsportarten betreiben – grö-ßere Mengen an Kreatinphosphat, um die Energieleistung in der aeroben Phase zu verlängern. K. soll weiterhin die Wasserbindung im Muskel fördern und damit zum „Aufpump-Effekt“ bei Bodybuildern beitragen. In der Schweiz wurde K. als diätetisches Lebensmittel für bestimmte Kurzzeitsportarten zugelassen, wobei die Initialdosis auf 10 g und die Erhaltungsdosis auf 2 g pro Tag beschränkt wurde. In Deutschland wurde K. vom Kammergericht (13) als Arzneimittel eingestuft, in erster Linie aber wegen der mit dem betreffenden Produkt verbundenen Werbung. Das BgVV empfiehlt eine Regelung nach schweizer Muster. Eine klare Einordnung als Lebensmittel oder Arzneimittel steht daher noch aus. Pyruvat wird hoher Dosis (ca 2g/Tag) Bodybuildern zum Aufbau fettarmer Muskelmasse angeboten. Dies ist kein Ernährungszweck, weshalb Pyruvat den Arzneimitteln zugerechnet werden kann. Calcium-Pyruvat ist in Lebensmitteln ein nicht zugelassener Zusatzstoff.

Taurin, Metabolit der Aminosäure Cystein, hat seinen Namen vom Ochsen, in dessen Galle sie nachgewiesen wurde. Ein Mangel wurde bislang nur bei Säuglingen beobachtet, ansonsten ist Taurin nicht essentiell. Für seine „Energy“ gibt es noch keine wissenschaftlich gesicherten Nachweise. Die Werber sollten also „am Boden bleiben“. Ubichinone, Coenzym Q 10, dienen dem Elektronentransport in der Atmungskette, ha-ben also eine wichtige Funktion, Sie kommen in der Nahrung aber so reichlich und verbreitet vor („ubi“), dass eine Supplementierung unnötig ist, so das Kammergericht (17).

Pflanzliche Drogen und – Extrakte kommen in immer größerer Zahl als Nahrungsergänzungen auf den Markt. Teils verspricht man funktionsfördernde Wirkungen durch sekundäre Pflanzenstoffe (SPS), teils handelt es sich um Konzentrate bereits anerkannt essentieller Nährstoffe (z.B. Vitamin C aus Aronia), in manchen Fällen stellt man unverblümt auf die dem Verbraucher bekannte arzneiliche Wirkung des „Wirkstoffes“ ab. Zu beachten ist aber, daß der Zusatz eines Arzneimittels zu einem Lebensmittel nach herrschender Rechtsprechung (18) als Verwendung eines nicht zugelassenen Zusatzstoffes verboten ist.

Derzeit verbreitete Pflanzendrogen bzw. -Extrakte:

Anthocyane sollen als Bestandteile von Rotwein dessen positive Wirkungen auf unsere Gefässe begründen. Wirkung und Dosierung isolierter Anthocyane sind noch zu klären. Sie gelten derzeit als für die Ernährung nicht zugelassene Zusatzstoffe. Apfelessig bzw. Apfelessigextrakte in Kapsel- oder Tablettenform sollen das allgemeine Wohlbefinden steigern, insbesondere aber auch schlank machen. Ob diese Zweckbestimmungen derartige Produkte bereits zu einem Arzneimittel machen, ist zumindest umstritten. Bei Beurteilung als Lebensmittel sind allerdings solche Werbungen als wissenschaftlich nicht gesichert unzulässig, zudem ist ein Hinweis auf schlankmachende Wirkungen nur bei kompletten Tagesrationen für Übergewichtige erlaubt.

Bioflavonoide wie Hesperidin, Quercetin oder Rutin zählen zu den SPS und sollen als Antioxidantien den Immunschutz stärken. Wie bei den Anthocyanen sind Wirkung und Dosierung in isolierter Form noch klärungsbedürftig. Auch sie sind derzeit als nicht zugelassene Zusatzstoffe einzustufen. Rutin wird zudem auch zur Steigerung der Gefäßpermeabilität („Vitamin P“), also arzneilich, verwendet.

