Schilddrüse und ihre Schwächen

Hier ein ganz informativer Artikel, rund um die Schilddrüse.

Er erklärt wunderbar die Zusammenhänge, die versch. Erkrankungen und gibt Ratschläge.

Z.B. bei Hashimoto:

In der hyperthyreotischen Phase , als Akkutmittel ist die Wolfstrappskraut Tinktur zu empfehlen und Selen( wirken entzündungshemmend auf die SD ) sowie die „ blaue“ ätherische Öle von Lavendel.

Weiter hier: http://www.antiaging-biohormone.de/schilddruesenstoerungen/

Ich kopiere den Text hier, damit er mir nicht verloren geht- danke an den Verfasser!

DIE SCHILDDRÜSE

Die Schilddrüsenhormone

Die Schilddrüse(Glandula Thyreoidea) ist ein Schmetterlingsförmiges Organ, (Gewicht: ca. 18-60 g bei Erwachsen, Volumen: ca. 18 ml bei Frauen und ca. 25 ml bei Männer), liegt neben dem Kehlkopf und ist mit freiem Auge nicht sichtbar. In Bezug auf das Körpergewicht nehmen die Schilddrüsenhormone eine besonders wichtige Rolle ein. Zu den Aufgaben der Schilddrüsenhormone zählen:

  • Regelung der Körpertemperatur (die Thermogenese)
  • Die Sicherstellung der Funktion des Herz-Kreislaufsystems
  • Knochenstoffwechsel (Bildung und Speicherung von Calcitonin)
  • Gastrointestinalfunktion
  • Zeugungsfähigkeit
  • Beeinflussung des Sauerstoffverbrauch
  • Leber-und Gallenblasenfunktion, Leberentgiftung
  • Wachstumshormone
  • Fettverbrennung
  • Insulin und Glukosestoffwechsel (Gehirnfunktion)

Bei Schilddrüsenhormonen handelt es sich um jodierte Aminosäuren. Die Schilddrüse wird über den Hypothalamus und über die, ihm untergeordnete, Hypophyse zur Hormonproduktion angeregt. Mithilfe von Jod produziert sie die Hormone Tetrajodthyronin (T4) und Trijodthyronin (T3). Mittlerweile ist bekannt, dass das Verhältnis zwischen dem inaktiven Hormon T4 und dem aktiven Hormon T3 bei übergewichtigen Menschen gestört ist. Zusätzlich lässt sich eine schwächere Dejodinase-Aktivität bei Menschen mit Übergewicht nachweisen.

Störungen der Schilddrüsenfunktion:

Eurothyreose = Normale Funktion
Hypothyreose = Unterfunktion
Hyperthyreose = Überfunktion
Sonderfall: Autoimmungeschehen: z. B. Hashimoto-, Basedow-Erkrankung.

DIE HYPOTHYREOSE

Die Hypothyreose zeigt eine Erhöhung der TSH /( Thyreoidea Stimulation Hormon) der Hypophyse. Als Auslöser gelten: Hashimoto- ( Autoimmun-Erkrankung), Leberfunktionsstörung, Darmdysbiose, Jodmangel, Estradiolüberschuss, Cortisolüberschuss, Mangel in Mikronährstoff-Bereich, Medikamente-Einnahme) Symptome: Müdigkeit, Kältegefühl (die Körpertemperatur liegt generell unter 37°C).

Großes Bedürfnis nach Schlaf, rasche Gewichtszunahme, Übergewicht, Verstopfung, Depression, geistige Trägheit.

Therapiemöglichkeiten:

  1.  Substitution von fehlenden Hormonen T4 und T3 (reine L-Tyroxin-Präparate, (L-Tyroxin Henning, L-Tyroxin Hexal, Eurotyrox…)
  2.  Kombi-Präparate aus L-Tyroxin und Liothyronin (Novothyral75 enthält T4  75mycrog  und T3 15mycrog;  Novothyral 100 enthält T4 100mycrog und T3 20mycrog)
  3.  Jodhaltige Präparate: Jodthyrox, Thyronajod…
  4.  Organpräparate: Armour Thyroid (U.S. Präparat)
  5. Unterstützung der SD mit Mikronährstoffen: Jod, Selen, Magnesium, Zink, Vitamin C.

