Gesund und schlank durch Inulin und YACON (bspw.)

Es scheint völlig egal zu sein, wie du dich ernährst. Das Einzige, was zählt ist, dass du deine Darmbakterien mit Ballaststoffen fütterst.

American Gut Project

Ballaststoffe feiern ein Comeback

Immer öfter tauchen derzeit Arbeiten auf, die sich mit Ballaststoffen und insbesondere einer speziellen Ballaststoffform, der resistenten Stärke befassen.

Klar ist mittlerweile, dass der Darm eine ganz herausragende Rolle spielt bezüglich allgemeiner Gesunderhaltung. Uns (edubily) interessiert hier vor allem wie Darmbakterien klassische Stoffwechselparameter wie die Insulin-Sensitivität (und Glukose-Toleranz), oxStress etc. beeinflussen. Dinge, die nicht nur wichtig sind für ein gesundes, langes Leben, sondern auch maßgeblich unsere sportliche Leistungsfähigkeit beeinflussen. (Ich bin gespannt, wann die vielen Athleten diese Aspekte verstehen.)

Also: Ballaststoffe erfahren gerade ein riesiges Comeback, nichts wird in den nächsten Jahren so populär werden wie dieses Thema. Aber erneut gilt: Wenn wir glauben, etwas verstanden zu haben, haben wir in Wahrheit noch nichts verstanden. Ich merke das hier einmal mehr an, so, dass meine Leser sich trotz meines bisweilen euphorischen Schreibstils nicht zum Übermut verleiten lassen.

Hack deine Insulin-Sensitivität!

Weiterlesen bitte hier:

http://edubily.de/2016/01/resistente-staerke-vorteile/

Ballaststoffe rein, Insulin runter

Nach acht Wochen wurde nachgemessen:

  • 30 % niedrigeres Insulin
  • 30 % niedrigere Insulin-Resistenz
  • 10 % weniger Zucker am Hämoglobin, HbA1c
  • 20 % höhere antioxidative Kapazität
  • 10 % höhere Glutathion-Peroxidase-Konzentration

Ob Metformin genauso gut wirkt?

Jedenfalls sind das Verbesserungen, die man zumindest ansatzweise mit Medikamenten-Wirkung vergleichen könnte. 10 g resistente Stärke.

Lest auch die Kommentare!

Natürliches Inulin in der Urform, verpackt in der Yaconwurzel- ganz ohne Plastikverpackung 😉 🙂

Hier erhältlich:

https://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/yacon.aspx

Anbau völlig ohne Gifte, dafür mit ganz viel Leidenschaft und Liebe 🙂 ❤ in Rheinland-Pfalz.

Inhaltsstoffe (Inulin, FOS)

Die Yacon speichert bezogen auf ihr Ernte-Gewicht ca. 80% Kohlenhydrate als Inhaltstoffe in ihren Knollen.

Allerdings werden diese Kohlenhydrate nicht als Stärke eingelagert wie bei Kartoffeln, Getreide, Mais oder Reis:

Etwa drei Viertel der Kohlenhydrate bei der Yacon sind Fructose, Glucose und Saccharose (Sucrose) und ein Viertel davon Oligofructose und Inulin:

  • Inulin ist ein für Menschen unverdaulicher Zucker, der zu den sog. Fruktanen zählt, einer Gruppe von Vielfachzucker (auch Polysaccharide oder Glycane bzw. Glykane).
  • Fructooligosaccharide (abgekürzt: FOS) gehören zur Gruppe der Mehrfachzucker (Oligofructose), die bis zur Hälfte der Süssheit (auch Süßkraft) von Haushaltszucker (Saccharose) erreichen können.

Fructooligosaccharide FOS und Inulin zählen u.a. zu den sog. Prebiotika (Präbiotika), die vom menschlichen Körper im Dünndarm nicht verdaut oder absorbiert werden können.

Die präbiotische Wirkung der Yacon-Wurzel kommt wie bei anderen inulinhaltigen Lebensmitteln dadurch zustande, dass durch ihren Verzehr das Wachstum von Bakterien wie z.B. Bifidobakterien im Dickdarm gefördert werden, die für das Darmmilieu gesund sind.

Als prebiotisches Nahrungsmittel fördert die Yacon-Pflanze somit die Ansiedlung und Vermehrung „guter“ und gesunder Bakterien im Darm.

Der Anteil der verschiedenen Zucker-Typen in der Yacon-Knolle bewegt sich etwa in folgenden Größen-Bereichen (bezogen auf Trockenbasis):

  • 40-70% FOS
  • 5-15% Saccharose (Haushaltszucker bzw. kristalliner Zucker)
  • 5-15% Fructose (Fruchtzucker)
  • weniger als 5% Glukose (Traubenzucker)

Somit speichert die Yacon wie auch andere Gemüse-Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (z.B. Artischocke, Chicorée, Schwarzwurzel, Topinambur) zu einem großen Teil Kohlenhydrate in Form von Inulin.

