Chronisch krank- was tun?

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alles Wichtige in 9 Einzelvideos erklärt.

Inhalt: Neuschnitt der Webinaraufzeichnung Anfang 2017 mit Beantwortung der Teilnehmerfragen: kurzweiliges Lernen mit dem Flair eines moderierten Webinars UND der Übersichtlichkeit und Struktur eines Videokurses.

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Beispiel:

 

*

Das Eigentherapie-Protokoll

…….ist bisher einzigartig: Es zeigt die Erfahrungen einer Ärztin, die ihre eigenen chronischen Krankheiten jahrelang trotzt eigener Forschung und Hilfe hoch dotierter und spezialisierter Kollegen nicht in den Griff bekam …und sich schließlich selbst und vielen weiteren Betroffenen helfen konnte.

Die Protokoll-Käufer erhalten gratis Updates bei wichtigen neuen Erkenntnissen: Die Autorin bezeichnet Ihren Ansatz als ein lebendiges Protokoll. Sie kommuniziert offen und authentisch die Notwendigkeit zum stetigen Dazulernen und Verfeinern des Ansatzes nach Forschungslage und Eigentherapie-Erfahungen insb. der Protokollanwender.

Hauptzielgruppe sind gesundheitsbewusste Menschen insb. mit Interesse an alternativer Medizin und fundierten Therapieansätzen bei chronischen Beschwerden.

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Skandal um Multiple Sklerose

Je mehr man über Borreliose herausbekommt, desto deutlicher wird das große Unwissen über sie. Das erklärt so manches Vorurteile und den Streit über Diagnostik und gesundheitliche Folgen.

Es lohnt sich die Spur zu verfolgen

  1.  http://ms-borreliose.blogspot.de/

„……

Labor liefert bei Borreliose-Verdacht nur Indizien

Die Labordiagnostik bei Verdacht auf eine Borreliose ist nicht einfach. Experten kritisieren die geringe Test-Sensitivität und fordern vermehrt öffentlich finanzierte Forschungsprojekte.
Von Thomas Meißner
ERFURT. „Nur der Erregernachweis ist krankheitsbeweisend!“, betonte Dr. Armin Schwarzbach, Laborarzt aus Augsburg, bei der Jahrestagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft in Erfurt.
Jedoch ist die Erfolgsrate solcher Nachweisversuche eingeschränkt. Nach Angaben des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien ist ein Erregernachweis aus der Haut bei Erythema migrans mit der Kultur oder Polymerasekettenreaktion (PCR) zu 50 bis 70 Prozent erfolgreich, ein Erregernachweis bei Neuroborreliose im Stadium II in der Kultur und mit PCR gelingt nur in zehn bis zwanzig Prozent der Fälle.
Und bei Lyme-Arthritis kann man mit der PCR lediglich bei 50 bis 70 Prozent der Patienten aus dem Gelenkpunktat den Erreger nachweisen.
Trotz dieser ernüchternden Daten werde derzeit nicht an einer Verbesserung der Teste gearbeitet, kritisierte Schwarzbach. Er und weitere Spezialisten beschreiben den ELISA-Suchtest, der die Gesamtmenge der im Blut vorliegenden Antikörper gegen Borrelia burgdorferi darstellen soll, als völlig ungeeignet.
Denn die Ergebnisqualität sei durchweg schlecht: Die Inter-Assay-Varianz liege zwischen 34 und 59 Prozent, die Sensitivität irgendwo zwischen 18 und 66 Prozent. Schwarzbach: „Vertrauen Sie nicht dem ELISA. Schließen Sie bei negativem ELISA nicht die Borreliose aus!“
Er sprach sich dafür aus, nur noch den Immunoblot als Borrelien-Nachweis zuzulassen, da er mit etwa 95 Prozent hochspezifisch und auch etwas sensitiver sei. Allerdings lassen sich auch damit bei vier bis sechs von zehn Patienten, trotz akuter oder chronischer Infektion, keine Borrelien-Antikörper nachweisen.

