Rotlicht……

Liebe Kunden,

Anfang dieser Woche bekam Cellavita die Nachricht,

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dass die EU eine weitere Produktion von Cellalux nicht mehr genehmigt.

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Lichtgeräte dieser Intensität und Technologie dürfen nur noch von Ärzten und HP’s  benutzt werden.

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Gibt es einen besseren Beweis für die enorme Wirksamkeit dieses kalten Rotlichts?

Vielleicht hat man auch das Buch von Walter Häge gelesen: „Nie mehr Entzündung und Schmerz“? Eine solche Heilmöglichkeit für so wenig Geld, das darf nicht sein!

Licht in die Zellen bringen mit dem CELLALUX Strahler 

Informationen zum Cellaluxstrahler:

in Schrift
als Film

Nun werden wir also die restlichen Geräte abverkaufen und dann ist erst Mal Schluß.

Die Zellen mit Licht füllen

Wie bei allen großartigen Dinge ist das Wirkprinzip verblüffend einfach: Die Zellen füllen sich mit Licht, die negativen Partikel um die Zellmembranen (Säuren/Toxine) werden weggesprengt, die Chemie folgt den Anweisungen der Energie, die Heilung des Körpers wird von ihm selbst in Gang gesetzt und durchgeführt.

SELBSTHEILUNG MIT LICHT ist das Paradigma des neuen Jahrtausends! Die grandiose Arbeit Prof. Dr. Pischingers erhält eine neue Dimension.

Zu beachten: Um den Abtransport der Schadstoffpartikel optimal zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das Bindegewebe mit hexagonalem Wasser gefüllt ist. Zum Abtransport ist Zink zwingend!

Das basische Mineralgel von Cellavita,
Anti-Stress-Produkt für die Muskulatur!

DEN Wirbler zur Hexagonwasser®-Therapie

nach Walter Häge 

gibt es wieder hier: 

http://twister-power.com/?a_aid=e0ec300d

 

Ich wünsche allen Kunden, Lesern und Abonnenten von Herzen eine glückliche Zeit, Gesundheit, Wohlergehen und ein paar geruhsame Feiertage!

 

 

Heiliges Öl

Grüß euch Gott,

und damit sind wir mitten im Thema 🙂

Wieso? Seht selbst:   http://www.zamnesia.com/de/prestablog.php?id=240

Cannabis als Medizin erlebt heute ein Revival. Wegweisend ist Rick Simpson, dessen Öl zur Behandlung von Krebs im Endstadium und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten verwendet wurde. Der Unterschied heute ist, daß die Wissenschaft die Rolle des Spitzenreiters übernommen hat, um die Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke wieder einzuführen.

Wissenschaftler und Theologen haben Hinweise diskutiert, die darauf hindeuten, daß Jesus Christus in seinen Ritualen Cannabis verwendet haben könnte.

War Jesus ein Kiffer?

Es mag sein, daß Jesus nicht zur modernen Definition eines „Kiffers“ passt – aber es gibt Hinweise, daß er die Heilkraft von Cannabis nutzte. Das heilige Salböl, von dem geschrieben wurde, das Jesus es hergestellt und verwendet hat, enthielt eine verdächtige Zutat, die ursprünglich „kahneh-bosem“ genannt wurde. Das ursprüngliche hebräische Rezept, das in Exodus (30:22-23) gefunden werden kann, beschreibt, daß das heilige Öl 6 Pfund dieses Krauts enthielt – Anthropologen, Botaniker, Sprachwissenschaftler und Sprachforscher sind sich einig, daß kaneh-bosem Cannabis ist. Es scheint sicher, daß das heilige Öl eine Mischung aus Cannabis und anderen duftenden Kräutern war.

Der Begriff „Christus“ selbst ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes „Messias,“ was der „Gesalbte“ bedeutet. Dies würde darauf hindeuten, daß Jesus selbst mit Cannabis gesalbt war. Es ist bekannt, daß Cannabinoide über die Haut aufgenommen werden, wenn auch nicht so schnell und effizient wie bei der Einnahme oder dem Rauchen.

EIN TEIL DES TÄGLICHEN LEBENS

Wir sehen nun, daß das Verbot in seinen letzten Zuckungen liegt, aber es ist wichtig, daran zu erinnern, daß Cannabis erst innerhalb der letzten hundert Jahre dämonisiert und verboten wurde. Davor waren Hanf und Cannabis gewöhnliche Kulturpflanzen und ihre Produkte ein Bestandteil des täglichen Lebens. Sie waren ein wesentlicher Teil vieler Handelswege und die Fülle der Nutzen, den die Pflanze hat, nicht nur für medizinische Zwecke, machte sie hoch geschätzt.