Diese speziellen Kohlenhydrate gehen als Ballaststoffe in den Dickdarm über und bewirken folglich keinen Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Die präbiotische Yacon-Knolle könnte sich deshalb für Diabetiker eignen, denn sie ermöglicht die Aufnahme von Kohlenhydraten ohne die Blutglukose-Konzentration zu erhöhen.

Außerdem soll die Yacon-Knolle wegen ihrer unverdaulichen Kohlenhydrate folgende Wirkungen haben:

  • Verringerung des Hungergefühls
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Aufbau einer gesunden Darmflora als Präbiotika (Prebiotika)

Der Verzehr von Yacon stellt somit eine Möglichkeit dar, im Rahmen einer inulinhaltigen Diät gesund abzunehmen.

 

 

Dem Alterungsprozeß ein Schnäppchen schlagen

Warum altern wir?

Wegen der Verkürzung unserer Telomere.

Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden. Sie ummanteln unsere Chromosomen, schützen und halten sie stabil – vergleichbar mit den versiegelten Enden eines Schnürsenkels. Durch die ständige Zellteilung im Laufe unseres Lebens nimmt die Länge der Telomere allerdings ab und damit auch ihre Schutzfunktion! Irgendwann können sich unsere Zellen nicht mehr teilen und sterben ab.

Das hat dramatische Folgen: bereits verkürzte Telomere begünstigen das Auftreten ernsthafter und bedrohlicher Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall!

Mutter Natur hätte da was für euch…… lest und staunt!

 

Ashwagandha-Extrakt – für Körper und Geist

 

Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.

Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte, dass Ashwagandha Entzündungen hemmt, Stress und freie Radikale bekämpft und den Anti-Aging Effekte begünstigt.

 

Cordyceps-Sinensis-Extrakt – für mehr Energie

 

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel und kann Ausdauer und Leistung stärken,
das Wohlbefinden verbessern, die Nierenfunktion unterstützen,
zu einer Verbesserung der Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Gehirns beitragen, altersbedingten Erkrankungen entgegenwirken.
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. in mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt.
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!

 

Curcuma – für gesunde Zellteilung und Fettverbrennung

 

Curcuma – auch gelber Ingwer genannt – zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma – wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers – wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.

Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Erkrankungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse, Arthritis und chronischer Augenentzündung helfen kann.
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.

 

Hyaluron – für Körper und Geist

 

Hyaluronsäure – oder kurz Hyaluron – ist eine Zuckerart, die im Körper von Menschen und Tieren vorkommt. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. Als Schmiermittel ist Hyaluron an allen Bewegungen beteiligt! Die Besonderheit von Hyaluronsäure ist ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden.
Leider stellt der menschliche Körper nach und nach immer weniger eigene Hyaluronsäure her.

Bereits im Alter von 40 Jahren sind es nur noch etwa 50 Prozent, im Alter von 60 Jahren sogar nur noch zehn Prozent der Menge, die notwendig wäre, um die Haut zu glätten. Die Haut trocknet zunehmend aus, und es entstehen zunächst Fältchen, später tiefe Falten. Wir wirken müde und matt.

Hyaluronsäure kann dem Körper in Form von einfach zu schluckenden Kapseln zugeführt werden.

In einer Doppelblindstudie wurde nachgewiesen, dass die sechswöchige Einnahme von Hyaluronsäure bei den Probanden zu einer Verbesserung der Haut im Gesicht und am Körper führte. Dies wird mit einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Haut in Verbindung gebracht.

Wichtig: Hyaluronsäure stimuliert über den Stoffwechsel die körpereigene Hyaluronproduktion und kann sich positiv auf Haut, Gelenke und Sehnen auswirken! Experten empfehlen eine Tagesdosis von rund 100 mg.

 

Maqui-Extrakt – für den Stoffwechsel

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Maqui-Extrakt wird aus den Beeren des in Chile vorkommenden Maqui-Baumes gewonnen. Daher wird die Frucht bzw. Beere dieses Baumes auch chilenische Weinbeere genannt. Die Ureinwohner Chiles verwenden Maqui seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke.

Maqui-Extrakt wird bei Entzündungen des Bewegungsapparates, Herzproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Erst kürzlich stellten Forscher fest, dass die Blätter der Maqui-Beere wichtige antibakterielle und antitumorale Eigenschaften besitzen.

Maqui verfügt über große Mengen natürlicher Antioxidantien.

Antioxidantien können freie Radikale, die zu Erkrankungen führen, regelrecht neutralisieren. Darüber hinaus beschleunigt dieser Extrakt den Stoffwechsel und gilt als natürliches Schlankheitsmittel.

 

Coenzym Q10- für gesunde Zellen und strahlend schöne Haut

 

Sicherlich ist Ihnen Coenzym Q10, das in Cremes und anderen Hautpflegeprodukten enthalten ist, ein Begriff.

Doch Q10 ist nicht nur für schöne, glatte Haut essentiell.

Als Enzymhelfer unterstützt es auch unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) und sorgt dafür, dass andere Enzyme richtig arbeiten können.