Blütenpollen sind ein wichtiger Lieferant von Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, allerdings nur für die Biene. Sie gelten sie zwar als Lebensmittel, eine „Nahrungsergänzung“ für den Menschen erscheint aber kaum möglich, da die enthaltenen Nährstoffe mengenmäßig unbedeutend sind. Zudem bestehen Zweifel, ob die Pollen im Magen des Menschen überhaupt zu „knacken“ sind.

Garciania Cambogia b.z.w. deren Rinden-Extrakte sollen Schlankheitsdiäten unterstützen. Die Wirkung wird auf die enthaltene Hydroxycitronensäure (HCA) zurückgeführt. Diese soll eine 100-fach höhere Affinität zu dem Enzym ATP-Citrat-Oxalat Lyase als Citronensäure haben. Damit soll der Citronensäurecyclus blockiert und die Biosynthese von Fetten aus Kohlenhydraten verhindert werden (19). Dies ist aber Arzneizweck!

Gingko Biloba dient der Durchblutungsförderung und Steigerung der Gehirnleistung, also arzneilichen Zwecken, zur Ernährung oder zum Genuß ist G. ungeeignet, darf also Lebensmitteln nicht zugesetzt werden. Ginseng ist bekanntermaßen Arzneimittel, und es besteht keine Verkehrsauffassung, wonach diese Droge wegen ihres Geruchs oder Geschmackswertes als Lebensmittel eingesetzt wird (20). Auch wenn Ginseng einen typischen „Wurzelgeschmack “ (ähnlich Enzian) hat, darf die Droge nicht zur Herstellung von z.B. Spirituosen eingesetzt werden, da die überwiegende Zweckbestimmung – wie gesagt – arzneilich ist.

Grüner Tee ist nicht nur wohlschmeckendes Lebensmittel, die enthaltenen Epicatechine sollen auch das Zellwachstum von Tumoren hemmen, so daß das Getränk Functional Food im Wortsinn sein könnte. Während der Aufguss Genussmittel ist,ist Grüner Tee in Kapseln zur Nahrungsergänzung und zum Genuss ungeeignet. Johanniskraut ist wegen der ihm zugeschriebenen antidepressiven Wirkungen ein insbesondere in der Naturmedizin ein geschätztes Heilmittel. Es ist unzulässig, diese Wirkungen auf ein Lebensmittel zu übertragen, um es damit „funktional“ zu machen.

Knoblauch ist als Gewürz sicherlich Lebensmittel. In Kapselform verliert es aber diese Eignung. Der BGH hat „Knoblauchkapseln zur Nahrungsergänzung“ als Arzneimittel eingestuft, weil sie schon seit langem gegen Arteriosklerose eingesetzt werden (21). Ma Huang wird insbesondere Bodybuildern empfohlen. Der Hintergrund wird deutlicher, wenn man den lateinischen Namen kennt: Ephedra. Tatsächlich enthält sie die Pflanzendroge Nor-Ephedrin, allerdings nur in sehr geringen Mengen. Lebensmittel ist die Pflanzendroge allerdings nicht, sie ist vielmehr den Arzneimitteln zuzuordnen. Die Mistel wird in der Krebstherapie eingesetzt, die Zweckbestimmung ist also eindeutig arzneilich. Misteltee war zwar in der ehemaligen DDR als „Gesundheitspflegeprodukt“ zulässig, diese Warengruppe, die zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln stand, gibt es allerdings heute nicht mehr.Auch Misteltee ist nach wie vor kein Lebensmitteln. Propolis ist eine harzähnliche Substanz, mit der Bienen ihre Waben zum Infektionsschutz auskleiden. Bereits die alten Griechen setzten P. zur Wundheilung ein. Das Hamburgische OVG beurteilte Propolis als Arzneimittel (22). Pu-Erh-Tee wird wie Grüner und Schwarzer Tee aus Blättern und Knospen des Teestrauches gewonnen, allerdings einer anaeroben Fermentation unterzogen. Der Geschmack ist daher – gelinde gesagt – gewöhnungsbedürftig. Während ihn Liebhaber als „erdig“ bezeichnen, sprechen andere von „Kuhmist“. Bis vor wenigen Jahren war Pu-Erh-Tee in Deutschland praktisch unbekannt, erst eine großangelegte Werbung, in der er als „Fettfresser“ gepriesen und ihm sogar eine den Blutalkohol-Spiegel senkende, Wirkung nachgesagt wurde, erhöhte schlagartig den Umsatz. Derartige Werbungen sind unzulässig, die Frage, ob es sich bei Pu-Erh-Tee in Kapselform um Lebensmittel oder Arzneimittel handelt, ist allerdings noch offen: Während das VG Düsseldorf (23) solche Kapseln wegen der Wirkungsaussagen als Arzneimittel einstufte, ordnete sie das OLG München (24) als Nahrungsergänzung ein. Weißdornblätter und Weißdornsaft aus den Früchten werden „seit altersher“ gegen Herzkreislaufbeschwerden angewendet. Sie sind also nach herrschender Verkehrsauffassung Arzneimittel und können nicht Lebensmittel sein. Auch hier müssen Versuche, Lebensmittel mit Weißdorn „funktional“ zu machen, scheitern. Auch „Nähr- und Wirkstoffe“ tierischen Ursprungs spielen, als Einzelpräparat wie auch als Zusatz zu Nahrungsergänzungsmitteln eine nicht unwesentliche Rolle:

