Erdöl in unseren „Lebensmitteln“?

Taten sind gefragt! Erhebt eure Stimme und nutzt eure Macht!

Eine aktuelle Studie von Foodwatch hat in mehr als 20% der europaweit getesteten Lebensmittel krebserregende Mineralöle nachgewiesen. Wie sollen wir Verbraucherinnen und Verbraucher auf unsere Gesundheit achten, wenn skrupellose Konzerne unsere Nahrung mit unsichtbaren Giften verseuchen?

In wichtigen Grundnahrungsmitteln wie Reis und Nudeln wurden sogenannte aromatische Mineralöle (MOAH) nachgewiesen. Sie stehen unter dem Verdacht, Krebs zu verursachen und unser Erbgut zu verändern. Unter den Herstellern sind namenhafte Firmen wie Kellog’s, Uncle Ben’s und Rewes Bio-Linie.

Fordern Sie die EU-Kommission auf, europaweite Grenzwerte und Verpackungsvorschriften gegen die gefährlichen aromatischen Mineralöle einzuführen!

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte bereits 2010 vor MOAHs. 2012 gab es einen großen Skandal, als die gefährlichen Stoffe reihenweise in Adventskalendern gefunden wurden. Doch wie so oft haben die Lebensmittelkonzerne nichts getan, um die Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen.

Um solche Konzerne in die Pflicht zu nehmen, haben wir SumOfUs gegründet. Mit Millionen Mitgliedern auf der ganzen Welt verteidigen wir unsere Rechte gegen die Interessen gieriger und rücksichtsloser Konzerne. Sorgen wir auch hier dafür, dass sie Verantwortung übernehmen!

Rufen Sie die EU-Kommission auf, gegen den Einsatz der gefährlichen aromatischen Mineralöle durch skrupellose Konzerne vorzugehen!

Hier unterzeichnen:

http://action.sumofus.org/de/a/Mineraloel-im-Essen-de/2/5/?sub=fb

Noch eine Aktion von foodwatch

In einem Labortest haben wir aromatische Mineralöle unter anderem in den Cornflakes von Kellogg’sgefunden. Solche Rückstände stehen im Verdacht, krebserregend und ergbutverändernd zu sein – und sind einfach zu vermeiden. Kellogg’s hat lapidar erklärt, dass man sich stets an die Gesetze halte. Mit anderen Worten: Kellogg’s wird unsere Gesundheit nicht schützen, wenn nicht Gesetze den Konzern dazu zwingen.Fordern wir diese Gesetze ein: Schluss mit gefährlichen Mineralölen in unseren Lebensmitteln!

http://mailings.foodwatch.de/c/20604250/3b41af8b10c9d1-ny2s8l

Bitte mitmachen!!!!!

Die Säulen einer gesunden Ernährung

Die Nahrung sollte unsere Medizin sein- kein belastender Füllstoff.

Nähren tut die 0-8-15-Kaufhaus-Ernährung schon lange nicht mehr- eher das Gegenteil: sie macht uns schlapp, dick, krank, denkfaul und lässt Herz und Seele verkümmern.

Vermeintliche Bioware ist nur Marketingstrategie, unser Weizen mit Glyphosat vergiftet, so daß er uns Allergien beschert.

Eine Orientierung in dem Wirrwar der Ernährungsstrategien liefert uns Henning Müller-Burzler http://www.mueller-burzler.de/cms-artikel/die-sieben-saeulen-einer-gesunden-ernaehrung/#Die wichtigsten Ernährungsregeln im Überblick

Seine Schwerpunkte seit mehr als 20 Jahren: Heilung von Krankheiten, insbesondere mit Allergien, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Darmpilzen, chronischen Viruserkrankungen und Krebs.

Die sieben Säulen einer gesunden Ernährung

Von Henning Müller-Burzler

Ganz gleich wie Sie sich ernähren oder welche Ernährungsrichtung Sie praktizieren, wenn Sie die in diesem Artikel empfohlenen Ernährungsregeln einhalten, erfüllen Sie die wichtigsten Voraussetzungen für eine gesunde, pilzfreie Darmflora. Damit schaffen Sie eine solide Basis für ein gesünderes Leben, auf der auch die Heilwirkungen unserer Lebensmittel und anderer natürlicher Heilmethoden erst richtig zur Wirkung kommen können.