Verschiedene Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Coenzym Q10

  • eine Verbesserung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom bewirken kann,12
  • antioxidative Eigenschaften besitzt 13 14
  • oxidativen Stress bekämpft und den Blutdruck senkt15 sowie
  • Zellschäden verhindern und Zellfunktionen wiederherstellen kann.16

Ohne Coenzym Q10 können Zellen keine Energie erzeugen.

Doch Q10 kann noch einiges mehr: Es bringt die Fettverbrennung in Schwung und wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale.

 

Alpha-Liponsäure für ein Plus an Energie

 

Alpha-Liponsäure ist eine natürliche Fettsäure, die im Körper vorkommt. Sie ist unerlässlich für die Energieproduktion in unseren Zellen. Alpha-Liponsäure ist aber auch ein hervorragendes Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale.

Diese Fettsäure wirkt der Zellalterung und der Zunahme von oxidativem Stress entgegen.
Verschiedene Studien und Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Produktion vieler Faktoren unterbindet, die zu Arteriosklerose führen
die Lernleistung verbessert, das Denkvermögen steigert und sogar gealterte Gehirnzellen reparieren und revitalisieren kann;
den Cholesterinspiegel im Blut senkt und die Sauerstoffaufnahme des Herzens steigert.
Da sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Alpha-Liponsäure verringert, kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Ginkgo Biloba – für das Gedächtnis

 

Zu den Inhaltsstoffen von Ginkgo Biloba zählen Gerbstoffe wie Flavonglycoside, Biflavone und Terpenlactone.

Ginkgo ist vor allem für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt. Der Extrakt soll das Gedächtnis unterstützen und die Konzentration verbessern. Medizinisch wird Ginkgo Biloba bei Schwindel, Kopfschmerzen, Demenz, Herzbeschwerden, Diabetes und Tinnitus eingesetzt.

In einer Studie fanden Forscher heraus, dass Probanden mittleren Alters, die über sechs Wochen täglich 240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt zu sich nahmen, bessere Gedächtnisleistungen zeigten als die Probanden der Kontrollgruppe! Die Teilnehmer konnten sich Termine besser merken und sich an zeitliche Verzögerungen schneller erinnern.

Vitamincocktail – zur Rundumversorgung

Im Zusammenhang mit Anti-Aging sind Vitamine in der richtigen Konzentration unerlässlich. Vitamin D kommt eine wesentliche Funktion bei der Zellteilung zu. Es unterstützt das Immunsystem,trägt zum Erhalt der Muskulatur bei und schützt die Knochen. Allem voraus hat dieses Power-Vitamin einen positiven Einfluss auf die Länge unserer Telomere.

Vitamin B6 leistet einen Beitrag zur Funktion des Nervensystems, es reguliert die Hormontätigkeit und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.

Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.

Vitamin K ist wichtig für unsere Knochen und die Blutgerinnung.

Vitamin A ist essentiell zum Schutz unserer Haut, wichtig für unsere Sehkraft und unterstützt unser Immunsystem.

Auch Vitamin B12 kann sich positiv auf die Länge unserer Telomere auswirken, zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und unser Immunsystem verbessern. Zudem fördert es die Zellteilung.

Biotin – auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt – benötigt unser Körper für gesunde Haut, Haare und Nägel. Weiterhin unterstützt dieses „Schönheitsvitamin“ unseren Stoffwechsel.

Das Spurenelement Kupfer kann die Kollagen- und Elastinbildung steigern und sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut.

Quelle: http://besseraltern.com/

sonne

Heilendes Kräuterwasser

Destillat aus Blüten und Blättern:

WASSERBRENNEN

Sehr interessant, hilfreich und für jeden durchführbar 🙂

Alte Hausmittel sind gefragt und sie selbst herzustellen ist oft gar nicht schwer. Heilpflanzen-Expertin Susanne Fischer-Rizzi verrät, wie man durch einfaches Destillieren Pflanzenwasser herstellen kann. Ob Lavendel-, Rosen- oder Holunderwasser – fast gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.

Schaut doch mal rein- 5:55 Min. die sich lohnen!

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/unser-land/pflanzen-kraeuter-wasser-heilkraeuter-104.html

Lavendelwasser: gut für die Nerven, schlaffördernd, entzündungshemmend, bei Sonnenbrand,….

Salbeiwasser: entzündungshemmendes Mundspray

Hollunderwasser: gegen Stress, bei Erkältungen, als Raumspray

Rosenwasser: was für Gemüt und Herz, besonders in der dunklen Jahreszeit, für die Küche

Zitronengras-, Duftgeranien- +Lavendelwasser: gegen Zecken, bei Hunden

https://wildpflanzenliebe.wordpress.com/literaturtipps/susanne-fischer-rizzi/

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Bücher, Bücher

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Teil 1: Elektrosmog – was tun?