Nota bene: Chloride und Fluoride aus Zahnpasta vertreiben das Jod von der SD.
Fluoridfreie Zahnpasta und Mundwasser ist zu empfehlen.

DIE  HYPERTHYREOSE

Hyperthyreose: TSH >1,0 microU/ml ; fT3 und fT4 sind erhöht ( d.h. im Gewebe ist zu viel T4 und T3 vorhanden). Die Hypophyse vermindert die TSH –Ausschüttung.
Auslöser: Morbus Basedow, Schilddrüsenautonomie, Überdosis von SD –Hormone Einnahme, bösartige Tumoren der SD.
Symptome : Herzrasen,“ innerliches“ Zittern, schneller Puls, erschwerte Gewichtszunahme, nervös und jämmerlich, Schlafstörungen, Nachtschweiß, Depression.

 

Die klassische Hashimoto-Thyreoiditis(Autoimmunerkrankung der SD)

Ein Autoimmunschub zerstört das SD-Gewebe, die SD gespeicherte Hormone treten ins Blut auf, der Körper ist überschwemmt von T4 und T3: Auslöser: Stress, Hormonschwankungen,Gluten-Konsum. ( Glutenkonsum führt zu entzündlichen Prozessen der SD damit zu Hashimoto-Erkrankung)
Ein Glutenverzicht führt zu Verbesserung bis zum Abklingen der Symptome.
Die Hashimoto-Thyreoiditis verläuft oft schleichend, das Allgemeinbefinden wird normalerweise zunächst nicht beeinträchtigt. Die Erkrankung wird daher meist erst erkannt, wenn ein Großteil der Schilddrüsenzellen untergegangen ist und sich die Symptome der daraus resultierenden Schilddrüsenunterfunktion bemerkbar machen. Aufgrund der anfänglich schwach ausgeprägten und sehr unterschiedlichen Symptome kann es Jahre dauern, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Wenn es zu einer Unterfunktion gekommen ist, besteht die Therapie in der Einnahme von Schilddrüsenhormonen. Nach der richtigen Einstellung mit Schilddrüsenhormonen können die meisten Patienten ein beschwerdefreies Leben führen.
In der hyperthyreotischen Phase , als Akkutmittel ist die Wolfstrappskraut Tinktur zu empfehlen und Selen( wirken entzündungshemmend auf die SD ) sowie die „ blaue“ ätherische Öle von Lavendel.

DIE SCHILDDRÜSE UND DIE NEBENNIERENDRÜSE

Die Hypophysenhormone TSH und ACTH aktivieren die Schilddrüse und die Nebenniererendrüse Tyroxin und Cortisol zu bilden.( REGELKREIS)
Oft ist eine Hypothyreose ein Hinweis auf die Nebennierendrüsenerschöpfung.
Besteht ein Cortisolmangel, ist die Folge häufig eine subklinische Hypothyreose durch die Adaptation des Organismus an die Nebennierenschwäche.
Wird nun die Hypothyreose mit L-Tyroxin substituiert, fordert die Hypophyse über ACTH –Ausschüttung , die Nebennieren auf, mehr Cortisol zu produzieren. Wenn diese bereits erschöpft sind, treten die NN-Schwäche –Symptome richtig an Tageslicht.
Therapeutische Folge:
Bevor man die SD –Unterfunktion oder Überfunktion behandelt, unbedingt vorher die Nebennierendrüsen betrachten und ggfs. behandeln, da die Schilddrüse ggfs. unter der NN-Schwäche leidet.
Somit, bei fehlenden SD-Hormonen , die NNierendrüsen produzieren mehr Adrenalin.( führt zu Hypertonie= Bluthochdruck)
Fehlen Cortisol und DHEA , die SD muss mehr T4 und T3 produzieren um die körperliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.( Hyperthyreose)

SCHILDDRÜSE UND PROGESTERON

Das Progesteron verbessert die Schilddrüsenrezeptoren. Dafür ist notwendig bei Progesteron Substitution die Thyroxin-Dosis anzupassen.
Bei Progesteronmangel wird das TPO unterdrückt , somit wird zu wenig T4 produziert trotz normalem TSH Wert.
Bei Jod und Tyrosinmangel es kann nicht genug Tyroxin gebaut werden, als Folge ist die Hypothyreose. Die Progesteronrezeptoren verlieren die Sensitivität und das Progesteron kann nicht in die Zellen eindringen. Das führt zu Symptomen eines Progesteronmangels trotz normaler Progesteronwerte ( Resistenz!)