Die wichtigsten Ernährungsregeln im Überblick

Diese Grundregeln sollten Sie kennen und beachten, wenn Sie sich nicht nur gesund ernähren, sondern vielleicht sogar „gesund essen“ möchten:

  • Nehmen Sie so wenig raffinierten Zucker, Rohrohrzucker und andere auskristallisierte Zuckerarten wie möglich auf.
  • Vermeiden Sie die Kombination von raffiniertem Zucker und Rohrohrzucker mit Vollkorngetreide, Nüssen und Ölsamen und Hülsenfrüchten.
  • Essen Sie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier nicht mit Vollkorngetreide oder deren Produkten in einer Mahlzeit.
  • Kombinieren Sie Getreide, Hülsenfrüchte und Gemüse nicht mit sauren Früchten.
  • Essen Sie rohes Getreide und rohe Nüsse und Ölsamen nicht zusammen mit Salz.
  • Für eine optimale Magensäurebildung benötigen Erwachsene drei bis fünf Gramm Salz pro Tag. Nehmen Sie genügend hochwertiges Eiweiß mit der Nahrung auf.
  • Sorgen Sie für eine gesunde Verdauungskraft. Sie ist die Wurzel unserer Gesundheit.

Darüber hinaus sollten Sie auf eine ausgewogene, vitalstoffreiche und lebendige Nahrung achten und die Nahrung möglichst gut kauen. Denn „gut gekaut ist halb verdaut“.

Lest bitte weiter hier: http://www.mueller-burzler.de/cms-praxis/praxis-arbeit.html

REZEPT ESSENER BROT

Hier gibt es die genaue Anleitung:

http://www.mueller-burzler.de/cms-artikel/echtes-essener-brot-selbst-gemacht-eine-rohkost-spezialitaet/echtes-essener-brot-selbst-gemacht-eine-rohkost-spezialitaet.html

Die häufigsten Erkrankungen, die mit Hilfe einer heilkräftigen Ernährungsweise mit oder ohne Nahrungsergänzungsmittel gelindert oder geheilt werden können:

  • alle allergischen Erkrankungen, wie Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen, Hyperaktivität (ADHS), allergische Magen-Darm-Erkrankungen, allergische Reizung des vegetativen Nervensystems etc.
  • umwelt- und allergiebedingte Symptomenkomplexe wie ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom), CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom), MCS (Multiple Chemische Sensibilität) etc.
  • akute und chronische Viruserkrankungen (z. B. chronische Epstein-Barr-Virusinfektion und Coxsackie-Virusinfektion) und einige chronische bakterielle Erkrankungen
  • Parasitenerkrankungen
  • akute Infektionskrankheiten, wie Anginen, Grippen, sämtliche Atemwegsinfekte, Magen-Darm-Infekte, Blinddarmentzündungen (Appendizitis) etc.
  • Vergiftungen mit Umweltgiften (Pestizide, Raumgifte, Quecksilber und anderen Schwermetallen etc.)
  • körperlich bedingtes Burnout-Syndrom
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlaflosigkeit und Schlafstörungen
  • beginnende Autoimmunerkrankungen (z. B. Hashimoto-Thyreoiditis, Sklerodermie, Diabetes mellitus Typ 1)
  • die meisten Störungen und Erkrankungen des Verdauungstraktes wie Magensäuremangel, Enzymbildungsstörungen des Magens (Pepsinmangel) und der Bauchspeicheldrüse, Gallenbildungsstörungen der Leber, Laktoseintoleranz, Leaky-Gut-Syndrom, Blähungen, Sodbrennen, Magen-Darm-Schmerzen, Magenschleimhautentzündungen (auch Helicobacterinfektionen), Durchfälle, Verstopfung, chronische Darmflorastörungen und Darmpilze, Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie (Sprue) etc.
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Fruktoseintoleranz)
  • stoffwechsel- und allergiebedingte Depressionen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • HNO-Beschwerden (Sinusitis, Mittelohrentzündung, Tubenkatarrh etc.)
  • bestimmte Augenerkrankungen (Bindehautentzündungen etc.)
  • Hauterkrankungen wie Akne, Hautpilze und Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Haarausfall
  • viele Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes (Prostataerkrankungen, Eierstockzysten, Uterusmyome, Endometriose, Blasen- und Nierenerkrankungen etc.)
  • Menstruationsbeschwerden, klimakterische Beschwerden
  • Störungen und Erkrankungen von Hormondrüsen (u. a. beginnender Diabetes mellitus Typ 2, die meisten Schilddrüsenerkrankungen, Hypophysenadenome, Zysten)
  • Osteoporose
  • akute und chronische Gelenkerkrankungen und die meisten Formen von Rheuma (Arthritis, Arthrose, PCP, Muskelrheumatismus, Fibromyalgie etc.)
  • chronische Rückenbeschwerden (HWS-, BWS-, LWS- und ISG-Syndrome)
  • Arteriosklerose und Bluthochdruck
  • Zahnfleischerkrankungen
  • Mangelerscheinungen (Vitamin-B12-Mangel, Eisenmangel, Kalziummangel, Magnesiummangel, Eiweißmangel etc.)

