Vitamin C…..so wichtig und so verunglimpft

Teil 1:

Über kein anderes Vitamin wird so oft in den Medien berichtet wie über Vitamin C. Über kein anderes Vitamin werden so viel Lügen verbreitet wie über Vitamin C. In regelmäßigen Abständen kann man lesen, dass Vitamin C als Nahrungsergänzung nutzlos sei, weil es nur teuren Urin produzieren würde und weil seine Wirkungen auf den Körper wissenschaftlich nicht nachgewiesen seien.

Ist das wirklich wahr?

Die Wirklichkeit sieht anders aus: In Wirklichkeit gibt es kein anderes Vitamin, dass besser erforscht ist als Vitamin C. Die Damen und Herren, die Ihnen von der Schädlichkeit dieses Nährstoffes berichten, betreiben gezielte Desinformation. Doch zu wessen Nutzen?

Ich lade Sie ein, mit mir zusammen zu einem Experten von Vitamin C zu werden. Alle Informationen, die ich Ihnen zusammengestellt habe, stammen aus veröffentlichten Studien und jedes einzelne Wort meiner Zusammenstellung kann durch Studien belegt werden. Sie ahnen bestimmt, warum diese Informationen in den deutschen Medien nicht veröffentlicht werden und warum die Ergebnisse dieser Studien nicht einmal der deutschen Ärzteschaft bekannt gemacht werden. Wenn Sie zum Kreis der Eingeweihten gehören, kennen Sie die Antworten bereits.

Wenn nicht, dann werden Sie am Ende der kleinen Broschüre eine gute Vorstellung davon haben, wie segensreich Vitamin C ist und welche Bedeutung es für Ihre zukünftige Gesundheit haben kann, wenn Sie sich regelmäßig – und ich betone: regelmäßig – mit Vitamin C versorgen.

Von Regina Garloff

Vitamin C ist ein weißes kristallines Pulver, das sich leicht in Wasser auflösen lässt und sauer schmeckt, ein Kohlenhydrat mit der Formel C6H8O6, das als Reduktionsmittel funktioniert und Oxidation verhindern kann. Alle Pflanzen und fast alle Tiere können es aus Blutzucker durch Enzymumbau herstellen. Menschen, Affen und Meerschweinchen haben diese Fähigkeit verloren, weil ihnen ein dafür erforderliches Enzym durch Mutation abhanden kam. Dadurch wurde es für uns zum wichtigsten Schutzvitamin gegen Krankheiten und vorzeitiges Altern.

Vitamin C erfüllt beeindruckend vielfältige Funktionen im Körper, weil es auf beiden Seiten der Redox-Reaktion (kombinierte Reduktion und Oxidation) beteiligt ist, die einem Molekül Wasserstoffatome entzieht oder hinzufügt. Insbesondere bei Enzymreaktionen ist es Wasserstoffspender und ist so u.a. beteiligt an der Synthese verschiedener Hormone und am Cholesterinabbau. Man könnte sagen, dass es ohne Vitamin C definitiv kein Überleben des Menschen gäbe

Was bewirkt es?

Es ist allgegenwärtig als Feuerwehr gegen freie Radikale, wodurch es Zellen, Organe, Eiweißbausteine und andere Vitamine vor Zerstörung schützt

  • Es ist an rund 15 000 Stoffwechselabläufen beteiligt, unter anderem auch an der Hormonproduktion, an der Synthese von Nervenbotenstoffen und an der Herstellung von Kollagen
  • Ohne Vitamin C geht im Immunsystem nichts
  • Als Schadstoffentsorger aktiviert Vitamin C die Entgiftung der Leber, die Schadstoffe aus dem Blut sammelt, es bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe und es verhindert die Umwandlung von Nitraten in krebsauslösende Nitrosamine

Antiaging 🙂

Jeder Alterungsvorgang im Körper wird durch freie Radikale beschleunigt. Sie vernetzen Proteine im Bindegewebe, was deren Funktion einschränkt und Vorgänge in den Zellen stört. Freie Radikale lassen die roten Blutkörperchen vorzeitig altern und die Immunfunktionen abnehmen. Sie können auch Fehlreaktionen im Abwehrsystem verursachen, was zu Allergien, chronischen Entzündungen, Rheuma, Hautkrankheiten und auch Krebs führen kann

Vitamin-C-Bedarf, Verträglichkeit und Dosierung

Das National Institute of Health (Nationales Gesundheitsinstitut) der USA hat erstmals 1994 eine klinische Studie über den täglichen Mindestbedarf von Vitamin C durchgeführt. Dieser wurde für junge gesunde Männer von 25 Jahren mit 200 mg pro Tag beziffert. Frauen im gebärfähigen Alter haben einen höheren Bedarf (monatliche Blutung).

Eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung ist Voraussetzung dafür, dass der Körper seine vielfältigen biochemischen Aufgaben erfüllen kann. Ansonsten sind Mangelerscheinungen und Krankheiten die Folge.

1953 legte man den Tagesbedarf zur Vermeidung von Skorbut mit 10 mg täglich fest. Die offiziellen Empfehlungen zur täglichen Zufuhr orientieren sich wohl eher an den Werten zur Vermeidung von Skorbut, als an einer optimalen Versorgung. Durch zunehmende Umweltbelastungen und denaturierte Nahrungsmittel sowie ein hohes Stressniveau liegt der Bedarf an diesem Vitamin weitaus höher.

 

Zahlreiche Symptome weisen auf ein Defizit hin („chronischer, subklinischer Skorbut“)

Verminderte Leistungsfähigkeit, Ermüdung bei geringer Belastung, Appetitlosigkeit, Neigung zu Blutungen (Nasenbluten, Zahnfleischbluten beim Zähneputzen …), Parodontose, Neigung zu grippalen Infekten, reduzierte Eisenaufnahme (Blässe), schlechte Wundheilung …

Medikamentenwirkstoffe, die zu höherem Vitamin-C-Verbrauch führen:

Acetylsalicylsäure (Aspirin), die „Pille“, Barbiturate, Corticoide, Chlortetracyclin, Tetracycline, Calcitonin, Antidepressiva, Selenchloridpräparate …

 

Anzeichen für Vitamin-C-Mangel:

  • Unzureichende Synthese von Kollagen und damit des Bindegewebes verursacht entzündetes und blutendes Zahnfleisch, Kapillarbrüchigkeit und verminderte Wundheilung
  • Durch unzureichende Carnitinsynthese kommt es zu Schwäche, Abgespanntheit, Müdigkeit, Leistungsabfall und Muskelschmerzen
  • Die Ansammlung von Keratin in den Haarwurzeln führt zu rauer Haut
  • Die unzureichende Produktion von Neurotransmittern begünstigt Reizbarkeit, Depressionen und psychische Veränderungen
  • Die herabgesetzte Immunität führt zu Infektionsanfälligkeit und Allergien
  • Der verminderte Oxidationsschutz kann das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall, Arthritis, Grauen Star, Krebs und andere Zivilisationskrankheiten erhöhen
  • Störung des Stoffwechsels von Proteinen, Hormonen und Cholesterin.

Bereits ein geringer Mangel an Vitamin C schwächt die Funktion der Nebennieren, man wird anfälliger für Stressreaktionen. Bei Kindern zeigt sich Vitamin-C-Mangel zunächst durch Unruhe und leichte Erregbarkeit.

Die 5 Stadien des Vitaminmangels:

Ein Mangel an Vitaminen lässt sich erst bei schweren Mangelzuständen anhand der Blutspiegel feststellen, denn selbst wenn die Vitaminspeicher der Zellen entleert sind, können die Blutspiegel noch „normal“ sein. Der Wissenschaftler Brubacher hat daher 1983 die sechs Stadien der Entwicklung eines Vitaminmangels eingeführt:

  • 1. Stufe: Die Gewebespeicher werden teilweise entleert, während die Blutspiegel noch stimmen
  • 2. Stufe: Umsatz und Ausscheidung sind vermindert, der Blutspiegel unverändert
  • 3. Stufe: Vitaminabhängige Enzymreaktionen werden eingeschränkt

In den ersten drei Stadien kann man klinisch noch nichts erkennen. Hier können jedoch bereits langfristig die Ursachen für spätere chronische Erkrankungen gelegt werden.

  • 4. Stufe: Die ersten unspezifischen klinischen Symptome werden sichtbar, selbst jetzt kann der Blutspiegel noch Normalität vortäuschen
  • 5. Stufe: Nun erst zeigen sich charakteristische Mangelsymptome, die sich jedoch durch Zufuhr der entsprechenden Vitamine noch beheben lassen
  • 6. Stufe: Irreversible Gewebs- und Organschäden, die auch durch Zufuhr des entsprechenden Vitamins nicht mehr behebbar sind

Es gibt zahlreiche Hinweise dafür, dass eine relative Unterversorgung mit Vitaminen häufig ist und dass eine optimale Versorgung mit Vitaminen die Gesundheit verbessern und das Leben verlängern kann, sowie chronischen Erkrankungen vorbeugt.

