Liposomales Vitamin C selbst herstellen

Teil 2:

Vitamin C, auch unter dem Namen Ascorbinsäure bekannt, gehört zu den 13 essenziellen Vitaminen, die der menschliche Organismus zwingend benötigt, um Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten und das Immunsystem in Funktion zu halten.

Zu den wichtigsten Aufgaben von Vitamin C zählen unter anderem der Aufbau von Bindegewebe (Kollagenproduktion), die Eisenaufnahme, Regulierung der Hormonausschüttung und die Entgiftung des Organismus. Darüber hinaus steigert Vitamin C das allgemeine Wohlbefinden und sorgt für ein Gefühl vollkommener Gesundheit.

Auch vor Krankheiten, insbesondere den weitverbreiteten Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzinfarkten oder Krebs kann Vitamin C schützen, sofern dem Körper ausreichende Mengen an Vitamin C zugeführt werden.

Die liposomale Verkapselungstechnologie ist der größte Fortschritt aller Zeiten für die Zufuhr von Nährstoffen in den menschlichen Körper. Sie stellt die effizienteste Transportmethode für Wirkstoffe überhaupt dar, denn das Hauptproblem jeder Nährstoffaufnahme ist die Absorptionsrate, also die sogenannte Bioverfügbarkeit des Nährstoffes.

Bei herkömmlichen Vitamin-C-Präparaten fällt diese sehr niedrig aus. In der Regel gelangen nur 20 Prozent des in einer Brausetablette enthaltenen Vitamin C in den Stoffwechsel, der Rest wird über die Nieren ausgeschieden.

Bei Liposomen handelt es sich um extrem kleine Nanokörper, die einen fett- oder wasserlöslichen Nähr- oder Wirkstoff in einer doppelschichtigen Hülle aus sogenannten Phospholipiden einkapseln. Diese Struktur erlaubt die nahezu vollständige Aufnahme des enthaltenen Nährstoffes in den menschlichen Stoffwechsel. Die für den Nährstoff zerstörerisch wirkenden Verdauungsprozesse werden komplett umgangen und er kann somit seine Wirkung uneingeschränkt entfalten.

Stellen sie ihr eigenes liposomales Vitamin C selbst her!

Es gibt 2 Rezepte die ich ausprobiert habe- ich persönlich bevorzuge das zweite Rezept

Rezept 1

Zur Herstellung von ungefähr 500 ml Lipo C benötigen Sie folgende Zutaten und Gegenstände

Benötigte Gegenstände zur Herstellung von liposomalen Vitamin C:

1x kleines Glas für den Schaumtest (Qualitätskontrolle des Grades der liposomalen Verkapselung)
2x Messbecher
3x Holz- oder Plastiklöffel
Glas/Gläser zum Abfüllen des fertigen Lipo C
Mixer mit ausreichendem Fassungsvermögen
– Ein leistungsstarkes Ultraschall-Reinigungsgerät (wird normalerweise zur Schmuckreinigung verwendet)

Zutaten zur Herstellung von liposomalen Vitamin C:

10 Gramm Kaisernatron
30 Gramm Ascorbinsäure
50 Gramm Lecithin (ich nehme Sonnenblumenlecithin)
600 ml destilliertes Wasser (ich nehme stilles Flaschenwasser)

Anleitung zur Herstellung von lipsomalen Vitamin C

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12 – 24 Stunden vor Produktionsbeginn mischen Sie 50 Gramm Lecithin und 400 ml stillem Wasser in einen Messbecher, rühren die Mischung gut um und stellen sie in den Kühlschrank. *

– Beim Produktionsbeginn füllen Sie nach erneutem umrühren die Lecithinmischung in den Mixer und aktivieren diesen für 1 Minute.

– Geben Sie danach 200 ml  Wasser und 30 Gramm Ascorbinsäure in den zweiten Messbecher.

– Führen Sie unter stetigem umrühren die 10 Gramm Kaisernatron in den Messbecher mit der Ascorbinsäure ein.

– > Begleitet von teilweise starker Schaumbildung entsteht Ascorbinsäure-Ascorbat. Dies senkt den pH-Wert der Mischung auf ein verträglicheres Maß.

