Metalle- pro und contra

Mit Metallen spielt man nicht.

Ein Gastartikel von edubily.

Auf sämtlichen Gesundheitsportalen lesen wir, wie schlimm und giftig „Arsen, Quecksilber, Aluminium, Nickel und so weiter“ sind. Das stimmt wohl. Wir wissen zwar, dass wir andere Metalle sogar brauchen, um überhaupt zu überleben. Vergessen dabei aber häufig, dass das auch Metalle sind.

Zink, Eisen, Kupfer und so weiter nehmen wir zu uns, weil sie redoxaktiv sind. In unserem Körper müssen konstant Elektronen übertragen werden, weshalb man Substanzen braucht, die das ermöglichen. Elektronen sind allerdings kein Spielzeug, denn die können, wenn „aus Versehen“ auf Sauerstoff übertragen, sogenannten oxidativen Stress machen.

Aus diesem Grund werden Zink-, Eisen-, und Kupfer-haltige Systeme extrem streng reguliert — einfach ausgedrückt: diese Metalle schwimmen nicht „frei“ im Blut rum, sondern sind quasi immer an Proteine gebunden.

Klassische Szenarien, in denen diese regulatorischen Systeme versagen, finden wir beispielsweise bei neurodegenerativen Erkrankungen, wo meistens ein Überfluss an … Metallen gefunden wird. Beispiele hierfür sind Aluminium, Eisen, Kupfer oder auch Mangan. Dort katalysieren sie dann die Übertragung von Elektronen auf Sauerstoff — und der entstehende oxidative Stress macht das Hirn kaputt. Wichtige Reaktionen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Fenton- oder Haber-Weiss-Reaktion.

Der Witz an der Sache ist, dass diese Metalle, wenn sie in die passenden Proteine eingebaut werden, eigentlich vor oxidativem Stress schützen sollen. Eisen ist beispielsweise Bestandteil von Katalasen, Zink, Kupfer und Mangan sind Bestandteile von Superoxiddismutasen … und so weiter.

Versagen diese Kontrollsysteme also oder werden umgangen, gibt es Probleme.

So wie bei mir:

  • Chrom-Picolinat in Hochdosen (etwa 1000 mcg) über mehrere Tage gibt mir den schlimmsten Hautausschlag, den ich je hatte.
  • Eisen in Hochdosen (etwa 100 mg) macht mir starkes Nasenbluten.

Nur, um mal ein Beispiel genannt zu haben. Mit Metallen spielt man nicht.

Regulatorische Systeme im Körper können von uns eigentlich nur einmal umgangen werden — und das ist, wenn wir statt Nahrungsmittel lieber Ergänzungsmittel-Hochdosen nutzen. Kupfer aus Nahrungsmitteln, beispielsweise, wird schnell von der Leber „aufgefangen“ und an das nötige Transportprotein, Ceruloplasmin, gehängt. Kupfer aus Ergänzungsmitteln aber kann eher Teil des „freien Kupfer-Pools“ werden und … freies Kupfer macht oxidativen Stress, im Blut dann. Ähnliches gilt für die anderen (essentiellen) Metalle auch.

Deshalb beginnt man immer mit konservativen Dosen! 

Gilt freilich auch für Eisen … Bei ScienceDaily (11.02.16) konnte man mal lesen:

Dr. Claire Shovlin, leitende Autorin der Studie, am National Heart and Lung Institute at Imperial, sagte: „Wir wussten bereits, dass Eisen in sehr hohen Dosen Zellen schädigen kann. In dieser Studie haben wir jedoch festgestellt, dass Eisen in Dosen, die wir nach der Einnahme einer Eisentablette im Blutstrom finden würden, auch in der Lage zu sein schien, Zellschäden auszulösen – zumindest im Labor. Mit anderen Worten, Zellen scheinen empfindlicher auf Eisen zu reagieren, als wir bisher dachten.“

Meiner Erfahrung nach ist das noch viel gravierender. Deshalb gilt immer: entweder man nutzt niedrige Eisen-Dosen als Ergänzungsmittel — oder man greift zu rotem Fleisch und Leber.