Labordiagnostik nur ein Puzzlestein

Die Labordiagnostik kann demnach nur ein Puzzlestein sein bei der Gesamtbeurteilung eines Patienten mit Verdacht auf Borreliose. Hilfreich sind gegebenenfalls weitere Teste wie der – ebenfalls kontrovers diskutierte – Lymphozytentransformationstest (LTT).
Diesen empfiehlt Schwarzbach bei seronegativen Patienten mit typischer Symptomatik. Im Wesentlichen könne damit eine stattgehabte Infektion nachgewiesen werden.
Der LTT sei jedoch auch als Indiz für die Dynamik der Krankheit geeignet, weil die Immunzellen ihre Reaktivität verlören, wenn sie etwa zwei Monate lang keinen Kontakt zum Krankheitserreger gehabt hätten.
Persistiere ein pathologischer LTT, sei dies ein Hinweis auf eine (noch) bestehende Infektion. Die LTT-Spezifität gab Schwarzbach mit über 80 Prozent und die Sensitivität mit etwa 90 Prozent an. Ein weiteres Indiz liefert die Bestimmung der CD57-Zellen. Die Methode gilt als präzise, die Bewertung scheint noch nicht ganz klar.
Ebenso geben Liquortests keinen labortechnischen Ausschluss einer Neuroborreliose. Und bei Lyme-Borreliose im Stadium III ohne wesentliche ZNS-Beteiligung fänden sich zu 95 Prozent keine Liquor-Antikörper.
2.

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern
(Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist.

3.

http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

4.

http://www.borreliose.de/html/index.php?name=Sections&req=viewarticle&artid=21&page=1

Borreliose und MS ein Zusammenhang?

MS-Faröer Beispiel:
hier ein Beispiel wie in MS-Kreisen anhand der Faröer Inseln, das für Anhängern als der klassische Beispiel für eine evtl. infektiöse Ursache der MS gilt, diese Möglichkeit von Gegnern nahezu ausgeschlossen wird.

Multiple Sklerose, Wahrscheinliche Ursache und aussichtsreichste Behandlung von Ashton F. Embry

http://www.serafin.ch/embryd.htm

5.

http://www.shg-bergstrasse.de/html/multipleSklerose.html

17.1.16: Abzuklären wären hier in erster Linie Borrelien und zwar der Nerven-Typ Burgdorferie-garninii,- siehe dazu:Zusammenfassung Vortrag Dr. Markus Fritzsche an Hauptversammlung LiZ 2005 Bern – Neues zur chronischen Neuroborreliose mit aussergewöhnlichen Aspekten.(sehr empfehlenswert, lesen!
Zitat:Dass die Multiple Sklerose durch Borrelia burgdorferi bedingt ist, ist bis heute noch nicht akzeptiert – trotz der Publikation der Brorson’s aus Norwegen. Diese haben aus 10 MS-Patienten den Liquor cerebrospinalis abgenommen und auf speziell feine Weise zentrifugiert. So konnten bei 8 von 10
Patienten Zysten angefärbt und bei 10 von 10 MS-Patienten spezifisch Antikörper gegen Borrelia
burgdorferi Zysten nachgewiesen werden.
…Da geht es um den Zusammenhang von Lyme-Borrelien, Typ Graninii, Neuroborreliose und der Zusammenhang von MS und Schizophrenie und deren Übertragung bereits im Mutterleib und bei der Geburt!
… Die Diagnostik ist sehr kompliziert. Borrelien halten sich nur wenige Tage nach Infektionszeitpunkt
im Blut auf. Danach findet man keine Borrelien mehr im Blut. Unter Umständen findet man später
im Gelenkpunktat oder Liquor etwas.
Dazu ergänzend Frau Dr. Meer: Wir finden auch bei chronischen Patienten mittels PCR Borrelien
im Blut, nicht nur bei frischen Infektionen. Bezüglich Nachweis von Antikörpern im chronischen
Stadium habe ich festgestellt, dass sehr viele Patienten einzig und allein im Western Blot IgM garinii
mit der 22er-Bande positiv sind und dass diese Bande kommt und geht mit den Schüben. Dies
ist das Gemeine am Suchtestprinzip. Wenn man nur den Suchtest macht und der negativ ausfällt,
macht man keine Western Blots. Auffallenderweise haben diejenigen Patienten mit negativem
Suchtest einen positiven Western Blot im IgM, was für eine persistierende Aktivität spricht. Ende Zitat.