– Füllen Sie das Ascorbinsäure-Ascorbat ebenfalls in den Mixer und aktivieren Sie diesen erneut für ca. 1 Minute.

– Füllen Sie nun die gesamte Mischung in das Ultraschall-Reinigungsgerät.

Einschub von mir: füllen sie niemals die Flüssigkeit direkt in das Gerät, sondern IMMER in ein Glas, welches sie in das Gerät stellen- der Deckel darf bei Betrieb ruhig offen sein.

Eventuell passt dort nicht alles hinein, dies ist unwichtig. Schütten Sie den übrig gebliebenen Rest im Mixer einfach weg. (würde ich niemals tun- ich verwende alles und starte die Prozedur erneut mit dem Rest)

– Aktivieren Sie das Ultraschall-Reinigungsgerät (ggf. mehrmals, da die meisten Geräte nur 3 – 5 Minuten durchlaufen) und rühren Sie ab und an die Mischung im Ultraschall-Reinigungsgerät um (ich rühre die ganze Zeit und zwar mit einem Holzlöffel)

– Idealerweise sollten Sie das Ultraschall-Reinigungsgerät solange laufen lassen, bis der Schaum verschwunden ist. Dies ist in der Regel nach gut 20 Minuten der Fall.

– Es sollte eine schaumfreie, gelblich-weiße Flüssigkeit von minimal schleimiger Konsistenz entstanden sein. Der Geschmack sollte leicht säuerlich sein.

– Entnehmen Sie nun eine kleine Probe der fertiggestellten liposomalen Vitamin-C-Lösung und füllen Sie diese in ein kleines Glas.

– Geben Sie ein wenig Kaisernatron in das Glas.

-> Bei einem hohen liposomalen Verkapselungsgrad dürfte sich kein bzw. kaum Schaum bilden.

-> Bei einem niedrigen liposomalen Verkapselungsgrad wird sich eine große Menge Schaum im Glas bilden. (hatte ich noch nie)

– Sollte die Herstellung erfolgreich verlaufen sein, füllen Sie die übrige liposomale Mischung nun in die dafür vorgesehenen Glasgefäße und lagern Sie diese im Kühlschrank.

– Die Mischung sollte gut 1 – 2 Wochen frisch bleiben, wenn Sie darauf achten, dass kaum Sauerstoff oder Licht an das liposomale Vitamin C gelangt.

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Bedenken Sie bitte, dass der liposomale Verkapselungsgrad bei der Heimherstellung von liposomalen Vitamin C niedriger liegt als bei industriell gefertigten Produkten. Dementsprechend sollten Sie pro Tag ca. 50 ml der Mischung zu sich nehmen, dies sollte über den Tag auf mehrere Einnahmezeitpunkte verteilt werden.

Im Fall einer Erkrankung erhöhen Sie die Zufuhr auf 100 – 200 ml pro Tag, ggf. auch mehr.

Liposomales Vitamin C eignet sich auch perfekt als Pflegemittel für die Haut, denn Liposome transportieren den Nährstoff Vitamin C durch alle Hautschichten hindurch zu den Zellen, welche zusätzliches Vitamin C benötigen.

Liposomales Vitamin C reduziert bei regelmäßiger Anwendung die Anzeichen der Hautalterung, lässt den Teint erstrahlen und festigt durch die Steigerung der Kollagenproduktion das Bindegewebe.

Rezept 2:

Hier nun mein bewährtes Rezept:

Für ca. 2 Liter (das ist die perfekte Menge für einen Vitamix), braucht man:

  • 5 EL Ascorbinsäure (besser noch reines Vitamin C Pulver)
  • 17,5 EL Sonnenblumenlecithin
  • 1 3/4 Liter gefiltertes, lauwarmes Wasser
  • Mixer
  • Holz- oder Plastiklöffel
  • Ein leistungsstarkes Ultraschall-Reinigungsgerät (meines hat 2200ml Fassungsvermögen und ist 140W stark. Den Link dazu findet Ihr unten.).
 1) Das Wasser zusammen mit der Ascorbinsäure und dem Lecithin in den Mixer geben
2) Das Ganze ca. 15 Minuten auf einer eher langsamen Stufe mixen lassen (es darf nicht groß schäumen). Die Zutaten sollten sich danach vollständig aufgelöst haben. (erspart wohl das Einweichen im Kühlschrank über Nacht)*

3) Die Flüssigkeit in das Ultraschallreinigungsgerät geben und mit dem Löffel ca. 20 Minuten rühren. Das Gerät muss mehrmals hintereinander eingeschaltet werden (bitte auf keinen Fall die Heizstufe verwenden).