Strahlung, Schwingung, Frequenz, Information…….. was so alles mein Körpersystem langsam zum Verzweifeln bringt

Felder, Wellen, Strahlung
1. Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Dieses Feld im niederfrequenten Bereich entsteht überall dort, wo Leitungen unter Spannung stehen, egal, ob Strom fließt oder nicht. Das heißt, alle Leitung zu Elektrogeräten haben mindestens bis zum Schalter ein elektrisches Spannungsfeld.
Die Einheit für die elektrischen Spannungsfelder ist V/m (Volt pro Meter).
Erhöhte Werte am Schlafplatz entstehen meist durch Elektrokabel zu Lampen, Radios etc., die direkt um das und unter dem Bett entlang laufen. Probleme machen aber vor allem die Leitungen in den Wänden. Gerade in Altbauten entstehen durch diese hohe
elektrische Spannungsfelder. Gleiches gilt für Gebäude mit Holz- und Schnellbauwänden. (In Betonbauten hat man diesbezüglich häufig Glück: Die Felder werden über die Stahlträger bis in den Boden abgeleitet.)

Weiterhin problematisch sind Betten mit Metallrahmen. Diese verschleppen Felder von den Wänden und dem Fußboden gleichmäßig über das Bett.
Elektrische Spannungsfelder verursachen beim Menschen erhöhte Körperspannungswerte. Diese kann man durch ein einfaches
Gerät messen. Statt 70 mV Körperspannung, dem Ruhepotential der Nerven, hat man dann mehrere Hundert oder auch gar mehrere Tausend mV Körperspannung.

Der Mensch steht im wahrsten Sinne des Wortes „unter Spannung“. Folge sind Unruhe, Konzentrationsstörungen, Nervosität, chronische Müdigkeit, ADHS bei Kindern, Allergien und alle anderen später genannten gesundheitlichen Veränderungen.
Elektrische Wechselfelder lassen sich durch unterschiedliche Maßnahmen wie Netzfreischalter, Elektrosmogfarben und –tapeten, Herumdrehen von Steckern u.a. minimieren. Welche Maßnahme im Einzelfall sinnvoll ist hängt stark von den baulichen Gegebenheiten ab. Die in Ihrem Fall sinnvollen Maßnahmen herauszuarbeiten ist einer der wichtigsten und häufig aufwendigsten
Teile einer Schlafplatzuntersuchung.
2. Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Falls durch Leitungen auch Strom fließt, entsteht zusätzlich zum elektrischen Spannungsfeld ein magnetisches Feld. Die Einheit für dieses Feld ist nT (Nanotesla).
Verursacher von magnetischen Feldern sind meistens Elektrogeräte, welche ständig Strom verbrauchen in der direkten Umgebung des Bettes, z.B. Radiowecker, Heizdecken, Motoren etc. Durch Wegstellen oder Trennen vom Stromnetz sind diese Felder sehr leicht zu minimieren.
Andere Verursacher können sein: Hochspannungsleitungen, Bahnlinien, Trafostationen, Heizungen etc. Deren Felder können
leider nicht vermindert werden durch Abschirmmaßnahmen.

Die magnetischen Felder sind als Verursacher von Krankheiten am besten erforscht. Dies gilt vor allem für Leukämie speziell bei Kindern. Das Risiko für Kinder an Leukämie zu erkranken ist unter dem Einfluß erhöhter magnetischer Felder bis zu dreifach erhöht.
3. Elektromagnetischen Wellen (Hochfrequenz) = Mikro-/Funkwellen
Dieser Bereich umfasst alle kabellosen Übertragungen zwischen einer Sendeanlage und einem Empfänger. Und hier sind wichtig vor allem die gepulsten Strahlungen, wie sie beim Mobilfunk (Handys), aber auch bei kabellosen Telefonen (DECT-Telefone) oder WLAN (kabelloser Internetzugang), Bluetooth, digitales Radio und Fernsehen u.a. benutzt werden.
Im häuslichen Bereich sollten diese Geräte nicht benutzt werden. (Zu DECT-Telefonen und W-LAN genaueres im nächsten Kapitel).
Die Einstrahlung und Intensität von Mobilfunkmasten ist sehr unterschiedlich und hängt stark von Gebäudeart und Standort ab.
Hier wird die Intensität als magnetische Flussdichte in der Einheit µW/m² gemessen.
Gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen gibt es verschiedenste Abschirmmaterialien: Elektrosmogfarben, -tapeten, -vliese,
-stoffe, -fensterfolien u.a..
Die Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen auf den Körper sind umstritten. Es gibt aber inzwischen zahlreiche Studien, die auf der Zellebene Auswirkungen nachweisen. Dazu gehören Veränderungen der Zellmembran, des Kalziumstoffwechsels, der BlutHirn-Schranke,
des Erbmaterials, der Hirnwellen u.a. Ob diese Veränderungen auf Dauer schädlich für den Körper sind, ist bis zum letzten noch nicht entschieden.  Doch die oben genannten Erkenntnisse müssen dies vermuten lassen. Zudem gibt es inzwischen viele Einzelfälle wo Menschen sehr eindeutig unter dem Einfluss elektromagnetischer Wellen Symptome wie Kopfschmerzen, Herzrasen, Unruhe, Nervosität, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Hauterscheinungen u.a. bekommen. Auch ist deutlich,

