Lebensmittel oder eher Gefahrgut??

Obst, Gemüse, Fleisch, Brot, Nudeln…..können tickende Zeitbomben sein: sie manipulieren Schaltkreise im Gehirn, greifen unsere Organe an und hacken sich in den Blutkreislauf.

„Zeig mir dein Symptom und ich sag´ dir, was du gegessen hast“ 😦

Man verkauft sie uns als „Lebensmittel“.

Die schleichende Vergiftung unserer Körper

 

Teil 1: Gemüse und Getreide

Gemüsearten aus konventionellem Anbau enthalten Spuren des Insektizids Lambda-Cyhalothrin. Das Mittel gegen Insektenbefall wurde gefunden auf: Stangensellerie, Schalotten, Rucola, Grünkohl, Feldsalat.

Auswirkungen:

Reizung der Augen, Haut, Atmungsorgane. Bei Kindern: Aufmerksamkeitsdefizit, Bewegungsstörungen!!!! Aufnahme über längere Zeit erhöht das Krebsrisiko.

Was tun?

Bioware kaufen, dort ist zumindest das Lambda-Cyhalothrin verboten. Das Gemüse gut mit Natronwasser oder Essigwasser abschrubben!

Teil 2: Reis und die verarbeiteten Produkte daraus (Reiswaffeln, Milchreis, Reisnudeln, Vollkornreis)

Reis reichert das im Boden vorhandene Arsen an. Der Arsengehalt im Reis hängt stark vom Anbaugebiet ab (Nähe zu Minen, Metallhütten, Baumwollfelder in China und Thailand)

Arsen ist eines der giftigsten Elemente- die EU hat dafür aber keine Höchstmengen definiert!!!!! In China gelten 150 mg Arsen pro kg Reis als Obergrenze, und genau dieser Reis wird dann Exportiert…….zu uns z.B.!!!!! Bio Reis ist scheinbar noch unbelastet.

Folgen: Magen-Darm-Reizungen, Veränderung des Hautbildes, bei stetiger Aufnahme können Hautkrebs und Blasenkrebs verursacht werden.

Teil 3: Getreide (Roggen, Weizen, Hafer, Gerste, Dinkel

Der Pilz Claviceps infiziert v.a. Roggen, aber auch andere Sorten. Es entsteht das sog. Mutterkorn, seine Alkaloide sind hochgiftig. Grenzwert EU: 0,05 %, dies sind dann 1 mg hochgiftige Alkaloide pro 1 kg Getreide! (es wurden auch schon 10 mg Gift pro 1 kg Mehl gefunden) 1% Mutterkorn in Brot gilt als toxisch.

Auswirkungen:

Migräne, größere Mengen lösen Krämpfe, Lähmungen und Psychosen aus. Durchblutungsstörungen an den Gliedmaßen.

Teil 4: Obst

Gefunden wird das Fungizid Triadimefon In der EU verboten) und Triadimenol (darf in der EU verwendet werden). 56% aller Ananasfrüchte und 29% aller Sternfrüchte weisen die Rückstände auf. Bioware ist frei von Triadimenol.

Auswirkungen:

Schädigung der Nervenbahnen, Vergiftungserscheinungen (Kopf- und Gliederschmerzen, Hautausschlag, Konzentrationsstörungen, Kreislaufstörungen, Schwindel, erbrechen, Übelkeit, übermäßiges Schwitzen, Sehstörung, Zittern und Krämpfe. 

Aufpassen bei: Grapefruit, Johannisbeeren, Papaya, Pfirsische, Pflaume, Trauben, Sternfrucht, Ananas

Bananen, Orangen, Zitronen, Limette, Mandarine, Grapefruit

Der Konservierungsstoff Thiabendazol auf der Schale wird beim Schälen durch die Haut aufgenommen und kann Vergiftungserscheinungen auslösen: Hautausschlag, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen

Was tun? Nach dem Schälen sofort die Hände waschen (vor allem Kinder) !!

Teil 5: Leckeres Hackfleisch und Würste…..aus den USA

Schlachtabfälle werden zu Pink Slime: Produktionsreste werden zerkleinert, in Ammonik gebadet und dann nett verpackt als Würste usw. an den Verbraucher verkauft. Mahlzeit!

In Teewurst, Pfefferbeißer und Rullepölser lauern die Listerien- nette Bakterien aus dem Darm des Schlachtviehs. Die vermehren sich munter in Leber und Milz. Wie man das merkt? Durchfall bzw. späteres Organversagen.

Da erscheinen doch die Gifte die die Pflanzen selbst produzieren (z.B. Solanin und Senföle) schon fast harmlos dagegen.

