Keine Entgiftung ohne Darmsanierung!

Warum jeder Heilprozeß einen gesunden Darm mit einer gesunden Darmflora zur Voraussetzung hat.

Kein Therapieerfolg ohne vorherige Darmsanierung!!!

Wer Ohren hat, der höre…..verstehe…..und fange endlich an!

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch was: Escherichia coli Nissle 1917
 ein sehr sehr altes und erprobtes Mittel für den Darm: Mutaflor

Mutaflor® hilft bei entzündlichen und chronischen Darmerkrankungen

Probiotikum

Der Stamm Escherichia coli Nissle 1917 (Handelsname Mutaflor) zählt zu den am häufigsten untersuchten Probiotika. Er wurde während des Balkankrieges vom Stuhl eines Soldaten isoliert, der im Gegensatz zu seinen Kameraden nicht an Durchfall litt.

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Der Stamm ist mittlerweile sequenziert und besitzt sechs verschiedene Systeme, um Eisen aufzunehmen, wodurch er Konkurrenten aus dem Feld schlägt. Er besitzt Adhesine für eine effektive Kolonisierung und blockiert das Anhaften und Eindringen von pathogenen Bakterien an die Epithelzellen des Darms. Zudem besitzt es einen entzündungshemmenden Effekt auf die T-ZellenProliferation. Des Weiteren wird die Produktion von menschlichem β-Defensin 2 angeregt, das als Breitspektrumantibiotikum sowohl gram-positive als -negative Bakterien, Pilze und Viren abtötet.

„Anti-Aging“ Naturprodukt

Die Melasse

Ärztlicherseits wird argumentiert, Melasse sei ein Konzentrat, industriell hergestelltes Nahrungsmittel, und es erbringe ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten.

Kaum ein natürliches Produkt wurde in seiner für die Gesundheit relevanten Wirkung derart unterschätzt wie die Melasse. Diese bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr & Zuckerrüben gewonnene, zähflüssige Masse kann mit schier unglaublich positiven Wirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufwarten. Und dies, obwohl Melasse von der zuckerverarbeitenden Industrie wie ein Abfallprodukt behandelt wird. (Quelle: http://www.energeticmedizin.com)

Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%.
Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker.

Die Nahrungsergänzung mit diesen Mineralstoffen ist nicht nur für Menschen, die sich einseitig ernähren, wichtig sondern auch zu besonderen Lebensumständen, wie etwa Wachstumsphase bei Kindern, Schwangerschaft und Stillzeit, in der zweiten Lebenshälfte, bei sportlicher Betätigung. Im einzelnen werden die in Melasse enthaltenen Mineralstoffe in folgenden Situationen gebraucht:
Der Vitamin B Komplex: Darunter versteht man unter anderem die Vitamine: B1, B2, B6, Niacine, Pantothensäure, Folsäure und Biotin.
Dieser Vitamin B Komplex ist für eine Vielzahl von wichtigen Körperfunktionen unerlässlich. Er fördert die Sehkraft, beugt Hornhauterkrankungen vor. Hauterkrankungen und Störungen des zentralen Nervensystems sowie Blutarmut und Eisenmangel werden positiv beeinflusst.
Die Vitamine der B Gruppe fördern Biosynthese und die Wundheilung.
Der Fettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel wird aktiviert.
Die Hormonproduktion der Nebennieren wird auch von den B Vitaminen reguliert.
Unterstützt den Körper bei der Regeneration von Haut, Muskel und Nerven. http://www.naturrat.de/)

Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse

  • Kalium brauchen: Sportler und alle, die viel schwitzen, alle, die Abführmittel einnehmen, empfohlen bei Neigung zu Bluthochdruck.
  • Calcium brauchen: zur Nervosität neigende Menschen, da Calcium den Ablauf der Erregungsvorgänge im Nervensystem beeinflusst.
  • Magnesium brauchen: alle, die etwas Gutes für Ihr Herz tun wollen. Magnesium gilt als Geheimwaffe gegen Stress, gute Erfolge werden bei übererregten Kindern erzielt. (mehr über Magnesiumund Magnesiumchlorid)
  • Eisen braucht: wer Probleme mit Haut, Haaren und Nägeln hat. Eisen fördert die Blutbildung.
  • Kupfer braucht: wer verstärkten Schutz gegen Infektionen und Allergien aufbauen möchte.
  • Phosphor-Säure: ein wichtiger Bestandteil der Melasse. Ein kombinierter Mangel an dieser Säure und Kalium kann „zum generellen Zusammenbruch der Zellen, speziell im Gehirn und den Nerven führen“.
  • Mangan ist an der Bildung von wichtigen Enzymen im Körper beteiligt. Zum Beispiel Bauspeicheldrüsenenzyme. Es ist wichtig für den Zuckerhaushalt und den Aufbau von Knorpel und Knochen und ist an der Bildung von Melanin in der Haut beteiligt.
  • Zink ist wichtig für die Immunabwehr des Körpers. Zink ist am Aufbau von körpereigenen Hormonen beteiligt.
  • Selen ist wichtig für die Entgiftungsfunktionen des Körpers und an der Ausleitung von Schwermetallen durch den Darm beteiligt. Für die Hormonbildung der Schilddrüse und bei der Bekämpfung von freien Radikalen im Körper, spielt es eine wichtige Rolle.
  • Chrom ist in der Melasse in Spuren vorhanden. Es beugt der Altersdiabeteserkrankung vor durch seine regulierende Wirkung im Zuckerhormonhaushalt.

(http://www.honig-reinmuth.de, http://www.naturrat.de/)

Mehr zum Thema finden sie hier http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm

z.B.: Heilanwendungen der Melasse

Quelle: http://www.urnatur.at/zuckerrohrmelasse/index.htm

Unraffinierte schwarze Melasse aus Zuckerrohr, das nach ökologisch und biologisch günstigen Bedingungen angebaut wurde, ist am besten. Sie schmeckt milder und enthält viel Magnesium und Eisen.
Melasse ist (oft) im Eine-Welt-Laden (ehem. Dritte-Welt-Laden) erhältlich.
In Naturkostläden wird Melasse nun ebenfalls vermehrt angeboten.
Vorsicht bei Melasse in den Supermarktketten. Hier findet mensch ab und zu Melasse, aber dies ist das aufgepeppte Endprodukt des weißen Industriezuckers, ähnlich designt wie der „braune Zukker“ – mehr Schein als Sein.

„In unserer Nahrung ist doch alles drin“

 – ein fataler Irrtum!

von Günter Stein © 2016 FID Verlag GmbH

Wie oft lesen Sie, in unserer Nahrung seien alle wichtigen Stoffe enthalten, schließlich herrsche in unserer Wohlstandsgesellschaft kein Mangel an Lebensmitteln, und der Körper wisse schon, was er braucht.

So einleuchtend diese Argumentation vielleicht klingen mag, sie ist leider falsch. Ich möchte Ihnen das gern an einigen Beispielen erläutern.

1. Die Qualität unserer Nahrungsmittel kann mit der Quantität nicht mithalten.

Unsere Nahrung kommt nur noch selten aus dem eigenen Garten, und die wenigsten können ihre Lebensmittel direkt beim Erzeuger, also auf dem Bauernhof, kaufen. Sie sind vielmehr auf Obst und Gemüse angewiesen, dass oft um die halbe Welt gereist ist, unreif geerntet und künstlich gereift wurde. Deren Bioqualität und Gehalt an Vitalstoffen sind dementsprechend reduziert.

 

2. Unser Lebensstil trägt dazu bei, dass wir weniger Vitalstoffe bekommen.

Viele von uns essen mindestens eine Mahlzeit pro Tag, die in einer Großküche oder einem Restaurant zubereitet wurde (Kantine, Essen auf Rädern, Imbissstand). Das bedeutet: Sie bekommen ein Menü vorgesetzt aus weitgehend industriell vorgefertigten Bestandteilen, was meistens lange vor dem Verzehr hergestellt und deshalb über Stunden warm gehalten wurde. Vitalstoffe sind darin verständlicherweise nur noch in minimalen Mengen enthalten.

 

3. Die Vitalstoffzufuhr kann den wachsenden Bedarf nicht decken.

Die bisher von offiziellen Stellen (EU-Kommission bzw. Deutsche Gesellschaft für Ernährung – DGE) herausgegebenen Empfehlungen berücksichtigen nicht oder nur unzulänglich, dass unser Bedarf an Vitalstoffen tatsächlich gestiegen ist und weiter steigen wird. Die Ursachen dafür sind Schadstoffe in Luft, Wasser und Nahrung sowie steigender Genussmittelkonsum, Stress und hoher Arzneimittelverbrauch bei einem Großteil unserer Bevölkerung.

