Diese 6 Angewohnheiten schaden Ihrem Darm

Während viel Gemüse, fermentierte Lebensmittel und Essenspausen die Darmgesundheit stärken, gibt es auch Faktoren, die den Darm krank machen. Welche Angewohnheiten der Darmflora schaden, erfahren Sie hier.

1. Hastig essen, wenig kauen

Für einen gesunden Darm ist nicht nur entscheidend, was wir essen, sondern auch wie. Wenn morgens die Zeit drängt oder die Mittagspause kurz ausfällt, leidet häufig der Darm darunter. 

Verdauungstrakt weniger durchblutet

Für viele ist es zur Angewohnheit geworden, schnell zu essen. Auf hastiges Schlingen und schlecht gekautes Essen reagiert der Darm jedoch sensibel. „Wenn wir gehetzt sind, ist der Darm nicht bereit, Nahrung zu verdauen“, weiß Reformhaus® Fachberaterin Anett Ullrich. Bei Stress setze der Körper andere Prioritäten. Anstatt in die Verdauung steckt er seine Energie in die Durchblutung der Muskeln und des Gehirns – so sind wir aufmerksam und können schnell reagieren. Da die Nahrungsverwertung in stressigen Situationen zweitrangig ist, wird der Verdauungstrakt weniger durchblutet.

Kauen hält den Darm gesund  

Kurz gekautes Essen wird schlechter verwertet als gut gekauter Speisebrei. Der Spruch „Gut gekaut, ist halb verdaut“ ist wirklich wahr. „Die Verdauung beginnt bereits im Mund“, erklärt Anett Ullrich. „Kommt dieser Schritt zu kurz, hat der Magen-Darm-Trakt erheblich mehr Arbeit.“ Viele Verdauungsbeschwerden sind auf schnelles Essen zurückzuführen. Hier gelangt viel Luft in den Magen. Die Folge: unangenehmes Aufstoßen und Blähungen. Wer also gut kaut, beugt Beschwerden vor und unterstützt seinen Darm, gesund zu bleiben.

2. Häufiges Snacken

Intervallfasten liegt zurzeit voll im Trend. Und das mit guten Grund: Wer ständig isst, überhäuft seinen Darm laufend mit Arbeit und gönnt ihm keine Ruhe. Fastenzeiten helfen ihm, zu regenerieren.

Fastenzeiten: natürliche Ernährung  

Regelmäßige Pausen zwischen den Mahlzeiten liegen in der Natur des Menschen. Doch während unsere Vorfahren oftmals lange warten mussten, bevor sie etwas Essbares fanden, ist es heute normal, mehrmals am Tag zu essen. Das ständige Snacken gehört jedoch nicht zum natürlichen Essverhalten des Menschen. „Unser Organismus ist darauf ausgelegt, Energie zu speichern und diese dann zu nutzen“, erklärt Anett Ullrich. „Wer viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt isst, kommt nicht dazu, seine Reserven abzubauen.“  

Darmgesundheit: Ständiges Essen überfordert 

Nicht nur die Bauchspeicheldrüse, die bei jeder Mahlzeit Insulin ausschütten muss, wird so überlastet, auch der Darm leidet darunter. „Verdauung kostet jede Menge Energie“, informiert Naturarzneimittelberaterin Ullrich. „Der Darm braucht Pausen, um sich zu regenerieren.“ Sie empfiehlt, zwischen den Mahlzeiten Fastenzeiten von drei bis vier Stunden einzulegen. Auch längeres Fasten über Nacht hält sie für sinnvoll. „Gelegentliche Pausen von 12 bis 16 Stunden geben dem Darm die Chance, gründlich aufzuräumen und seine Zellen zu erneuern“, erklärt die Reformhaus® Fachberaterin. An der Reformhaus-Fachakademie hat sie, wie viele ihre KollegInnen, in einer speziellen Ausbildung fundiertes Wissen über den Darm erlangt – vor allem darüber, wie man ihn auf natürliche Weise gesund hält. Aus ihren Beratungen in der Hamburger Filiale weiß Anett Ullrich, dass viele Menschen unter Verdauungsbeschwerden leiden.  

3. Zucker

Zucker fördert Karies und Übergewicht – das wissen die meisten. Doch ein hoher Konsum kann sich ebenso negativ auf den Darm auswirken.

Zuckerkonsum: viel zu hoch

Raffinierter Zucker ist in der westlichen Ernährung zur Gewohnheit geworden. Was früher als kostbares Gewürz galt, ist heute überall zu finden. Ob in Fertigpizza, Saucen oder Chips – Zucker steckt sogar in Produkten, die nicht einmal süß schmecken. Studien ergaben, dass der deutsche Durchschnittsbürger umgerechnet bis zu 29 Stück Würfelzucker, also um die 90 Gramm Zucker, täglich zu sich nimmt. Das ist fast das Doppelte von dem, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als tägliche Höchstmenge (50 Gramm) empfiehlt. In den Richtlinien aus dem Jahr 2015 lag die Empfehlung sogar noch bei 25 Gramm (1).