Carl Ruck, Professor der Mythologie an der Boston University, studiert seit über drei Jahrzehnten psychoaktive Substanzen. Er beschreibt, daß es wenig Zweifel gibt, daß Cannabis zur Zeit Jesu ein großer Teil des täglichen Lebens war und daß es in der jüdischen Religion eine Rolle spielte.

Heute haben wir ein besseres Verständnis für die chemischen Eigenschaften, die Cannabis zeigt und was es auslöst, aber es braucht nicht viel wissenschaftliches Verständnis, um die Macht der Pflanze zu verstehen. Es ist kein Wunder, daß die entheogenen Wirkungen von Cannabis über Jahrhunderte hoch geachtet und verehrt waren. Wahre Religion hatte im Kern immer eine intime Beziehung mit psychoaktiven und psychedelischen Substanzen und Cannabis ist da keine Ausnahme. Ob Soma in den Veden, Ayahuasca in der südamerikanischen Spiritualität oder Cannabis für die Israeliten – Entheogene spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Suche und Erkundung der wahren Natur des Geistes und der Welt.

GÖTTLICHE HEILUNG

Dieses Öl wurde verabreicht, um alle Arten von Krankheiten zu behandeln. Ein gutes Beispiel ist die Epilepsie, von der zu jener Zeit angenommen wurde, daß sie ein Ergebnis dämonischer Besessenheit sei. Jesus und seine Anhänger würden das Öl verwenden haben, um den Dämon auszutreiben, wobei sie jedoch tatsächlich halfen, die Krankheit zu behandeln – eine Krankheit, von der bei Studien festgestellt wurde, daß sie von den Cannabinoiden im Cannabis stark beeinfußt und kontrolliert wird.

Viele andere Beschwerden wurden ebenfalls mit dem Öl behandelt. Jakobus weist darauf hin, daß auch nach dem Tod Jesu jeder Christ, der krank wurde, im Namen Jesu mit dem heiligen Öl gesalbt werden sollte (Jakobus 5:14).

Ohne eine Reproduktion der Erfahrung ist es schwer zu sagen, wie high die Menschen von dem Öl wurden. Aber, wie bereits erwähnt werden Cannabinoide über die Haut aufgenommen, was bedeutet, daß die Gesalbten wahrscheinlich ziemlich high wurden, obwohl das Öl in erster Linie wegen seiner heilenden Zwecke verwendet wurde. Ob das Erreichen eines veränderten Geisteszustandes ein Hauptzweck des Öls war, bleibt unbeantwortet.

Während sich das Wissen um die Heilung mit Cannabis und die Nachricht von Jesus auf der ganzen Welt verbreiteten, nahmen jene, die ihm folgten, den Namen „Christen“ an. Christen selbst ist ein Plural von Christus, was bedeutet „die mit dem heiligen Öl gesalbt wurden.“ Dadurch, daß sie mit diesem mit Cannabis versetzten Öl gesalbt wurden, erhielten seine Anhänger durch die Salbung des Heiligen „Kenntnis von allen Dingen“ (1. Johannes 2:20). Bedeutet dies, daß das Christentum selbst auf die psychoaktiven Wirkungen und Heilkräfte von Cannabis aufgebaut ist?

Sprich mit deinen Zellen!

Eure Zellen hören zu: Wie das Gespräch mit eurem Körper zur Heilung beitragen kann

http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Hier nun der ganze Text, weil ich ihn wichtig finde:

Sicher ist vielen von euch dieses Experimet bekannt. Auch hier wieder sehen wir die tiefen Verknüpfungen des Universums mit uns und rund um uns herum. Nutzt diese Erkenntnisse und lasst sie an jeder Stelle in euren Tag einfliessen 😉

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

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Als diese Perspektive in mein Leben eintrat, litt ich unter einer schweren chronischen Schmerzstörung. Ich stellte mir plötzlich vor, wie ich dieses Konzept in meine regelmässigen Meditationen einbeziehen würde. Ich überlegte: Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

In dieser Nacht, nachdem ich durch Meditation einen Zustand tiefer Ruhe erreicht hatte, verband ich mich innerlich mit meinem Körper in einer tiefempfundenen Konversation, mit wirklicher Hoffnung, doch hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Nach etwa einer Stunde dieser fokussierten Kommunikation geschah etwas Erstaunliches. Mein Gewebe begann zu reagieren. Das Bindegewebe, welches über die Schichten von Narbengewebe gespannt war, zog sich zusammen und dehnte sich auseinander. Die Nerven brannten und meine Wadenmuskeln begannen unabhängig von meiner bewussten Kontrolle, Beuge- und Streck-Übungen durchzuführen. Während sich diese Reaktion an meiner Wadenmuskulatur fortsetzte, die durch den neuropathischen Zustand gelähmt war – als sympathische Reflexdystrophie diagnostiziert – wurde dieser Bereich durch sich elektrisch anfühlende Impulse wieder zum Leben erweckt.