 

4. Eine kaum bekannte Studie deckte die Mangelsituation bereits vor 16 Jahren auf!

1998 wurde ein so genannter Bundes-Gesundheitssurvey durchgeführt, u.a. unter Mitwirkung des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Dabei wurden 4.000 repräsentativ  ausgewählte Bürger sehr ausführlich nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Nach der Auswertung ergaben sich für die Vitalstoffe und damit für unsere Gesundheitssituation teilweise haarsträubende Ergebnisse:

  • Männer waren durch die Bank mit Ballaststoffen, Vitamin D und Folsäure unterversorgt. Zudem haperte es erheblich bei der Jod- und Zinkversorgung. Nur etwa die Hälfte nahm genügend Vitamin E zu sich.
  • Bei Frauen betraf die suboptimale Versorgung dieselben Nährstoffe. Bei ihnen kam noch eine Unterversorgung mit den Vitaminen B1, B2 und B6 sowie mit Eisen und Phosphor hinzu.

Die Autoren der Studie sahen in dieser Unterversorgung jedoch keinen Anlass zum Handeln. Sie argumentierten, dass die DGE-Empfehlungen schließlich „einen gewissen Sicherheitszuschlag“ enthielten und man deshalb nicht von einer Mangelsituation reden könne.

Urteilen Sie selbst: Kann man solch erschreckende Ergebnisse einfach mit ein paar saloppen Bemerkungen vom Tisch fegen? Wenn diejenigen, die es von Amts wegen tun müssten, nicht handeln: Handeln Sie! Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit kombinierten und ausgewogenen Vitalstoffen. Erhalten Sie sich Ihre Lebensfreude und Gesundheit auch im Alter, denn gerade dann ist eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen durch die normale Ernährung allein kaum zu bewerkstelligen.

 

5. Gerade im Alter haben Sie einen stark erhöhten Vitalstoff-Bedarf.

Unsere Lebenserwartung steigt von Jahr zu Jahr. Die Zahl alter Menschen wächst ebenso wie die chronisch Kranker. Beide Gruppen haben einen stark erhöhten Vitalstoffbedarf. Dem steht jedoch sehr oft eine quantitativ nachlassende Nahrungsaufnahme mit qualitativ schlechteren Inhaltsstoffen gegenüber.

Die Vitamindosierungen in der orthomolekularen Therapie liegen deutlich über den Bedarfsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Dabei wird Wert darauf gelegt, dass nicht einzelne Vitamine in höherer Dosis verabreicht werden, sondern auch alle anderen in adäquat erhöhter Dosis zugeführt werden sollten, damit keine Ungleichgewichte entstehen. Prinzip: Eine Kette kann immer nur so stark sein wie ihr schwächstes Glied. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die von der EU-Kommission bzw. DGE empfohlene Tagesdosis im Vergleich zur Dosierung in der orthomolekularen Medizin:

Vitamin/Einheit
Empfehlungen d.
EU-Kommission bzw.
DGE für Erwachsene
über 50 Jahre
       orthomolekulare
         Medizin
        nachgewiesene od.             ……vermutete  Wirkung
A/mg 0,8 bis 1 5 – 20 senkt Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
B1 Thiamin/mg 1,3 7,5 – 25 Antioxidans, wirkt lebensverlängernd
B2 Riboflavin/mg 1,5 7,5 – 25 Wirkt gegen Polyneuritis, behebt Müdigkeit und Appetitmangel
B3 Niacinamid/mg 18 300 – 600 Verbessert Hautfunktion
B6 Pyridoxin/ mg 1,5 50 – 100 präventive und therapeutische Wirkung bei Krebs,

Herz- und Nervenerkrankungen, Depressionen

Folsäure/mg 0,4 0,4-1,0 gegen neurologische Störungen und Hautveränderungen,

wie B3

B12 Cobalamin/μg 3 100 – 200 Gegen Schleimhautveränderungen, neurologische Störungen, Depressionen
Pantothensäure/mg 6 100 – 2.000 bei perniziöser Anämie, vorbeugend gegen Herz- und

Nervenerkrankungen

C/mg 100 200 – 1.000 Bei Müdigkeit und Durchfall, Infektionsabwehr
D/IE 400

 

800 gegen Blutungen und Infekte, senkt Krebs- und Herzkrankheitenrisiko,

starkes Antioxidans, gegen Rachitis, Osteoporose und Herzerkrankungen

E* Tocopherol/mg 15 150 gegen Muskelkrämpfe, beugt Anämie vor, senkt Krebs- und

Herzkrankheitenrisiko, Antioxidans

K/μg 80 150 Verhindert Blutungen, möglicherweise krebsverhindernd

Wichtig: Achten Sie speziell bei Vitamin E auf das Pluszeichen. Nur dann handelt es sich um natürliches Vitamin E, was vom Körper wesentlich besser verwertet werden kann.