Darüber hinaus können noch viele weitere Symptome und Krankheiten durch eine heilkräftige Ernährungsweise gelindert oder gebessert werden. Einige davon dürfen jedoch wegen der Anlage zu § 12 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz) an dieser Stelle nicht aufgeführt werden.

Die Wahrheit über Smoothies

Wer erkannt hat, wie wichtig die Nahrung für unser ganzes SEIN ist, der landet irgendwann bei Prof. Dr. Gerken. Ein sehr weiser und weisser Mann, der uns viel zu sagen hat. 😉

Hört zu und macht nach. Ich garantiere euch: ihr bekommt sicher keine Panik mehr, bei der Vorstellung Aldi und Co. haben geschlossen und der Bankautomat spuckt nix mehr aus  🙂 (warum auch immer)…..denn ihr wisst dann, wovon ihr euch in der Natur gesund und kostenfrei ernähren könnt. Denn wir leben in der Fülle…..nur der zivilisationsverkorkste Mensch weiß es nicht mehr.
Mit Prof. Dr. Bernd Gerken https://www.youtube.com/user/berndgerken über Grüne Smoothies für Fortgeschrittene.

http://www.amazon.de/Essbare-Wildpflanzen-Ausgabe-bestimmen-verwenden/dp/3038008869/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1446117080&sr=1-1

Die 200 häufigsten essbaren Wildpflanzen: zu jeder Pflanze die grundlegenden botanischen Angaben sowie die wichtigsten Erkennungsmerkmale in detaillierten Illustrationen und Farbfotos. Dazu kommen Angaben, welche Pflanzenteile wann geerntet und wie sie in der Küche verwendet werden können. Mit Informationen über Inhaltsstoffe und ihre gesundheitlichen Wirkungen sowie der Beschreibung giftiger Pflanzen, mit denen eine Verwechslungsgefahr besteht. Die Aktualisierungen und Ergänzungen in der Neuausgabe: – Größtenteils neue Fotos, die das Bestimmen noch leichter machen – Bestimmungshilfe nach Blütenfarbe – Verzeichnisse nach Inhaltsstoffen, besonderen kulinarischen Verwendungen und medizinischen Indikationen

http://haliotisport.com/

http://www.pilzschule.de/html/haliotis.html

http://www.GruenUndGesund.de

Sind Grüne Säfte gesund? Im Interview mit Prof. Dr. Bernd Gerken nehmen wir Grünen Säfte etwas genauer unter die Lupe:

– Was sind die Vorteil eines Grünen Saftes?
– Welcher Entsafter ist empfehlenswert?
– Praktische Tipps für den Einstieg mit Grünen Säften
– Welche Zutaten kann man verwenden?
– Rezepte für Grüne Säfte

Bissl ärgerlich, daß jetzt die Blätter abfallen…….ich warte also auf neue Triebe, Knospen, Blüten und saftige Blätter. Zum Glück hab ich noch Löwenzahn, Giersch, Wegerich und Borretsch im Garten.

Thema Schönheit 🙂

Grüne, straffe Grüße.