4) Nach 20 Minuten alles bitte nochmal in den Mixer geben und auf schwacher Stufe erneut 5 Minuten vermischen lassen.

Das Ganze sollte auf jeden Fall so milchig bleiben und sich nicht später “scheiden”. Falls dies doch passieren sollte, ist das ein Zeichen dafür, dass das Vitamin C nicht richtig eingekapselt wurde.

Ich habe selber etliche Stunden in der Küche experimentiert, bis ich die richtige Mischung und Zubereitung herausgefunden hatte, aber dieses Rezept funktioniert bei mir absolut zuverlässig.

Das liposomale Vitamin C hält sich in einer Glasflasche im Kühlschrank 3 bis 4 Wochen.

Zum reinen Unterhalt nehme ich zweimal pro Tage ca. 1 EL in Saft vermischt, wenn ich mich nicht gut fühle, erhöhe ich die Dosis z.T. drastisch, bis es mir wieder gut geht.

Meinen Vitamin C Ausgangsstoff kaufe ich hier:

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Man kann auch mischen: ein Teil natürliches Vitamin C und ein Teil Ascorbinsäure

Das notwendige Lecithin (unbedingt beachten: kein Sojalecithin….dieses ist oft gentechnisch verändert!)

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Das fertige Produkt gibt es hier:

Die flüssige Variante

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Als Kapsel

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Gut fürs Blut

Unser Blut ist oft nicht so geschmeidig wie es sein sollte. Falsche Lebensweise, Stress, Mineralstoffmangel, Cholesterin, zu wenig gutes Trinkwasser, Elektrosmog uvm…..alles Faktoren die unser Blut dicker und zähflüssig werden lassen. Wenn man einen Tropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet, sieht man sofort, dass es zäh ist, oft sogenannte Geldrollen bildet oder sogar richtige Klümpchen, die eine weitere Beurteilung der Blutprobe gar nicht mehr zulassen. Dann wird es höchste Zeit etwas zu unternehmen. Es drohen Gefäßverschlüsse, die schlimmstenfalls in Embolie, Herzinfarkt oder Hirnschlag enden.

Prävention ist die beste (Be-)Handlung.

Nun stieß meine Kollegin auf folgendes Produkt, das uns als sehr geeignet erscheint. Wir finden das Preis-Leistungsverhältnis kann sich sehen lassen. Aber bewerten sie selbst:

BLUTQUICK® ist eine wohlschmeckende Kräuterauszug-Fruchtsaft-Mischung, die Eisen, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 enthält. Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin sowie zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Auch Vitamin B6 trägt zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen bei. Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Glutenfrei – alkoholfrei – vegan

Zutaten:

Wässriger Auszug (70%)aus einer Mischung von
Hibiskusblüten*
Kamillenblüten*
Bitterfenchelfrüchten*
und Spinatblättern*
Mischung aus Fruchtsaftkonzentraten (27%)
(Trauben*-, Birnensaftkonzentrat*, Wasser,
Johannisbeersaft*, Kirsch*-, Brombeersaftkonzentrat*)
Möhrensaftkonzentrat*
Eisengluconat **
wässriger Hagebuttendickextrakt*
Vitamin C
Viatmin B2
Vitamin B6
Vitamin B1
Vitamin B12
*aus kontrolliert biologischem Anbau.

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Gerne testen wir auch für sie, ob das Produkt bei ihnen

  1. notwendig ist, und

  2. ob es ihnen wirklich nützt.