dass klare Ursache-Wirkungsstudien für den Bereich höchstwahrscheinlich methodisch fast nicht möglich sind. Daher kommt die
Baubiologie zu dem Schluss aus Vorsorgeerwägungen auch diesen Elektrosmogbereich so zu minimieren, dass die oben genannten
Veränderungen auf Zellebene nicht mehr nachzuweisen sind.
4. Elektrische Gleichfelder = Elektrostatik
Diverse Materialien sind elektrostatisch aufladbar. Sie kennen das, wenn Sie zum Beispiel Ihre Autotür anfassen und einen „Schlag“
bekommen. Dies kann auch entstehen, wenn Sie mit nicht leitfähigen Schuhen über einen Kunststoffteppich laufen. Oder sich einen
Pullover aus einem Kunststoffmaterial über die Haare gezogen haben. Im Bett finden sich Bettwäsche aus Kunstfasern (z.B. Fleece)
oder bei Kindern Kuscheltiere aus Kunstfasern. Durch Reibung an diesen Materialien kann elektrostatische Aufladung entstehen.
Diese Felder können eine Stärke von bis zu 20.000 V erreichen und sollten auf jeden Fall vermieden werden.
5. Magnetische Gleichfelder = Magnetostatik
Magnetisierbare Materialien verändern das Magnetfeld der Erde. Dies kann z.B. im Bettbereich an Federkernmatratzen passieren.
Eine Kompassnadel würde dann die Richtung ändern. Eine andere praktisch vorkommende Quelle von Magnetfeldverzerrungen sind Lautsprecherboxen.
Ein Ziel der baubiologischen Untersuchung ist es eine Bettsituation herzustellen, die der natürlichen weitgehend entspricht. Dazu gehört auch die Lage im naturnahen Erdmagnetfeld. Auch wenn die Bedeutung für den Menschen noch unklar ist, ist relativ klar, dass es auch im Körper „Magnetmoleküle“ gibt, die durch künstliche Magnetfeldveränderungen beeinflusst werden können.
Die Bestimmung der Flussdichteabweichung wird mittels eines 3-dimensionalen Magnetostatiksensors und mit Kompass durchgeführt.
6. Radioaktivität
Baustoffe wie Granit, Ziegelsteine, Lehm, lackierte Kacheln u.a. können in Einzelfällen erhöhte Radioaktivität verursachen. In Süddeutschland und anderen speziellen Gebieten kann Radon Ursache von erhöhter Radioaktivität sein.
7. Radon
Ist ein geruchloses und radioaktiv strahlendes Gas, das durch Zerfallsprozesse im Erdinnern entsteht.  Es ist messtechnisch gut nachzuweisen. 2000 bis 6000 Lungenkrebstote pro Jahr werden auf Radon zurückgeführt. Radon führt in Süddeutschland wesentlich häufiger zu Standortproblemen als in Norddeutschland.