Chitosan, ein Polyaminozucker, wird durch teilweise Depolymerisierung und Desacetylierung von Chitin, der Gerüstsubstanz von Insekten und Crustaceen, gewonnen und schon seit langem für verschiedenste technische Zwecke eingesetzt. Als „Nahrungsergänzung“ wird Chitosan allerdings erst in jüngerer Zeit eingesetzt: Man schreibt ihm eine „fettbindende Wirkung“ zu und empfiehlt, C. zusammen mit fetthaltigen Mahlzeiten zu verzehren, um die Resorption des Fettes im Darm zu mindern. Dies ist aber das Gegenteil von Ernährung, weshalb das VG Stuttgart (25) Chitosan als Arzneimittel einstufte. Z. Zt. ist auch eine Beurteilung als Medizinprodukt in der Diskussion. Colostrum, die Milch der ersten 5 Tage, hat für das Neugeborene sicherlich vielfältige Wirkungen, von der Sättigung bis zum Immunschutz. Ähnliche Wirkungen erhoffen sich wohl manche Bodybuilder, die Colostrum-Präparate als „Anabolikum“ einnehmen.

Tatsächlich sind aber die gehandelten Colostrum-Präparate auf Kuhmilchbasis nicht ver-kehrsfähig, da die Milchverordnung das Inverkehrbringen von Colostralmilch untersagt. Im übrigen ist es zumindest fraglich, ob man Kalb und Bodybuilder gleichsetzen, also die Wirkung vom Rind auf den Menschen übertragen darf. Gelatine wird aus Bindegewebe wie Knorpeln, Sehnen und Haut, durch Hydrolyse und Extraktion gewonnen. Sie ist als Bestandteil vieler Lebensmittel wie Aspik oder auch Gummibärchen durchaus Lebensmittel, dient aber dort weniger der Ernährung sondern wegen ihres Quellvermögens technischen Zwecken. Zur Ernährung ist sie wegen der sehr gering biologischen Wertigkeit auch kaum geeignet, denn ihre wichtigen Aminosäuren Glycin, Hydroxyprolin sind nicht essentiell. In der Volksheilkunde gilt Gelatine allerdings schon lange als „Geheimwaffe“ gegen Ge-lenkleiden wie Arteriosklerose. Es sind auch zahlreiche Gelatinepräparate auf dem Markt, die einer Gelenkabnutzung vorbeugen oder sogar Knorpelschäden „reparieren“ helfen sollen. Begründet wird dies damit, daß es sich ja um gleichartiges Eiweiß handele, das zum Aufbau vom z.B. Knorpelsubstanz benötigt werde. Es ist derzeit zumindest wissenschaftlich umstritten, ob solche Wirkungen hinreichend gesichert sind. Die derzeit bestehende Unsicherheit läßt bei Lebensmitteln eine entsprechende Werbung nicht zu. Gelée Royale, der Weisel-Futtersaft der Bienen dient den jungen Bienenlarven für mehrere Tage und der Königin ausschließlich als Nahrung und befähigt sie zu einer gewaltigen Legeleistung. Diese Wirkungen sind sicherlich nicht auf den Menschen übertragbar, und die Gehalte an essentiellen Nährstoffen in den üblicherweise verzehrten bzw. verzehrbaren Portionen sind so unbedeutend, daß eine Eignung zur Nahrungsergänzung nicht zu erkennen ist. In jüngerer Zeit mehren sich auch Hinweise auf Bedenken bezüglich eines möglichen allergenen Potentials.