Mein Herz hämmerte, als mir klar wurde, dass der Weg hin zu meiner Freiheit von diesen Belastungen endlich begonnen hatte. Mit einem Hintergrund in der Akupunktur und orientalischer Medizin wusste ich nur zu gut, wie weit verbreitet Zustände von chronischen Schmerzen in diesem Land sind, und ich fragte mich, was die Auswirkungen dieses Phänomens für so viele andere Betroffene sein könnten. Während ich weitere Fortschritte mit meinem Zustand machte, organisierte ich meine Vorgehensweise hin zu einem System, das ich auch den Klienten lehren könnte und verlagerte meinen beruflichen Schwerpunkt auf Hypnotherapie.

Wenn ich meine Klienten einweise, erkläre ich ihnen, dass eine regelmässige Meditationspraxis notwendig ist, um das Gehirn zu trainieren, in den Alpha- und Theta-Gehirnwellen-Zustand einzutreten. Während dieses Zustandes wird die Kommunikation zwischen dem Bewusstsein und dem physischen Körper drastisch verbessert. Ich habe festgestellt, dass zur Gewinnung der Zusammenarbeit des Körpers drei wichtigste Schritte bei der Kommunikation zu beachten sind:

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Aus meiner Erfahrung sind die oben genannten Leitlinien erforderlich, um eine dynamische Heilungsreaktionen im Körper zu erreichen. Ich stiess vor kurzem auf eine sehr ähnliche Zusammenstellung von Faktoren, die von dem Forscher Cleve Backster entdeckt wurden, der 36 Jahre damit verbrachte, Biokommunikation in pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen zu studieren. Er bezog sich auf diese Faktoren als wirkliche Absicht, Einstimmung und Spontaneität. [1]

Backster, der zuvor ein Verhör-Spezialist für die CIA war, schrieb in seinem Buch Primary Perception [2] über den entscheidenden Moment, der ihn zu seiner eigentlichen Arbeit in dieser Welt führte. Dieser Moment kam an einem Februarmorgen im Jahr 1966, als er beschloss, die Dracaena fragrans in seinem Labor unter Verwendung von Polygraphen-Geräten zu überwachen. Er befestigt die Elektroden an einem Blatt und fing an, über Möglichkeiten nachzudenken, wie er einen Anstieg der elektrischen Aktivität in der Pflanze induzieren könnte. Bei Menschen ist dieser Anstieg der elektrischen Aktivität mit intensiven Emotionen verbunden. Er stellte sich plötzlich vor, das mit Elektroden versehene Blatt anzubrennen. Im gleichen Augenblick, als diese Idee in seinem Geist war, schoss der Polygraph-Stift an den oberen Rand des Diagramms, eine extreme Reaktion dieses Teils der Pflanze anzeigend. Erstaunt wandte er sich seinem Schreibtisch zu, um eine Schachtel Streichhölzer zu holen, während der über die Möglichkeit grübelte, dass diese Pflanze irgendwie die Macht der menschlichen Absicht erfassen könnte.

Als er mit den Streichhölzern zurückkehrte, zeigte die Pflanze weiterhin das gleiche hohe Reaktions-Niveau, welches eine weitere Spurensuche auf dem Chart stören würde. Backster beschloss, „die Bedrohung zurückzunehmen”, indem er die Streichhölzer wieder zum Schreibtisch brachte. In diesem Moment war auf dem Diagramm ein Abwärtstrend zu sehen, als wenn sich die Pflanze anscheinend zu beruhigen begann. [3] Wenn Backster versuchte, die gleichen Ergebnisse zu wiederholen, indem er vortäuschte, dass er im Begriff war, die Pflanze zu verbrennen, gab es keine Reaktion. Die Pflanze schien den Unterschied zwischen der realen und künstlichen Absicht zu erfassen. Er entdeckt schliesslich, dass sich Pflanzen auf denjenigen abstimmen, der sie grundsätzlich versorgt. Sie reagieren sowohl auf dessen positive und negative Emotionen, als auch auf dessen Rückkehr, nachdem derjenige eine Zeit lang weg war. [4] Die Ergebnisse der Diagramme zeigten auch, dass die Pflanzen die Emotionen ihrer „Hauptversorger“ gegenüber den Gefühlen anderer in ihrer Nähe priorisieren.