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Hämeisen (das im roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) gebundene dreiwertige Eisen)  kann vom menschlichen Körper zwischen 15 und 40 % absorbiert werden. Nicht-Hämeisen hat eine Bioverfügbarkeit zwischen 1 und 15 %. Somit hängt die allgemeine Bioverfügbarkeit stark von der zugrundeliegenden Ernährung ab. Parameter sind dabei wieviel und ob überhaupt Fleisch gegessen wird, welches Fleisch gegessen wird und auf welche pflanzlichen Eisenquellen zurückgegriffen wird. Rotes Fleisch führt Untersuchungen zufolge zu höheren Eisenabsorptionsraten als Geflügel und Fisch. Gute pflanzliche Eisenlieferanten sind Bohnen, Linsen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Verschiedene Vitamine, Säuren und andere Bestandteile der empfohlenen pflanzlichen Eisenquellen unterstützen die Verarbeitung von Nicht-Hämeisen (z.B.: Vitamin C, Vitamin A und Fructose).

Unter der Berücksichtigung der Studienergebnisse empfiehlt die Forschungsabteilung des „US Department of Agriculture“ als Vegetarier oder Veganer die Eisenaufnahme um 80 % zu erhöhen, um die geringere Eisen Bioverfügbarkeit zu kompensieren.

Für vegan oder vegetarisch ernährende Frauen ergäbe sich so statt dem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen Bedarf von 15 mg ein Bedarf von 27 mg täglich. Bei vegetarisch oder vegan lebenden Männern ergäbe sich ein Bedarf von 18 mg täglich.

27 Milligramm Eisen sind in folgenden pflanzlichen Lebensmitteln enthalten:

  • 300 g Hirse (ungekocht)
    oder
  • 600 g Haferflocken
    oder
  • 500 g Erbsen (ungekocht)
    oder
  • 360 g Linsen (ungekocht)
    oder
  • 650 g Spinat 
    oder
  • 180 g stark entöltes Kakaopulver

Auch viele Gemüsesorten tragen zu einem gesunden Eisenhaushalt bei. Eine Liste mit eisenreichen Lebensmitteln gibt es >>hier.

Verschiedene klinische Studien beschreiben eine Eisen Supplementierung als wichtigen Bestandteil bei der Prävention und Behandlung von Anämie. Zudem weisen einige Untersuchungen darauf hin, dass eine Eisen Nahrungsergänzung den Vitamin A und Jod Stoffwechsel signifikant beeinflussen kann. Auch wenn genauere Ergebnisse noch weitere Untersuchungen benötigen, so gilt es als nahezu sicher, dass neben einem Eisenmangel auch Vitamin A, Riboflavin und Vitamin B12 Mängel zu einer Anämie beitragen können.

Kurz: Untersuchungen im Bereich der Prävention und Behandlung von Anämie lassen eine wöchentliche Eisen Nahrungsergänzung sinnvoll erscheinen.

Eisen Bioverfügbarkeit in Nahrungsergänzungsmitteln – Studienlage

Es gibt nur wenige aussagekräftige Studien, die verschiedene Formen von Eisen auf ihre Bioverfügbarkeit vergleichen. Allerdings sollen trotzdem die wenigen Erkenntnisse kurz aufgeführt werden.

Mit folgenden vier Eisenformen konnten die besten Ergebnisse erzielt werden. Alle anderen Formen sind entweder nicht ausreichend erforscht oder nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Trotz einem erhöhten Eisenspiegels nach Einnahme einer dieser vier Formen, ist die Bioverfügbarkeit der einzelnen Verbindungen sehr gering.

  • Eisencitrat
  • Eisenbisglycinat
  • Eisengluconat
  • Eisensulfat

Es empfiehlt sich also im Falle einer Supplementation auf eine dieser Formen zurückzugreifen. 

 

 

Herzkiller CRP und Früherkennung

CRP= C-reaktives Protein

Das Plasma-Eiweiß CRP ist ein Teil des körpereigenen Abwehrsystems. Der CRP-Spiegel im Blut steigt bei Infektionen, Entzündungen und Gewebsschäden an, es wird in der Leber gebildet.

