(K) ein Wundermittel Natron?

Das war einmal- es gibt wesentlich Besseres, denn wir alle lernen nie aus und ständig dazu 🙂

Hört dieses interessante Interview auf Radio EKWO, mit der Chemikerin und Heilpraktikerin Birgit Holzmann.

Seltsamer Weise spricht kein Anderer aus der alternativen Gesundheitsszene dieses Thema an. Schlichtes „Nichtwissen“, „Nichtbeachtung“- oder warum?

http://ekwo.info/archiv/2015/11/11/natron-als-wunder-heilmittel/

Kaliumhydrogenkarbonat……..das beste, gesündeste Triebmittel für Brote, Kuchen usw. und zum Entsäuern!!!!

Warum redet darüber niemand?

 

passbild-birgit

Eine erhellende  Zusammenstellung

Natrium, insbesondere Natriumchlorid

Kalium, insbesondere basenbildende Kaliumverbindungen

Erhöht den Blutdruck

Normalisiert den Blutdruck

Erhöht das Schlaganfallrisiko

Senkt das Schlaganfallrisiko

Schädigt das Herz (Herzinsuffizienz, Fibrosierung)

Normalisiert den Herzrhythmus

Fördert oxidativen und nitrosativen Stress durch Aktivierung von NADPH-Oxidase und Superoxid-Radikal-Bildung

Lindert oxidativen und nitrosativen Stress durch Hemmung von NADPH-Oxidase und Superoxid-Radikal-Bildung

Versteift das Endothel durch verminderte NO-Synthese (→ endotheliale Dysfunktion)

Macht das Endothel weicher durch normale NO-Synthese

Fördert die Entstehung von Nierensteinen

Schützt die Nieren und senkt die renale Ammoniakbildung

Fördert eine leichte metabolische Azidose

Gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus

Fördert die Fibrosierung von Herz, Nieren und Gefäßen (Aldosteron-abhängig)

Verstärkt altersbedingte Abnahme der Gedächtnisleistung

Reduziert altersbedingte Abnahme der Gedächtnisleistung

Erhöht das Osteoporoserisiko

Verringert Calciumabbau aus dem Knochen und die renale Calciumausscheidung

Hemmt die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe

Steigert die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe

Erniedrigt Zellmembranpotential und intrazelluläres Magnesium, erhöht intrazelluläres Natrium und Calcium

Erhöht Zellmembranpotential und intrazelluläres Magnesium, senkt intrazelluläres Calcium

Intrazellulär erhöhtes Natrium und erniedrigte Membranpotentiale sind prokanzerogen

Intrazellulär normales Kalium und normale Membranpotentiale sind antikanzerogen

Fördert die Insulinresistenz

Verbessert Insulinsensitivität

Fördert die Ödembildung in Zellen und im Bindegewebe

Fördert die Diurese

Wird im Bindegewebe eingelagert, fördert über VEGF-C die Lymphangiogenese, Entzündungsprozesse und möglicherweise die Metastasierung

Fördert die Natriumausscheidung und wirkt dessen Einlagerung im Bindegewebe entgegen

Fördert Autoimmunerkrankungen

Erhöht das Magenkrebsrisiko

Quelle: http://www.drjacobsinstitut.de/?Salz_und_Kalium_als_nat%FCrliche_Gegenspieler

Bitte bedenkt stets: die Dosis macht das Gift!!! Also auch dies nicht unbedacht anwenden!!!!! Das Verhältnis Natrium zu Kalium sollte ausgeglichen sein. Bis 3g täglich gelten als ungefährlich.

 

UPDATE: 15.01.2018

NIEMALS CARBONATE NEHMEN, SONDERN IMMER NUR CITRATE!

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ABER:

Nach Erfahrungen die wir seitdem gesammelt haben, empfehlen wir nur noch dieses Gesamtpaket von Minerot, für alle die ihren Körper richtig entschlacken, entsäuern und von jahrzehntelangem Müll effektiv befreien wollen:

(Sie sind 50? Dann benötigt ihr Körper ca 5 Jahre, um den alten Müll loszuwerden……dieser alte Müll in den Zellen, den Gefäßen, den Bändern und Sehnen…..ist es, der die Grundlage für fast jede Krankheit bietet: Herzinfarkt, Bandscheibenschäden, Arthrose, Arthritis, Gicht, Schlaganfall,……………..)

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Das Paket beinhaltet ein Lehrbuch, das unbedingt gelesen werden sollte. Wer das Buch einmal erworben hat, kann später die Produkte einzeln nachkaufen.

Mit der Entsäuerung wird sich ihr Leben verändern. Wunder sind möglich! 😉

Klitzekleine Zusammenfassung:

http://www.base-ist-leben.de/infos-saeuren-basen.html

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Viel Spaß und neue Erkenntnisse!

 

 

 

Glyphosat in ALLER Munde

Ein ganz übler Kampfstoff in unserem täglich Brot ….. mit interessanten Verflechtungen
Ich bin kein Pollmer Fan- mache aber hier mal eine Ausnahme 😉 und lasse ihn berichten

Glyphosat hat mittlerweile den Ruf eines üblen Kampfstoffs. Doch bei aller berechtigter Vorsicht wird nun gern übersehen, was das Herbizid so alles kann. Für so manches Unkraut braucht es nun einmal auch ein ordentliches Gift, meint unser Lebensmittelchemiker.