Weitere verursachende Erreger: Bornavirus, EBV, HHV6, Distemperinum ( unbekanntes neues Virus, Mischung aus Bornavirus-, Masern,-Staupeähnlichen Symptomen) und Umweltschäden wie Schwermetallbelastungen, Vergiftungen mit Pestiziden (z. B. Glyphosat) und Impfschäden!!

17.1.16: DMSG – Forum: MS als Impfschaden anerkannt!

Urteil S 15 VJ 1/06 des Sozialgerichts Landshut vom 08.04.2008:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis A+B (Twinrix).

Urteil S 15 VJ 2/07 des Sozialgerichts Landshut vom 14.09.2009:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis B (Gen H-B-Vax).

Urteil L 6 VJ 4797/07 des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13.07.2010:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen FSME.

Urteil S 13 KR 125/10 des Sozialgerichts Aachen vom 13.07.2010:
Hier wurde nur erwähnt, dass die Erkrankung Multiple Sklerose als Impfschaden anerkannt wurde. Im Verfahren geht es lediglich um die finanziellen Ansprüche. Das SG Aachen teilte mir mit Schreiben vom 23.03.2011 mit, dass die Anerkennung als Impfschaden seinerzeit durch das Land Saarland (Versorgungsamt) erfolgte.

Weiter ist dort zu lesen:
Zitat: Hat mal jemand die Patente des Pharmariesen MERCK gelesen. Die haben schon vor 6 Jahren in der Patentbeschreibung geschrieben, dass MS eine Proteinfehlfaltungserkrankung ist. Ursache sind Giftstoffe! Eine PROTEINFEHLFALTUNGSERKRANKUNG !!!
siehe: http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-forum/index.php?w3pid=msforum&kategorie=forum&tnr=8&mnr=145908

Übereifrige Immunzellen

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Krankheit des Zentralnervensystems (ZNS), die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt (Lassmann 1998; Prineas 1985). Das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose mit seiner vielfältigen klinischen Symptomatik wurde zuerst von J.-M. Charcot 1868 (Charcot 1868) beschrieben. Es ist in seiner Morphologie gekennzeichnet durch plaqueartige Narben, die sowohl zeitlich als auch örtlich disseminiert in der weißen Substanz von Gehirn und Rückenmark auftreten und aus entzündlichen Entmarkungsherden hervorgehen. Die MS ist mit einer Prävalenz von 0,1% (Sadovnick et al. 1988) eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen junger Erwachsener nordeuropäischer Abstammung und die am häufigsten auftretende Demyelinisierungskrankheit überhaupt.

1.Borrelia garinii

(Geno-Typ 2): wird seit ca. 1994 für die Neuro-Borreliose verantwortlich gemacht. Bei dieser Borreliose sind vorrangig die Nerven, das Gehirn und Rückenmark betroffen. Hauptsymptome die bei einer B. garinii Infektion auftreten können: Neuroborreliose (NB), Multiple Sklerose (MS), Wanderröte und Lyme-Arthrits (LA)

siehe dazu https://web.archive.org/web/20060411144418/http://www.zeckenliga.ch

Neuroborreliose oder Multiple Sklerose ?

Wichtig für die Diagnosestellung einer Borreliose ist, einen Zusammenhang mit einem erfolgten Zeckenstich oder eines Erythema migrans zu sehen. Auch sollten zusätzlich zwingend andere borreliosetypische Befunde vorliegen. In der Kernspintomografie weisen die Herde bei einer Borreliose keine so typischen Verteilungsmuster auf wie bei der MS, oft fehlen bei der Borreliose die Herde im Kernspin gänzlich. Im Rahmen der Liquordiagnostik findet sich bei der Neuroborreliose meist eine weit höhere Zellzahl als bei der MS (>50/mm3). Auch das Eiweiß ist auf Grund der Blut-Liquorschrankenstörung erhöht (>1g pro l). Häufig finden sich auch eine aktivierte B-Zellzahl im Liquor bei der Borreliose. Im günstigsten Fall lassen sich intrathekale Antikörper der IgG-, IgM, und IgA-Fraktion nachweisen. In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass bei klinisch sicher nachgewiesenen Borreliose-Encephalitiden und selbst bei fortgeschrittener Encephlopathie der Liquor nur maximal in 30 Prozent der Fälle positiv ist.