Anwendungen bei Parasiten und toxischer Belastung

Russische Vedische Praxis der Heilung

Dieser hilfreiche Text fand mich soeben und ich teile ihn gerne mit euch, denn das alte Wissen unserer Altvorderen wird noch sehr wertvoll für uns sein.

Russische Vedische Praxis der Heilung

Helminthen und die ganze pathogene Mikroflora, so wie Viren, Bakterien, Pilze, Larven von Helminthen (Würmer), aber auch ihre Eier, Zysten, Oozysten parasitieren im Blut, in den Lymphen, Drüsen und anderen Organen des Menschen.
Während des ganzen Lebens sollte man regelmäßig die Prophylaxe gegen Parasiten durchführen. Wir empfehlen 1 bis 2 Mal im Jahr eine 3 -monatige Kur mit einer Woche Pause zwischen jedem Monat. Für Menschen mit gesundheitlichen Risiken ist die Einnahme ein Jahr lang durchzuführen.

9 HEILPFLANZEN:
1. Wermut (50-100 Gramm)
2. Rainfarn (50-100 Gramm)
3. Nelke (50-100 Gramm)
4. Schachtelhalm (50-100 Gramm)
5. Schafgarbe (50-100 Gramm)
6. Löwenzahnwurzel (50-100 Gramm)
7. Klettenwurzel (50-100 Gramm)
8. Ingwer (50-100 Gramm)
9. Kalmuswurzel (50-100 Gramm)

EINNAHMEEMPFEHLUNG:
Nehmen Sie die getrockneten Kräuter und Wurzeln in den gleichen Anteilen (jeweils ca. 10 Gramm), vermischen und zerkleinern Sie diese (im Mixer oder Mörser). Wir empfehlen die Kräutermischung an einem kühlen und trockenen Ort aufzubewahren. Die Maßeinheit pro Anwendung ist für jede Person individuell, das heißt, eine Prise von drei Fingern der eigenen Hand.

1
Der 1. Monat:
Die 1. Anwendungsmöglichkeit in den ersten 2 Wochen: Die 3 Prisen der Kräutermischung mit aufgekochtem Wasser aufgießen und ca. 1-3 Stunden ziehen lassen. Wir empfehlen den Kräutertee lauwarm oder kalt 2 bis 3 mal am Tag (30 Minuten vor den Mahlzeiten) zu trinken.
Die 2. Anwendungsmöglichkeit für die restlichen Wochen:

Nehmen Sie eine Prise (ca. 1/3 Teelöffel) der Kräutermischung als Pulver ein (zerkleinert im Mixer oder Mörser) und trinken Sie ein Glas Wasser nach. Wir empfehlen die Kräutermischung (Pulver) 2 mal täglich zu den Mahlzeiten einzunehmen. Die Anwendungsdauer beträgt zwei Wochen, dann eine Woche Pause.

2
Der 2. Monat:

Die Kräutermischung als Pulver 1 Monat (4 Wochen) lang trinken und dann 1 Woche Erholung.

3
Der 3. Monat:

Die Kräutermischung als Pulver 1 Monat (4 Wochen) lang trinken.
Während der gesamten Kur ist es wichtig die Aufnahme von Spurenelementen / Mikroelementen, wie: Molybdän, Selen, Zink, Eisen, Jod, Mangan, Kupfer, Chrom und die Vitamine A, D, E, PP, C, B12, B6, B2, B1 und Biotin, Pantothensäure und Folsäure.
Die vorliegende Kräutermischung schwemmt die Schwermetalle, Giftstoffe und die Toxine der Parasiten aus. Auch der Stoffwechsel wird normalisiert, das Immunsystem verbessert und die enzymatische Funktion der Bauchspeicheldrüse, des Darms, des Magens und der Leber wieder hergestellt.
• Für die Menschen, die an Allergien leiden oder dazu neigen, ist es empfehlenswert mit kleinen Dosierungen (von ¼ des Präparats) zu beginnen und die Dosis allmählich zu erhöhen.
• Die Einnahme der Präparate oder der Kräutermischung wird erst ab dem 12 Lebensjahr empfohlen. Für die Kinder ist es empfehlenswert die Kur als Tee mit ein bisschen Honig zu trinken.
Gegenanzeigen: bei Überempfindlichkeit, Schwangerschaft !
Bei starker Überempfindlichkeit bezüglich der Kräutermischung, gibt es die Möglichkeit die anti-parasitäre Präparate der russischen Firma „Optisalt“ zu nehmen. Der Komplex umfasst die wichtigsten anti-parasitären Kräuter (aus dem Altaigebirge) in den Kapseln – «Maxifam», «Metosept», «Vitanorm».

Die Präparate wurden von der International Academy of Natural Sciences (Hannover) / Internationalen Akademie der Natürlichen Wissenschaften für die hohe Effektivität ausgezeichnet.
Alle wichtigsten biochemischen Prozesse im Organismus verlaufen unter Mitwirkung von Mikroelementen.

Der Mangel an Mikroelementen löst Niedergeschlagenheit und die Unfähigkeit der Wahrnehmung vieler Mechanismen, die Ihr Leben und Ihre Gesundheit sichern (darunter die Neutralisierung und Entfernung toxischer Stoffe, was zu deren Ansammlung in den Organen und zu einer Intoxikation führt), aus. Mehr noch, die Mikroelemente sind Antipoden von Schwermetallen, d. h., sie verhindern eine Akkumulierung im Organismus und neutralisieren deren toxische Wirkung. Eine chronische Intoxikation löst auch eine Schwächung der Immunität und psychische Instabilität aus und erhöht den Grad der allergischen Affektionen und das Risiko der Entwicklung einer Onkologie.
Daher ist unsere Empfehlung: parallel zu der Heilkräuterkur immer die Spurenelemente oder Mikroelemente dazu nehmen.

von Oleg Pankov – Russische Vedische Praxis der Heilung aus Altai

Heilkräuteranwendung bei Parasitenbefall und toxische Belastung durch Schwermetalle   Quelle: http://www.rodovyeistoki.ru/

http://www.rodovyeistoki.ru/kapitel-webseite-auf-deutsch-erbe-der-urahnen/russische-vedische-praxis-der-heilung/

Die Parasitenkur verbraucht viel von den Aminosäuren Arginin und Ornithin ( substituieren ist sehr zu empfehlen, z.B. enthalten in Zirbelkiefernöl, Erbsen, Walnüssen)

http://marke-thing.de/

Schamanisches Heilritual

Schamanische Wachstherapie

Die Wachsbehandlung ist ein Mittel zur Lösung von Blockaden der Patienten. Wenn die negativen Abhängigkeitsfäden gelöst sind, befreien sich die blockierten Energien und der Genesungsprozess vollzieht sich. Nach der Wachsbehandlung treten beim Patienten Erleichterung, Leichtigkeit, Freudegefühl, gute Laune und tiefer Schlaf ein. Ausserdem wird schon erworbenes, aber noch schlummerndes esoterisches Wissen aktiviert. Die Wachstherapie kann jeder lernen und anwenden. Man kann Haus, Auto, Business, persönliche Sachen vom negativen Einfluss befreien und reinigen. Ganz allgemein erleichtert sie das Leben, weil sich dadurch für den Patienten neue Wege und Möglichkeiten eröffnen.

Wachstherapie:

Bei der Wachstherapie wird die Aura eines Menschen (eines Tieres, Hauses…) mit flüssigem Bienenwachs gereinigt. Es entsteht ein individuelles Wachsbild, das die aktuelle Situation beleuchtet. Kommende Träume liefern im Anschluss wichtige Hinweise.

Die alte Methode vom Gesundbeter – die Wachsausgießung kann die Aura, das Mentalfeld des Menschen von den Astralleibern abnehmen. Diese Methodik ist sehr populär und pflanzt sich traditionell in der Volksmedizin fort. Die Wachskraft ist mit ihrer ergebnisreichen Therapie  längst bekannt- Befreiung von der Erschrockenheit, Beunruhigung, Angststörung; vom Stottern,  von den negativen äußeren Einflüssen.

 

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