Wenn verletzte Innere Kinder sich verlieben

Der Text ist ein Fundstück. Da ich die Quelle nicht verlinken kann (Angelika Wende), gebe ich ihn ungekürzt wieder.

Wenn verletzte Innere Kinder sich verlieben

Wenn wir das verletzte Innere Kind in uns angenommen haben, haben wir die Verantwortung für seine Verletztheit und für seine Genesung übernommen. Wir haben uns verpflichtet es zu beeltern. Das bedeutet auch: Wir schützen es künftig davor, dass es sich wieder an einen Menschen bindet, von dem es erwartet, dass es einen oder gar beide Elternteile ersetzen soll. Wir schützen es vor neuen Verletzungen. Wir schützen es davor, dass es sich so behandeln lässt, wie man es als Kind behandelt hat. Wir schützen es davor, dass es sich aus einem Mangel heraus in unheilsame Spielchen verstrickt. Wir schützen es davor, aus seinem Mangel heraus zu agieren.

Der innere Erwachsene weiß nämlich allzu gut, dass es nicht gesund und zudem nicht möglich ist von einem anderen zu erwarten, dass er uns das gibt, was uns die Eltern nicht geben konnten. Er weiß: Der richtige Partner kommt nicht aus dem Mangel heraus, sondern aus der Fülle.

Mangel zieht Mangel an.

Das muss enttäuscht werden.

Wenn zwei Menschen zusammen kommen, kommen mindesten vier zusammen: zwei Erwachsene und zwei Innere Kinder.

Eine gesunde Beziehung ist nur dann möglich, wenn beide Partner die Verantwortung für das verletzte Innere Kind in sich übernommen haben und gut für es sorgen. Beziehungen in denen die Partner diese Verantwortung nicht übernommen haben, zerstören sich mit der Zeit selbst.

Warum ist das so?

Am Anfang geben uns Beziehungen, in denen sich zwei verletzte Kinder begegnen, das Gefühl von Seelenverwandtschaft. Da ist endlich einer, der unseren Schmerz spüren kann, weil er ihn selbst spürt, da ist einer, der unsere Ängste fühlen kann, weil er sie selbst fühlt, das ist einer, der unsere Trauer fühlt, weil er sie selbst fühlt. Da ist einer, bei dem es sich so vertraut anfühlt als seien wir endlich zu Hause angekommen.

All das sind Gefühle unseres Inneren Kindes, das sich danach sehnt einen von seiner Art zu finden um heil zu werden. Es spürt im anderen etwas, das es selbst kennt und zugleich hat es die Hoffnung, dass Verstanden werden und Verstehen auch bedingungslose Liebe bedeutet, eine Liebe, die es nicht bekommen hat und sein Leben lang sucht.

Das Innere Kind fühlt sich angekommen. Mit diesem Gefühl des Angekommenseins glaubt es, dass der andere sich jetzt um seine tiefsten Bedürfnisse kümmern wird. Es werden Ansprüche an den Partner gestellt hinter denen sich Erwartungen verbergen, die mit jenen unerfüllten Sehnsüchten beladen sind unter denen beide verletzten Kinder leiden. Die innere Leere, der Schmerz, die Trauer, die Hoffnung gerettet zu werden, überfrachtet die Wirklichkeit und macht blind.

Es heißt nicht umsonst Liebe macht blind.

Sie macht blind, in dem Sinne, dass wir im anderen etwas sehen, was wir selbst nicht haben und so nötig brauchen. Das was er wirklich ist, sehen wir nicht, weil wir nur unsere eigenen Bedürfnisse spüren und auf ihn projizeren, was wir uns selbst nicht geben können. Übervoll mit dem Wunsch: Jetzt muss es endlich gut werden, retardieren wir. Wir fühlen kindlich.

Dieses kindliche Gefühl sagt: Es soll vollendet werden, was unvollendet geblieben ist: Das Gefühl bedingungslos und um unserer selbst willen geliebt zu werden.

Was das Kind in uns nicht weiß: Was wir als Kinder von den Eltern nicht bekommen haben, kann uns kein anderer mehr geben. Er ist eben nicht die Mutter, er ist nicht der Vater. Er trägt wie wir selbst ein verletztes Kind in sich, das von uns erhofft, was wir uns von ihm erhoffen.