Extrakte der grünlippigen Meeresmuschel wurden schon vor mehr als 20 Jahren wegen der enthaltenen Mucopolysaccharide als Mittel gegen Gelenkleiden angepriesen. Das OVG Rheinland-Pfalz zählt solche Extrakte zu den Arzneimitteln (26). Haifischknorpel erweckten bundesweites Interesse, als ein Apotheker ein solches Präparat als „Scheiß des Monats“ titulierte. Das „Wirkungsspektrum“ ist umfassend, insbesondere aber sollen solche Erzeugnisse antikarzinogen wirken, denn „Haie schwimmen seit Millionen von Jahren durch unsere Weltmeeere und nie hat jemand einen kranken Hai gesehen“. Der Bayerische VGH (27) hat das bewußte Erzeugnis (Hai fit) in einer nicht unumstrittenen Entscheidung als Lebensmittel eingestuft, da Erzeugnisse, die sich in der Grauzone zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln befinden und zum Verzehr bestimmt sind, nach dem „Regel-Ausnahme-Verhältnis“ als Lebensmittel einzuordnen seien. Nicht befaßt hat sich der VGH mit der Frage, welchen Nutzen Haifischknorpel bringen.

Mikroorganismen und Enzyme findet man immer wieder in Nahrungsergänzungen und Functional Food, aber auch in bestimmten Arzneimitteln, weshalb eine Abgrenzung nötig ist:

Eiweißspaltende Enzyme wie

werden in hoher Dosierung arzneilich eingesetzt, Spätestens seit die „Ananas-Schlankheits-Diät“ von Hollywood-Stars durch die Regenbogenpresse ging, findet man enzymhaltige Südfrüchte oder die Enzyme selbst in verschiedensten Nahrungsergänzungen, die „schlank“ machen sollen, allerdings in wesentlich geringerer Konzentration als den üblichen Arzneimitteln. Es ist daher fraglich, ob derartige Produkte als Arzneimittel eingestuft werden können. Bei einer Beurteilung als Lebensmittel ist aber jeglicher Hinweis auf schlankmachende Wirkung unzulässig. Zudem bestehen erhebliche Zweifel an einer Wirksamkeit, denn es ist kaum nachvollziehbar, wie eiweißspaltende Enzyme Fett „verbrennen“ sollen.

Hefen werden ihres hohen Gehaltes an B-Vitaminen (insbesondere B1) sowohl arzneilich (bei Akne) als auch zur Nahrungsergänzung angewendet bzw. verzehrt. Hier entscheidet also die Zweckbestimmung darüber, ob ein Arzneimittel oder ein Lebensmittel vorliegt. Lactobazillen wie Acidophilus werden zur Fermentierung verschiedenster Lebensmittel, wie z.B. Joghurt, eingesetzt und haben dort in erster Linie eine „technologische“ Funktion. Bestimmte Kulturen sollen darüber hinaus gesundheitsfördernde Wirkungen haben, die betreffenden Milchprodukte bezeichnet man als „probiotisch“. Am Lebensmittelcharakter dieser Erzeugnisse ändert sich dadurch nichts, denn Ernährungs- und Genußzweck dominieren weiter. Anders zu beurteilen sind Präparate, die im wesentlichen aus diesen Kulturen bestehen und zur Beeinflussung oder gar Wiederherstellung der Darmflora eingenommen werden. Hier überwiegt eindeutig die arzneiliche Zweckbestimmung.

