Körperwahrnehmung schulen

Intuition entwickeln und die Sprache unseres Körpers verstehen lernen, das ist ein ganz wichtiger Schritt in Richtung „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Zu diesem Thema habe ich eine gute Ausarbeitung von Peter Rehlinger entdeckt: er erklärt, auf was man achten sollte, gibt Anleitungen, bietet Lösungen und stellt einige Übungen vor, die uns helfen unsere Sinne zu schulen. Viel Spaß und neue Erkenntnisse!

http://www.peter-rehlinger-energiearbeit.com/   und

https://www.sein.de/energetische-raumentstoerung-der-hausarzt/    !!!!!

1. Wie können Sie die Lebensmittelqualität erkennen?

http://besserelebensmittel.com/lebensmittelqualitaet-erkennen/

Einladung zum Üben:
Nehmen Sie sich am einfachsten vor dem nächsten Essen einige Minuten Zeit, um in die Nahrung hineinzuspüren.

Da für mich persönlich meine eigene Stimme ein gutes Werkzeug ist, etwas über die Qualität von Nahrung herauszufinden, schlage ich Ihnen vor, dies jetzt auch einmal zu probieren.

Lassen Sie einfach Ihre Stimme ertönen, indem Sie etwas sagen,  zählen Sie laut oder singen Sie.

Achten Sie darauf, wie frei sich Ihre Stimme anfühlt und anhört.
Spricht da Ihr ganzer Körper, oder nur Ihre Kehle?

Nehmen Sie dann ein Stück Brot, eine Scheibe Käse oder Wurst, einen Apfel eine Tomate oder ein beliebiges Lebensmittel in die Hand. Lassen Sie dann wieder Ihre Stimme auf die gleiche Weise ertönen.

Wie klingt Ihre Stimme mit dem Lebensmittel in der Hand?

Gefällt Ihnen Ihre Stimme jetzt besser oder weniger gut?
Müssen Sie sich mehr oder weniger anstrengen als vorher?
Ist sie kraftvoller oder schwächer geworden?

Bei manchen stellen Sie aber möglicherweise einen ganz deutlichen Unterschied in Ihrer Stimme fest – entweder in der Form, das Ihre Stimme Kraft verliert und schwach und matt klingt oder in der Form, dass Sie viel stärker ist als zuvor.

Das ist eine gute Gelegenheit, um Ihre Wahrnehmung zu eichen. Sie haben jetzt die Gelegenheit, die Reaktion Ihres Körpers auf Nahrung, die Ihnen schadet oder  – im Falle der starken Stimme – die Ihnen guttut, zu untersuchen.

Verändert sich Ihre Stimme deutlich, verändern sich auch viele andere Körperprozesse.

2. Wo ist Ihr Kraftort?

http://deinewohnungdeinkraftort.com/

Ihre Umgebung übt eineWirkung oder eine Kraft auf Sie aus. Es geht darum, diese Wirkung so zu gestalten, dass sie Sie unterstützt. Ist dies der Fall, ist Ihre Wohnung Ihr Kraftort.

Brummton beseitigen
Der Brummton -ein besonders schwieriger Fall einer energetischen Störung

3. Gutes Wasser –
Trinken Sie Ihr Leitungswasser?

http://www.lebendiges-leitungswasser.com/

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Glyphosat in ALLER Munde

Ein ganz übler Kampfstoff in unserem täglich Brot ….. mit interessanten Verflechtungen
Ich bin kein Pollmer Fan- mache aber hier mal eine Ausnahme 😉 und lasse ihn berichten

Glyphosat hat mittlerweile den Ruf eines üblen Kampfstoffs. Doch bei aller berechtigter Vorsicht wird nun gern übersehen, was das Herbizid so alles kann. Für so manches Unkraut braucht es nun einmal auch ein ordentliches Gift, meint unser Lebensmittelchemiker.

Es ist schon eigenartig: Inzwischen warnt sogar die Fachpresse vor Glyphosat. Forscher wollen jetzt erkannt haben, dass der Unkrautvernichter an vielen schlimmen Krankheiten schuld ist: An Krebs, Alzheimer, Diabetes, Herzinfarkt, Übergewicht, Autismus, Unfruchtbarkeit, Zöliakie, Osteoporose und – natürlich – am Rinderwahn. Da haben wir nochmal Schwein gehabt, ausnahmsweise sind es nicht Zucker, Wurst, Fett und Salz, deren Verzehr sonst allen menschlichen Leiden vorausgeht. Wir haben einen neuen Schurken, den US-Konzern Monsanto, den Erfinder des Herbizids.