SCHILDDRÜSE UND ESTRADIOL

Hohe Estradiolwerte blockieren die Bildung von TBG ( Thyreoid -Binding-Globuline)welches transportiert die T4 und  T3 im Blut an ihren Bestimmungsort.  Durch die Blockade, die T4 und T3 können nicht in die Zielzellen eindringen. Somit , trotz genügend T4 und T3 , sind die Symptome einer Hypothyreose zu spüren. Auch eine Darmdysbiose führt zu Hypothyreose, denn die Östrogenausscheidung ( Estradiol) wird dadurch vermindert und als Folge ist der Östrogenüberschuss welcher blockiert TBG für T4 und T3 , Symptome einer Thyreose.

STRUMA = KROPF

Tastbare und meist sichtbare Vergrößerung der Schilddrüse, meist verursacht durch Jodmangel ( ca.90%)
Auch Selenmangel oder das Rauchen , sowie entzündliche Erkrankungen können die Struma auslösen. Isoflavone aus Soja und Rotklee fördern auch den Kropfwachstum.

HEISSE UND KALTE KNOTEN

Die heiße Knoten bestehen aus autonomen Gewebe welche Hormone produzieren, unabhängig von dem Regelkreis Hypothalamus- Hypophyse -Schilddrüse.
Jod muss vermieden werden da es die Autonomie noch weiter anheizen kann.
Kalte Knoten ( meist gutartig) sind Folge von Jod-und Thyroxinmangel ( ?)
Die Substitution von Thyroxin senkt das Risiko , dass kalte Knoten bösartig werden.

FAZIT:

Bevor man mit einer Hormonsubstitution anfängt , sollte man die Geschlechtshormone, die Nebennierendrüsen und die Mikronährstoffe untersuchen.

 

Teil 1: Elektrosmog – was tun?

Strahlung, Schwingung, Frequenz, Information…….. was so alles mein Körpersystem langsam zum Verzweifeln bringt

Felder, Wellen, Strahlung
1. Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Dieses Feld im niederfrequenten Bereich entsteht überall dort, wo Leitungen unter Spannung stehen, egal, ob Strom fließt oder nicht. Das heißt, alle Leitung zu Elektrogeräten haben mindestens bis zum Schalter ein elektrisches Spannungsfeld.
Die Einheit für die elektrischen Spannungsfelder ist V/m (Volt pro Meter).
Erhöhte Werte am Schlafplatz entstehen meist durch Elektrokabel zu Lampen, Radios etc., die direkt um das und unter dem Bett entlang laufen. Probleme machen aber vor allem die Leitungen in den Wänden. Gerade in Altbauten entstehen durch diese hohe
elektrische Spannungsfelder. Gleiches gilt für Gebäude mit Holz- und Schnellbauwänden. (In Betonbauten hat man diesbezüglich häufig Glück: Die Felder werden über die Stahlträger bis in den Boden abgeleitet.)

Weiterhin problematisch sind Betten mit Metallrahmen. Diese verschleppen Felder von den Wänden und dem Fußboden gleichmäßig über das Bett.
Elektrische Spannungsfelder verursachen beim Menschen erhöhte Körperspannungswerte. Diese kann man durch ein einfaches
Gerät messen. Statt 70 mV Körperspannung, dem Ruhepotential der Nerven, hat man dann mehrere Hundert oder auch gar mehrere Tausend mV Körperspannung.

Der Mensch steht im wahrsten Sinne des Wortes „unter Spannung“. Folge sind Unruhe, Konzentrationsstörungen, Nervosität, chronische Müdigkeit, ADHS bei Kindern, Allergien und alle anderen später genannten gesundheitlichen Veränderungen.
Elektrische Wechselfelder lassen sich durch unterschiedliche Maßnahmen wie Netzfreischalter, Elektrosmogfarben und –tapeten, Herumdrehen von Steckern u.a. minimieren. Welche Maßnahme im Einzelfall sinnvoll ist hängt stark von den baulichen Gegebenheiten ab. Die in Ihrem Fall sinnvollen Maßnahmen herauszuarbeiten ist einer der wichtigsten und häufig aufwendigsten
Teile einer Schlafplatzuntersuchung.
2. Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Falls durch Leitungen auch Strom fließt, entsteht zusätzlich zum elektrischen Spannungsfeld ein magnetisches Feld. Die Einheit für dieses Feld ist nT (Nanotesla).
Verursacher von magnetischen Feldern sind meistens Elektrogeräte, welche ständig Strom verbrauchen in der direkten Umgebung des Bettes, z.B. Radiowecker, Heizdecken, Motoren etc. Durch Wegstellen oder Trennen vom Stromnetz sind diese Felder sehr leicht zu minimieren.
Andere Verursacher können sein: Hochspannungsleitungen, Bahnlinien, Trafostationen, Heizungen etc. Deren Felder können
leider nicht vermindert werden durch Abschirmmaßnahmen.