Fördert ungünstige Darmbakterien

Viel Zucker macht sich auch im Darm bemerkbar. Forscher der University of Alberta fanden heraus: Auch, wenn Sie nur über einen kurzen Zeitraum Ihren Zuckerkonsum anheben, hat das eine ungünstige Wirkung auf den Darm. Die Wissenschaftler hatten Mäusen lediglich an zwei Tagen hintereinander zuckerreiche Nahrung serviert und festgestellt, dass diese sehr viel anfälliger für Darmentzündungen wurden (2). „Zucker ist dafür bekannt, Entzündungen zu fördern“, sagt auch Anett Ullrich. „Besonders Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen sollten ihn daher meiden.“

4. Toast, Pasta und Co.

Genau wie Zucker regen auch einfache Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe aus Weißbrot, Nudeln und Backwaren das Wachstum ungünstiger Mikroorganismen an. „Ob Viren, Bakterien oder Pilze“, so Ullrich. „Sie alle lieben Weißmehlprodukte.“ Viel davon zu essen, fördert damit auch das Wachstum ungünstiger Darmbakterien. Fehlen gleichzeitig Gemüse und andere ballaststoffhaltige Lebensmittel, wie Nüsse und Hülsenfrüchte, kann es zu einem Ungleichgewicht im Darm kommen, einer sogenannten Dysbiose. Darum sollten Sie auch hier den Verzehr begrenzen. Wer sich ausgewogenen ernährt, kann sich natürlich mal ein Baguette oder eine leckere Pasta gönnen. Jedoch sollten Weißmehlprodukte nicht zu den täglichen Hauptnahrungsmitteln gehören. Wie bei allem gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.

5. Alkohol

Er erheitert zwar unsere Stimmung, doch dem Darm macht Alkohol keinen Spaß. Alkohol bringt nicht nur kurzfristig die Verdauung aus dem Takt, sondern schädigt den Darm auch nachhaltig.

Verdauungschaos durch Alkohol

Für viele gehört das Gläschen Wein zu einem guten Essen einfach dazu. Auch der Begriff „Feierabendbier“ kommt nicht von ungefähr. Das Bierchen am Abend symbolisiert für viele den Abschluss eines Arbeitstages. Doch der Alkohol bringt während seiner Reise vom Mund in den Darm einiges durcheinander – von den Enzymen im Magen bis hin zur Geschwindigkeit der Verdauung. Damit kann er, abhängig von Art und Menge, von Aufstoßen bis Durchfall sämtliche Verdauungsprobleme verursachen. Zudem wirkt er, wie auch Zucker, entzündungsfördernd.

Studie: Alkohol fördert Krebs

Eine Vielzahl von Faktoren können die Entstehung von Krebs fördern. Dabei ist Alkohol ein klarer Auslöser. Das Fachblatt „Nature“ veröffentlichte im Jahr 2018 eine Studie, in der Wissenschaftler dokumentierten, wie die karzinogene (=krebserregende) Wirkung von Alkohol zustande kommt: Bei der Verdauung von Alkohol fällt als Zwischenprodukt Acetaldehyd an – der Stoff, der auch an dem Brummschädel am nächsten Tag schuld ist. Er macht aber nicht nur Kopfschmerzen, sondern schädigt auch die DNA. So erhöht sich die Gefahr von Kopierfehlern, die Stammzellen mutieren lassen. Diese Mutationen sind direkte Ursachen von Krebserkrankungen (3).

Weniger Krebs durch reduzierten Konsum

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher, Männern nicht mehr als 20 Gramm Alkohol und Frauen nicht mehr als 10 Gramm Alkohol pro Tag aufzunehmen. Für Frauen sind das etwa ein Drink, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps, für Männer zwei. In einer Pressemitteilung schrieb die DGE jedoch auch, dass mit jedem Glas Alkohol das Krebsrisiko steige und viele Krebsfälle durch einen reduzierten Konsum vermeidbar seien (4).

6. Fettiges Fast Food

Die meisten kennen es selbst: Nach einem fetten Burger oder einer vor Käse triefenden Pizza geht es der Verdauung gar nicht gut. „Fettes Essen ist besonders schwer verdaulich“, erklärt Anett Ullrich. „Bei manchen Menschen funktioniert die Fettverdauung schlechter als bei anderen, das hängt oft mit der Zusammensetzung der Darmflora zusammen.“ 

Münchner Wissenschaftler fanden nun heraus: Eine sehr fettreiche Ernährung bringt die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Das Forscherteam beobachtete im Labor, dass die Veränderungen in der Darmflora eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Darmkrebs spielen. In dem sie das Ökosystem im Darm wieder in sein Gleichgewicht brachten, wurde das Risiko für Darmkrebs wieder geringer. Jetzt gilt es, herauszufinden, ob sich die Laborergebnisse auch direkt auf den Menschen übertragen lassen (5).