Diese Beispiele lassen sich praktisch ad infinitum fortsetzen, denn nach Berichten aus dem Pharmagroßhandel kommen täglich 20 neue „Nahrungsergänzungsmittel“ auf den Markt. Die laufene Internationalisierung des Lebensmittelmarktes trägt dazu bei. Umso wichtiger erscheint deshalb eine Harmonisierung des Lebensmittelrechtes nicht nur in der Europäischen Gemeinschaft sondern auch in der WTO. Der Verbraucher muss vor unseriösen und schädlichen Produkten bewahrt werden, und die Anbieter brauchen mehr Rechtssicherheit.

H.S. Wackernheim

Zucker macht das Leben süß?

Aktualisiert am 23.12.15:

neuer informativer Beitrag aus der SWR Mediathek zur tollen Yacon Wurzel:

http://swrmediathek.de/player.htm?show=a06e3650-a27c-11e5-80e0-0026b975f2e6

Nein.
Ende der Geschichte- es sei denn, man verwendet dies:

Ein ganz besonderer Sirup hingegen, der viele gesundheitlichen Vorteile mit sich bringt, ist der Yacon-Sirup.

Yaconsirup und Yaconpulver

Yacon ist ein Wurzelgemüse, das in den peruanischen Anden wächst und dort als wertvolles Lebensmittel ebenso hoch geschätzt wird wie auch in der medizinischen Verwendung. Aus dieser Wurzel werden der Yaconsirup und das Yaconpulver hergestellt. Beide sind zwar etwas weniger süss als Zucker, Honig oder Dicksäfte, dafür sind sie aber umso gesünder und kalorienärmer.

Yaconsirup und Yaconpulver können getrost als gesunde Süsse bezeichnet werden, denn sie vereinen vielerlei gesundheitliche Vorteile. So hat die Yaconsüsse einen sehr niedrigen glykämischen Index von 1. Ausserdem liefert sie Eisen, Calcium, Kalium sowie Antioxidantien.

Das Bemerkenswerteste an Yacon ist jedoch die Qualität seines Zuckers, der vorwiegend in Form von Fructooligosacchariden (FOS) vorliegt. FOS werden nicht in der Leber abgebaut sondern dienen – ähnlich wie Inulin, das ebenfalls im Sirup enthalten ist – den guten Bakterien im Darm als Nahrung. Somit unterstützen Yaconsirup und Yaconpulver in Gestalt eines natürlichen Präbiotikums die gesunde Darmflora.

FOS zeigen darüber hinaus eine ballaststoffähnliche Wirkung, indem sie die Darmtätigkeit aktivieren und so einer Verstopfung entgegenwirken können.

Studien haben der Yaconsüsse zudem eine stoffwechselanregende Wirkung bescheinigt, die auch zur Gewichtsreduzierung beitragen kann. Hierzu wird die Einnahme von 1 TL Yacon (Sirup oder Pulver) vor einer Mahlzeit empfohlen.

Yaconsirup und Yaconpulver sind demzufolge für Diabetiker und Übergewichtige ebenso wir für jene Menschen, die eine wirklich gesunde Zuckeralternative suchen, ideale Süssungsmittel.

Bei der Herstellung des Yaconpulvers wird die Yaconwurzel in Stücke geschnitten, entsaftet und dehydriert, bis nur noch das Pulver übrig bleibt.