 

Vitamin C und Zucker:

Beide Substanzen sind sich so ähnlich, dass sie mit demselben Mechanismus in die Zellen transportiert werden. Bei hohem Blutzuckerspiegel sind daher die Andockstellen der Zellen besetzt, Vitamin C kommt nur schwer hinein. Diabetiker brauchen wegen dieser Konkurrenz zum Zucker ein Vielfaches an Vitamin C, um in der Zelle eine optimale Konzentration zu erreichen. Und noch etwas: Vitamin C besetzt auch (wenn es reichlich vorhanden ist) die Andockstellen für Zucker an vielen Proteinen, die sonst zu AGEs karamellisieren könnten.

Weiter hier: https://www.naturepower.de/vitalstoff-journal/aus-der-forschung/vitamine/vitamin-c-die-wahrheit-ueber-das-wichtigste-aller-vitamine/

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Dem Alterungsprozeß ein Schnäppchen schlagen

Warum altern wir?

Wegen der Verkürzung unserer Telomere.

Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden. Sie ummanteln unsere Chromosomen, schützen und halten sie stabil – vergleichbar mit den versiegelten Enden eines Schnürsenkels. Durch die ständige Zellteilung im Laufe unseres Lebens nimmt die Länge der Telomere allerdings ab und damit auch ihre Schutzfunktion! Irgendwann können sich unsere Zellen nicht mehr teilen und sterben ab.

Das hat dramatische Folgen: bereits verkürzte Telomere begünstigen das Auftreten ernsthafter und bedrohlicher Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall!

Mutter Natur hätte da was für euch…… lest und staunt!

 

Ashwagandha-Extrakt – für Körper und Geist

 

Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.

Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte, dass Ashwagandha Entzündungen hemmt, Stress und freie Radikale bekämpft und den Anti-Aging Effekte begünstigt.

 

Cordyceps-Sinensis-Extrakt – für mehr Energie

 

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel und kann Ausdauer und Leistung stärken,
das Wohlbefinden verbessern, die Nierenfunktion unterstützen,
zu einer Verbesserung der Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Gehirns beitragen, altersbedingten Erkrankungen entgegenwirken.
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. in mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt.
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!

 

Curcuma – für gesunde Zellteilung und Fettverbrennung

 

Curcuma – auch gelber Ingwer genannt – zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma – wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers – wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.

Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Erkrankungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse, Arthritis und chronischer Augenentzündung helfen kann.
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.

 

Hyaluron – für Körper und Geist

 

Hyaluronsäure – oder kurz Hyaluron – ist eine Zuckerart, die im Körper von Menschen und Tieren vorkommt. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. Als Schmiermittel ist Hyaluron an allen Bewegungen beteiligt! Die Besonderheit von Hyaluronsäure ist ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden.
Leider stellt der menschliche Körper nach und nach immer weniger eigene Hyaluronsäure her.

Bereits im Alter von 40 Jahren sind es nur noch etwa 50 Prozent, im Alter von 60 Jahren sogar nur noch zehn Prozent der Menge, die notwendig wäre, um die Haut zu glätten. Die Haut trocknet zunehmend aus, und es entstehen zunächst Fältchen, später tiefe Falten. Wir wirken müde und matt.

Hyaluronsäure kann dem Körper in Form von einfach zu schluckenden Kapseln zugeführt werden.

In einer Doppelblindstudie wurde nachgewiesen, dass die sechswöchige Einnahme von Hyaluronsäure bei den Probanden zu einer Verbesserung der Haut im Gesicht und am Körper führte. Dies wird mit einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Haut in Verbindung gebracht.

Wichtig: Hyaluronsäure stimuliert über den Stoffwechsel die körpereigene Hyaluronproduktion und kann sich positiv auf Haut, Gelenke und Sehnen auswirken! Experten empfehlen eine Tagesdosis von rund 100 mg.

 

Maqui-Extrakt – für den Stoffwechsel

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Maqui-Extrakt wird aus den Beeren des in Chile vorkommenden Maqui-Baumes gewonnen. Daher wird die Frucht bzw. Beere dieses Baumes auch chilenische Weinbeere genannt. Die Ureinwohner Chiles verwenden Maqui seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke.