8. Spezielle Elektrosmogverursacher
8.1 Schnurlose DECT-Telefone
 Neuere schnurlose Telefone arbeiten ausnahmslos nach dem DECT-Standard. Bei den meisten dieser Telefone strahlt die Basisstation ununterbrochen (also auch wenn Sie nicht telefonieren) gepulste Mikrowellen ab. Dies sind hochfrequente
elektromagnetische Wellen, welche Tag und Nacht das ganze Haus (also überall da, wo Sie mit dem Telefon telefonieren können) und dann auch Ihren Körper durchdringen.
 Die Strahlungsintensität dieser Telefone wird weit unterschätzt. Sie liegt meistens deutlich höher als einstrahlende Mobilfunksender. Jahrelange Erfahrungen von Heilpraktikern, die auf das Gebiet Störfelder spezialisiert sind, zeigen,
dass diese Strahlung eine sogenannte Therapieresistenz auslösen kann, d.h. dass trotz Sanierung aller anderen Störfelder keine Besserung des Gesundheitszustandes eintritt und viele therapeutische Maßnahmen keinen Erfolg mehr zeigen.
DECT-Telefone sind deshalb unbedingt zu entfernen, da anderenfalls eine Therapieresistenz bestehen bleiben könnte.
 Mikrowellenstrahlung bewirkt u.a. eine Störung der Hormondrüsen (sowohl bei Tieren als auch bei Menschen). Speziell die Hypophyse im Gehirn, welche Steuerungshormone für alle anderen Hormondrüsen produziert, kann beeinträchtigt
werden und dadurch der gesamte Hormonhaushalt negativ beeinflusst werden. Auch produziert die Epiphyse (Zirbeldrüse) weniger von dem für das Immunsystem so wichtigen Melatonin (auch bekannt als das „Schlafhormon“).
Nähere Fakten können einer „Melatonin-Broschüre“ entnommen werden. Bezug über das Institut für Geopathologie und Elektrosmog, Tel. & Fax: 05141/330280 (Schutzgebühr 5 € zzgl. Porto).
Für Kinder ADS, ist die Strahlung noch erheblich belastender als für Erwachsene. Wissenschaftliche Studien (Ecolog-Institut, Hannover) weisen nach, dass Kinder aufgrund ihres geringeren Körpergewichts deutlich mehr Strahlung absorbieren. Sie
liegt, je nach Körpergewicht, um rund 60% höher als bei Erwachsenen. Kinder reagieren oft mit Verhaltensstörungen
(ADS-Syndrom und Hyperaktivität) auf diese Strahlenbelastung.
Wenn Wand- oder Dachflächen gegen von außen einstrahlende Sender abgeschirmt sind (z.B. durch Dämmmaterial aus Aluminium) oder jetzt abgeschirmt werden, sollten im Haus keinesfalls mehr schnurlose Telefone oder andere
Strahlungsquellen hochfrequenter Strahlung (Mikrowellen, kabellose W-LAN-Computerverbindungen, BluetoothTechnik etc) mehr benutzt werden. Die Abschirmungwürde die Strahlen reflektieren und somit die Strahlung im Hause
deutlich erhöhen.
 Es gibt inzwischen sogenannte strahlenreduzierte Telefone. Folgendes ist dabei zu beachten:
o Während der Telefonate ist die Strahlungsbelastung immer noch relativ hoch, selbst wenn diese Telefone in der Regel in der Nähe der Basisstation auf niedrigere Leistungen herunterpegeln oder auf diese fest einstellbar sind. Daher empfehlen wir für längere Telefonate immer noch schnurgebundene Telefone.
o Die Bezeichnungsvielfalt der „strahlenreduzierten“ Telefone ist leider sehr unübersichtlich. Bei vielen Modellen heißt „strahlungsarm“, dass die Dauerstrahlung NUR dann abgeschaltet wird, wenn das Mobilteil in der Basisstation steht. Und dies funktioniert auch nur mit EINEM angemeldeten Mobilteil. (Diese Technik
heißt bei der Firma Siemens Eco Modus!)
o Es gibt aber inzwischen auch strahlenreduzierte Telefone, die nur noch während der Telefonate eine Strahlung aussenden und diese sowohl am Mobilteil als auch an der Basisstation sofort mit Gesprächsende abgestellt wird, unabhängig davon, ob das Mobilteil in der Basis steht oder nicht. Baubiologen empfehlen nur diese Form
der strahlenreduzierten Telefone, aber wie gesagt auch nur für kürzere Telefonate. (Bei Siemens wird dies mit Eco Modus Plus bezeichnet).
o Besonders verwirrend ist die Strategie der Firma Siemens, die die beiden strahlungsarmen Varianten mit Eco Modus und Eco Modus Plus bezeichnet. Nur Telefone mit letzterem sind zu empfehlen.
 Doch noch einmal: Am besten, da auch während der Telefonate ohne hochfrequente Belastung, sind nach wie vor die vollkommen elektrosmogfreien schnurgebundenen Telefone

8.2 W-LAN-Sender
Auch wenn Sie keinen W-LAN-Sender haben, möchten wir Sie kurz darüber informieren. Diese Technik findet zur Zeit sehr starke Verbreitung, doch viele Menschen wissen nicht, dass sie sich noch einen zusätzlichen Sendemast ins Haus holen.
 W-LAN (Wireless Local Area Network) ist eine Technik, die es ermöglicht, kabellos innerhalb eines Bereichs von ca. 10-50 Metern um einen Sender herum (sogenannter Access-Point) ins Internet zu kommen (z.B. von einem Laptop).