Wieso schreibe ich das hier alles überhaupt?

  1. Ich finde manche Verhaltensweisen paradox. Angst haben vor einigen „Umweltmetallen“, während man sich andere Metalle bewusst in absoluten Hochdosen reinzieht, quasi inhaliert — nur, „weil sie essentiell sind“ oder man „einen bestimmten Blutwert erreichen“ will.
  2. So manch ein Leser wundert sich über den „oxidativen Stress im Blut“ (z. B. sehr hohes OxLDL) — „ergänzt“ aber sämtliche Metalle im absoluten Hochdosis-Bereich. Erreicht damit vermutlich das genaue Gegenteil.

Der Körper ist keine Maschine, sondern ein fein justiertes, eigentlich graziles System. Und wir kommen immer mit dem Hammer! 

Heißt auch:

Nahrungsergänzungsmittel müssen gut durchdacht entwickelt werden. 

Gott sei Dank gibt es das eine oder andere kluge Köpfchen, das das alles berücksichtigt 😉

PS: Woher kommt eigentlich Nitrostress? Von Arginin sicher nicht! Nitrostress beginnt immer beim oxidativen Stress. Kurz nachdenken … Ach so! Eisen-Infusionen könnten ja dann … Sauerstoff-Radikale … bomben Stickoxid weg … machen daraus Peroxynitrit … Ach so! Gerade verstanden? Doppelt dumm. Nicht nur mehr OxStress im Blut, sondern auch kein so wertvolles Stickoxid mehr. Wie so oft: Der Körper ist ein System. Und zu Eisen-Infusionen habe ich noch keinem einzigen Leser geraten. Wohlgemerkt: ich bin auch kein Arzt!

Chris sagt…..

Gesunde verfügen über eine hohe Kapazität, Kupfer über die Leber bzw. Galle auszuscheiden. Umgekehrt kann eine suboptimale Kupferversorgung zu ernsten Problemen führen (s. Arbeiten von LM Klevay). Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man morgens und abends je 1 mg Kupfer als Präparat zu sich nehmen. Damit stellt man die Grundversorgung sicher. Allgemein sollten täglich etwa 2 bis 3 mg Kupfer zugeführt werden, die durchschnittliche „Western Diet“ enthält oft nicht mal 1 mg. Leber enthält hohe Mengen Kupfer — 200 g pro Woche reichen im Grunde schon aus, um gut mit Kupfer versorgt zu sein. In Deutschland gibt es Kupfer-Grenzwerte für die Leber, weswegen 200 g pro Woche vertretbar sind.

Weiterlesen: http://edubily.de/2018/04/aluminium-und-co-mit-metallen-spielt-man-nicht/

Dem Alterungsprozeß ein Schnäppchen schlagen

Warum altern wir?

Wegen der Verkürzung unserer Telomere.

Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden. Sie ummanteln unsere Chromosomen, schützen und halten sie stabil – vergleichbar mit den versiegelten Enden eines Schnürsenkels. Durch die ständige Zellteilung im Laufe unseres Lebens nimmt die Länge der Telomere allerdings ab und damit auch ihre Schutzfunktion! Irgendwann können sich unsere Zellen nicht mehr teilen und sterben ab.

Das hat dramatische Folgen: bereits verkürzte Telomere begünstigen das Auftreten ernsthafter und bedrohlicher Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall!

Mutter Natur hätte da was für euch…… lest und staunt!

 

Ashwagandha-Extrakt – für Körper und Geist

 

Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.

Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte, dass Ashwagandha Entzündungen hemmt, Stress und freie Radikale bekämpft und den Anti-Aging Effekte begünstigt.

 

Cordyceps-Sinensis-Extrakt – für mehr Energie

 

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel und kann Ausdauer und Leistung stärken,
das Wohlbefinden verbessern, die Nierenfunktion unterstützen,
zu einer Verbesserung der Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Gehirns beitragen, altersbedingten Erkrankungen entgegenwirken.
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. in mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt.
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!

 

Curcuma – für gesunde Zellteilung und Fettverbrennung

 

Curcuma – auch gelber Ingwer genannt – zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma – wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers – wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.

Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Erkrankungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse, Arthritis und chronischer Augenentzündung helfen kann.
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.

 

Hyaluron – für Körper und Geist

 

Hyaluronsäure – oder kurz Hyaluron – ist eine Zuckerart, die im Körper von Menschen und Tieren vorkommt. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. Als Schmiermittel ist Hyaluron an allen Bewegungen beteiligt! Die Besonderheit von Hyaluronsäure ist ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden.
Leider stellt der menschliche Körper nach und nach immer weniger eigene Hyaluronsäure her.

Bereits im Alter von 40 Jahren sind es nur noch etwa 50 Prozent, im Alter von 60 Jahren sogar nur noch zehn Prozent der Menge, die notwendig wäre, um die Haut zu glätten. Die Haut trocknet zunehmend aus, und es entstehen zunächst Fältchen, später tiefe Falten. Wir wirken müde und matt.

Hyaluronsäure kann dem Körper in Form von einfach zu schluckenden Kapseln zugeführt werden.

In einer Doppelblindstudie wurde nachgewiesen, dass die sechswöchige Einnahme von Hyaluronsäure bei den Probanden zu einer Verbesserung der Haut im Gesicht und am Körper führte. Dies wird mit einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Haut in Verbindung gebracht.

Wichtig: Hyaluronsäure stimuliert über den Stoffwechsel die körpereigene Hyaluronproduktion und kann sich positiv auf Haut, Gelenke und Sehnen auswirken! Experten empfehlen eine Tagesdosis von rund 100 mg.

 

Maqui-Extrakt – für den Stoffwechsel

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Maqui-Extrakt wird aus den Beeren des in Chile vorkommenden Maqui-Baumes gewonnen. Daher wird die Frucht bzw. Beere dieses Baumes auch chilenische Weinbeere genannt. Die Ureinwohner Chiles verwenden Maqui seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke.

Maqui-Extrakt wird bei Entzündungen des Bewegungsapparates, Herzproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Erst kürzlich stellten Forscher fest, dass die Blätter der Maqui-Beere wichtige antibakterielle und antitumorale Eigenschaften besitzen.

Maqui verfügt über große Mengen natürlicher Antioxidantien.

Antioxidantien können freie Radikale, die zu Erkrankungen führen, regelrecht neutralisieren. Darüber hinaus beschleunigt dieser Extrakt den Stoffwechsel und gilt als natürliches Schlankheitsmittel.

 

Coenzym Q10- für gesunde Zellen und strahlend schöne Haut

 

Sicherlich ist Ihnen Coenzym Q10, das in Cremes und anderen Hautpflegeprodukten enthalten ist, ein Begriff.

Doch Q10 ist nicht nur für schöne, glatte Haut essentiell.

Als Enzymhelfer unterstützt es auch unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) und sorgt dafür, dass andere Enzyme richtig arbeiten können.

Verschiedene Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Coenzym Q10

  • eine Verbesserung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom bewirken kann,12
  • antioxidative Eigenschaften besitzt 13 14
  • oxidativen Stress bekämpft und den Blutdruck senkt15 sowie
  • Zellschäden verhindern und Zellfunktionen wiederherstellen kann.16

Ohne Coenzym Q10 können Zellen keine Energie erzeugen.

Doch Q10 kann noch einiges mehr: Es bringt die Fettverbrennung in Schwung und wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale.

 

Alpha-Liponsäure für ein Plus an Energie

 

Alpha-Liponsäure ist eine natürliche Fettsäure, die im Körper vorkommt. Sie ist unerlässlich für die Energieproduktion in unseren Zellen. Alpha-Liponsäure ist aber auch ein hervorragendes Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale.

Diese Fettsäure wirkt der Zellalterung und der Zunahme von oxidativem Stress entgegen.
Verschiedene Studien und Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Produktion vieler Faktoren unterbindet, die zu Arteriosklerose führen
die Lernleistung verbessert, das Denkvermögen steigert und sogar gealterte Gehirnzellen reparieren und revitalisieren kann;
den Cholesterinspiegel im Blut senkt und die Sauerstoffaufnahme des Herzens steigert.
Da sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Alpha-Liponsäure verringert, kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Ginkgo Biloba – für das Gedächtnis

 

Zu den Inhaltsstoffen von Ginkgo Biloba zählen Gerbstoffe wie Flavonglycoside, Biflavone und Terpenlactone.