Die magnetischen Felder sind als Verursacher von Krankheiten am besten erforscht. Dies gilt vor allem für Leukämie speziell bei Kindern. Das Risiko für Kinder an Leukämie zu erkranken ist unter dem Einfluß erhöhter magnetischer Felder bis zu dreifach erhöht.
3. Elektromagnetischen Wellen (Hochfrequenz) = Mikro-/Funkwellen
Dieser Bereich umfasst alle kabellosen Übertragungen zwischen einer Sendeanlage und einem Empfänger. Und hier sind wichtig vor allem die gepulsten Strahlungen, wie sie beim Mobilfunk (Handys), aber auch bei kabellosen Telefonen (DECT-Telefone) oder WLAN (kabelloser Internetzugang), Bluetooth, digitales Radio und Fernsehen u.a. benutzt werden.
Im häuslichen Bereich sollten diese Geräte nicht benutzt werden. (Zu DECT-Telefonen und W-LAN genaueres im nächsten Kapitel).
Die Einstrahlung und Intensität von Mobilfunkmasten ist sehr unterschiedlich und hängt stark von Gebäudeart und Standort ab.
Hier wird die Intensität als magnetische Flussdichte in der Einheit µW/m² gemessen.
Gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen gibt es verschiedenste Abschirmmaterialien: Elektrosmogfarben, -tapeten, -vliese,
-stoffe, -fensterfolien u.a..
Die Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen auf den Körper sind umstritten. Es gibt aber inzwischen zahlreiche Studien, die auf der Zellebene Auswirkungen nachweisen. Dazu gehören Veränderungen der Zellmembran, des Kalziumstoffwechsels, der BlutHirn-Schranke,
des Erbmaterials, der Hirnwellen u.a. Ob diese Veränderungen auf Dauer schädlich für den Körper sind, ist bis zum letzten noch nicht entschieden.  Doch die oben genannten Erkenntnisse müssen dies vermuten lassen. Zudem gibt es inzwischen viele Einzelfälle wo Menschen sehr eindeutig unter dem Einfluss elektromagnetischer Wellen Symptome wie Kopfschmerzen, Herzrasen, Unruhe, Nervosität, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Hauterscheinungen u.a. bekommen. Auch ist deutlich,