Vergleich: Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose (MS) – die Symptome sind fast deckungsgleich: http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/66663-vergleich-lyme-borreliose-multiple-sklerose-ms.html

MS-Diagnostik – Liquoruntersuchung:http://www.medizinfo.de/kopfundseele/multiplesklerose/liquor.htm

2) Bornavirus – siehe Seite Bornavirus :

Wird nach Studien der Bornaforscher vermehrt bei MS-Kranken gefunden. Auch ich habe Kenntnisse von einigen MS-Kranken aus Reiterkreisen, deren Pferde Borna-Borreliose-Herpes-Symptome aufwiesen. Aktueller Fall im Forum.

Gefunden im Buch Borna-Enzephalitis und Mikroglia: Das Buch ist veraltet, aber dieser Satz läßt aufmerken:
Die Borna-Enzephalitis scheint ein wertvolles Tiermodell zu sein, das zur Aufklärung der Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen des Nervensystems dienen kann. Hier wäre beispielsweise die Enzophalomyelitis disseminata (Multiple Sklerose) zu nennen.Auch bestätigt sich die Annahme einer hervorragenden Rolle von Zytokinen wie von freien Radikalmolekülen bei Erkrankungen dieser Art, was wichtige Hinweise für neue Therapiestrategien geben kann.

8.1.12: Nach nunmehr über 1 Jahr Erfahrungswerten aus der Selbsthilfegruppe mit den neuen bioenergetischen Diagnose- und Behandlungsgeräten bringen es an den Tag: Wir haben es vermehrt mit der Kombi Bornavirus-Borreliose zu tun in den meisten chronischen Infektionskrankheiten unseres Gebietes. Wir benutzen den „radiästetishen bipolaren Bioresoanztest nach Zahnarzt Melischko“ kurz BBT gennant, der eine Weiterentwicklung des EAV von Dr. Voll ist. Diese beiden Erreger bilden eine Symbiose und arbeiten zusammen.

3) Ein anderer heißer Kandidat für den Auslöser der MS ist das Eppstein-Barr-Virus (EBV):

14.09.2009: Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet,
von Dr. Julia Rautenstrauch, Geschäftsstelle Deutsche Gesellschaft für Immunologie:
Seit 40 Jahren steht das Epstein-Barr Virus EBV im Verdacht, an der Entstehung und Unterhaltung von Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose beteiligt zu sein. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert Dr. Francesca Aloisi, Istituto Superiore di Sanità, Rom, neue Daten*, die den Zusammenhang erhärten. In den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose wiesen die Wissenschaftlerin und ihr Team Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten nach. Ähnliche Befunde wurden auch im erkrankten Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen erhoben. Weiter: http://idw-online.de/pages/de/news333498

27.4.11: Doch dass das EBV ursächlich allein zuständig für MS sei, konnten Forscher der TU München widerlegen. Der Virus zeichnet somit nicht nachweislich verantwortlich für die Entstehung der Autoimmunkrankheit. Lesen Sie dazu unten http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Auszug aus: http://www.focus.de/gesundheit/news/multiple-sklerose_aid_108451.htmlvom 3.5.06: Das Epstein-Barr-Virus, das die Kusskrankheit, das Pfeiffersche Drüsenfieber, hervorruft, ist vermutlich indirekt Auslöser für Multiple Sklerose. Forscher der Rockefeller Universität in New York sind einen großen Schritt weitergekommen, die Entstehung und Verschlimmerung von Multipler Sklerose zu verstehen. Sie haben entdeckt, welche Rolle das Epstein-Barr-Virus dabei spielt.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem die Nervenzellen im eigenen Körper angreift. Die Wissenschaftler Jan Lünemann und Nancy Edwards haben jetzt entdeckt, dass MS-Patienten bestimmte T-Immunzellen in sich tragen, die besonders heftig auf das Epstein-Barr-Virus reagieren, und dadurch den Startschuss für MS geben. Siehe dazu auchhttp://www.yamedo.de/blog/ebv-virus-fuer-multiple-sklerose-verantwortlich/