Beziehungen zwischen zwei Menschen, die ein verletztes Kind in sich tragen um das sie sich selbst nicht gekümmert haben, scheitern in der Regel an einer dysfunktionalen Dynamik, die sich, ist der erste Liebesrausch vorbei, schleichend entwickelt.

Im Zustand des Verliebtseins und im weiteren Verlauf der Beziehung entwickelt sich, haben wir unsere Beziehung zu den Eltern nicht aufgearbeitet und geklärt, eine Wiederholung der früheren Eltern-Kind-Beziehung. Beide übernehmen hier das Verhalten und die Rolle, die sie als Kind übernommen haben um emotional zu überleben. Nicht selten kommt es dazu, dass der eine den anderen oder beide sich gegenseitig so provozieren, dass sie beginnen sich wie der Vater oder die Mutter zu verhalten. Das, was der andere uns vermeintlich „antut“, wird so verzerrt, dass er uns mehr und mehr an den jeweiligen Elternteil erinnert. Es kommt zu Kämpfen. Verzweiflung macht sich breit: Das kann doch nicht sein, dass es schon wieder nur weh tut. Er, sie, soll mir doch gut tun. Er, sie, soll mich doch glücklich machen. Und wieder holen sich beide neue Verletzungen ab, die die alten Wunden nach Oben bringen. Aber es wird nicht aufgehört, der Schmerz ist so vertraut, das fühlt sich so sehr nach Heimat an. Dieses Mal, sagt sich das innere Kind, muss es gut werden und es kämpft weiter, wo es längst mit dem Kämpfen aufhören sollte.

Die Wunde kann nicht heilen, wenn sie immer wieder neu aufgerissen wird.

Und genau das geschieht durch die Dynamik einer solchen Beziehung. Sie wirft uns in die dunklen Erinnerungsräume der Kindheit, mitsamt den darin enthaltenen destruktiven Gefühlen. Diese Dynamik aber hat auch ihr Gutes: Sie zeigt uns, dass wir uns auf hartem Parkett bewegen. Sie zeigt uns, was wir nicht erledigt haben. Meist ist uns das aber nicht bewusst.

Ein hoch komplexer Tanz beginnt, in dem zwei Innere Kinder eine unheilsame Choreografie entwickeln, an dessen Ende die Tänzer ermüdet und enttäuscht voneinander am Boden liegen.

Der alte Schmerz ist nicht geheilt, er ist wieder ganz groß da. Die alte Wunde ist aufgerissen. Die Hoffnung nach dieser einen Liebe hat sich in das Gefühl von Vergeblichkeit gewandelt. Wir fühlen uns wieder verlassen und ungeliebt.

Ist eine Beziehung an diesem Punkt angekommen, kommt es in den meisten Fällen zur Trennung. In Wahrheit aber gab es diese Trennung von Anfang an. Was sich begegnete waren zwei getrennte Individuen, die ihre Individualität nicht verstanden und nicht geachtet haben, sondern den anderen für sich und das Füllen ihres inneren Mangels (miss)brauchten. Sie verwechselten brauchen mit Liebe. Anstatt den Partner als das wahrzunehmen was er ist: Ein selbstständiges eigenes, hoch komplexes, wunderbares Individuum, wollten sie ihn sich einverleiben um die Wunde es Ungeliebtseins nicht mehr spüren zu müssen.

Unendlich viel Herzeleid ist darauf zurückzuführen, dass wir Menschen kein ausreichendes Maß an Verantwortung für das verletzte Kind in uns zu übernehmen bereit sind.

Eine Partnerschaft sollte eine Begegnung zwischen zwei reifen erwachsenen Menschen sein, die die Beziehung als das gestalten, was sie ist: ein Drittes. Und in diesem Dritten will jeder das Beste für den anderen.

Aber bevor wir dazu fähig sind, müssen wir dem Inneren Kind erlauben mit all seinen Bedürfnissen und Gefühlen da zu sein. Wir müssen ihm die Chance geben, es kennen zu lernen und wir müssen, ja, ich sage „müssen“, es lieben lernen, auch wenn es uns so viele Probleme bereitet und wir es manchmal am liebsten in die Wüste schicken möchten. Wir müssen das tun, um uns selbst und andere nicht zu verletzen. Wir müssen unser Trauma heilen um es nicht zu wiederholen.

