Neuigkeiten in eigener Sache: CELLAVITA und Selbstheilung online

Cellavita hat seine Produktsortiment sehr erweitert- die Kernkompetenz war vorgestern 😉

Es gibt fast nichts mehr, was es bei uns nicht gibt, jetzt sogar für die Schweizer 😉

Wer mir etwas Gutes tun will, kann in meinem Shop seine Waren bei Cellavita ab heute unter folgendem link bestellen:

Naturwaren Cellavita Saar-Pfalz

Als Dankeschön bekommt jeder Kunde, bei jeder Bestellung über mich, ein kleines Dankeschön.

Schweizer Kunden können ab sofort direkt im Shop bestellen.
Mit dem neuen Shopsystem können Schweizer Kunden nun ab sofort direkt im Cellavita Online-Shop bestellen. Was mit dem alten Shopsystem unmöglich war, ist nun Vergangenheit. Einfach und bequem über den Shop bestellen und mit Ihrem ausgewählten Bezahlsystembezahlen.
Und noch etwas ist neu für unsere Schweizer-Kunden: Wir haben die Versandkosten vereinfacht und vergünstigt:
  • 19,95€ / netto je Paket im Premium Versand der DHL, d.h. ohne Verzollungsgebühren
  • Durch den Premiumversand schnellere Lieferung.
  • Ab einem Bestellwert von 400.-€ liefern wir für Endkunden versandkostenfrei.

—–> INFOS zum Thema Gesundheit- viele pdf zum kostenlosen download!!!! 

https://www.walterhaege-gesundheit.de/der-darm-basis-f%C3%BCr-gesundheit-und-hochleistung/ 

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🙂

Ich danke meinen Kunden und Klienten für ihre Treue und Unterstützung, seit Anbeginn der „Cellavita Ära“ 🙂

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Liebe Grüße und bleibt mir gesund und gewogen 🙂

AdA

 

Anerkannte Medizin….

…..bringt uns nicht weiter. Keinen Schritt.

Die Erkenntnisse von Prof. Dr. G. Enderlein werden von den Allopathen/Schulmedizinern noch immer nicht beachtet und anerkannt- selbst schuld- sie entziehen sich immer weiter ihre eigene Daseinsberechtigung (im Bezug auf chronische Erkrankungen vor allem).

Die großartigen Möglichkeit des Dunkelfeldmikroskops- schon 100 Jahre alt, werden vom Mainstream totgeschwiegen. Cui bono?????

Dazu ein Vortrag von dem kürzlich verstorbenen Ekkehard Sirian Scheller:

Getarnte Candida & Borreliose erfolgreich behandeln

 

Zum Nachlesen:

http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/11/12/symbionten-das-unbekannte-leben-in-uns/

Soleo-Infopathie nach HP E.S. Scheller, Infos dazu hier: http://www.lutschitsch.com/

und hier: http://www.himmelschluessel.com/

Frau Lutschitsch informiert euch gerne.

Was ist Informationsmedizin?

…..kurz und gut erklärt

Basenpulver ist nicht gleich Basenpulver

Eine sehr gute Zusammenstellung über das Thema Basen-Säure-Haushalt!!!

Basenpulver ist nicht gleich Basenpulver!!!!!
Häufig raten Naturheilkundler zur gleichzeitigen Einnahme von Basenpulvern.

Erstens ist es aber ein Trugschluss zu glauben, Ernährungssünden können dadurch ganz einfach und ohne Folgen ausgeglichen werden.
Zweitens ist Basenpulver nicht gleich Basenpulver. Es lohnt sich und ist dringend zu empfehlen, vor dem Kauf den Beipackzettel genau zu studieren.
«Einige Produkte schaden sogar mehr, als sie nutzen», warnt zum Beispiel Prof. Dr. Ingrid Gerhard.
Die Frauenärztin mit dem Schwerpunkt Naturheilkunde gab den «Gesundheits-Nachrichten» im Interview Antwort auf wichtige Fragen.
GN (Alexandra Roder): Viele Basenpulver bestehen aus Natriumhydrogenkarbonat (Natron). Können Sie solche Produkte empfehlen?
Prof. Ingrid Gerhard (IG): Nein. Natron reagiert mit der Salzsäure des Magens zu Kochsalz. Kochsalz kann den Blutdruck, das Magenkrebs- und das Nierensteinrisiko erhöhen. Nach der übermässigen Alkalisierung erhöht der Magen reaktiv wieder die Säureproduk-tion. Dies schädigt die Magenschleimhaut. Besonders bei Menschen mit zu niedrigem Magensäuregehalt können gefährliche Bakterien die Säurebarriere des Magens überwinden und sich im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
GN: Also Produkte mit Natron grundsätzlich meiden?
IG: Nicht unbedingt. Infusionen durch einen erfahrenen Azidose-Therapeuten können eine sinnvolle vo-rübergehende Hilfe sein. Denn das Hydrogenkarbonat gehört ins Blut und nicht in den Magen-Darm-Trakt.
GN: Wie wirkt Kalziumkarbonat?
IG: In den häufig verwendeten hohen Mengen zur Entsäuerung belastet es den Darm. Vom Körper aufgenommen werden Karbonate nur, wenn der Mensch genug Magensäure hat. Der regelmässige Verzehr von hochalkalischen Basenmitteln wie Natron und Kalziumkarbonat schädigt auf Dauer die Dickdarmflora.