Als normal gilt üblicherweise ein CRP-Wert bis 5 mg/l Blutserum. Das Ausmaß des CRP-Anstiegs gibt einen Hinweis auf die Schwere der zugrundeliegenden Krankheit. Werte bis 50 mg/l sprechen für eine leichtere und Werte über 100 mg/l für eine schwere Grundkrankheit. Dieser Wert kann auch sehr gut als Verlaufsparameter unter einer Therapie verwendet werden.

CRP ist wichtig für die Herzgesundheit, was bisher viel zu wenig beachtet wird. Ein hoher CRP Wert stellt eine Gefahr für das Herz dar. Ebenso weißt er auf ein hohes Diabetes- und Alzheimer-Risiko hin.

WICHTIG:

untersucht werden muss das sogenannte hs-CRP = high sensitivity CRP, das müssen sie ihrem Arzt unbedingt sagen!

Es dient zur Früherkennung einer drohenden Gefahr für ihr Herz.

hs-CRP unter 1mg/dl im Blut = Risiko für Herzinfarkt sehr gering

Werte zwischen 1 und 2,8 = mittleres Risiko

Werte über 2,9 unbedingt Maßnahmen ergreifen, um das Herz zu schützen!

Maßnahmen:

  • Ernährung umstellen (gedünstetes Gemüse, sparsame Verwendung von Olivenöl, viel Obst und frisches Gemüse, rotes Fleisch am besten meiden
  • Ausdauersport!!! 30 Minuten täglich sind ideal
  • abnehmen!! Gefüllte Fettzellen produzieren Botenstoffe, welche die Entzündungen im Körper ankurbeln, was den CRP-Wert natürlich steigen lässt
  • Vitamin C zuführen! Wirkt antientzündlich. Z.B. Zitrusfrüchte, Kiwis, Paprika, Brokkoli, Wildkräuter, Sanddorn uvm. Am besten verfügbar ist liposomales Vitamin C, daß man auch relativ leicht selbst herstellen kann, da recht teuer. Dazu gibt es einiges Material im www. Einfach mal selbst schlau machen.

FAZIT:

also beim Thema Herzgesundheit weiter denken als bisher, nicht nur das „böse“ Cholesterin ist verantwortlich für Herzinfarkt, Arteriosklerose und Co.

Wer Interesse an einem informativen Gesundheitscheck hat, um sein Risiko für Erkrankungen zu testen, kann sich gerne bei mir in der Praxis melden.

Meine verlinkten shops auf der rechten Seite verweisen auf Produkte und Hersteller, die ich ausgewählt habe und denen ich vertraue.

Dein Einkauf über meine links, würde mich sehr freuen.

Danke.

Bleib´ gesund!

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Stress lass nach!!!

Ein großes DANKE SCHÖN an Petra, für das Finden dieses tollen Rezeptes ❤

sternkristall

Die Zeit war noch nie so reif, uns an die alten Weisheiten der Altvorderen zu erinnern, Bräuche und Rituale zu pflegen, ihr Wissen zu erhalten und ihnen zu danken.

Befreien Sie sich vom Alltagsstress mit den Dinkel Energiekeksen

Zünden Sie eine Kerze an, und trinken Sie zur Entspannung einen „gelöschten Wein“. Tragen Sie eine Edelsteinkette aus Chalzedon. Besonders der gelöschte Wein ist abends getrunken ein bewährter Schlaftrunk und hilft Ihnen, zusammen mit 1–3 Energiekeksen, sich von den Sorgen und Nöten des Alltags zu distanzieren.

Hildegard schreibt: Diese Kekse nehmen alle Bitterkeit aus deinem Herzen und bringen deine Nerven zur Ruhe. Sie öffnen dein Herz und deine fünf Sinne, machen deine Stimmung heiter und reinigen deine Sinnesorgane, reduzieren alle schlechten Säfte, sorgen für eine gute Blutzusammensetzung und machen dich leistungsfähig und stark.