dass klare Ursache-Wirkungsstudien für den Bereich höchstwahrscheinlich methodisch fast nicht möglich sind. Daher kommt die
Baubiologie zu dem Schluss aus Vorsorgeerwägungen auch diesen Elektrosmogbereich so zu minimieren, dass die oben genannten
Veränderungen auf Zellebene nicht mehr nachzuweisen sind.
4. Elektrische Gleichfelder = Elektrostatik
Diverse Materialien sind elektrostatisch aufladbar. Sie kennen das, wenn Sie zum Beispiel Ihre Autotür anfassen und einen „Schlag“
bekommen. Dies kann auch entstehen, wenn Sie mit nicht leitfähigen Schuhen über einen Kunststoffteppich laufen. Oder sich einen
Pullover aus einem Kunststoffmaterial über die Haare gezogen haben. Im Bett finden sich Bettwäsche aus Kunstfasern (z.B. Fleece)
oder bei Kindern Kuscheltiere aus Kunstfasern. Durch Reibung an diesen Materialien kann elektrostatische Aufladung entstehen.
Diese Felder können eine Stärke von bis zu 20.000 V erreichen und sollten auf jeden Fall vermieden werden.
5. Magnetische Gleichfelder = Magnetostatik
Magnetisierbare Materialien verändern das Magnetfeld der Erde. Dies kann z.B. im Bettbereich an Federkernmatratzen passieren.
Eine Kompassnadel würde dann die Richtung ändern. Eine andere praktisch vorkommende Quelle von Magnetfeldverzerrungen sind Lautsprecherboxen.
Ein Ziel der baubiologischen Untersuchung ist es eine Bettsituation herzustellen, die der natürlichen weitgehend entspricht. Dazu gehört auch die Lage im naturnahen Erdmagnetfeld. Auch wenn die Bedeutung für den Menschen noch unklar ist, ist relativ klar, dass es auch im Körper „Magnetmoleküle“ gibt, die durch künstliche Magnetfeldveränderungen beeinflusst werden können.
Die Bestimmung der Flussdichteabweichung wird mittels eines 3-dimensionalen Magnetostatiksensors und mit Kompass durchgeführt.
6. Radioaktivität
Baustoffe wie Granit, Ziegelsteine, Lehm, lackierte Kacheln u.a. können in Einzelfällen erhöhte Radioaktivität verursachen. In Süddeutschland und anderen speziellen Gebieten kann Radon Ursache von erhöhter Radioaktivität sein.
7. Radon
Ist ein geruchloses und radioaktiv strahlendes Gas, das durch Zerfallsprozesse im Erdinnern entsteht.  Es ist messtechnisch gut nachzuweisen. 2000 bis 6000 Lungenkrebstote pro Jahr werden auf Radon zurückgeführt. Radon führt in Süddeutschland wesentlich häufiger zu Standortproblemen als in Norddeutschland.

8. Spezielle Elektrosmogverursacher
8.1 Schnurlose DECT-Telefone
 Neuere schnurlose Telefone arbeiten ausnahmslos nach dem DECT-Standard. Bei den meisten dieser Telefone strahlt die Basisstation ununterbrochen (also auch wenn Sie nicht telefonieren) gepulste Mikrowellen ab. Dies sind hochfrequente
elektromagnetische Wellen, welche Tag und Nacht das ganze Haus (also überall da, wo Sie mit dem Telefon telefonieren können) und dann auch Ihren Körper durchdringen.
 Die Strahlungsintensität dieser Telefone wird weit unterschätzt. Sie liegt meistens deutlich höher als einstrahlende Mobilfunksender. Jahrelange Erfahrungen von Heilpraktikern, die auf das Gebiet Störfelder spezialisiert sind, zeigen,
dass diese Strahlung eine sogenannte Therapieresistenz auslösen kann, d.h. dass trotz Sanierung aller anderen Störfelder keine Besserung des Gesundheitszustandes eintritt und viele therapeutische Maßnahmen keinen Erfolg mehr zeigen.