 Weiße Flecken im Gehirn bei einem MTR

Über die o.g. weißen Flecken im Gehirn, die man oft bei MS-Kranken sieht – aber auch bei Borreliosekranken – kann man hier was lesen: http://www.gottlob-stiftung.de/MultipleSklerose/substart.html

„Ubo’s“ sind nicht identifizierbare kleine weiße Punkte auf dem MRT, die mit Multipler Skleroser nichts zu tun haben, so Prof. Horst Wiethölter im AMSEL-Expertenchathttp://www.amsel.de/beratung/index.php?w3pid=beratung&kategorie=expertenchat&kategorie2=chatprotokolle&anr=2732

außerdem kommen weiße Flecken im Gehirn noch bei Amalgankranken vor, siehe hier:

http://www.toxcenter.de/artikel/Quecksilber-verschluckt-macht-Kernspinveraenderungen-in-Niere-und-Leber.php

Aber auch das Herpesvirus HHV-6 soll bei CFS und vermutlich auch bei Multiple Sklerose beteiligt sein

HHV 6 ist ein Herpesvirus, der meistens in der Bevölkerung unentdeckt ist, er scheint mit mehreren anderen Krankheiten verbunden zu sein, u.a. auch mit Multipler Sklerose (MS). HHV 6 infiziert die T-Zellen, wenn es ihre Aktivität und das zentrale nervöse System ändert. CNS Infektionen („koagulase-negativen Staphylokokken ) mit dem Virus werden mit multifocal demyelination verbunden und können eine Krankheit produzieren, die mit MS identisch scheint. Interessant an HHV-6 ist, dass es lt. Befunden Ko-infizierte Zellen aktivieren kann, die von menschlichem Immunschwächevirus (HIV) infiziert werden und eine Nachbildung dieses Virus bilden kann (es wird auf diese Art ein transactivator genannt). Es ist möglich, dass HHV -6 eine Rolle inMS in Verbindung mit anderen Viren spielt.

Bei Multiple Sklerose (MS) spielen o.a. neue Mutanten und anscheinend auch Tierviren eine Rolle:

Es gibt in den Foren oft Berichte von CFS-Betroffenen, wo dann MS festgestellt wird. Die ungleiche Verteilung von z.B. MS Fällen kann damit zusammenhängen, dass die Viren oder Bakterien von Tieren wie Milchkühen oder Hunden verwandt scheinen. In einem Fallbeispiel zeigten Inseln im Nordatlantik, der von MS frei war, dass ein hohes Auftreten von MS, die einige Jahre später auftrat, nachdem Armeegarnisonen für eine Weile auf der Insel gewesen waren und die Betroffenen in einem von den Armeemitgliedern oder ihren begleitenden Hunden oder anderem Vieh getragenes ansteckendes Mittel verwickelt waren. Ebenso steht die Nervenversion der Lyme-Borreliose-Erreger(B-garninii) in Verdacht, eine Initiierung der MS zu fördern, wenn sie auch nicht als alleinige Ursache dazu angesehen wird. Quelle: (http://www.itmonline.org/arts/msalsmg.htm)

Genetische Einflüsse

Studien an Zwillingspaaren und Familien, in denen die MS gehäuft auftrat, belegen, dass genetische Einflüsse an der Krankheitsentstehung beteiligt sind. So besteht unter monozygotischen Zwillingen eine Konkordanzrate von 31%, verglichen mit 5% bei dizygotischen Zwillingen (Sadovnick et al. 1993). Für einen Verwandten ersten Grades wird das Risiko von Sadovnick et al. 1988 mit weniger als 5% angegeben; es ist allerdings im Vergleich zum Risiko der Normalbevölkerung immer noch 30-50fach erhöht. Auf eine Assoziation mit der Krankheitsentstehung hin wurden verschiedene Gen-Loci wie HLA-, CD-3-Rezeptor-, Immunglobulin-, mitochondriale, Myelinprotein-, Integrin- und Zytokingene mit unterschiedlichen, z.T. widersprüchlichen Ergebnissen untersucht.