Man braucht dafür einerseits den Sender (Access-.Point), der mit der Telefondose verbunden ist, andererseits den Empfänger-Sender am Laptop oder normalen Computer. Hierbei handelt es sich um eine W-LAN-Netzwerkkarte. Bei den
meisten neuen Laptops ist diese serienmäßig dabei.
 Auch hierbei handelt es sich wie bei den oben beschriebenen DECT-Telefonen um gepulste Hochfrequenz-Strahlung. Die Intensität und die Auswirkung bei den normalen Haussendern ist vergleichbar zu den DECT-Telefonen.
Fatal ist, dass viele Laptops mit W-LAN-Karte so konfiguriert sind, dass sie andauernd einen Accesspoint suchen. Sie strahlen also dauerhaft, selbst dann, wenn man gar nicht kabellos ins Internet möchte! Dies kann entweder durch einen
Schalter am Laptop ausgeschaltet werden oder per Konfiguration in der Systemsteuerung. Lassen Sie sich bitte hierbei von einem Fachmann beraten.
 Diese Sender, sowohl Accesspoint als auch W-LAN-Karte sollten zumindest nachts ausgeschaltet sein, dies heißt Stecker raus vom Accesspoint und am Laptop ausschalten so wie oben beschrieben.
8.3 Mikrowellenherde
 Mikrowellenherde erzeugen eine starke Mirowellenstrahlung, mit der Speisen und Getränke erwärmt werden. Zwar haben Mikrowellenherde eine gewisse Abschirmung, aber wie Untersuchungen zeigen haben sie fast alle sogenannte
Leckstrahlungen. Die Gerätehersteller weisen in der Regel auch darauf hin. Sie begründen die angebliche Unschädlichkeit der Strahlung damit, dass die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden.
Doch bzgl. der gesetzlichen Grenzwerte gilt dasselbe, was wir eingangs des Kapitels Elektrosmog schon ausgeführt haben.
 Bitte beachten Sie auch, dass die Kohlenstoffverbindungen in der Nahrung „zerschossen“ werden, was die Verwertbarkeit der Nahrung durch den Körper stark beeinträchtigt. Etwas überspitzt könnte man durchaus sagen: Die Nahrung ist nach
der Bestrahlung biologisch „tot“. Deshalb sollte speziell keine Babynahrung im Mikrowellenherd erwärmt werden.
 Nach Anschaltung des Gerätes endet auch sofort die Strahlung. Auch die bestrahlte Nahrung gibt ihrerseits keinerlei Strahlung ab.
 Wird die Benutzung eines Mikrowellenherdes dennoch für unverzichtbar von Ihnen oder Ihrer Familie gehalten, sollten Sie wenigstens die Küche sofort nach anschalten der Mikrowelle verlassen. Speziell Kinder sollten sich nicht während des
Betriebes in der Küche aufhalten.
8.4 Federkernmatratzen
 Untersuchungen zeigen, dass die Produktion der Zirbeldrüse auch direkt von schwachen Magnetfeldern beeinflusst werden kann.
 Das natürliche Magnetfeld der Erde wird durch Federkernmatratzen gravierend verändert. Bei großen Federkernen ist dieser Effekt größer als bei Taschenfederkernen. Die Folgen sind bisher nicht ausreichend erforscht.
 Außerdem breiten sich über die metallenen Federkernspiralen elektrische Wechselfelder über das gesamte Bett aus.
 Aus diesen Gründen empfiehlt die Baubiologie, keine Federkernmatratzen zu benutzen.
9. Allgemeine Empfehlungen zur Elektroinstallation
Vermeidung von Elektrokabeln in der Nähe des Bettes.
 Halten Sie alle Kabel möglichst kurz.
 Führen Sie keinerlei Kabel unter dem Bett entlang. Auch keine Mehrfachsteckdosen unter dem Bett
 Vermeiden Sie jegliche Metallrahmen, metallene Lattenroste etc. An diese koppeln elektrische Felder an und verteilen sie gleichmäßig über das Bett.
 Vermeiden Sie Wasserbetten, Elektromotoren für das Bett und überhaupt alle elektrischen Geräte.
 Benutzen Sie keine elektrischen Heizkissen im Bett.
 Lampen am Bett sollten entweder auch abgeschirmte Kabel haben.
 Oder diese sollten mittels eines Funkfernschalters direkt an der Steckdose aus und an geschaltet werden. Zu Funkfernschaltern beachten Sie bitte den eigenen Abschnitt.

10. Hinweise zur korrekten Steckerrichtung !!!!!!!!

Schon das Herumdrehen eines Eurosteckers in der Steckdose kann zu einer Verminderung der elektrischen Felder führen.
Der Grund hierfür liegt in folgenden Punkten:
 Fast alle Schalter für elektrische Geräte schalten nur ein Kabel der Leitung ab. Ob dies gerade das spannungsführende Kabel (die sogenannte „Phase“) ist oder der Nullleiter hängt davon ab, wie der Stecker in der Steckdose steckt.
 Falls die Phase abgeschaltet wird ist alles OK, das elektrische Feld reicht nur bis zum Schalter.
 Falls der Nullleiter abgeschaltet wird, bleibt das gesamte elektrische Gerät auch hinter dem Schalter unter Spannung und erzeugt ein elektrisches Wechselfeld und kann damit ein Verursacher des Feldes auf dem Bett sein.
 Wir markieren die Stecker und Steckdosen immer so, dass das Kabel markiert ist, welches abgeschaltet wird. Das bedeutet:
Falls Sie diese Geräte in einen anderen Stecker stecken, prüfen Sie mittels eines Phasenprüfers („Elektroschraubenzieher“), wo in der Steckdose die Spannung anliegt. Die Markierung sollte dann auf dieser Seite liegen!
 Die richtige Steckerrichtung können Sie außer mittels Profigeräten auch mit einem sogenannten „kontaktlosen Spannungsprüfer“ sicherstellen. Dieser wird mit dem dicken Ende an das Elektrokabel HINTER dem Schalter gehalten.
Dort darf der Prüfer dann nicht blinken, wodurch angezeigt ist, dass auf dem Kabel keine Spannung mehr vorhanden ist.
Oder Sie prüfen mittels eines normalen Spannungsprüfers auf folgende Weise:
o Sie schalten die Lampe aus, drehen die Leuchte heraus und überprüfen mittels des Spannungsprüfers, ob auf der Fassung bzw. dem Phasenkontakt noch Spannung anliegt. Ist dies der Fall muss der Stecker herumgedreht werden.
11. Funkfernschalter
 Ein Funkfernschalter ist überall da sinnvoll, wo man das manuelle Herausziehen eines Steckers praktikabler gestalten will.
 Der Funkfernschalter wird an der Steckdose eingesetzt. Durch einen mobilen Schalter, den sie überall befestigen können, wo sie ein- und ausschalten möchten, wird das spannungsführende Kabel direkt an der Steckdose geschaltet.
 Der Funkfernschalter sendet nur im sekundenlangen Moment der Schaltung eine Strahlung in sehr geringer Intensität, erzeugt damit keinerlei Elektrosmogbelastung.
Auch ein Funkfernschalter hat den gewünschten Effekt nur, wenn er richtig herum in der Steckdose steckt. Dieses kann auch mittels zweier normaler Spannungsprüfer überprüft werden. Diese dürfen auf beiden Löchern keine Spannung
anzeigen, wenn der Funkfernschalter auf Aus geschaltet ist. (Lampe leuchtet rot). (Sie benötigen zwei Spannungsprüfer, da Sie einen allein nicht in das Loch einführen können wegen einer Art Kindersicherung). Auch hier können Sie natürlich
oben genannten „kontaktlosen Spannungsprüfer“ benutzen.
 Man kann mit einer Fernbedienung bis zu drei Zwischenschalter bedienen.