Erst wenn wir uns um dieses Kind in uns gekümmert haben und jeden Tag kümmern, werden wir Beziehungen eingehen können, in denen es nicht um Mangel, Bedürftigkeit, Krieg und Kampf geht, sondern um eine Liebe, die nichts einfordert, was sie selbst nicht besitzt.

Text: @Angelika Wende

Metalle- pro und contra

Mit Metallen spielt man nicht.

Ein Gastartikel von edubily.

Auf sämtlichen Gesundheitsportalen lesen wir, wie schlimm und giftig „Arsen, Quecksilber, Aluminium, Nickel und so weiter“ sind. Das stimmt wohl. Wir wissen zwar, dass wir andere Metalle sogar brauchen, um überhaupt zu überleben. Vergessen dabei aber häufig, dass das auch Metalle sind.

Zink, Eisen, Kupfer und so weiter nehmen wir zu uns, weil sie redoxaktiv sind. In unserem Körper müssen konstant Elektronen übertragen werden, weshalb man Substanzen braucht, die das ermöglichen. Elektronen sind allerdings kein Spielzeug, denn die können, wenn „aus Versehen“ auf Sauerstoff übertragen, sogenannten oxidativen Stress machen.

Aus diesem Grund werden Zink-, Eisen-, und Kupfer-haltige Systeme extrem streng reguliert — einfach ausgedrückt: diese Metalle schwimmen nicht „frei“ im Blut rum, sondern sind quasi immer an Proteine gebunden.

Klassische Szenarien, in denen diese regulatorischen Systeme versagen, finden wir beispielsweise bei neurodegenerativen Erkrankungen, wo meistens ein Überfluss an … Metallen gefunden wird. Beispiele hierfür sind Aluminium, Eisen, Kupfer oder auch Mangan. Dort katalysieren sie dann die Übertragung von Elektronen auf Sauerstoff — und der entstehende oxidative Stress macht das Hirn kaputt. Wichtige Reaktionen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Fenton- oder Haber-Weiss-Reaktion.

Der Witz an der Sache ist, dass diese Metalle, wenn sie in die passenden Proteine eingebaut werden, eigentlich vor oxidativem Stress schützen sollen. Eisen ist beispielsweise Bestandteil von Katalasen, Zink, Kupfer und Mangan sind Bestandteile von Superoxiddismutasen … und so weiter.

Versagen diese Kontrollsysteme also oder werden umgangen, gibt es Probleme.

So wie bei mir:

  • Chrom-Picolinat in Hochdosen (etwa 1000 mcg) über mehrere Tage gibt mir den schlimmsten Hautausschlag, den ich je hatte.
  • Eisen in Hochdosen (etwa 100 mg) macht mir starkes Nasenbluten.

Nur, um mal ein Beispiel genannt zu haben. Mit Metallen spielt man nicht.

Regulatorische Systeme im Körper können von uns eigentlich nur einmal umgangen werden — und das ist, wenn wir statt Nahrungsmittel lieber Ergänzungsmittel-Hochdosen nutzen. Kupfer aus Nahrungsmitteln, beispielsweise, wird schnell von der Leber „aufgefangen“ und an das nötige Transportprotein, Ceruloplasmin, gehängt. Kupfer aus Ergänzungsmitteln aber kann eher Teil des „freien Kupfer-Pools“ werden und … freies Kupfer macht oxidativen Stress, im Blut dann. Ähnliches gilt für die anderen (essentiellen) Metalle auch.

Deshalb beginnt man immer mit konservativen Dosen! 

Gilt freilich auch für Eisen … Bei ScienceDaily (11.02.16) konnte man mal lesen:

Dr. Claire Shovlin, leitende Autorin der Studie, am National Heart and Lung Institute at Imperial, sagte: „Wir wussten bereits, dass Eisen in sehr hohen Dosen Zellen schädigen kann. In dieser Studie haben wir jedoch festgestellt, dass Eisen in Dosen, die wir nach der Einnahme einer Eisentablette im Blutstrom finden würden, auch in der Lage zu sein schien, Zellschäden auszulösen – zumindest im Labor. Mit anderen Worten, Zellen scheinen empfindlicher auf Eisen zu reagieren, als wir bisher dachten.“

Meiner Erfahrung nach ist das noch viel gravierender. Deshalb gilt immer: entweder man nutzt niedrige Eisen-Dosen als Ergänzungsmittel — oder man greift zu rotem Fleisch und Leber.

Wieso schreibe ich das hier alles überhaupt?

  1. Ich finde manche Verhaltensweisen paradox. Angst haben vor einigen „Umweltmetallen“, während man sich andere Metalle bewusst in absoluten Hochdosen reinzieht, quasi inhaliert — nur, „weil sie essentiell sind“ oder man „einen bestimmten Blutwert erreichen“ will.
  2. So manch ein Leser wundert sich über den „oxidativen Stress im Blut“ (z. B. sehr hohes OxLDL) — „ergänzt“ aber sämtliche Metalle im absoluten Hochdosis-Bereich. Erreicht damit vermutlich das genaue Gegenteil.

Der Körper ist keine Maschine, sondern ein fein justiertes, eigentlich graziles System. Und wir kommen immer mit dem Hammer! 

Heißt auch:

Nahrungsergänzungsmittel müssen gut durchdacht entwickelt werden. 

Gott sei Dank gibt es das eine oder andere kluge Köpfchen, das das alles berücksichtigt 😉

PS: Woher kommt eigentlich Nitrostress? Von Arginin sicher nicht! Nitrostress beginnt immer beim oxidativen Stress. Kurz nachdenken … Ach so! Eisen-Infusionen könnten ja dann … Sauerstoff-Radikale … bomben Stickoxid weg … machen daraus Peroxynitrit … Ach so! Gerade verstanden? Doppelt dumm. Nicht nur mehr OxStress im Blut, sondern auch kein so wertvolles Stickoxid mehr. Wie so oft: Der Körper ist ein System. Und zu Eisen-Infusionen habe ich noch keinem einzigen Leser geraten. Wohlgemerkt: ich bin auch kein Arzt!

Chris sagt…..

Gesunde verfügen über eine hohe Kapazität, Kupfer über die Leber bzw. Galle auszuscheiden. Umgekehrt kann eine suboptimale Kupferversorgung zu ernsten Problemen führen (s. Arbeiten von LM Klevay). Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man morgens und abends je 1 mg Kupfer als Präparat zu sich nehmen. Damit stellt man die Grundversorgung sicher. Allgemein sollten täglich etwa 2 bis 3 mg Kupfer zugeführt werden, die durchschnittliche „Western Diet“ enthält oft nicht mal 1 mg. Leber enthält hohe Mengen Kupfer — 200 g pro Woche reichen im Grunde schon aus, um gut mit Kupfer versorgt zu sein. In Deutschland gibt es Kupfer-Grenzwerte für die Leber, weswegen 200 g pro Woche vertretbar sind.

Weiterlesen: http://edubily.de/2018/04/aluminium-und-co-mit-metallen-spielt-man-nicht/

Gesundheits-Probleme an der Wurzel packen und lösen mit Biokybernetik

 

Interessenten können die Wirkung bei uns in der Praxis erfahren!

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Mit Mikropunktur zu höchstem Wohlbefinden und vollkommener Gesundheit.

Ein selbstbestimmtes, gesundes Leben braucht als Grundlage selbstbestimmtes Handeln.

Der gemeinnützige Verein “For Perfect Health” ist berechtigt, diese neuartige und ganzheitlich wirkende Methode weiterzugeben. Damit wird die vollkommene Gesundheit von Menschen, auch durch Biokybernetik Punkte, noch besser unterstützt. Mit diesem Wissen bist du jederzeit in der Lage, dein persönliches, schmerzfreies Wohlbefinden zu steigern und dir bei Bedarf, im Alltag auch selbst zu helfen.

Die theoretischen Grundlagen und die einfache, praktische Anwendung zur Selbsthilfe lernst du im Video-Kurs hier auf dieser Webseite https://www.mikropunktur.com/#start (bitte vorher einloggen).

Innerhalb kurzer Zeit kannst du die Methode für dich anwenden und genießt das ganze weitere Leben den Nutzen daraus.

Wenn du möchtest, kannst du nach dem Online-Video-Training weiterführende Workshops besuchen. Diese Kurse bringen dich tiefer in das Thema hinein und werden dir viele zusätzliche Möglichkeiten eröffnen.

 

Selbstermächtigung

Ich verbreite diesen Vortrag, weil er in direktem Zusammenhang mit der Volksgesundheit steht und auch die Lösung aufzeigt.

Ich hoffe viele schauen ihn an, recherchieren selbst weiter und kommen für sich zu einer Lösung.

Eines ist mir klar:

wenn wir so weiter machen, wie bisher, werden unsere Nachfahren kein lebenswertes, würdiges und freies Leben mehr führen.

Wollt ihr das?

Falls ihr nicht zu denen gehört, die denken: nach mir die Sintflut- dann nehmt euch die Zeit und hört Harald zu.

 

 

Wer über das erwähnte Tavistock Institute lesen möchte, bitte schön:

http://amzn.to/2eJubcy

Teil 2: Geopathogene Strahlen

Geopathogene Strahlen (Erdstrahlen)
Was versteht man unter geopathogenen Zonen?
Man unterscheidet vor allem 3 verschiedene Typen geopathogener Zonen:
1. Wasseradern
Sie entstehen dadurch, dass Niederschläge im Erdreich einsickern und sich das Wasser auf wasserundurchlässigen Schichten (Ton, Lehm etc.) sammelt. Je nach Neigungswinkel und Druckverhältnissen fließt oder sickert das Wasser dann in eine Richtung. Dabei kommt es zu Reibungseffekten an den Rändern. Durch das Wasser kommt es zur Lösung von Salzen und anderen Mineralien des Erdreichs. In der Folge der Reibung werden Ionen (kleinste geladene Teilchen) freigesetzt. In  wissenschaftlichen Untersuchungen wurden über Wasseradern eine erhöhte Ionisierung der Luft nachgewiesen.
Wichtig ist, dass sich Wasseradern im Laufe der Zeit verlagern und auch ihre Intensität verändern können. Deswegen ist ein Umstellen des Bettes über einer Wasserader unter Umständen nur eine vorübergehende Lösung. Die Abschirmung des Bettes mit Geoprotect-Folie schützt hingegen nachhaltig gegen Strahlen von unten.
2. Erdspalten und Verwerfungen
Dies sind geologische Formationen, die durch Verschiebungen von Erdschichten oder durch den Zusammenbruch von Hohlräumen im Erdinnern entstehen. Dadurch geraten Erdschichten, die unterschiedliche Metalle enthalten, in Kontakt. Zwischen
verschiedenen Metallen entstehen elektrische Spannungsfelder und dann schwache elektrische Ströme (Mikroströme), die bei verschiedenen Materialien zu einer sogenannten „Angeregten Strahlung“ führen können.
Erdspalten können sich im Laufe der Zeit neu bilden.
3. Die Globalgitternetze
sind geologisch unbekannt. Es handelt sich nach heutigen Erkenntnissen um natürlich schwache Magnetfeldstrukturen, die sowohl unter der Erdoberfläche (z.B. in Bergwerken), als auch auf Bergen und bis in die obersten Stockwerke hoher Gebäude zu finden sind.
Sie haben eine konstante Ausrichtung nach bestimmten Himmelsrichtungen, sind in der Regel zwischen 25 und 40 cm breit und reichen offenbar bis in die Atmosphäre. Sie verlaufen nicht schnurgerade und ihre Breite schwankt. Bestimmte Strukturen wie
Wände, Hohlräume (Fahrstuhl- oder Abfallschächte etc) können Sprünge der Globalgitternetze verursachen.
Man unterscheidet sogenannte „ Curry-Gitter“(n. dem dt. Arzt Dr. Manfred Curry) von den „ Benker-Gittern“ (dazu gehören die 10-m-, 170-m-, 250-m- und 200-m-Gitter, die alle in Ihrer Intensität vergleichbar sind).
Gemeinsamkeiten
Allen geopathogenen Störzonen gemeinsam ist, dass sie eine Abbremsung der natürlichen Neutronenstrahlung aus dem Erdinnern bewirken. Diese gebremsten oder auch thermischen Neutronen können dann von schweren Atomkernen im Körper eingefangen werden. Dabei entsteht ein Rückstoßproton (alpha-Teilchen) als Sekundärstrahlung.

Hierdurch werden die Körperzellen depolarisiert, d.h. ihre natürliche „Betriebsspannung“ von 90 mV sinkt auf 0,9 mV, der Ein- und Ausstrom von Natrium und Kalium verändert sich dadurch, es kommt zur Übersäuerung der Zelle und daraus wiederum zu Schäden am Erbgut.