Durch die verstärkte Ammoniakbelastung der Leber wird der Teufelskreis der Azidose nicht unterbrochen, sondern auf Dauer sogar gefördert.

GN: Welche Basenmittel empfehlen Sie?
IG: Zitrat-Basenmittel wirken im Zellstoffwechsel und schonen den Magen-Darmtrakt. Die Zitrate füllen den Zitratzyklus als zentralen Stoffwechselweg des Energiehaushalts auf und eliminieren dabei jeweils drei Säuremoleküle.
Ein optimales Basenmittel enthält Kalium-, Magnesium- und Kalziumzitrat, Zink (essentiell für das Entsäuerungsenzym Carboanhydrase), Silizium (für das Bindegewebe) und Vitamin D (für die Kalzium- und Magnesiumaufnahme) in einem ausgewogenen Verhältnis.
Grundsätzlich sollte nur ergänzt werden, was in der Ernährung zu kurz kommt. Hierzu gehören ernährungsbedingt relativ häufig organische Basen wie Zitrat, Kalium, Magnesium, in gesundem Masse Kalzium (keine Hochdosis-Supplementierung).
GN: Warum werden dennoch vor allem die weniger günstigen Stoffe in Basenpulvern verwendet?
IG: Der Grund ist einfach: Sie sind in der Herstellung sehr preiswert. Die genannten, besser Magen-Darm-verträglichen und bioverfügbaren organischen Verbindungen kosten im Gegensatz zu den anorganischen Substanzen das Zwei-bis Fünffache. Im Übrigen enthalten viele Basenmittel unnötige Hilfsmittel, für die Sie oft ein Vielfaches im Vergleich zu reinen Zitrat-Mischungen zahlen.
GN: Welchen Personen empfehlen Sie die Einnahme von Zitrat-Basenmitteln ganz besonders?
IG: Klinische Studien zeigen, dass Zitrat-Basenmittel die Knochen von Frauen in der Postmenopause stärken, die Schmerzen von Patienten mit rheumatoider Arthritis und chronischen Rückenschmerzen lindern und Nierensteinleiden entgegenwirken.
Kalium und Magnesium sind dabei vor allem zur Normalisierung des Blutdrucks und Herzrhythmus wichtig.
Gleichzeitig sollte der Natriumverzehr eingeschränkt werden.
GN: Als gute Alternative zum Basenpulver gilt die rechtsdrehende Milchsäure?
IG: Rechtsdrehende Milchsäure trägt schonend und effizient dazu bei, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu regulieren. Sie kommt natürlich im menschlichen Organismus vor, kann deshalb optimal aufgenommen werden und schafft ein Milieu, in dem nur säureresistente Milchsäurebakterien wachsen können. Dadurch kommt ihr eine Schutzfunktion für die Darmschleimhaut zu.

GN: Welche Massnahmen sollten zusätzlich getroffen werden?
IG: Ganz wichtig ist die Ernährung. Gemüse sollte als Basenlieferant an erster Stelle stehen. Es sollte 70 Prozent des Speiseplans ausmachen. Ebenfalls eine grosse Rolle kommt der Darmpflege zu. Durch eine Darmsanierung kann das gesunde, leicht saure Darmmilieu wiederhergestellt werden.

!!!!!!!!In einem sauren Dickdarm wird das gasförmige Ammoniak, das den Energiestoffwechsel in der Leber massiv belastet, als ungiftiges Salz ausgeschieden.
Die Leber kann wieder entsäuern, und der Energiestoffwechsel wird befreit. Auch sollte auf ausreichend Bewegung, Entspannung und guten Schlaf geachtet werden.

Quelle:

http://www.avogel.de/