So wirkt ein Universalheilmittel

Die Kekse sind ideal als Nervenmittel zur Leistungssteigerung und Förderung der geistigen Fähigkeiten, Konzentration, Vitalität und Stärkung der Sinnesorgane. Sie sorgen für gute Laune, beseitigen Trübsinn und Traurigkeit. Unsere Gesundheit erfordert, dass wir unsere innere Harmonie und Zufriedenheit auch in den wilden Stürmen unseres Lebens behalten und nicht mehr den Stress unkontrolliert auf uns wirken lassen. Bei Stress bricht unsere Abwehrkraft zusammen und die Krankheiten nehmen ihren zerstörenden Lauf. Zu viele Sauerstoffradikale bombardieren die Körperzellen und die Gallensäure übersäuert das Blut. So entstehen Autoaggressionskrankheiten, wo Körperzellen autoaggressiv vom eigenen Immunsystem angegriffen werden können. Die Schulmedizin kennt über 20.000 meist unheilbare Autoaggressionskrankheiten: Krebs, Herzinfarkt, Polyarthritis, Neurodermitis, Diabetes, Colitis und Asthma, um nur einige zu nennen. Dauerstress bringt unseren Körper auf Hochtouren und signalisiert uns, dass wir uns in Lebensgefahr befinden. Dabei steigt nicht nur der Blutdruck, sondern auch der körpereigene Cortisolspiegel und das Körpergewicht. Der Körper legt sich ein Fettpolster an, um für diesen Notfall gerüstet zu sein. Erst wenn der Dauerstress aufhört, fallen auch der Bluthochdruck und das Übergewicht.

Gegen Stress helfen die Dinkel Energiekekse, der gelöschte Wein und eine blaue Edelsteinkette aus Chalzedon!

Zusammensetzung

400 g Dinkelmehl, 20 g Zimt gemahlen, 250 g Kokosbutter, 20 g Muskat gemahlen, 150 g Rohrzucker, 5 g Gewürznelken gemahlen, 200 g süße Mandeln, eine Prise Salz, 2 Eier

Zubereitung

Mehl auf die Arbeitsplatte geben und weiche Kokosbutter in Stückchen darauf verteilen. Alle Zutaten dazugeben und rasch zusammenkneten, kaltstellen. Nach 30 Minuten den Teig ca. 2–3 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180°C ca. 20–25 Minuten backen.

Gelöschter Wein

Ein Glas Wein 1 Minute kräftig aufkochen und mit einer halben Tasse Wasser ›löschen‹.

Warm, schluckweise trinken.

Beseitigt emotionalen Stress, Wut, Zorn und Traurigkeit.

Als Wiederversöhnungstrank für Streithähne sehr zu empfehlen.

Testen tun nur die Besten! Da ich weiß, dass ihr das seid- guten Appetit und eine entspannte Weihnachtszeit! 😉

engel

Glyphosat in ALLER Munde

Ein ganz übler Kampfstoff in unserem täglich Brot ….. mit interessanten Verflechtungen
Ich bin kein Pollmer Fan- mache aber hier mal eine Ausnahme 😉 und lasse ihn berichten

Glyphosat hat mittlerweile den Ruf eines üblen Kampfstoffs. Doch bei aller berechtigter Vorsicht wird nun gern übersehen, was das Herbizid so alles kann. Für so manches Unkraut braucht es nun einmal auch ein ordentliches Gift, meint unser Lebensmittelchemiker.

Es ist schon eigenartig: Inzwischen warnt sogar die Fachpresse vor Glyphosat. Forscher wollen jetzt erkannt haben, dass der Unkrautvernichter an vielen schlimmen Krankheiten schuld ist: An Krebs, Alzheimer, Diabetes, Herzinfarkt, Übergewicht, Autismus, Unfruchtbarkeit, Zöliakie, Osteoporose und – natürlich – am Rinderwahn. Da haben wir nochmal Schwein gehabt, ausnahmsweise sind es nicht Zucker, Wurst, Fett und Salz, deren Verzehr sonst allen menschlichen Leiden vorausgeht. Wir haben einen neuen Schurken, den US-Konzern Monsanto, den Erfinder des Herbizids.