Sanierung der geopathogenen Störzonen
An erster Stelle steht immer eine Verschiebung des Bettes in einen störfeldfreien Bereich. Diese ist allerdings aus räumlichen Gründen häufig nicht möglich. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, das Bett gegen die geopathogenen Belastungen abzuschirmen. Es handelt sich hierbei um zwei Materialien, die von den beiden großen eopathologie-Verbänden empfohlen werden und daher von den meisten professionellen Geopathologen seit Jahren erfolgreich eingesetzt werden: Geoprotect-Folie und die Kopschina-KorkAbschirmmatte.

Allerdings kann dies nicht die beste Lösung sein, denn es schirmt uns auch von den Strahlen ab, die wir dringend benötigen. Es muß anders gehen!

Wieso wird vorzugsweise der Schlafplatz untersucht?
Erstens ist der Schlafplatz ein Regenerationsplatz. Wir brauchen den Schlaf zur Erholung und auch, um mit den vielfältigen Umweltbelastungen fertig zu werden. So muss z.B. die Leber vor allem nachts ihrer Entgiftungsfunktion nachkommen.
Zweitens scheint einer der Hauptmechanismen, wie Elektrosmog und auch Erdstrahlen auf den Körper einwirken, die Beeinträchtigung des Melatoninstoffwechsels zu sein. Dieses von der Zirbeldrüse gebildete Steuerungshormon wird nicht mehr ausreichend produziert. Auch ist seine Wirkung gestört. Infolgedessen kommt es vor allem zu Störungen des Schlaf-WachRhythmus
und des Immunsystems.
Da dieses Hormon aber sowieso fast ausschließlich nachts gebildet wird, ist eine Schlafplatzbelastung mit Faktoren, die den Melatoninhaushalt beeinträchtigen, eben besonders dann bedeutsam.
Umweltbelastungen und krankmachende Wirkungen Umweltbelastungen im Haus können zu diversen gesundheitlichen Beschwerden führen. Ob und nach welcher Zeit der Störfeldeinwirkung dies der Fall ist, hängt von unterschiedlichen Einflüssen ab: Der sonstigen Umweltbelastung, genetischer Disposition, emotionaler Gesundheit, der gleichzeitigen Belastung am Arbeitsplatz und anderen.
Folgende gesundheitliche Beschwerden können auftreten, wobei die verschiedenen Umweltbelastungen teilweise typische Beschwerdebilder nach sich ziehen. Da dies aber nicht immer genau zuzuordnen ist und es viele Überschneidungen gibt, wurden
hier nicht nach ursächlicher Belastung unterschieden.
Zu den typischerweise auftauchenden gesundheitlichen Beschwerden durch Umweltbelastungen im Haus gehören:

.
 Alle Allergien, speziell die der Atemwege
 Alle chronischen Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, chronische Bronchitis, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen.
 Chronische Infektanfälligkeit
 Chronische Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, speziell wenn sie zu Hause schlimmer auftreten
 Energielosigkeit, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit am Morgen (auch ohne Schlafstörungen), oft auch den Tag über
anhalten.
 Frieren oder Schwitzen im Bett, Nachtschweiß, Zähneknirschen
 Stundenlanges „Nicht-Einschlafen-Können“, Unlust ins Bett zu gehen trotz Müdigkeit
 Unruhiger Schlaf, schwere Träume, häufiges Erwachen
 Quer im Bett liegen (häufig bei Kindern!), Ausweichen im Bett, aus dem Bett rollen, nächtlicher Bettwechsel immer um dieselbe Zeit (Kinder ins Bett der Eltern!)
 (Morgen-)Depressionen, Missmut, Nervosität, Unbehagen, Nervenleiden
 Bei Kindern können Phänomene wie Konzentrationsstörungen, Unruhe, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS),
Hyperaktivität (ADHS) etc. mitverursacht oder verstärkt werden.
 Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Herzklopfen
 Störungen des Hormonhaushaltes, Regelbeschwerden, Auftreten von Fehlgeburten, Kinderlosigkeit.
 Nach Auftreten aller schweren oder sogar lebensbedrohlichen Erkrankungen.
Auch wenn diese Beschwerden nicht auftreten oder zusätzlich andere Ursachen haben ist eine Störfeldsanierung ein wichtiger Teil ihrer persönlichen Gesundheitsprophylaxe.

In einzelnen Fällen kann es in den ersten Tagen nach Sanierung der kompletten Störfelder zu sogenannten Erstverschlimmerungen kommen. Der Körper ist die störenden Felder so sehr gewöhnt, dass er quasi mit Entzugserscheinungen reagiert. Dies gibt sich in aller Regel nach ein paar Tagen. 4 bis 6 Wochen nach der kompletten (!) Sanierung aller Störfelder sollten die oben genannten unspezifischen Symptome verschwunden sein.
Falls sich nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung der Beschwerden, die Anlass zur Störfeldsanierung waren, spürbar werden, stehen diese entweder nicht im Zusammenhang mit den Störfeldern oder es liegt eine sogenannte Therapieresistenz vor. Letztere kann verschiedene Ursachen haben, aber auch längerer Störfeldeinfluss gehört dazu. In diesem Fall können speziell naturheilkundliche Therapien keine Wirkung mehr haben, bevor nicht die Therapieresistenz durchbrochen wird. Melden Sie sich bitte in jedem Fall ausbleibender Besserungen. Es sollte dann eine umfassende Ursachendiagnostik durchgeführt werden. Dies kann durch kinesiologische Testung oder z.B. durch Bioresonanztestung, wie sie auch von vielen Heilpraktikern angeboten wird, herausgefunden werden.

Falls Sie dauerhaft Medikamente einnehmen wie z.B. Antidepressiva, Bluthochdruckmittel, Antidiabetika, Thyreostatika, Schmerz und
Rheumamittel, Macumar oder andere Mittel gegen chronische Krankheiten, sollten Sie deren Dosierung unbedingt in den nächsten Wochen überwachen und gegebenenfalls durch ihren Arzt oder Heilpraktiker anpassen lassen.
Für weitere Informationen zu den Themen Elektrosmog und Baubiologie finden Sie auf der Internetseite

www.die-baubiologenhamburg.de.
Links zu weiterführenden Internetseiten und auch eine Literaturliste.

 

Auch diesen Text habe ich übernommen aus dem pdf: 

http://www.die-baubiologen-hamburg.de/downloads/Infomappe-Die_Baubiologen_Hamburg.pdf

http://www.die-baubiologen-hamburg.de

https://www.facebook.com/DieBaubiologenHamburg/

Speichert das pdf ab, gebt den link weiter, druckt es aus und verteilt es an alle, die euch am Herzen liegen!!!!

Wir testen euch gerne auf Belastungen jedweder Art -mit dem Time Waver, dem Delta Scan oder dem Hunter…..vereinbart einfach einen Termin mit uns:

Naturheilpraxis B. Holzmann und Partner, Dr. F. Fischer und Ada Weibel

Hotline: 015231977729

Bleibt gesund und in Schwung 😉

 

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Das große Detox-Buch    Brigitte Hamann

   

   

Und noch mehr Auswahl findet man hier

Macht steuert Wissen

Gesundes Wasser

Hier gehts zum Twister:

http://www.twister-power.com/?a_aid=e0ec300d

Walter Häge: Krankheitsentstehung & Weg der Heilung: die Hexagonwasser®-Therapie –

Das Gespräch zwischen Walter Häge und Michael Friedrich Vogt behandelt die Thematik, Ernährung, Krankheitsursachen und Wasser. Ein spannender Überblick über die Funktion des Körpers und wie wir ihn optimal unterstützen können. Wir haben heute einen unglaublichen Überfluß an Kohlehydraten – und die Massen der Menschen stopfen sie geradezu hinein. So muß die Bauchspeicheldrüse viel, viel Insulin produzieren, damit die Unmengen von Glucose, die dadurch erzeugt wird, in Gewebe und Fett verwandelt werden kann. Wegen dem vielen Insulin muß der Körper dann Unmengen an Cholesterin produzieren, damit das Fett, das kein Mensch braucht, gespeichert werden kann. Resultat: Hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und eine Übersäuerung ohne Ende.
War in früheren Jahrtausenden das Verhältnis Protein/Eiweiß zu Kohlehydraten 1:1, so ist es heute 1:4. 300% überhöhter Kohlehydratkonsum … das jeden Tag!

Durch das Verschieben Eiweiß 1 zu Kohlehydraten 4 wird der Körper völlig aus dem Gleichgewicht gebracht – die Organe Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse usw. sind total überfordert, das Körperwasser wird saurer und saurer …
Das ergibt Grunderkrankung I: Kohlehydratüberfluß … als Organ-Dauerstreß und die Basis aller Degenerations- und Entzündungskrankheiten bis zum Krebs.

Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft verschwinden immer mehr die Nährstoffe aus den Pflanzen und Schlachttieren.
Dies ergibt die Grunderkrankung II: Mangelernährung im Nahrungs-Überfluß.

Da ja kein Hexagon-Körperwasser vorhanden ist, um die Hüllenpartikel im Körper abzutransportieren, erbarmen sich die Fettzellen, umschließen diese Partikel und blähen weiter den Körper auf.
Jetzt baut sich die Grunderkrankung III auf: Das Bindegewebe, eine Mülldeponie.

Parallel zu den Grunderkrankungen I bis III baut sich die Grunderkrankung IV auf, die Folgen unseres erbärmlichen Trinkwassers.
Unser Trinkwasser ist die materielle Basis jeder Erkrankung. Unbemerkt liegt hier neben der geistig-mentalen Fehlsteuerung die materielle Ursache jeder Degeneration, die unseren Körper vorzeitig altern läßt oder zerstört.

Es ist unvorstellbar, was das lineare Großhirn das als Erfolg preist, was dem Wasser seine lebensspendende Kraft raubt: Wir lassen von Firmen, um deren Gewinne zu sichern, Flüsse und Seen und Grundwasser vergiften, um anschließend – um die Gewinne der Wasserwerke zu sichern – dieses Wasser wieder zu reinigen und geben den Menschen dieses Wasser, meist mit weiteren Giften wie Fluor oder Chlor versehen, als gesundes Trinkwasser weiter.
Die Qualität unserer inneren Wasserstruktur ist der Basis-Schlüssel zur Gesundheit. Je reiner und unbelasteter von Schadstoffen der Körper mit seinem Körperwasser ist, desto gesünder sind wir. Der Weg, um das körpereigene Schmutzwasser zu reinigen ist recht einfach, er steht auf der Seite von Walter Häge kostenfrei zum herunterladen:

Als Hexagonwassertherapie bieten wir dem Körper an: Materiell gereinigtes Wasser als sauberes Quellwasser oder als in einem auf-Tisch-Filter gereinigtes Trinkwasser. Dieses Trinkwasser energetisiert und hoch leitfähig gemacht durch den Hexagonwasser-Wirbler. Durch die Urfeld-Balance. Hier schaffen wir ein starkes, positives Energiefeld, in welchem sich unser Körper wie in einer Luftblase bewegt.

Mit diesem preiswerten Dreierpack: materiell gereinigtes Trinkwasser, Hexagonwasser-Wirbler, Urfeld-Balance plus Sango-Koralle oder Lithothamnium-Alge gelingt es, das Körperwasser gänzlich neu zu strukturieren, hin zu hoher elektrischer Leitfähigkeit. Schmutzpartikel werden ausgeleitet. Gleichzeitig wird allen negativen Mikroorganismen im Körper, bis hin zum Pilz Candida albicans, bis hin zu den Borrelien, die Lebensgrundlage entzogen. Nicht nur der Körper geht jetzt den Weg zur Gesundheit, auch die Psyche, weil die Energie sich spürbar hebt. Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut!

Werden Sie kostenfrei Mitglied der Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin, dann sind Sie an das Netzwerk angeschlossen!
http://www.selbstheilung-online.com

Unser Heilsystem gründet sich auf den Arbeiten dieser Wissenschaftler:
Prof. Dr. med. Otto Warburg (1883-1970)
Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899-1983)
Dr. Johanna Budwig (1908-2003)
Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994)
Medizinaldirektor i.R. Dr. med. Heinrich Kremer

Wasserforschung:
Victor Schauberger (1885 – 1958)
Dr Mu Shik Jhon (1932-2004
Prof. Dr. Gerald Pollak
Prof. Dr. Bernd Kröplin

http://twister-power.com/?a_aid=e0ec300d

twister

Mit USB Anschluß, 6.000 UpM Leistung

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Noch eine hilfreiche Seite zum Thema Wasserenergetisierung:

http://www.allesistenergie.net/3-moeglichkeiten-um-wasser-auf-einfache-art-und-weise-zu-energetisieren/