Ginkgo ist vor allem für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt. Der Extrakt soll das Gedächtnis unterstützen und die Konzentration verbessern. Medizinisch wird Ginkgo Biloba bei Schwindel, Kopfschmerzen, Demenz, Herzbeschwerden, Diabetes und Tinnitus eingesetzt.

In einer Studie fanden Forscher heraus, dass Probanden mittleren Alters, die über sechs Wochen täglich 240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt zu sich nahmen, bessere Gedächtnisleistungen zeigten als die Probanden der Kontrollgruppe! Die Teilnehmer konnten sich Termine besser merken und sich an zeitliche Verzögerungen schneller erinnern.

Vitamincocktail – zur Rundumversorgung

Im Zusammenhang mit Anti-Aging sind Vitamine in der richtigen Konzentration unerlässlich. Vitamin D kommt eine wesentliche Funktion bei der Zellteilung zu. Es unterstützt das Immunsystem,trägt zum Erhalt der Muskulatur bei und schützt die Knochen. Allem voraus hat dieses Power-Vitamin einen positiven Einfluss auf die Länge unserer Telomere.

Vitamin B6 leistet einen Beitrag zur Funktion des Nervensystems, es reguliert die Hormontätigkeit und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.

Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.

Vitamin K ist wichtig für unsere Knochen und die Blutgerinnung.

Vitamin A ist essentiell zum Schutz unserer Haut, wichtig für unsere Sehkraft und unterstützt unser Immunsystem.

Auch Vitamin B12 kann sich positiv auf die Länge unserer Telomere auswirken, zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und unser Immunsystem verbessern. Zudem fördert es die Zellteilung.

Biotin – auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt – benötigt unser Körper für gesunde Haut, Haare und Nägel. Weiterhin unterstützt dieses „Schönheitsvitamin“ unseren Stoffwechsel.

Das Spurenelement Kupfer kann die Kollagen- und Elastinbildung steigern und sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut.

Quelle: http://besseraltern.com/

sonne

Lutsch dich fitt

Potente, schmackhafte Früchtchen für unser Wohlbefinden- was ist drin?

Die Acerola Kirsche
In der Acerola-Kirsche sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Hagebutten
In Hagebutten sind enthalten:
Vitamin A, Reinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, V 12, C, D, E, K, Folsäure, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Heidelbeeren
In  Heidelbeeren sind enthalten:
Gerbstoffe, vorwiegend Catechingerbstoffe. Darüber hinaus:
Retinol, Beta-Carotin, Folsäure, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E, K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Datteln
In Datteln sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Feigen – die Inhaltsstoffe
In Feigen sind enthalten:
Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Biotin, Kalzium, Kalium, Eisen, Zink, eiweißspaltende Enzyme

Sanddorn
In Sanddorn sind enthalten:
Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Retinol, Beta-Carotin, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Die Schwarze Johannisbeere
In schwarzen Johannisbeeren sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Und alle Früchtchen zusammen plus ? ergibt: 

Multi C Vita

Die Grundversorgung des lebenswichtigen Vitamin C in natürlicher Form + nicht zählbare und medizinisch nicht erfassbare Molekularverbindungen: 6 kleine Lutsch/Kautabletten am Tag: Multi C Vita.
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Mit Kupfer schneller schlank

Wissenschaftler erzielen neue Erkenntnisse über Kupfer

von Dr. Martina Hahn-Hübner

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, sie alle spielen wichtige Rollen in unserem Körper. Und bis heute sind noch längst nicht alle Aufgaben der einzelnen Stoffe erforscht. Immer neue – und teilweise überraschende – Kenntnisse erzielen Wissenschaftler; letztens über Kupfer.