Kann man untersuchen lassen durch HLA-Bestimmung: In mehreren Studien wurde eine Assoziation zwischen dem Risiko, an MS zu erkranken und den HLA Subtypen HLA-DR2, DQ6 (HLA-DRB1*1501, HLA-DQA1*0102, HLA-DQB1*0602) (Coraddu et al. 1998; Olerup und Hillert 1991; Chataway et al. 1998; Sawcer et al.1997. weiter: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen

Diagnose / Tests:

Es gab bislang keine speziellen MS-Tests! Aufgrund der auf dieser Page beschriebenen Zusammenhänge sollten daher unbedingt als erstes der EBV , aber auch andere Herpesviren abgeklärt werden und sodann Bornavirus und Borreliose, insbesondere die Neuroborreliose, die verdächtig werden, diese zwar auf genetischen Grundlagen beruhende Krankheit aufwecken und auslösen können!

Neu ist jetzt wohl dieser hier für MS und Neuroborreliose, den die Spezialambulanz für Neuroborrliose in Dachau hat.:http://www.euroimmun.ch/uploads/media/EI_2132_I_DE_A04.pdf

Aufgrund der vielen Möglichkeiten ist es empfehlenswert, eine der neuen Diagnoseverfahren mitBio-Photonen/Radionik/Bioresonanz zu nutzen, da sich ansonsten die Suche nach verursachenden Erregern oder Parasiten wie die „Nadel im Heuhaufen“ gestalten kann. Das sieht man auch auf den vielen Internetseiten, die man für MS aufrufen kann und die die Hilflosigkeit bei dieser Autoimmunkrankheit bezeugen. Zum Beispiel bekomme ich mit, was die Therapeuten alles erkennen, die mit Frequenzen und Schwingungen arbeiten.

Auszug aus http://www.medizin-netz.de/krankheiten/multiple-sklerose-polysklerose-enzephalomyelitis-disseminata/

Um Multiple Sklerose zu diagnostizieren, wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt. Dabei werden durch Reizung einzelner Sinnesorgane Nervenpotentiale erzeugt. Beim sog. visuellen evozierten Potential (VEP) werden die Sehnerven durch den optischen Reiz eines wechselnd schwarz-weißen Schachbrettmusters erregt und leiten Potentiale an das Gehirn weiter. Bei MS ist die Fortleitungsgeschwindigkeit verringert.
Die Diagnose wird durch die zusätzliche Untersuchung des Liquor cerebrospinalis (=Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit), einer Computertomografie (CT) und Kernspintomographie (NMR, Nukleare Magnetische Resonanztomographie) entscheidend bestimmt. Im Liquor bestätigt der Nachweis bestimmter Eiweiße (Immunglobuline) und Zellen (Lymphozyten, Plasmazellen) eine Entzündung des Nervensystems. Hierfür werden einige Milliliter Liquor durch eine Lumbalpunktion entnommen. Jedoch ist es, auch aufgrund des unterschiedlichen Krankheitsverlaufes, in einigen Fällen sehr schwierig, eine eindeutige Diagnose zu stellen, da es für die Multiple Sklerose keinen spezifischen Test gibt.

Therapie:

Es gibt keine Therapie, die zur Heilung führt. Lediglich die Symptome können behandelt und die Länge und Intensität der Schübe kontrolliert werden. Gleichzeitig wird versucht, das Fortschreiten der Multiplen Sklerose zu verlangsamen. Um während eines Schubes das Ausmaß der Entzündung zu verringern, wird Kortison eingesetzt, das sich aber zur Langzeittherapie nicht eignet. Andere Medikamente beeinflussen Teile des Immunsystems positiv oder negativ (z. B. Beta-Interferon oder Methotrexat). Weitere Therapiemaßnahmen sind physikalische Therapie und Krankengymnastik. Quelle: wie oben bei Diagnose.