Als Begründung mussten zwei Unterstellungen her: Erstens verändere Glyphosat die Darmflora – damit lässt es sich aller Malaisen bezichtigen, die irgendwas mit dem Darm oder dem Immunsystem zu tun haben. Ein solcher Effekt setzt allerdings voraus, dass man zum Frühstück einen kräftigen Schluck aus der Glyphosatpulle nimmt. Außerdem führe Glyphosat zu einer Zunahme der Entropie, also der Unordnung im Körper, weil es ein Enzym in der Leber blockieren würde. Das Ganze ist physikalischer Unsinn, und was das Enzym betrifft: Es wird nicht vom bösen Glyphosat, sondern von den ach so gesunden Grapefruits blockiert. Mal abwarten, wann Astrobiologen warnen, die Grünen Männchen bekämen von Herbiziden Migräne.

Ein Herbizid, das nicht nur Unkräutern zu Leibe rückt

Auch wenn die Diskussion kafkaeske Züge annimmt, so dürfen wir nicht vergessen, dass der Stoff ja biologische Wirkungen entfaltet, sonst wäre er kein Herbizid. Er stört im Unkraut ein wichtiges Enzym namens EPSPS, dadurch sterben die Pflanzen ab. Dieses Enzym ist bei Säugetieren und damit auch beim Menschen nicht vorhanden. Da kann das Mittel also nicht eingreifen. Und dennoch hat es mehr gesundheitliche Wirkungen als man vermuten würde.

Denn das fragliche Enzym haben sich einige Parasiten bei den Pflanzen besorgt. Eine solche Leihgabe aus dem Pflanzenreich findet sich auch im Erreger der Malaria. Damit kann er für ihn lebenswichtige Aminosäuren selbst produzieren. Legt man das Enzym im Parasiten mittels Glyphosat lahm, wird dieser so geschwächt, dass jetzt das Immunsystem des Menschen mit dem Erreger fertig wird und der Malaria-Patient gesundet. Neben Malaria wirkt Glyphosat auch gegen andere gefährliche Erreger, beispielsweise von Toxoplasmose, Amöbenruhr oder Tuberkulose. Doch dieser Zusammenhang findet sich nur in der Fachpresse.

Bei der Malaria ist die Medizin für jeden neuen Stoff dankbar, denn der Parasit trickst neue Arzneien meist innerhalb weniger Jahre aus. Das kostet Jahr für Jahr Millionen Menschen das Leben. Aber das Medikament wird wohl nie zum Einsatz kommen, denn der Name Glyphosat ist ruiniert. Es gab einen ähnlichen Fall beim Thalidomid, bekannt als Contergan. Wenn der Stoff korrekt hergestellt und eingesetzt wird, dann heilt er Lepra. Auch Thalidomid wurde lange Jahre blockiert, mit schlimmen Folgen für die Patienten. In Deutschland wurde es 2009 in aller Stille wieder zugelassen.

Suche nach einem profitbringenden Ersatz

Nicht nur der Ruf von Glyphosat ist ruiniert, auch sein Preis sank dank chinesischer Billig-Importe in den Keller. Jetzt sucht man nach Medikamenten und Herbiziden, die sich teurer verkaufen lassen als Glyphosat, aber die gleiche Wirkung haben.

Neben seiner Aufgabe als Herbizid, Parasitenmittel und Antibiotikum hat Glyphosat ein weiteres Betätigungsfeld. Wendet man es gezielt Im Bioreaktor an, dann erhält man dadurch die teure Shikimisäure. Und die braucht man wiederum, um das Grippemittel Oseltamivir herzustellen, besser bekannt als Tamiflu. Wohlgemerkt: Tamiflu enthält kein Glyphosat, aber man braucht es zur Gewinnung des Ausgangsstoffs.

Weil Tamiflu von der WHO als Grippemittel empfohlen wurde, bescherte es den Herstellern Milliardenumsätze. Nach Angaben unabhängiger Experten ist die Wirkung leider enttäuschend. Die Studien wurden von Ghostwritern geschrieben und nicht von den genannten Autoren; die Daten sind geschönt, das Studiendesign mangelhaft, viele Daten werden geheim gehalten und wichtige Nebenwirkungen wurden erst gar nicht untersucht. Wiedermal typisch.

Da ist Glyphosat doch reeller. Es ist billig und es wirkt. Mahlzeit!