DECT-Telefone sind deshalb unbedingt zu entfernen, da anderenfalls eine Therapieresistenz bestehen bleiben könnte.
 Mikrowellenstrahlung bewirkt u.a. eine Störung der Hormondrüsen (sowohl bei Tieren als auch bei Menschen). Speziell die Hypophyse im Gehirn, welche Steuerungshormone für alle anderen Hormondrüsen produziert, kann beeinträchtigt
werden und dadurch der gesamte Hormonhaushalt negativ beeinflusst werden. Auch produziert die Epiphyse (Zirbeldrüse) weniger von dem für das Immunsystem so wichtigen Melatonin (auch bekannt als das „Schlafhormon“).
Nähere Fakten können einer „Melatonin-Broschüre“ entnommen werden. Bezug über das Institut für Geopathologie und Elektrosmog, Tel. & Fax: 05141/330280 (Schutzgebühr 5 € zzgl. Porto).
Für Kinder ADS, ist die Strahlung noch erheblich belastender als für Erwachsene. Wissenschaftliche Studien (Ecolog-Institut, Hannover) weisen nach, dass Kinder aufgrund ihres geringeren Körpergewichts deutlich mehr Strahlung absorbieren. Sie
liegt, je nach Körpergewicht, um rund 60% höher als bei Erwachsenen. Kinder reagieren oft mit Verhaltensstörungen
(ADS-Syndrom und Hyperaktivität) auf diese Strahlenbelastung.
Wenn Wand- oder Dachflächen gegen von außen einstrahlende Sender abgeschirmt sind (z.B. durch Dämmmaterial aus Aluminium) oder jetzt abgeschirmt werden, sollten im Haus keinesfalls mehr schnurlose Telefone oder andere
Strahlungsquellen hochfrequenter Strahlung (Mikrowellen, kabellose W-LAN-Computerverbindungen, BluetoothTechnik etc) mehr benutzt werden. Die Abschirmungwürde die Strahlen reflektieren und somit die Strahlung im Hause
deutlich erhöhen.
 Es gibt inzwischen sogenannte strahlenreduzierte Telefone. Folgendes ist dabei zu beachten:
o Während der Telefonate ist die Strahlungsbelastung immer noch relativ hoch, selbst wenn diese Telefone in der Regel in der Nähe der Basisstation auf niedrigere Leistungen herunterpegeln oder auf diese fest einstellbar sind. Daher empfehlen wir für längere Telefonate immer noch schnurgebundene Telefone.
o Die Bezeichnungsvielfalt der „strahlenreduzierten“ Telefone ist leider sehr unübersichtlich. Bei vielen Modellen heißt „strahlungsarm“, dass die Dauerstrahlung NUR dann abgeschaltet wird, wenn das Mobilteil in der Basisstation steht. Und dies funktioniert auch nur mit EINEM angemeldeten Mobilteil. (Diese Technik
heißt bei der Firma Siemens Eco Modus!)
o Es gibt aber inzwischen auch strahlenreduzierte Telefone, die nur noch während der Telefonate eine Strahlung aussenden und diese sowohl am Mobilteil als auch an der Basisstation sofort mit Gesprächsende abgestellt wird, unabhängig davon, ob das Mobilteil in der Basis steht oder nicht. Baubiologen empfehlen nur diese Form
der strahlenreduzierten Telefone, aber wie gesagt auch nur für kürzere Telefonate. (Bei Siemens wird dies mit Eco Modus Plus bezeichnet).
o Besonders verwirrend ist die Strategie der Firma Siemens, die die beiden strahlungsarmen Varianten mit Eco Modus und Eco Modus Plus bezeichnet. Nur Telefone mit letzterem sind zu empfehlen.
 Doch noch einmal: Am besten, da auch während der Telefonate ohne hochfrequente Belastung, sind nach wie vor die vollkommen elektrosmogfreien schnurgebundenen Telefone