AdA

ESSEN gegen Entzündungen

Kurz und knackig:

DAS solltet ihr in euren Speiseplan einbauen, wenn ihr gesund, munter und bei voller Hirnleistung weiter leben wollt:

regenbogen

Rotes:            Kirschen, Rote Beete, Rote Zwiebeln      

(auch wenn euch im Geburtsdatum eine 2 und/oder 7 fehlt)  *

*

Grünes:           Brokkoli, grüne smoothies mit viiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel grün und wenig Obst   

(wenn euch im Geburtsdatum eine 8 und/oder 3 fehlt) *

*

Blaues:             Heidelbeeren, Leinsamen

(immer ganz frisch schroten, um von allen Vorteilen zu profitieren, Öl immer kühl aufbewahren und so wenig wie möglich Sauerstoff ran lassen, NIEMALS erhitzen)  

(wenn euch im Geburtsdatum eine 6 und/oder 1 fehlt) *

*

Gelbes:            Kurkuma, Ingwer, Ananas, das Kerninnere von Avocados

(wenn euch im Geburtsdatum eine 5 und/oder 0 fehlt) *

*

Weißes:             Kokosfett (wird flüssig ab ca. 23 Grad)- gut auch zur Körperpflege, Knoblauch

(wenn euch im Geburtsdatum eine 9 und/oder 4 fehlt) *

*

* …..mehr zu diesem Thema findet ihr im Buch : Das Tiroler Zahlenrad, von Johanna Paungger und Thomas Poppe, dort besonders das Kapitel „Das Elixier des Zahlenrades: Die Farben-Kraftsuppe“ S. 296

Nach dem Wissen über den Einfluss des Mondes heben Johanna Paungger und Thomas Poppe einen weiteren verschollenen Schatz der Tradition ihrer Heimat: Sie verraten, welche Bedeutung in den Zahlen unseres Geburtsdatums verborgen liegt und zeigen, wie man damit seine Talente und Fähigkeiten besser einschätzen, große und kleine Veränderungen einleiten und zum richtigen Weg für sein Leben finden kann. http://www.amazon.de/Das-Tiroler-Zahlenrad-Geheimnis-Geburtszahlen/dp/3442170893

Kraftbrühe

Rezept – Die Farben Kraftsuppe – ebenfalls Basensuppe

Zutaten

  • Ein großer Kochtopf miz gut schließendem Deckel
  • Ein Holzlöffel zum Umrühren. Kein Metall, kein Kunststoff!
  • Gemüse, Kräuter und Gewürze in fünf Farben:
  • Schwarz/Blau, Grün, Rot, Gelb und Weiß, die Auswahl ist Ihrer Fantasie und Ihren Vorlieben überlassen.
  • Knollensellerie, Salz (weiß) und Liebstöckel (grün) werden voraussichtlich nur selten fehlen.

Und so geht es

  • Zuerst bilden Sie aus den verschiedenen Gemüsesorten, den Kräutern und den Gewürzen fünf Häufchen – getrennt nach den Farben.
  • Putzen Sie nun das Gemüse, aber bitte immer die Schale dran lassen, besonders bei den Zwiebeln!
  • Als nächstes schneiden Sie die einzelnen Farb-Häufchen so zurecht, dass Sie pro Farbe immer einige Stücke haben, das ist der einzige Grund, weshalb Sie die Stücke zerschneiden müssen.
  • Füllen Sie den Topf zu etwa zwei Dritteln mit kaltem Wasser und stellen Kochstelle auf die Drittelstufe. Rühren Sie nun das Wasser mit dem Holzlöffel sebenmal im Uhrzeigersinn um, etwa 28 Sekungen lang, aber mindestens siebenmal.
  • Füllen Sie nun dem Topf mit Gemüse, Kräutern und Gewürzen und halten Sie dabei die Reihenfolge der Farben ein.

Die Farbreihenfolge nach dem Tiroler Wagenrad

  1. Blau/Schwarz
  2. Grün
  3. Rot
  4. Gelb
  5. Weiß

Die Farbe Gelb können Sie überall in der Farbreihenfolge einbauen, ideal ist es nach Erfahrungswerten jedoch nach Rot.

Geben Sie zunächst nur ein wenig vom ersten Farbhäufchen Ihrer Wahl in den Kochtopf – von der Farbe, die Sie nach Gefühl am Notwendigsten brauchen. Mit welcher Farbe Sie beginnen, ist jedesmal Ihnen überlassen, aber die Reihenfolge der Farben muss dann immer gleich bleiben. Wenn Sie also beispielsweise mit Weiß beginnen, dann geht es immer mit Schwarz/Blau weiter.