Backster erweiterte später seine Forschung auch auf das Testen menschlicher Zellen auf die Anzeichen von Bewusstsein. Er sammelte weisse Blutzellen von menschlichen Spendern und versah sie in einem Reagenzglas mit Elektroden. Dann zeichnete er die Reaktionen der Zellen auf, während der Spender verschiedene emotionale Zustände erlebte. Er fand heraus, dass spontane Gefühle notwendig waren, um eine elektrische Reaktion in der Zelle hervorzurufen. Wenn sich zum Beispiel eine Spenderin zwang, eine Emotion zu fühlen, reagierten die Zellen nicht. Wenn sie jedoch einen erschütternden Anruf von ihrer Tochter erhielt, reagierten die Zellen deutlich. [5]

Er wies darauf hin, dass die Entfernung bei diesen Experimenten irrelevant zu sein schien. Zum Beispiel vergass ein Spender seine Elektroden-Zellen im Labor und hinterliess dann ein detailliertes Protokoll aller belastenden Emotionen, die er auf seiner Reise nach Hause in einen anderen Staat erlebt hatte: wie eine verpasste Autobahnabfahrt, das Stehen in einer langen Reihe auf dem Flughafen und das Abheben seines Flugzeuges. Später trafen all die beschriebenen Vorfälle im Vergleich mit der Diagramm-Aufnahme zu und zeigten eine starke Korrelationen zwischen dem Zeitpunkt der belastenden Ereignisse und den elektrischen Reaktionen in seiner Zellen. Die Grafik wurde wieder ruhig, als er nach Hause kam und schlafen ging. [6]

Diese Experimente wurden mit der Verwendung von Geräten durchgeführt, die elektromagnetische Strahlung aussieben – die üblichen verwendeten Energien zur Informationsübertragung. Die Zellen verhielten sich, als ob die Bildschirme nicht da waren, was darauf hindeutet, dass diese Kommunikation von einem Feld getragen wird, welches von der konventionellen Wissenschaft unidentifiziert ist. [7] Einige Wissenschaftler glauben, dass die weitere Entwicklung der Quantenphysik uns beim Verständnis dieses Feldes helfen kann, welches emotionale Absicht zwischen Lebewesen vermittelt. [8] Die Quanten- Verschränkung ist ein Prozess, wobei zwei Partikel von Materie, die miteinander interagiert haben, sich weiterhin verhalten, als ob sie noch verbunden sind, nachdem sie selbst durch viele Meilen getrennt wurden. Wenn eine energetische Veränderung der Eigenschaften (Position, Drehimpuls und Spin) eines der Teilchen erzeugt wird, ändern sich die Eigenschaften des anderen entfernten Teilchens zum gleichen Zeitpunkt.

Dieses wissenschaftliche Phänomen und die Erforschung von Cleve Backster weisen auf das Östlichen Konzept der Einheit hin – der Ansicht, dass die ganze Natur voneinander abhängig ist. Alte Kulturen verstanden diese Vernetzung als ein lebendiges universelles Energiefeld, welches das Leben aufrechterhält, während es die Evolution des Bewusstseins im gesamten Universum anleitet. Die Meditationstechniken, die in meine Praxis involviert wurden, bringen den Geist in Einstimmung mit diesem Feld. Die Energie aus diesem Bereich konzentriert sich dann durch klare Absicht auf ein körperliches Heilungsereignis – und stimmt den physischen Körper auf das Bewusstsein ein. Diese Methode, welche ich als Antara bezeichne (im Sanskrit für innerhalb) – ermöglicht es jedem, diese pure kreative Heilungsfähigkeit zu erleben – erzeugt durch ein Zusammengehen des Geistes und des Körpers mit diesem lebenden universellen Energiefeld.

Therese Wade: Antara Healing

References:

  1. C. Backster, Primary Perception: Biocommunication with plants, living foods, and human cells, White Rose Millennium Press, 2003, pp. 29, 31-34, 39, 49-50. ISBN 0-966435435.
  2. Ibid., p. 20
  3. Ibid., pp. 21-25.
  4. Ibid., pp. 29-32
  5. Ibid., pp. 119-120
  6. Ibid., pp. 127-128.
  7. Ibid., pp. 40, 79, 151
  8. D. Radin, Entangled Minds: Extrasensory experiences in a quantum reality, Pocket Books, 2006, ISBN 13: 978-1-4165-1677-4; R. Sheldrake, Morphic Resonance: The nature of formative causation, Park Street Press, 2009, ISBN 978-1-59477-317-4; D. Wilcock, The Source Field Investigations, Penguin Group, 2011, ISBN 978-0-525-95204-6.
  9. http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

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