Genau wie andere Metalle hat auch Kupfer wichtige Aufgaben in unserem Körper zu erfüllen. Metalle sind zum Beispiel ein Baustein von Enzymen. Sie helfen bei Stoffwechselprozessen oder spielen eine Rolle als Signalstoffe.

Wissenschaftlern ist es nun gelungen, eine bisher unbekannte Aufgabe von Kupfer zu entschlüsseln: Es spielt bei der Fettverbrennung eine große Rolle. Aufgefallen ist dies in der Rinderzucht. Hier stellte man fest, dass die Kupfermenge im Futter eine Auswirkung darauf hatte, wie fett das Fleisch der Rinder wurde. Aufgrund dieser Erkenntnis untersuchten Forscher den Zusammenhang zwischen Fettstoffwechsel und Kupfergehalt im Körper.

Als Forschungsobjekt dienten Mäuse, die besonders viel Kupfer in der Leber aufwiesen. Diese Tiere litten unter einer Erkrankung, die auch wir Menschen kennen: Morbus Wilson. Es handelt sich dabei um eine genetische Mutation. Es fiel den Wissenschaftlern aber auf, dass die Tiere durch den erhöhten Kupferspiegel deutlich weniger Fett speicherten – verglichen mit gesunden Mäusen.

Die Forscher der University of California in Berkeley betrachteten die Mäuse, die unter Morbus-Wilson litten, mit dem Ziel, herauszufinden, wo genau Kupfer in den Fettstoffwechsel eingreift. Dabei entdeckten sie, dass Kupfer ein Enzym hemmt. Dieses ist normalerweise dazu da, einen Signalstoff, das sogenannte cyclische Adenosinmonophosphat, (cAMP) abzubauen. Wenn Sie also viel Kupfer zu sich nehmen, haben Sie viel cAMP im Körper. Und dieser Signalstoff wiederum erhöht Ihre Fettverbrennung. Die Forscher gehen aufgrund dieser Erkenntnisse auch davon aus, dass bei Menschen mit Übergewicht oder Diabetes so häufig Kupfermangel festgestellt wird.

Dementsprechend ist es natürlich verlockend, Kupfer als neues Diätmittel zu propagieren. Einfach mehr Kupfer einnehmen und so die Fettverbrennung ankurbeln – könnte das nicht die Lösung aller Gewichts-Probleme sein? So einfach es klingt, die Wissenschaftler aus Kalifornien davon ab, Nahrungsergänzungsmittel mit Kupfer einzunehmen. Denn Kupfer, von außen zugeführt, kann zu einem Ungleichgewicht mit allen anderen Spurenelementen im Körper führen. Auf diesem Wege können die Prozesse im Körper komplett durcheinander gewirbelt werden. Daher ist es besser, wenn Sie auf natürliche Kupferlieferanten setzen. Es ist nämlich auf dem natürlichen Wege schwer, überzudosieren. Kupfer liefern Ihnen zum Beispiel Schalentiere wie Muscheln, grünes Blattgemüse, Pilze, Samen oder Nüsse.

Auch müssen die Forscher noch herausfinden, wie viel Kupfer für eine optimale Fettverbrennung nötig ist. Momentan wird vom amerikanischen Food and Nutrition Board eine Menge von 700 Mikrogramm empfohlen.

„Anti-Aging“ Naturprodukt

Die Melasse

Ärztlicherseits wird argumentiert, Melasse sei ein Konzentrat, industriell hergestelltes Nahrungsmittel, und es erbringe ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten.

Kaum ein natürliches Produkt wurde in seiner für die Gesundheit relevanten Wirkung derart unterschätzt wie die Melasse. Diese bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr & Zuckerrüben gewonnene, zähflüssige Masse kann mit schier unglaublich positiven Wirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufwarten. Und dies, obwohl Melasse von der zuckerverarbeitenden Industrie wie ein Abfallprodukt behandelt wird. (Quelle: http://www.energeticmedizin.com)

Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%.
Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker.