zahlenrad

  • Rühren Sie nach der ersten Farbe wieder mit dem Holzlöffel um, mindestens siebenmal im Uhrzeigersinn, etwa 28 Sekunden lang. Fügen Sie nun einen Teil der nächsten Farbe hinzu und rühren Sie wieder siebenmal um – jeweils etwa 28 Sekunden lang. Die nächste Farbe – wieder umrühren. Und so fort.
  • Fahren Sie so fort, in aller Ruhe (meditativ darf es sein), bis Sie einige Male den Farbenkreis durchlaufen haben und nichts mehr vom Gemüse da ist. Je öfter Sie den Kreis durchgehen, desto heilkräftiger wird die basische Kraftsuppe. Es wäre von Vorteil auch mit der Farbe abzuschließen, die Sie oder ein Patient gerade braucht. Meistenteils köchelt die Suppe inzwischen, wenn man bei der letzten Farbe angelangt ist und alle Gemüse im Topf sind.
  • Lassen Sie die Suppe völlig zugedeckt mindestens drei Stunden köcheln. Jede Stunde, die die Suppe länger wird sie zu einer erfolgreicheren Kraftbrühe nach Fertigstellung. Bei schweren Krankheiten lassen Sie die Suppe seiben Stunden lang auf dem Herk köcheln
  • Nach der gewählten Kochzeit, wird die Suppe durch ein Sieb abgegossen. Einen Teil der Kraftbrühe trinken Sie sogleich oder der Patient, den anderen Teil stellen Sie kalt. Über das abgeseihte Gemüse freut sich der Kompost.
  • TIPP persönlicher Art

    Ich koche das Gemüse in einem 7 Liter Topf und fülle nach der Kochzeit die Kraftbrühe heiß in Schraubgläser, bevor ich die Deckel zuschreibe gebe ich einen Eßlöffel Öl in jedes Glas. Die Gläser drehe ich auf den Kopf, dann sind sie konserviert und ich habe für mehrere Tage meine Kraftbrühe oder Basensuppe als Vorrat. Ich praktiziere es auf diese Weise schon sehr lange. Die Suppe hält sich 14 Tage. Länger hatte ich noch keinen Vorrat, möglicherweise hält sie noch länger. Auf Ausflügen, kleinen Reisen, nehme ich für jeden Tag ein Glas mit und ich habe eine gesunde Basis für den Tag. Auf andere Weise reise ich kaum noch, weil mir dann etwas Wesentliches fehlt.

    Zusätzliche Tipps zur Farben Kraftbrühe

    • Zur Vorbereitung: Gemüse, Kräuter, Gewürze evtl. auf Tellerchen verteilen und in der richtigen Reihenfolge aufstellen.
    • Welche Zutaten bevorzugen wir? Das schwarze Häufchen fällt immer am kleinsten aus, weil wir meistens nur schwarze Pfefferkörner verwenden. Das weiße und das grüne Häufchen sind die größten. Diese Unterschiede sind jedoch nicht wichtig.
    • Schwarz/Blau: zum Beispiel schwarze Pfefferkörner, Korinthen
    • Grün: Liebstöckel (auch Maggikraut genannt), ist für den Geschmack sehr wichtig. Einfach immer ein wenig vom Bund abzupfen oder von getrockneten Kräutern, jedes Mal eine Messerspitze), Petersilie.
    • Rot: meist rote chinesische Datteln vom Asia-Laden. Auch rote Pfefferkörner, dann wird die Suppe ein bischen schärfer. Rote Zwiebeln, rote Paprikra, rote Peperoni wer mag.
    • Weiß: Knollensellerie, Zwiebeln, auch Lauch, was immer Sie gerade zu Hause haben und was Ihnen besonders schmeckt. Wenn Weiß an der Reihe ist, kommt auch das Salz an die Reihe auch wenn Sie das leicht rötliche Himalaja Salz verwenden.
    • Gelb: Karotten und gelbe Rüben, Gelbe Paprika

    Das sollen nur einige Beispiele sein.

    Warum die Suppe im Uhrzeigersinn rühren?

    • Durch das Rühren geben Sie Energie.
    • Gegen den Urzeigersinn rührend ziehen Sie die Ernergie aus allem heraus.

    Wie oft von der Kraftbrühe essen?

    Nehmen Sie jeden Tag von der Kraftbrühe eine Portion zu sich oder Ihr Patient. Erwärmen Sie immer nur soviel, wie Sie benötigen. Auch bei dieser Suppe gilt, Sie brauchen nie wieder Brühwürfel einzukaufen. Die Kraftbrühe ist der ideale Fond für alle möglichen feinen Gerichte.