Augen auf beim Einkauf und viel Glück im Nahrungsmittelroulette!

 

 

 

Alles bio bei Bioland?

Leider nicht.

Die meisten Verbraucher denken, wenn man bei Bioland kauft, ist man vor manipulierten Züchtungen sicher. Leider ist das nicht so.

Hier meine Anfrage bei Bioland:

Guten Tag,
können sie mir evtl. folgende Frage beantworten:
unterliegen die Jungpflanzen die in den Bioland Betrieben von außerhalb eingekauft werden, (wie z.B. hier http://www.natterer-bioland.de/)  auch bestimmten Richtlinien- falls ja, wo kann man diese nachlesen?
Meine Frage zielt darauf ab: werden beim Anbau in den Bioland Betrieben Hybride verwendet?
Falls ja- gibt es Verkäufer die garantiert keine hybriden Jungpflanzen anbieten?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen.
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Und die Antwort:
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Guten Morgen,

wenn die Anzucht von Jungpflanzen auf einem Bioland-Betrieb erfolgt, dann gelten die allgemeinen Bioland-Richtlinien für den Pflanzenbau auch für Jungpflanzen. Der Betrieb Natterer ist z. B. Bioland-Betrieb.

Hybriden dürfen auf Bioland-Betrieben verwendet werden und sind bei zahlreichen  Gemüsearten, aber auch bei einigen landwirtschaftlichen Kulturen, verbreitet.

Wenn Sie keine Hybriden verwenden möchten, sollten sie direkt mit Ihrem Jungpflanzenanbieter sprechen. Meistens bieten die Jungpflanzenbetriebe verschiedene Sorten an, wahrscheinlich sind – je nach Kulturart – auch Nicht-Hybriden darunter.

Mit freundlichen Grüßen

Eckhard Reiners

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Eckhard Reiners
Bioland e.V.
Richtlinien und Qualitätssicherung Erzeugung
Kaiserstr. 18, 55116 Mainz
Tel.: +49  (0) 61 31 – 2 39 79 – 21
Fax: +49 (0) 61 31 – 2 39 79 – 27
Mobil: +49 (0) 179 – 5 19 11 40
Email: eckhard.reiners@bioland.de
www.bioland.de

Nebenbei: auch Naturkostläden bieten Zahncreme mit Fluor und Gewürzmischungen mit Glutamat an……und Getreide, Körner, Samen und Reis, die NICHT keimen…… ziemlich enttäuschend- oder?  Wo bleibt da die Natur?
Also:
Augen auf beim teuren Bio-Kauf!
Und was ist das Problem bei Hybridpflanzen?

Unfruchtbare Hochertragspflanzen

Hybride entstehen durch Selbstbefruchtung möglichst unterschiedlicher Elternlinien. Aus diesen Inzuchtlinien wählt der Züchter über Generationen hinweg jene aus, bei denen die gewünschten Eigenschaften wie Größe, Form, Farbe oder besondere Widerstandsfähigkeit möglichst deutlich zu Tage treten. Kreuzt der Züchter wiederum zwei dieser Inzuchtlinien, erhält er in der nächsten Pflanzengeneration Hybridsaatgut. Aus diesem wachsen – meist mit Hilfe von synthetischen Düngern und Pestiziden – Hochleistungspflanzen mit einheitlichem Aussehen und gleichen Eigenschaften, vor allem aber mit einem hohen Ertrag: Hybrid-Roggen zum Beispiel bringt 10-20 Prozent mehr Ernte, Hybrid-Mais bis zu 600 Prozent. Allerdings: Die positiven Eigenschaften gelten nur für die Erstaussaat. Schon in der nächsten Generation geht der Ertrag deutlich zurück. Damit lassen sich Hybridpflanzen nicht nachbauen.

Terminator-Pflanzen können männliche Sterilität verbreiten

Pflanzen, in die „Selbstmord“-Gene für männliche Sterilität eingebracht wurden, sind als Mittel der ‚Begrenzung‘ gefördert worden, d.h. um die Verbreitung von Transgenen zu verhindern. In Wirklichkeit verbreiten die an Landwirte verkauften Hybrid-Pflanzen sowohl die männlichen sterilen Selbstmord-Gene als auch die Herbizid-Toleranzgene über ihren Pollen.

Weiter hier: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/genmanipulation.html

und hier

Wenn der Mensch die Schöpfung manipuliert… zeigt Monsanto den Pferdefuss

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/06/26/wenn-der-mensch-die-schopfung-manipuliert%E2%80%A6-zeigt-monsanto-den-pferdefuss/