Quelle: https://eatsmarter.de/blogs/natuerlich-besser/diese-6-angewohnheiten-schaden-ihrem-darm?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Themen+des+Tages+2025-03-10

Prachtvolles Haar

Was ihr schon immer über Haare wissen wolltet- oder solltet 😉

Kräftige, starke, glänzende, gesunde Haare- wer träumt nicht davon? haaralessaUnsere Haare unterstreichen unsere Individualität und drücken Kraft, Energie und Gesundheit aus. An den Haaren kann man erkennen, ob ein Mensch gesund oder kränklich ist, wie er sich ernährt und sogar wie er um´s Leben kam 😉

Nicht nur Knochen und Zähne, auch Haut, Nägel und Haare sind unentbehrliche
Mineralstoffspeicher. Zu den vielfältigen Aufgaben von basenaktiven Mineralien zählt die
Neutralisation von Giften und sauren Stoffwechselrückständen. Dafür halten in erster Linie
jene Mineralien aus dem Blut und der Lymphe her. Bei anhaltendem
Überschuss toxischer und saurer Partikel – ohne den Ausgleich durch vorhandene Mineralien
(Depotbildung) – plündert der Körper seine eigenen Schatzkammern, vorzugsweise den
mineralstoffreichen Haarboden, in welchem sich die Haarwurzeln befinden.

Neben der schleichenden Entmineralisierung führt man Haarprobleme zurück auf

 toxische Schwermetalle wie Cadmium, Nickel und Quecksilber, die sich in den
Haarwurzeln und Haaren konzentrieren,
 Vitaminmangel,
 konstante Radikalüberlastung (2),
 psychischer Stress, z.B. durch anhaltende Sorgen, Ängste und Depressionen.

Den dauernden, schädlichen Schwund der Mineralstoffe halten wir an und drehen ihn
um – durch eine gründliche Aufstockung der Mineralstoffdepots (besonders
natürliches Kalzium) und durch die Entgiftung von Gewebe und Körperflüssigkeiten.

Unser Haarprogramm liefert für die Haargesundheit wesentliche Nährstoffe.

Das Cellavita-Haarprogramm hält anhand ausgewählter Nahrungsergänzungsmittel die
volle Bandbreite an Vitalstoffen bereit, deren Unterversorgung die genannten
Haarprobleme auslöst.

❤ In meinem Shop finden sie alles, was schönes Haar benötigt: http://saar-pfalz.cellavita-partner.de/

Alles über Haarpflege:

http://www.selbstheilung-online.de/files/Haarprogramm/Cellavita_Haargesundheit_Broschre_Version_4.pdf

TESTEN sie Folgendes: sprühen Sie Ihre Haare 10 Tage lang morgens und abends mit Bischofit-MgCl-ein und massieren kurz die Kopfhaut. 2 TL in 200 ml Wasser
auflösen und mithilfe einer Sprühflasche ein- bis zweimal täglich, z.B. morgens und abends, Haut und Haare damit besprühen und einmassieren.  

Außer den Euro 14,50 für MgCl müssten Sie noch etwa 2,50 für das Sprühfläschchen investieren (ich bevorrate alle Glassprühflaschen in denen z.B. mal Deo ohne Aluminiumsalz drin war). Sie werden an Ihren Haaren sehen, was es bedeutet, die Kopfhaut mit diesem essentiellen Nährstoff zu versorgen! (Kostenfrei können Sie 10 Broschüren mitbestellen, einfach in das Feld „Bemerkungen“ reinschreiben). Cellavita Shop Saar Pfalz
 

WARUM werden Haare überhaupt grau????

Graue Haare im Alter: Wasserstoffperoxid hemmt die Bildung von Melanin

Molekularer Mechanismus für die Grau- und Weißfärbung von Haaren aufgedeckt

https://www.uni-mainz.de/presse/28182.php

Hilft Zwiebelsaft????

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zwiebelsaft-mittel-gegen-graues-haar-ia.html

 

Psssssssssstttttttttt………hier ein kleiner Einblick in die Geheimnisse der Haare, über die eigentlich keiner wissen soll…..

(…) Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen werden, eine Art von hochentwickelten „Fühlern“ oder „Antennen“, die gewaltige Mengen wichtiger Information an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex übertragen.

Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab – die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten wurde.

Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört. Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.

Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.(…) http://www.pravda-tv.com/2012/10/die-wahrheit-uber-haare-und-warum-indianer-ihr-haar-lang-tragen/

http://quer-denken.tv/index.php/638-das-geheimnis-langer-haare und hier http://www.pravda-tv.com/2012/10/die-wahrheit-uber-haare-und-warum-indianer-ihr-haar-lang-tragen/

Ein weiterer Blick auf das Thema Haar: http://www.causa-nostra.com/Einblick/Isaisfrisur-und-Schwingungsmagie-e0708a03.htm   Für Neulinge, wohl befremdlich, aber super spannend 😉

Organischer Schwefel

Heute möchten wir Ihnen zwei beeindruckende Wirkstoffe vorstellen, die nicht nur durch ihre individuellen Eigenschaften bestechen, sondern auch durch ihre synergetische Zusammenarbeit: MSM (Methylsulfonylmethan) und NAC (N-Acetylcystein). Erfahren Sie, was sie gemeinsam haben, welche einzigartigen Eigenschaften sie besitzen und wie sie in Kombination Ihre Gesundheit auf ein neues Level heben können.

Was haben MSM und NAC gemeinsam?

MSM und NAC gehören beide zur Familie der schwefelhaltigen Verbindungen und teilen wichtige Gemeinsamkeiten, die sie zu wertvollen Ergänzungen für Ihre Gesundheit machen:Schwefelgehalt: Beide liefern dem Körper bioverfügbaren Schwefel, der für zahlreiche physiologische Prozesse entscheidend ist.
 Antioxidativer Schutz: Sie helfen, oxidativen Stress zu reduzieren und freie Radikale zu neutralisieren.
 Entgiftung: MSM und NAC fördern die Entgiftung, insbesondere in der Leber, und unterstützen die Ausscheidung von Schadstoffen.
 Entzündungshemmung: Beide können Entzündungen lindern und tragen zur Regeneration von Geweben bei.
 Zellschutz: Gemeinsam stärken sie die Zellgesundheit, fördern die Heilung und schützen empfindliche Organe wie die Lunge, die Leber und das Gehirn.
Welche Synergie-Effekte gibt es?

Die Kombination von MSM und NAC kann Ihre Gesundheit auf besondere Weise unterstützen. Hier sind einige ihrer wichtigsten Synergie-Effekte:Steigerung der Glutathionproduktion: NAC ist eine direkte Vorstufe von Glutathion, während MSM den Schwefel für dessen Synthese bereitstellt. Gemeinsam erhöhen sie die antioxidative Kapazität des Körpers.
 
Effizientere Entgiftung: MSM unterstützt die Sulfatierung in der Leber, während NAC die Glutathion-abhängige Entgiftung ankurbelt. Dies optimiert die Entgiftungsprozesse.
 
Entzündungshemmung: Beide Wirkstoffe wirken entzündungshemmend und fördern die Geweberegeneration, was besonders bei chronischen Entzündungen, Arthritis oder nach Verletzungen hilft.
 
Schutz vor oxidativem Stress: MSM und NAC ergänzen sich hervorragend im Kampf gegen freie Radikale, besonders in empfindlichen Geweben wie Lunge, Leber und Gehirn.

Was sind die jeweils einzigartigen Effekte?

Obwohl MSM und NAC viele Gemeinsamkeiten haben, zeichnen sie sich durch ihre ganz eigenen Wirkungen aus. Hier die Unterschiede auf einen Blick:

Einzigartige Effekte von MSM:Fördert die Bildung von Kollagen, Elastin und Keratin für Haut, Haare und Nägel.
Lindert Gelenkschmerzen und unterstützt die Regeneration von Knorpel.
Verbessert die Durchlässigkeit von Zellmembranen und optimiert den Nährstofftransport.
Reduziert Histamin und lindert Allergiesymptome.
Unterstützt die Muskelregeneration und Leistungssteigerung.

Einzigartige Effekte von NAC:Direkte Vorstufe von Glutathion, einem der stärksten Antioxidantien.
Fördert die Leberentgiftung und schützt vor toxischen Belastungen.
Wirkt schleimlösend und unterstützt die Lungengesundheit bei Erkrankungen wie COPD oder Asthma.
Neuroprotektive Effekte: Schutz vor neurodegenerativen Prozessen und Unterstützung bei psychischen Störungen.
Modulation des Immunsystems, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen.

MSM von Cellavita

MSM und NAC sind wahre Multitalente in der Welt der Nahrungsergänzung. Ob einzeln oder kombiniert – sie bieten umfassende Unterstützung für Gelenke, Gewebe, die Entgiftung und den Zellschutz. Nutzen Sie die synergistischen Kräfte dieser beiden Substanzen, um Ihre Gesundheit optimal zu fördern.

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