    Geben Sie das Rezept weiter, wenn es Ihnen gutgetan hat. Ich persönlich kann von der Kraftbrühe, der Basensuppe nicht mehr lassen.   (Quelle: http://www.gesuender-durchs-leben.de/kraftbruehe/)

Grundnahrungsmittel: Brot

Ein schwieriges Thema- zumindest für mich.

Was man fertig zu kaufen bekommt, verdient den Namen „Nahrungsmittel“ nicht mehr.

Ein ideales Brot für mich beinhaltet weder Hefe noch Sauerteig, keine Aromastoffe und Konservierungsmittel, es soll möglichst viele Mineralien enthalten und uns möglichst wenig verschlacken und verschleimen.

Als Backtriebmittel bleibt also Natron, Backpulver ohne Phosphat, Bier :-), kohlensäurehaltiges Wasser, Joghurt, Quark, saure Sahne…..

Doch welches Mehl ist nun das Beste????

Hier etwas über die versch. Typen:

Welche Mehlsorten besonders gesund sind

Weizen, Roggen oder Dinkel? Type 405 oder 1050? Wer kennt sich da schon aus. Eine kleine Mehlkunde

von Dr. Martina Melzer, aktualisiert am 10.10.2014

Brot, Pizza, Pfannkuchen, Bisquitrolle, Blätterteigtaschen. Überall steckt Mehl drin. Steht dieses Getreideprodukt auf unserem Einkaufszettel, greifen wir meist zu „Weizenmehl Type 405“. Doch was bedeutet diese Zahl eigentlich? Schließlich könnten wir alternativ auch die Typen 550 oder 1050 in den Einkaufswagen legen. Dazu kommt, dass – neben den Weizenprodukten – unter anderem noch Roggen- und Dinkelmehl zur Auswahl stehen.

Typenbezeichnung gibt Mineraliengehalt an

Weizenmehl lässt sich in verschiedene Typen unterteilen: 405, 550, 812, 1050 und 1600. Die Zahl spiegelt dabei den Ausmahlungsgrad und Gehalt an Mineralstoffen wieder – unter anderem Kalium undMagnesium. So enthält zum Beispiel die Type 405 durchschnittlich 405 Milligramm Mineralien pro 100 Gramm Mehl – wobei der tatsächliche Gehalt abweichen kann. Je höher die Zahl, desto mehr der gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffe kommen im Getreideprodukt vor. Neben dem Mineraliengehalt steigt mit dem sogenannten Ausmahlungsgrad des Mehls auch die Menge an Ballaststoffen, B-Vitaminen und pflanzlichem Eiweiß.

Da sich der größere Teil der Nährstoffe in der Getreideschale befindet, mahlen die Hersteller für die Typen 812 oder 1050 – das sind Mehle mit hohem Ausmahlungsgrad – mehr Schalenanteil mit. Für die hellen Typen 405 und 550 dagegen, verarbeiten sie vorwiegend den Mehlkern, der reich an Kohlenhydraten wie Stärke und Kleber-Protein (Gluten) ist. Diese verleihen den Weizenmehlen ihre guten Backeigenschaften.

Wann welches Weizenmehl verwenden?

„Trotzdem enthalten die hellen Mehle nicht nur Stärke und Eiweiß, sondern auch wertvolle lösliche Ballaststoffe und Mineralien“, sagt Dr. Klaus Münzing, Mehl-Spezialist am Max Rubner-Institut in Detmold. Das helle 405er muss also nicht in die Tonne. Es bleibt der Klassiker für Kuchen, Plätzchen, Süßspeisen aller Art und Weißbrot – eben ein Universalmehl für den Haushalt.

Wer selbst Brötchen backt, einen Stollen oder Hefezopf zaubert, der kann auf griffiges eiweißreicheres Mehl der Type 550 zurückgreifen. Oftmals haben Weizenmehle einen leichten Gelbton, was auf beta-Carotine hinweist. Mit den Typen 812 und 1050 gelingen auch Brötchen sowie herzhafte Weizenbrote. „Diese dunkleren und geschmacklich charakteristischen Mehltypen enthalten spezielle Kohlenhydrate, die als Quell- und Ballaststoffe die Verdauung anregen“, erklärt Münzing.