Es ist schon eigenartig: Inzwischen warnt sogar die Fachpresse vor Glyphosat. Forscher wollen jetzt erkannt haben, dass der Unkrautvernichter an vielen schlimmen Krankheiten schuld ist: An Krebs, Alzheimer, Diabetes, Herzinfarkt, Übergewicht, Autismus, Unfruchtbarkeit, Zöliakie, Osteoporose und – natürlich – am Rinderwahn. Da haben wir nochmal Schwein gehabt, ausnahmsweise sind es nicht Zucker, Wurst, Fett und Salz, deren Verzehr sonst allen menschlichen Leiden vorausgeht. Wir haben einen neuen Schurken, den US-Konzern Monsanto, den Erfinder des Herbizids.

Als Begründung mussten zwei Unterstellungen her: Erstens verändere Glyphosat die Darmflora – damit lässt es sich aller Malaisen bezichtigen, die irgendwas mit dem Darm oder dem Immunsystem zu tun haben. Ein solcher Effekt setzt allerdings voraus, dass man zum Frühstück einen kräftigen Schluck aus der Glyphosatpulle nimmt. Außerdem führe Glyphosat zu einer Zunahme der Entropie, also der Unordnung im Körper, weil es ein Enzym in der Leber blockieren würde. Das Ganze ist physikalischer Unsinn, und was das Enzym betrifft: Es wird nicht vom bösen Glyphosat, sondern von den ach so gesunden Grapefruits blockiert. Mal abwarten, wann Astrobiologen warnen, die Grünen Männchen bekämen von Herbiziden Migräne.

Ein Herbizid, das nicht nur Unkräutern zu Leibe rückt

Auch wenn die Diskussion kafkaeske Züge annimmt, so dürfen wir nicht vergessen, dass der Stoff ja biologische Wirkungen entfaltet, sonst wäre er kein Herbizid. Er stört im Unkraut ein wichtiges Enzym namens EPSPS, dadurch sterben die Pflanzen ab. Dieses Enzym ist bei Säugetieren und damit auch beim Menschen nicht vorhanden. Da kann das Mittel also nicht eingreifen. Und dennoch hat es mehr gesundheitliche Wirkungen als man vermuten würde.

Denn das fragliche Enzym haben sich einige Parasiten bei den Pflanzen besorgt. Eine solche Leihgabe aus dem Pflanzenreich findet sich auch im Erreger der Malaria. Damit kann er für ihn lebenswichtige Aminosäuren selbst produzieren. Legt man das Enzym im Parasiten mittels Glyphosat lahm, wird dieser so geschwächt, dass jetzt das Immunsystem des Menschen mit dem Erreger fertig wird und der Malaria-Patient gesundet. Neben Malaria wirkt Glyphosat auch gegen andere gefährliche Erreger, beispielsweise von Toxoplasmose, Amöbenruhr oder Tuberkulose. Doch dieser Zusammenhang findet sich nur in der Fachpresse.

Bei der Malaria ist die Medizin für jeden neuen Stoff dankbar, denn der Parasit trickst neue Arzneien meist innerhalb weniger Jahre aus. Das kostet Jahr für Jahr Millionen Menschen das Leben. Aber das Medikament wird wohl nie zum Einsatz kommen, denn der Name Glyphosat ist ruiniert. Es gab einen ähnlichen Fall beim Thalidomid, bekannt als Contergan. Wenn der Stoff korrekt hergestellt und eingesetzt wird, dann heilt er Lepra. Auch Thalidomid wurde lange Jahre blockiert, mit schlimmen Folgen für die Patienten. In Deutschland wurde es 2009 in aller Stille wieder zugelassen.

Suche nach einem profitbringenden Ersatz

Nicht nur der Ruf von Glyphosat ist ruiniert, auch sein Preis sank dank chinesischer Billig-Importe in den Keller. Jetzt sucht man nach Medikamenten und Herbiziden, die sich teurer verkaufen lassen als Glyphosat, aber die gleiche Wirkung haben.

Neben seiner Aufgabe als Herbizid, Parasitenmittel und Antibiotikum hat Glyphosat ein weiteres Betätigungsfeld. Wendet man es gezielt Im Bioreaktor an, dann erhält man dadurch die teure Shikimisäure. Und die braucht man wiederum, um das Grippemittel Oseltamivir herzustellen, besser bekannt als Tamiflu. Wohlgemerkt: Tamiflu enthält kein Glyphosat, aber man braucht es zur Gewinnung des Ausgangsstoffs.

Weil Tamiflu von der WHO als Grippemittel empfohlen wurde, bescherte es den Herstellern Milliardenumsätze. Nach Angaben unabhängiger Experten ist die Wirkung leider enttäuschend. Die Studien wurden von Ghostwritern geschrieben und nicht von den genannten Autoren; die Daten sind geschönt, das Studiendesign mangelhaft, viele Daten werden geheim gehalten und wichtige Nebenwirkungen wurden erst gar nicht untersucht. Wiedermal typisch.

Da ist Glyphosat doch reeller. Es ist billig und es wirkt. Mahlzeit!