8.2 W-LAN-Sender
Auch wenn Sie keinen W-LAN-Sender haben, möchten wir Sie kurz darüber informieren. Diese Technik findet zur Zeit sehr starke Verbreitung, doch viele Menschen wissen nicht, dass sie sich noch einen zusätzlichen Sendemast ins Haus holen.
 W-LAN (Wireless Local Area Network) ist eine Technik, die es ermöglicht, kabellos innerhalb eines Bereichs von ca. 10-50 Metern um einen Sender herum (sogenannter Access-Point) ins Internet zu kommen (z.B. von einem Laptop).

Man braucht dafür einerseits den Sender (Access-.Point), der mit der Telefondose verbunden ist, andererseits den Empfänger-Sender am Laptop oder normalen Computer. Hierbei handelt es sich um eine W-LAN-Netzwerkkarte. Bei den
meisten neuen Laptops ist diese serienmäßig dabei.
 Auch hierbei handelt es sich wie bei den oben beschriebenen DECT-Telefonen um gepulste Hochfrequenz-Strahlung. Die Intensität und die Auswirkung bei den normalen Haussendern ist vergleichbar zu den DECT-Telefonen.
Fatal ist, dass viele Laptops mit W-LAN-Karte so konfiguriert sind, dass sie andauernd einen Accesspoint suchen. Sie strahlen also dauerhaft, selbst dann, wenn man gar nicht kabellos ins Internet möchte! Dies kann entweder durch einen
Schalter am Laptop ausgeschaltet werden oder per Konfiguration in der Systemsteuerung. Lassen Sie sich bitte hierbei von einem Fachmann beraten.
 Diese Sender, sowohl Accesspoint als auch W-LAN-Karte sollten zumindest nachts ausgeschaltet sein, dies heißt Stecker raus vom Accesspoint und am Laptop ausschalten so wie oben beschrieben.
8.3 Mikrowellenherde
 Mikrowellenherde erzeugen eine starke Mirowellenstrahlung, mit der Speisen und Getränke erwärmt werden. Zwar haben Mikrowellenherde eine gewisse Abschirmung, aber wie Untersuchungen zeigen haben sie fast alle sogenannte
Leckstrahlungen. Die Gerätehersteller weisen in der Regel auch darauf hin. Sie begründen die angebliche Unschädlichkeit der Strahlung damit, dass die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden.
Doch bzgl. der gesetzlichen Grenzwerte gilt dasselbe, was wir eingangs des Kapitels Elektrosmog schon ausgeführt haben.
 Bitte beachten Sie auch, dass die Kohlenstoffverbindungen in der Nahrung „zerschossen“ werden, was die Verwertbarkeit der Nahrung durch den Körper stark beeinträchtigt. Etwas überspitzt könnte man durchaus sagen: Die Nahrung ist nach
der Bestrahlung biologisch „tot“. Deshalb sollte speziell keine Babynahrung im Mikrowellenherd erwärmt werden.
 Nach Anschaltung des Gerätes endet auch sofort die Strahlung. Auch die bestrahlte Nahrung gibt ihrerseits keinerlei Strahlung ab.
 Wird die Benutzung eines Mikrowellenherdes dennoch für unverzichtbar von Ihnen oder Ihrer Familie gehalten, sollten Sie wenigstens die Küche sofort nach anschalten der Mikrowelle verlassen. Speziell Kinder sollten sich nicht während des
Betriebes in der Küche aufhalten.
8.4 Federkernmatratzen
 Untersuchungen zeigen, dass die Produktion der Zirbeldrüse auch direkt von schwachen Magnetfeldern beeinflusst werden kann.
 Das natürliche Magnetfeld der Erde wird durch Federkernmatratzen gravierend verändert. Bei großen Federkernen ist dieser Effekt größer als bei Taschenfederkernen. Die Folgen sind bisher nicht ausreichend erforscht.
 Außerdem breiten sich über die metallenen Federkernspiralen elektrische Wechselfelder über das gesamte Bett aus.
 Aus diesen Gründen empfiehlt die Baubiologie, keine Federkernmatratzen zu benutzen.
9. Allgemeine Empfehlungen zur Elektroinstallation
Vermeidung von Elektrokabeln in der Nähe des Bettes.
 Halten Sie alle Kabel möglichst kurz.
 Führen Sie keinerlei Kabel unter dem Bett entlang. Auch keine Mehrfachsteckdosen unter dem Bett
 Vermeiden Sie jegliche Metallrahmen, metallene Lattenroste etc. An diese koppeln elektrische Felder an und verteilen sie gleichmäßig über das Bett.
 Vermeiden Sie Wasserbetten, Elektromotoren für das Bett und überhaupt alle elektrischen Geräte.
 Benutzen Sie keine elektrischen Heizkissen im Bett.
 Lampen am Bett sollten entweder auch abgeschirmte Kabel haben.
 Oder diese sollten mittels eines Funkfernschalters direkt an der Steckdose aus und an geschaltet werden. Zu Funkfernschaltern beachten Sie bitte den eigenen Abschnitt.