Selbsthilfeforen:

bieten hier Hilfe und Information von anderen Betroffenen: In einem fand ich dieses:
Ein Mittel, dass die Nervenscheiden wieder reparieren soll, ist die Nosode Distemperinum. Hier im Schweizer MS-Forum wird sie beschrieben:http://www2.multiplesklerose.ch/forum/viewtopic.php?t=1203
Das ist eine Nosode aus Hunde-Staupeviren – Staupe ist eng verwandt mit dem Bornavirus, der ursächlich mit zum Auslöser von MS gezählt wird.

http://www.ms-world.de/portal/system/forum/viewtopic.php?topic=5134&forum=63mit Differentialdiagnosen-Liste zur MS

Links:

mal nachdenkenswert: MS u. Borreliosehttp://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Weihrauch

Weihrauch – eine der wertvollsten Substanzen des Altertums

Die deutsche Neurologin Dr. Klarissa Hanja Stürner stellt die Ergebnisse ihrer Forschungsgruppe am Institut für Neuroimmunologie und Klinische Multiple-Sklerose-Forschung in Hamburg vor. Dort bekamen 37 Patienten mit schubförmiger MS acht Monate lang kein Kortison oder Interferon, sondern Kapseln mit Weihrauch verabreicht. Die im Weihrauch-Extrakt enthaltenen Boswelliasäuren haben wie die synthetischen Mittel einen antientzündlichen Effekt, jedoch weit weniger Nebenwirkungen.

Der traditionelle Einsatz von Weihrauch bei rheumatischer Arthritis, Osteoarthritis oder chronischen Gelenkentzündungen wird von der modernen Weihrauchforschung bestätigt.

Und sie helfen: Die Zahl der Nervenschäden bei den bisher ausgewerteten 25 Patienten reduziert sich um knapp 60 Prozent, die jährliche Rate von neuen Schüben geht von 0,94 auf 0,32 zurück. Die Natursubstanz sei gut verträglich und die Resultate liefern gute Gründe für weitere Studien mit dem biblischen Schatz, so Dr. Stürner auf dem Kongress in Boston. Ihre Forschungen wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Angaben zu einer Studie mit „Boswelan“-Kapseln finden sich im europäischen Register für klinische Studien.

Schon Hippokrates empfahl Weihrauch

Bei beiden handelt es sich im Grunde nur um das Harz von zwei miteinander verwandten Baumarten, die zur Familie der Balsambaumgewächse gehören. Obwohl es damals reichlich Bäume der beiden Arten gab, waren die Substanzen wegen des langen Transportweges durch die Wüste und durch die dabei immer wieder zu verrichtenden Zölle extrem kostbar.

Weihrauch war bereits 1700 Jahre vor Christus so begehrt, dass sein Transport zur Entstehung einer blühenden Handelsstraße zwischen Arabien und dem Mittelmeer, der so genannten Weihrauchstraße führte. Die am Mittelmeer wohnenden Ägypter und Phönizier haben Weihrauch bei ihren rituellen Handlungen gebraucht, aber auch schon sehr früh für medizinische Zwecke erschlossen.

Sie nutzten seine positive Wirkung bei der Wundheilung und bei Atemwegserkrankungen und nahmen deshalb auch die extrem hohen Kosten in Kauf. Heilkundige wie Hippokrates und später im Mittelalter auch Hildegard von Bingen empfahlen den Einsatz von Weihrauch für eine Reihe von Gesundheitsproblemen.

Positive Ergebnisse auch bei Morbus Crohn

„Weihrauch und Myrrhe verfügen über eine Vielzahl bioaktiver Inhaltsstoffe, mit deren gesundheitlichen Wirkungen sich die Medizin bis in unsere Tage beschäftigt“, berichtet Dr. Peter Schnabel. Der Allergologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe „Noxenkatalog-Datenbank“ der TU München hebt hervor: „Erst kürzlich fanden chinesische Wissenschaftler bei einer aktuellen Analyse von Weihrauchölen mit modernen gaschromatographischen Methoden 99 chemisch definierte Substanzen. Die Untersuchung eines Ölextraktes aus Myrrhe führte zu 76 Bestandteilen, die als Monoterpene, Sesquiterpene, Alkohole und Ester identifiziert wurden. Darunter befanden sich auch mehrere Substanzen, bei denen eine gegen den Krebs wirksame Aktivität vermutet wird“, so der Münchner Mediziner.

Der „Duft der Götter“ entsteht aus dem zähflüssigen Harz des Weihrauchbaumes (Boswellia). Weihrauch gilt seit mehr als 3000 Jahren in der traditionellen indischen Naturheilkunde des Ayurveda als wichtiges Heilmittel. Der traditionelle Einsatz von Weihrauch bei rheumatischer Arthritis, Osteoarthritis oder chronischen Gelenkentzündungen wird von der modernen Weihrauchforschung bestätigt.