Will man Yaconsirup herstellen, presst man zunächst den Saft aus der Wurzel, filtert diesen und dickt ihn bis zur Sirupkonsistenz ein. Sirup und Pulver sind von sanfter Süsse und stellen die beiden besten Quellen für Fructooligosaccharide dar, womit wir schon zum ersten von vielen gesundheitlichen Vorteilen des Zuckerersatzes aus Yacon kommen:

  • Fructooligosaccharide sind präbiotische und süss schmeckende lösliche Ballaststoffe. Der Yaconsirup besteht gar zu 40 – 50 Prozent aus Fructooligosacchariden, die dernützlichen Darmflora als Nahrung dienen, der Darmgesundheit sehr förderlich sind und die Verdauung regulieren. Daher wirken Yaconsirup und Yaconpulver so gut bei chronischen Verstopfungen wie auch bei Durchfällen.
  • Die Fructooligosaccharide gehören zwar zu den Kohlenhydraten, sind als Ballaststoffe jedoch unverdaulich, gelangen also nicht – wie Zucker – ins Blut und erhöhen daher weder das Körpergewicht noch den Blutzuckerspiegel. Infolgedessen soll Yacon den sagenhaften glykämischen Index von 1 aufweisen. (Glucose liegt bei 100, Haushaltszucker bei 70 und Ahornsirup bei 65).
  • Yacon trägt ausserdem zur Deckung des Mineralstoffbedarfs bei, was man von Zucker nicht gerade sagen kann. Während Zucker so gut wie gar keine Mineralien liefert, enthält das Yaconpulver 130 mg Calcium, 860 mg Kalium und 2,9 mg Eisen pro 100 Gramm.
  • Yaconsirup und Yaconpulver liefern deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker und auch als Honig, womit die Yaconsüsse zu den kalorienarmen Zucker-Alternativen gehört.
  • Yaconsirup und Yacaonpulver sind sehr gut für Diabetikergeeignet.  http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerersatz-gesunde-suessungsmittel.html

Wer sein Sirup selbst herstellen will, der findet hier die frische Wurzel: Yaconwurzel

Weitere Rezepte gibts hier: http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/yacon.aspx#rezepte_zum_essen_und_trinken

Manuka Honig

Eine Ausnahme unter allen Honigarten stellt der Manuka Honig dar. Als traditionelles Heilmittel findet er bei vielen Erkrankungen Anwendung. Das ist seinem Hauptwirkstoff Methylglyoxal zu verdanken.

Trotz seines hohen Gehaltes an Fructose (etwa 40 Prozent) und Glucose (etwa 30 Prozent) schadet er selbst der Zahngesundheit nicht. Im Gegenteil!

Eine wissenschaftliche Studie zeigte sogar, dass Manuka-Honig die Zähne fast genauso gut vor Zahnbelag schützen kann wie die chemische Chlorhexidinlösung.

Daher kann der Manuka Honig getrost als ein wirklich gesundes Süssungsmittel bezeichnet werden.

Kokosblütenzucker

Der Kokosblütenzucker wird aus dem frischen Saft der Kokosblüte gewonnen. Hierzu wird der Blütensaft zunächst über dem offenen Feuer zu einem dickflüssigen Sirup eingekocht. So entsteht der beliebte Kokosblütensirup.

Zur Herstellung des Kokosblütenzuckers wird der Sirup so lange weiter erwärmt, bis er auskristallisiert. Nach dem Auskühlen wird er schliesslich noch gemahlen.

Jetzt schmeckt der Kokosblütenzucker – anders als sein Name vielleicht vermuten lässt – nicht etwa nach Kokos, sondern kräftig caramellartig. Er ist weniger süss als Haushaltszucker und sehr angenehm im Geschmack.

Doch Kokosblütenzucker schmeckt nicht nur sehr fein; er kann auch mit einigen gesundheitlichen Vorzügen aufwarten. So hat er beispielsweise einen sehr niedrigen glykämischen Index (GI) von 35. Welche Vorteile dieser Wert mit sich bringt, wissen Sie längst :-).

Sein Fructoseanteil ist mit 2 bis 9 Prozent sehr gering. Dafür ist sein Mineralstoffangebot für einen Zucker bemerkenswert hoch.