Roggen- und Dinkelmehl

Wie bei Weizen existieren auch für Roggen und Dinkel verschiedene Mehltypen. Das hellste Roggenmehl ist die Type 815, Dinkel beginnt mit der Type 630. Hier gilt ebenfalls: Je höher die Zahl, desto mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien sind enthalten. Roggen punktet – gegenüber Weizen und Dinkel – mit mehr Ballaststoffen und einem höheren Mineraliengehalt.

„Hervorzuheben ist auch der hohe Anteil an sekundären Pflanzenstoffen“, sagt der Detmolder Experte. Diese Substanzen geben dem Roggen seine Farbe, verleihen ihm den markant-herben Geschmack und gelten zudem als gesundheitsfördernd. Im Roggen kommen unter anderem Polyphenole und sogenannte Arabinoxylane vor. Aus Roggenmehl lassen sich aromatische Brote fertigen. Auch als Zusatz zu Weizenbrot und anderen fein-würzigen Gebäcken passt es.

Dinkel enthält viel Gluten

Dinkel, ein enger Verwandter des Weizens, hat eine leicht nussige Geschmacksnote und enthält mehr Klebereiweiß als Weizen. Wer Weizen an sich nicht verträgt, kommt mit Dinkel häufig besser zurecht, da die Eiweißzusammensetzung etwas von der des Weizens abweicht. „Menschen, die an einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, profitieren allerdings nicht von Dinkel, auch wenn dies zuweilen empfohlen wird“, sagt Münzing.

Vollkornmehl am gesündesten (nun ja, man weiß ja um die reichlich eingesetzen Spritzmittel in der Landwirtschaft, die sich in der Schale und darunter ansiedeln 😦 – ein eigenes Thema. Am besten also auf alle Fälle möglichst „bio“!!! )

Vollkornmehl kommt ohne Typenbezeichnung aus. Denn hier zerkleinern und verwerten die Müller grundsätzlich alle Bestandteile des gut gereinigten Korns, also den hellen Mehlkern, den Keimling und die Schale. Es sind also sämtliche hellen Bestandteile des Getreides enthalten, die zirka 80 Prozent des Korns ausmachen, Vollkornmehl, ob aus Weizen, Roggen oder Dinkel, weist den höchsten Gehalt an gesunden Inhaltsstoffen auf – von Ballaststoffen, über Mineralien bis zu den B-Vitaminen. Es hält zudem länger satt, regt die Verdauung an und wirkt sich günstig auf den Blutzuckerspiegel aus. Wer daher ein besonders gesundes Mehl kaufen möchte, sollte auf dunkle Mehltypen (also mit hoher Typenzahl) oder auf Vollkorn setzen.

Nach Studien an einer deutschen Lehr- und Versuchsanstalt sorgt ein Anteil von 10% Traubenkernmehl im Brotteig, durch den hohen Gehalt bestimmter Vitalstoffe für ein hohes antioxidatives Potenzial des Brotes.

Bestes Traubenkernmehl (OPC) bekommt ihr hier:

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Am gesündesten wäre auf alle Fälle Keimlingbrot…..leider etwas kostspielig.

Ich entscheide mich heute mal spontan für dieses Rezept:

Schnelles Roggenbrot HIT geeignet

Brot besteht eigentlich nur aus Mehl, Triebmittel, Salz undWasser. Verwendet man Hefe, klappt das wunderbar mit hellen Mehlen, Weizen und Dinkel – die haben Klebereiweiß. Auch einen geringen Anteil von Roggenmehl kann man dazugeben. Reines Roggenmehl brauchtSauerteig – oder Backpulver.

Zutaten

  • 500 g Roggenmehl
  • 1-2 TL Salz
  • 1 Beutel Backpulver ohne Phosphat!
  • 1/2 L Wasser – Mineralwasser mit Kohlensäure (wenns in den Plan passt, dann kann man auch Bier nehmen oder Prosecco) 😉

Als Gewürz passen die klassischen Brotgewürze wie Kümmel, Fenchel, Koriander, aber es geht auch ohne, wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeit nichts anderes erlaubt.

Zubereitung

  1. Alles zusammenrühren.
  2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, vom Teig mit nasser Teigkarte „Nocken“ abstechen und aufs Blech legen.
  3. Im vorgeheizten Herd bei 180° ca. 40 Minuten backen.

Diese Roggenbrote sind fest und schwer, schmecken am nächsten Tag besser als frisch gebacken.

Bin gespannt auf das Ergebnis.