Maqui-Extrakt wird bei Entzündungen des Bewegungsapparates, Herzproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Erst kürzlich stellten Forscher fest, dass die Blätter der Maqui-Beere wichtige antibakterielle und antitumorale Eigenschaften besitzen.

Maqui verfügt über große Mengen natürlicher Antioxidantien.

Antioxidantien können freie Radikale, die zu Erkrankungen führen, regelrecht neutralisieren. Darüber hinaus beschleunigt dieser Extrakt den Stoffwechsel und gilt als natürliches Schlankheitsmittel.

 

Coenzym Q10- für gesunde Zellen und strahlend schöne Haut

 

Sicherlich ist Ihnen Coenzym Q10, das in Cremes und anderen Hautpflegeprodukten enthalten ist, ein Begriff.

Doch Q10 ist nicht nur für schöne, glatte Haut essentiell.

Als Enzymhelfer unterstützt es auch unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) und sorgt dafür, dass andere Enzyme richtig arbeiten können.

Verschiedene Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Coenzym Q10

  • eine Verbesserung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom bewirken kann,12
  • antioxidative Eigenschaften besitzt 13 14
  • oxidativen Stress bekämpft und den Blutdruck senkt15 sowie
  • Zellschäden verhindern und Zellfunktionen wiederherstellen kann.16

Ohne Coenzym Q10 können Zellen keine Energie erzeugen.

Doch Q10 kann noch einiges mehr: Es bringt die Fettverbrennung in Schwung und wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale.

 

Alpha-Liponsäure für ein Plus an Energie

 

Alpha-Liponsäure ist eine natürliche Fettsäure, die im Körper vorkommt. Sie ist unerlässlich für die Energieproduktion in unseren Zellen. Alpha-Liponsäure ist aber auch ein hervorragendes Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale.

Diese Fettsäure wirkt der Zellalterung und der Zunahme von oxidativem Stress entgegen.
Verschiedene Studien und Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Produktion vieler Faktoren unterbindet, die zu Arteriosklerose führen
die Lernleistung verbessert, das Denkvermögen steigert und sogar gealterte Gehirnzellen reparieren und revitalisieren kann;
den Cholesterinspiegel im Blut senkt und die Sauerstoffaufnahme des Herzens steigert.
Da sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Alpha-Liponsäure verringert, kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Ginkgo Biloba – für das Gedächtnis

 

Zu den Inhaltsstoffen von Ginkgo Biloba zählen Gerbstoffe wie Flavonglycoside, Biflavone und Terpenlactone.

Ginkgo ist vor allem für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt. Der Extrakt soll das Gedächtnis unterstützen und die Konzentration verbessern. Medizinisch wird Ginkgo Biloba bei Schwindel, Kopfschmerzen, Demenz, Herzbeschwerden, Diabetes und Tinnitus eingesetzt.

In einer Studie fanden Forscher heraus, dass Probanden mittleren Alters, die über sechs Wochen täglich 240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt zu sich nahmen, bessere Gedächtnisleistungen zeigten als die Probanden der Kontrollgruppe! Die Teilnehmer konnten sich Termine besser merken und sich an zeitliche Verzögerungen schneller erinnern.

Vitamincocktail – zur Rundumversorgung

Im Zusammenhang mit Anti-Aging sind Vitamine in der richtigen Konzentration unerlässlich. Vitamin D kommt eine wesentliche Funktion bei der Zellteilung zu. Es unterstützt das Immunsystem,trägt zum Erhalt der Muskulatur bei und schützt die Knochen. Allem voraus hat dieses Power-Vitamin einen positiven Einfluss auf die Länge unserer Telomere.

Vitamin B6 leistet einen Beitrag zur Funktion des Nervensystems, es reguliert die Hormontätigkeit und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.

Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.

Vitamin K ist wichtig für unsere Knochen und die Blutgerinnung.

Vitamin A ist essentiell zum Schutz unserer Haut, wichtig für unsere Sehkraft und unterstützt unser Immunsystem.

Auch Vitamin B12 kann sich positiv auf die Länge unserer Telomere auswirken, zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und unser Immunsystem verbessern. Zudem fördert es die Zellteilung.

Biotin – auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt – benötigt unser Körper für gesunde Haut, Haare und Nägel. Weiterhin unterstützt dieses „Schönheitsvitamin“ unseren Stoffwechsel.

Das Spurenelement Kupfer kann die Kollagen- und Elastinbildung steigern und sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut.

Quelle: http://besseraltern.com/

sonne