Fazit: Kokosblütenzucker belastet die Bauchspeicheldrüse nicht, er enthält wenig freie Fructose und reichlich Mineralien. Daher zählt er ebenfalls zu den relativ gesunden Zuckerarten.

Zuckeraustauschstoffe

Zu den Zuckeraustauschstoffen zählen Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, Isomalt sowie Stevia. Sie sind nicht mit Süssstoffen zu verwechseln, denn Zuckeraustauschstoffe werden in der Regel aus natürlichen Rohstoffen gewonnen.

Es handelt sich hier um süss schmeckende Kohlenhydrate, die jedoch nicht ganz an die Süsskraft eines Haushaltszuckers herankommen. Daher werden sie häufig in Kombination mit Süssstoffen verwendet. Somit ist auch hier Vorsicht geboten.

Als Ausnahmen sind Xylit, der fast so süss ist wie reiner Zucker sowie Stevia zu nennen. Stevia übertrifft die Süsse des Haushaltszuckers jedoch noch bei weitem. Darüber hinaus kann die Stevia-Pflanze noch mit einigen gesundheitlichen Vorteilen aufwarten.

Generell haben Zuckeraustauschstoffe weniger Kalorien als normaler Zucker, gelangen langsamer ins Blut (geringerer Blutzuckerspiegel -Anstieg) und werden überwiegend Insulin-unabhängig verstoffwechselt. Darüber hinaus sind sie nur schwach säurebildend, so dass sie der Zahngesundheit nicht schaden. Diese Vorteile machen die Zuckeraustauschstoffe so interessant.

Chemisch gesehen zählen Zuckeraustauschstoffe zu den Zuckeralkoholen, die auch in Obst, Gemüse Pilzen etc. vorkommen. Selbstverständlich sind die in der Industrie verwendeten Substanzen nicht aus diesen Lebensmitteln gewonnen, sondern aus Weizen- und Maisstärke.

Wenn der Mais sowie die für die Aufspaltung der Zuckerbausteine verwendeten Bakterien nicht gentechnisch verändert sind, können die Zuckeraustauschstoffe eine gute Alternative zu den bereits genannten Zuckerarten sein. Vorausgesetzt, sie werden in geringen Mengen verzehrt, denn sonst wirken sie stark abführend.

Erythrit, oder auch Erythritol genannt, zählt ebenfalls zur Gruppe der Zuckeraustauschstoffe. Er wird durch ein Fermentationsverfahren gewonnen, in dem Glukose aus Weizen- oder Maisstärke durch spezielle Hefepilze fermentiert wird.

Erythrit kann im Vergleich zum Zucker mit einer etwa 70-prozentigen Süsskraft aufwarten und ist in seinen gesundheitlichen Vorzügen vergleichbar mit denen von Xylit.

Zwei bemerkenswerte Vorteile gegenüber Xylit hat Erythrit jedoch vorzuweisen.

Zum einen hat es nahezu keine Kalorien (20 kcal/100g) und zum anderen gelangt es zu 90 Prozent bereits über den Dünndarm ins Blut und wird vollständig über die Nieren ausgeschieden. Nur knapp 10 Prozent gelangen über den Dickdarm zur Ausscheidung.

Daher ist Erythrit auch nach dem Verzehr grösserer Mengen sehr viel besser verträglich als Xylit und andere Zuckeralkohole.

Viele gute Infos zum Thema Zucker findet ihr hier:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerlexikon.html

Prachtvolles Haar

Was ihr schon immer über Haare wissen wolltet- oder solltet 😉

Kräftige, starke, glänzende, gesunde Haare- wer träumt nicht davon? haaralessaUnsere Haare unterstreichen unsere Individualität und drücken Kraft, Energie und Gesundheit aus. An den Haaren kann man erkennen, ob ein Mensch gesund oder kränklich ist, wie er sich ernährt und sogar wie er um´s Leben kam 😉

Nicht nur Knochen und Zähne, auch Haut, Nägel und Haare sind unentbehrliche
Mineralstoffspeicher. Zu den vielfältigen Aufgaben von basenaktiven Mineralien zählt die
Neutralisation von Giften und sauren Stoffwechselrückständen. Dafür halten in erster Linie
jene Mineralien aus dem Blut und der Lymphe her. Bei anhaltendem
Überschuss toxischer und saurer Partikel – ohne den Ausgleich durch vorhandene Mineralien
(Depotbildung) – plündert der Körper seine eigenen Schatzkammern, vorzugsweise den
mineralstoffreichen Haarboden, in welchem sich die Haarwurzeln befinden.