Studien belegen die Wirksamkeit auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und aktivem Morbus Crohn sowie beiAsthma bronchiale und Schuppenflechte (Psoriasis). Auch bei der Behandlung von chronischen Kniegelenksarthrosen wurden positive Ergebnisse erzielt.

Boswelliasäuren greifen in Entzündung ein

Weihrauch enthält entzündungshemmende Substanzen, berichtet Professor Oliver Werz, Lehrstuhlinhaber für pharmazeutische und medizinische Chemie der Universität Jena. Er und seine Mitarbeiter sind im Rahmen eines Verbundprojektes mit der Universität Saarbrücken dem Wirkmechanismus des Weihrauchs nachgegangen.

Die Forscher stellten fest: „Boswelliasäuren spielen mit verschiedenen Eiweißen zusammen, die an entzündlichen Reaktionen beteiligt sind. Insbesondere jedoch mit einem Enzym, das für die Synthese von Prostaglandin E2 verantwortlich ist“. Prostaglandin E2 gehört zu den Vermittlern der Immunantwort und spielt unter anderem im Entzündungsprozess, bei der Entstehung von Fieber und Schmerzen eine entscheidende Rolle, so Professor Werz. Die Wirksubstanzen von Weihrauch hemmen dieses Enzym und verringern so die Entzündungsreaktion.

Die Boswelliasäuren greifen in die Entzündungsreaktionen des Körpers ein. Entzündete Gewebe setzen als Botenstoffe unter anderem Leukotriene frei. Boswelliasäuren hemmen das für die Bildung von Leukotrienen verantwortliche Enzym 5-Lipoxygenase.

Weihrauch so gut wie Sulfasalazin bei Colitis ulcerosa

Die moderne Weihrauchforschung bestätigt die traditionellen Einsatzmöglichkeiten des Harzes. Forscher der Harvard-Universität fanden bei einer evidenz-basierten systematischen Übersicht bereits publizierter Studien Beweise für die Wirksamkeit von Weihrauch bei rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und Asthma.

Studien in Indien, die den Einsatz von Weihrauch-Extrakten bei der entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa untersuchten, kamen zu dem Ergebnis, dass der Harzextrakt vergleichbar gut wirkte wie das synthetische Standardtherapeutikum Sulfasalazin. Diese positiven Ergebnisse konnten in einer Studie an der Morbus Crohn-Ambulanz in Mannheim bei Patienten, die unter der entzündlichen Darmerkrankung litten, bestätigt werden.

Zurzeit sucht man allerdings Medikamente mit Weihrauchwirkstoffen vergebens in deutschen Apotheken. Es sind lediglich Präparate als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Die bisher vorliegenden klinischen Studien reichen für eine Zulassung als Medikament in Deutschland und der EU (noch) nicht aus.

Myrrhe gegen Durchfall und Reizdarm

Hinzu kommt: Boswelliasäuren kommen ausschließlich im Harz des Weihrauchbaumes vor und lassen sich nur schwer synthetisch herstellen. Die Bäume wären deshalb die einzige Quelle für einen aussichtsreichen Wirkstoff, sind jedoch in ihrem Bestand bereits heute stark bedroht.

Auch das Interesse der Wissenschaftler an Myrrhe hält bis heute an. Den Beweis liefert eine kürzlich publizierte Studie mit dem Myrrhe-haltigen pflanzlichen Arzneimittel „Myrrhinil-Intest“. Die pflanzliche Kombination aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle wird bereits seit über fünfzig Jahren bei Magen-Darm-Beschwerden, zum Beispiel bei Durchfall und Reizdarm eingesetzt.

Der Essener Gastroenterologe Professor Jost Langhorst und seine Kollegen untersuchten in einer randomisierten prospektiven Doppelblind-Studie den Einsatz des Myrrhe-haltigen Mittels bei der Behandlung von Patienten mit der chronisch entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa. Colitis ulcerosa ist eine chronisch verlaufende Krankheit, bei der sich gesunde Phasen mit Krankheitsschüben abwechseln.

Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article135378026/Gegen-welche-Krankheiten-Weihrauch-hilft.html?utm_content=bufferd5f3e&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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