Die Nahrungsergänzung mit diesen Mineralstoffen ist nicht nur für Menschen, die sich einseitig ernähren, wichtig sondern auch zu besonderen Lebensumständen, wie etwa Wachstumsphase bei Kindern, Schwangerschaft und Stillzeit, in der zweiten Lebenshälfte, bei sportlicher Betätigung. Im einzelnen werden die in Melasse enthaltenen Mineralstoffe in folgenden Situationen gebraucht:
Der Vitamin B Komplex: Darunter versteht man unter anderem die Vitamine: B1, B2, B6, Niacine, Pantothensäure, Folsäure und Biotin.
Dieser Vitamin B Komplex ist für eine Vielzahl von wichtigen Körperfunktionen unerlässlich. Er fördert die Sehkraft, beugt Hornhauterkrankungen vor. Hauterkrankungen und Störungen des zentralen Nervensystems sowie Blutarmut und Eisenmangel werden positiv beeinflusst.
Die Vitamine der B Gruppe fördern Biosynthese und die Wundheilung.
Der Fettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel wird aktiviert.
Die Hormonproduktion der Nebennieren wird auch von den B Vitaminen reguliert.
Unterstützt den Körper bei der Regeneration von Haut, Muskel und Nerven. http://www.naturrat.de/)

Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse

  • Kalium brauchen: Sportler und alle, die viel schwitzen, alle, die Abführmittel einnehmen, empfohlen bei Neigung zu Bluthochdruck.
  • Calcium brauchen: zur Nervosität neigende Menschen, da Calcium den Ablauf der Erregungsvorgänge im Nervensystem beeinflusst.
  • Magnesium brauchen: alle, die etwas Gutes für Ihr Herz tun wollen. Magnesium gilt als Geheimwaffe gegen Stress, gute Erfolge werden bei übererregten Kindern erzielt. (mehr über Magnesiumund Magnesiumchlorid)
  • Eisen braucht: wer Probleme mit Haut, Haaren und Nägeln hat. Eisen fördert die Blutbildung.
  • Kupfer braucht: wer verstärkten Schutz gegen Infektionen und Allergien aufbauen möchte.
  • Phosphor-Säure: ein wichtiger Bestandteil der Melasse. Ein kombinierter Mangel an dieser Säure und Kalium kann „zum generellen Zusammenbruch der Zellen, speziell im Gehirn und den Nerven führen“.
  • Mangan ist an der Bildung von wichtigen Enzymen im Körper beteiligt. Zum Beispiel Bauspeicheldrüsenenzyme. Es ist wichtig für den Zuckerhaushalt und den Aufbau von Knorpel und Knochen und ist an der Bildung von Melanin in der Haut beteiligt.
  • Zink ist wichtig für die Immunabwehr des Körpers. Zink ist am Aufbau von körpereigenen Hormonen beteiligt.
  • Selen ist wichtig für die Entgiftungsfunktionen des Körpers und an der Ausleitung von Schwermetallen durch den Darm beteiligt. Für die Hormonbildung der Schilddrüse und bei der Bekämpfung von freien Radikalen im Körper, spielt es eine wichtige Rolle.
  • Chrom ist in der Melasse in Spuren vorhanden. Es beugt der Altersdiabeteserkrankung vor durch seine regulierende Wirkung im Zuckerhormonhaushalt.

(http://www.honig-reinmuth.de, http://www.naturrat.de/)

Mehr zum Thema finden sie hier http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm

z.B.: Heilanwendungen der Melasse

Quelle: http://www.urnatur.at/zuckerrohrmelasse/index.htm

Unraffinierte schwarze Melasse aus Zuckerrohr, das nach ökologisch und biologisch günstigen Bedingungen angebaut wurde, ist am besten. Sie schmeckt milder und enthält viel Magnesium und Eisen.
Melasse ist (oft) im Eine-Welt-Laden (ehem. Dritte-Welt-Laden) erhältlich.
In Naturkostläden wird Melasse nun ebenfalls vermehrt angeboten.
Vorsicht bei Melasse in den Supermarktketten. Hier findet mensch ab und zu Melasse, aber dies ist das aufgepeppte Endprodukt des weißen Industriezuckers, ähnlich designt wie der „braune Zukker“ – mehr Schein als Sein.