Neben der schleichenden Entmineralisierung führt man Haarprobleme zurück auf

 toxische Schwermetalle wie Cadmium, Nickel und Quecksilber, die sich in den
Haarwurzeln und Haaren konzentrieren,
 Vitaminmangel,
 konstante Radikalüberlastung (2),
 psychischer Stress, z.B. durch anhaltende Sorgen, Ängste und Depressionen.

Den dauernden, schädlichen Schwund der Mineralstoffe halten wir an und drehen ihn
um – durch eine gründliche Aufstockung der Mineralstoffdepots (besonders
natürliches Kalzium) und durch die Entgiftung von Gewebe und Körperflüssigkeiten.

Unser Haarprogramm liefert für die Haargesundheit wesentliche Nährstoffe.

Das Cellavita-Haarprogramm hält anhand ausgewählter Nahrungsergänzungsmittel die
volle Bandbreite an Vitalstoffen bereit, deren Unterversorgung die genannten
Haarprobleme auslöst.

❤ In meinem Shop finden sie alles, was schönes Haar benötigt: http://saar-pfalz.cellavita-partner.de/

Alles über Haarpflege:

http://www.selbstheilung-online.de/files/Haarprogramm/Cellavita_Haargesundheit_Broschre_Version_4.pdf

TESTEN sie Folgendes: sprühen Sie Ihre Haare 10 Tage lang morgens und abends mit Bischofit-MgCl-ein und massieren kurz die Kopfhaut. 2 TL in 200 ml Wasser
auflösen und mithilfe einer Sprühflasche ein- bis zweimal täglich, z.B. morgens und abends, Haut und Haare damit besprühen und einmassieren.  

Außer den Euro 14,50 für MgCl müssten Sie noch etwa 2,50 für das Sprühfläschchen investieren (ich bevorrate alle Glassprühflaschen in denen z.B. mal Deo ohne Aluminiumsalz drin war). Sie werden an Ihren Haaren sehen, was es bedeutet, die Kopfhaut mit diesem essentiellen Nährstoff zu versorgen! (Kostenfrei können Sie 10 Broschüren mitbestellen, einfach in das Feld „Bemerkungen“ reinschreiben). Cellavita Shop Saar Pfalz
 

WARUM werden Haare überhaupt grau????

Graue Haare im Alter: Wasserstoffperoxid hemmt die Bildung von Melanin

Molekularer Mechanismus für die Grau- und Weißfärbung von Haaren aufgedeckt

https://www.uni-mainz.de/presse/28182.php

Hilft Zwiebelsaft????

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zwiebelsaft-mittel-gegen-graues-haar-ia.html

 

Psssssssssstttttttttt………hier ein kleiner Einblick in die Geheimnisse der Haare, über die eigentlich keiner wissen soll…..

(…) Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen werden, eine Art von hochentwickelten „Fühlern“ oder „Antennen“, die gewaltige Mengen wichtiger Information an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex übertragen.

Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab – die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten wurde.

Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört. Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.

Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.(…) http://www.pravda-tv.com/2012/10/die-wahrheit-uber-haare-und-warum-indianer-ihr-haar-lang-tragen/

http://quer-denken.tv/index.php/638-das-geheimnis-langer-haare und hier http://www.pravda-tv.com/2012/10/die-wahrheit-uber-haare-und-warum-indianer-ihr-haar-lang-tragen/

Ein weiterer Blick auf das Thema Haar: http://www.causa-nostra.com/Einblick/Isaisfrisur-und-Schwingungsmagie-e0708a03.htm   Für Neulinge, wohl befremdlich, aber super spannend 😉