Als Begründung mussten zwei Unterstellungen her: Erstens verändere Glyphosat die Darmflora – damit lässt es sich aller Malaisen bezichtigen, die irgendwas mit dem Darm oder dem Immunsystem zu tun haben. Ein solcher Effekt setzt allerdings voraus, dass man zum Frühstück einen kräftigen Schluck aus der Glyphosatpulle nimmt. Außerdem führe Glyphosat zu einer Zunahme der Entropie, also der Unordnung im Körper, weil es ein Enzym in der Leber blockieren würde. Das Ganze ist physikalischer Unsinn, und was das Enzym betrifft: Es wird nicht vom bösen Glyphosat, sondern von den ach so gesunden Grapefruits blockiert. Mal abwarten, wann Astrobiologen warnen, die Grünen Männchen bekämen von Herbiziden Migräne.

Ein Herbizid, das nicht nur Unkräutern zu Leibe rückt

Auch wenn die Diskussion kafkaeske Züge annimmt, so dürfen wir nicht vergessen, dass der Stoff ja biologische Wirkungen entfaltet, sonst wäre er kein Herbizid. Er stört im Unkraut ein wichtiges Enzym namens EPSPS, dadurch sterben die Pflanzen ab. Dieses Enzym ist bei Säugetieren und damit auch beim Menschen nicht vorhanden. Da kann das Mittel also nicht eingreifen. Und dennoch hat es mehr gesundheitliche Wirkungen als man vermuten würde.

Denn das fragliche Enzym haben sich einige Parasiten bei den Pflanzen besorgt. Eine solche Leihgabe aus dem Pflanzenreich findet sich auch im Erreger der Malaria. Damit kann er für ihn lebenswichtige Aminosäuren selbst produzieren. Legt man das Enzym im Parasiten mittels Glyphosat lahm, wird dieser so geschwächt, dass jetzt das Immunsystem des Menschen mit dem Erreger fertig wird und der Malaria-Patient gesundet. Neben Malaria wirkt Glyphosat auch gegen andere gefährliche Erreger, beispielsweise von Toxoplasmose, Amöbenruhr oder Tuberkulose. Doch dieser Zusammenhang findet sich nur in der Fachpresse.

Bei der Malaria ist die Medizin für jeden neuen Stoff dankbar, denn der Parasit trickst neue Arzneien meist innerhalb weniger Jahre aus. Das kostet Jahr für Jahr Millionen Menschen das Leben. Aber das Medikament wird wohl nie zum Einsatz kommen, denn der Name Glyphosat ist ruiniert. Es gab einen ähnlichen Fall beim Thalidomid, bekannt als Contergan. Wenn der Stoff korrekt hergestellt und eingesetzt wird, dann heilt er Lepra. Auch Thalidomid wurde lange Jahre blockiert, mit schlimmen Folgen für die Patienten. In Deutschland wurde es 2009 in aller Stille wieder zugelassen.

Suche nach einem profitbringenden Ersatz

Nicht nur der Ruf von Glyphosat ist ruiniert, auch sein Preis sank dank chinesischer Billig-Importe in den Keller. Jetzt sucht man nach Medikamenten und Herbiziden, die sich teurer verkaufen lassen als Glyphosat, aber die gleiche Wirkung haben.

Neben seiner Aufgabe als Herbizid, Parasitenmittel und Antibiotikum hat Glyphosat ein weiteres Betätigungsfeld. Wendet man es gezielt Im Bioreaktor an, dann erhält man dadurch die teure Shikimisäure. Und die braucht man wiederum, um das Grippemittel Oseltamivir herzustellen, besser bekannt als Tamiflu. Wohlgemerkt: Tamiflu enthält kein Glyphosat, aber man braucht es zur Gewinnung des Ausgangsstoffs.

Weil Tamiflu von der WHO als Grippemittel empfohlen wurde, bescherte es den Herstellern Milliardenumsätze. Nach Angaben unabhängiger Experten ist die Wirkung leider enttäuschend. Die Studien wurden von Ghostwritern geschrieben und nicht von den genannten Autoren; die Daten sind geschönt, das Studiendesign mangelhaft, viele Daten werden geheim gehalten und wichtige Nebenwirkungen wurden erst gar nicht untersucht. Wiedermal typisch.

Da ist Glyphosat doch reeller. Es ist billig und es wirkt. Mahlzeit!