10. Hinweise zur korrekten Steckerrichtung !!!!!!!!

Schon das Herumdrehen eines Eurosteckers in der Steckdose kann zu einer Verminderung der elektrischen Felder führen.
Der Grund hierfür liegt in folgenden Punkten:
 Fast alle Schalter für elektrische Geräte schalten nur ein Kabel der Leitung ab. Ob dies gerade das spannungsführende Kabel (die sogenannte „Phase“) ist oder der Nullleiter hängt davon ab, wie der Stecker in der Steckdose steckt.
 Falls die Phase abgeschaltet wird ist alles OK, das elektrische Feld reicht nur bis zum Schalter.
 Falls der Nullleiter abgeschaltet wird, bleibt das gesamte elektrische Gerät auch hinter dem Schalter unter Spannung und erzeugt ein elektrisches Wechselfeld und kann damit ein Verursacher des Feldes auf dem Bett sein.
 Wir markieren die Stecker und Steckdosen immer so, dass das Kabel markiert ist, welches abgeschaltet wird. Das bedeutet:
Falls Sie diese Geräte in einen anderen Stecker stecken, prüfen Sie mittels eines Phasenprüfers („Elektroschraubenzieher“), wo in der Steckdose die Spannung anliegt. Die Markierung sollte dann auf dieser Seite liegen!
 Die richtige Steckerrichtung können Sie außer mittels Profigeräten auch mit einem sogenannten „kontaktlosen Spannungsprüfer“ sicherstellen. Dieser wird mit dem dicken Ende an das Elektrokabel HINTER dem Schalter gehalten.
Dort darf der Prüfer dann nicht blinken, wodurch angezeigt ist, dass auf dem Kabel keine Spannung mehr vorhanden ist.
Oder Sie prüfen mittels eines normalen Spannungsprüfers auf folgende Weise:
o Sie schalten die Lampe aus, drehen die Leuchte heraus und überprüfen mittels des Spannungsprüfers, ob auf der Fassung bzw. dem Phasenkontakt noch Spannung anliegt. Ist dies der Fall muss der Stecker herumgedreht werden.
11. Funkfernschalter
 Ein Funkfernschalter ist überall da sinnvoll, wo man das manuelle Herausziehen eines Steckers praktikabler gestalten will.
 Der Funkfernschalter wird an der Steckdose eingesetzt. Durch einen mobilen Schalter, den sie überall befestigen können, wo sie ein- und ausschalten möchten, wird das spannungsführende Kabel direkt an der Steckdose geschaltet.
 Der Funkfernschalter sendet nur im sekundenlangen Moment der Schaltung eine Strahlung in sehr geringer Intensität, erzeugt damit keinerlei Elektrosmogbelastung.
Auch ein Funkfernschalter hat den gewünschten Effekt nur, wenn er richtig herum in der Steckdose steckt. Dieses kann auch mittels zweier normaler Spannungsprüfer überprüft werden. Diese dürfen auf beiden Löchern keine Spannung
anzeigen, wenn der Funkfernschalter auf Aus geschaltet ist. (Lampe leuchtet rot). (Sie benötigen zwei Spannungsprüfer, da Sie einen allein nicht in das Loch einführen können wegen einer Art Kindersicherung). Auch hier können Sie natürlich
oben genannten „kontaktlosen Spannungsprüfer“ benutzen.
 Man kann mit einer Fernbedienung bis zu drei Zwischenschalter bedienen.

Quelle:

http://www.die-baubiologen-hamburg.de/downloads/Infomappe-Die_Baubiologen_Hamburg.pdf

https://www.facebook.com/DieBaubiologenHamburg/

http://www.die-baubiologen-hamburg.de

Ich habe mich entschieden den ganzen Artikel hier einzustellen, denn erfahrungsgemäß werden interessante pdf gerne mal gelöscht……. 😉

Am besten abspeichern und ausdrucken und verteilen!!!!

Strahlungsfreie Grüße!

 

 

Nie mehr Entzündung und Schmerz

Das Repuls-4-Gerät- hauptsächlich für Schmerzpatienten entwickelt

Hier ein überzeugendes Video mit Fakten, die sämtlich ärztlich und wissenschaftlich untermauert sind:

Das von Repuls in Kooperation mit Cellavita entwickelte Cellalux-Gerät ist zwar die 100% gleiche Technologie, pulst aber etwas sanfter. Dadurch kann Cellalux für die körpereigenen elektrischen Leitbahnen an den Chakren hocheffizient eingesetzt werden, ebenfalls auf dem 3. Auge (besonders Epiphyse und Hypophyse) und am Gehirn (!).

Niemand hat bis heute untersuchen können, wie dadurch Demenz im Gehirn (zusammen mit D-Galactose) verhindert werden kann, aber die Logik – wenn man die physikalische Wirkungsweise versteht – ist eindeutig.

Wer Fragen hat, kaufen möchte oder eine individuelle Beratung vorzieht, der kann sich sehr gerne mit mir in Verbindung setzen:
schriftlich an: selbstheilung-online@ok.de
oder per Telefon: Beratungshotline Mo bis Fr. von 9 bis 12 Uhr: 06332 46172 oder 015231977729
Zum Einlesen in die Thematik versende ich an Interessenten das Buch „Nie mehr Entzündung und Schmerz“ von Walter Häge, gerne per pdf.
Ein kleiner Videobeitrag von mir und Walter Häge zum Cellalux Strahler:
Und Teil 1 mit Isabelle:
Noch Fragen?
Ruft mich an! 🙂
Lichtvolle Grüße.
AdA