Quelle:

http://www.die-baubiologen-hamburg.de/downloads/Infomappe-Die_Baubiologen_Hamburg.pdf

https://www.facebook.com/DieBaubiologenHamburg/

http://www.die-baubiologen-hamburg.de

Ich habe mich entschieden den ganzen Artikel hier einzustellen, denn erfahrungsgemäß werden interessante pdf gerne mal gelöscht……. 😉

Am besten abspeichern und ausdrucken und verteilen!!!!

Strahlungsfreie Grüße!

 

 

Anerkannte Medizin….

…..bringt uns nicht weiter. Keinen Schritt.

Die Erkenntnisse von Prof. Dr. G. Enderlein werden von den Allopathen/Schulmedizinern noch immer nicht beachtet und anerkannt- selbst schuld- sie entziehen sich immer weiter ihre eigene Daseinsberechtigung (im Bezug auf chronische Erkrankungen vor allem).

Die großartigen Möglichkeit des Dunkelfeldmikroskops- schon 100 Jahre alt, werden vom Mainstream totgeschwiegen. Cui bono?????

Dazu ein Vortrag von dem kürzlich verstorbenen Ekkehard Sirian Scheller:

Getarnte Candida & Borreliose erfolgreich behandeln

 

Zum Nachlesen:

http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/11/12/symbionten-das-unbekannte-leben-in-uns/

Soleo-Infopathie nach HP E.S. Scheller, Infos dazu hier: http://www.lutschitsch.com/

und hier: http://www.himmelschluessel.com/

Frau Lutschitsch informiert euch gerne.

Was ist Informationsmedizin?

…..kurz und gut erklärt

Thema Dünndarm

Ein GENIALER Vortrag!!!!

…..aus anderer und fundamentaler Sicht!

Die KERNursache der Erkrankung muß gefunden werden und dann muß die Kernlösung erarbeitet werden.

Mein Netzwerk kann dir dabei helfen. Nimm Kontakt mit uns auf.

Natürliche Verhütung

Teil 1

Natürliche Verhütung mit Weinraute – Schriftliche Schritt für Schritt Anleitung

……findet ihr HIER: http://lifeforceliberation.com/weinraute/

Natürlich erfordert diese Methode etwas Disziplin, Beherrschung und Eigenverantwortung- genau das, was wir endlich wieder lernen sollten.

Lernen auf unseren Körper zu achten, ihm zuzuhören und ihn nicht länger mit krankmachenden Hormonen zu belasten.

Weitere interessante Artikel……

🙂 http://lifeforceliberation.com/praktische-lebenshilfe/

 

Teil 2

Wild Yams: Die „Pille“, die aus dem Urwald kommt

Seit Jahrtausenden gibt es schon ein pflanzliches Mittel, das perfekt verhütet, Hormonschwankungen beseitigt, den Wechseljahren das Leiden nimmt und erst noch der Osteoporose den Garaus macht – völlig ohne negative Nebenwirkungen!
Mexican Wild Yam – eine von den Indianern Nord-, Mittel- und Südamerikas oft und regelmäßig verwendete Heil- und Verjüngungspflanze – enthält einen Stoff namens Diosgenin. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron.
Lest weiter hier:

Wild Yams statt Pille

In zahlreichen Internetquellen findet man eine Sicherheitsangabe von 97 Prozent, was einem Pearl Index von 3 entspricht.

Spannend weiter hier: