Schilddrüse und ihre Schwächen

Hier ein ganz informativer Artikel, rund um die Schilddrüse.

Er erklärt wunderbar die Zusammenhänge, die versch. Erkrankungen und gibt Ratschläge.

Z.B. bei Hashimoto:

In der hyperthyreotischen Phase , als Akkutmittel ist die Wolfstrappskraut Tinktur zu empfehlen und Selen( wirken entzündungshemmend auf die SD ) sowie die „ blaue“ ätherische Öle von Lavendel.

Weiter hier: http://www.antiaging-biohormone.de/schilddruesenstoerungen/

Ich kopiere den Text hier, damit er mir nicht verloren geht- danke an den Verfasser!

DIE SCHILDDRÜSE

Die Schilddrüsenhormone

Die Schilddrüse(Glandula Thyreoidea) ist ein Schmetterlingsförmiges Organ, (Gewicht: ca. 18-60 g bei Erwachsen, Volumen: ca. 18 ml bei Frauen und ca. 25 ml bei Männer), liegt neben dem Kehlkopf und ist mit freiem Auge nicht sichtbar. In Bezug auf das Körpergewicht nehmen die Schilddrüsenhormone eine besonders wichtige Rolle ein. Zu den Aufgaben der Schilddrüsenhormone zählen:

  • Regelung der Körpertemperatur (die Thermogenese)
  • Die Sicherstellung der Funktion des Herz-Kreislaufsystems
  • Knochenstoffwechsel (Bildung und Speicherung von Calcitonin)
  • Gastrointestinalfunktion
  • Zeugungsfähigkeit
  • Beeinflussung des Sauerstoffverbrauch
  • Leber-und Gallenblasenfunktion, Leberentgiftung
  • Wachstumshormone
  • Fettverbrennung
  • Insulin und Glukosestoffwechsel (Gehirnfunktion)

Bei Schilddrüsenhormonen handelt es sich um jodierte Aminosäuren. Die Schilddrüse wird über den Hypothalamus und über die, ihm untergeordnete, Hypophyse zur Hormonproduktion angeregt. Mithilfe von Jod produziert sie die Hormone Tetrajodthyronin (T4) und Trijodthyronin (T3). Mittlerweile ist bekannt, dass das Verhältnis zwischen dem inaktiven Hormon T4 und dem aktiven Hormon T3 bei übergewichtigen Menschen gestört ist. Zusätzlich lässt sich eine schwächere Dejodinase-Aktivität bei Menschen mit Übergewicht nachweisen.

Störungen der Schilddrüsenfunktion:

Eurothyreose = Normale Funktion
Hypothyreose = Unterfunktion
Hyperthyreose = Überfunktion
Sonderfall: Autoimmungeschehen: z. B. Hashimoto-, Basedow-Erkrankung.

DIE HYPOTHYREOSE

Die Hypothyreose zeigt eine Erhöhung der TSH /( Thyreoidea Stimulation Hormon) der Hypophyse. Als Auslöser gelten: Hashimoto- ( Autoimmun-Erkrankung), Leberfunktionsstörung, Darmdysbiose, Jodmangel, Estradiolüberschuss, Cortisolüberschuss, Mangel in Mikronährstoff-Bereich, Medikamente-Einnahme) Symptome: Müdigkeit, Kältegefühl (die Körpertemperatur liegt generell unter 37°C).

Großes Bedürfnis nach Schlaf, rasche Gewichtszunahme, Übergewicht, Verstopfung, Depression, geistige Trägheit.

Therapiemöglichkeiten:

  1.  Substitution von fehlenden Hormonen T4 und T3 (reine L-Tyroxin-Präparate, (L-Tyroxin Henning, L-Tyroxin Hexal, Eurotyrox…)
  2.  Kombi-Präparate aus L-Tyroxin und Liothyronin (Novothyral75 enthält T4  75mycrog  und T3 15mycrog;  Novothyral 100 enthält T4 100mycrog und T3 20mycrog)
  3.  Jodhaltige Präparate: Jodthyrox, Thyronajod…
  4.  Organpräparate: Armour Thyroid (U.S. Präparat)
  5. Unterstützung der SD mit Mikronährstoffen: Jod, Selen, Magnesium, Zink, Vitamin C.

Nota bene: Chloride und Fluoride aus Zahnpasta vertreiben das Jod von der SD.
Fluoridfreie Zahnpasta und Mundwasser ist zu empfehlen.

DIE  HYPERTHYREOSE

Hyperthyreose: TSH >1,0 microU/ml ; fT3 und fT4 sind erhöht ( d.h. im Gewebe ist zu viel T4 und T3 vorhanden). Die Hypophyse vermindert die TSH –Ausschüttung.
Auslöser: Morbus Basedow, Schilddrüsenautonomie, Überdosis von SD –Hormone Einnahme, bösartige Tumoren der SD.
Symptome : Herzrasen,“ innerliches“ Zittern, schneller Puls, erschwerte Gewichtszunahme, nervös und jämmerlich, Schlafstörungen, Nachtschweiß, Depression.

 

Die klassische Hashimoto-Thyreoiditis(Autoimmunerkrankung der SD)

Ein Autoimmunschub zerstört das SD-Gewebe, die SD gespeicherte Hormone treten ins Blut auf, der Körper ist überschwemmt von T4 und T3: Auslöser: Stress, Hormonschwankungen,Gluten-Konsum. ( Glutenkonsum führt zu entzündlichen Prozessen der SD damit zu Hashimoto-Erkrankung)
Ein Glutenverzicht führt zu Verbesserung bis zum Abklingen der Symptome.
Die Hashimoto-Thyreoiditis verläuft oft schleichend, das Allgemeinbefinden wird normalerweise zunächst nicht beeinträchtigt. Die Erkrankung wird daher meist erst erkannt, wenn ein Großteil der Schilddrüsenzellen untergegangen ist und sich die Symptome der daraus resultierenden Schilddrüsenunterfunktion bemerkbar machen. Aufgrund der anfänglich schwach ausgeprägten und sehr unterschiedlichen Symptome kann es Jahre dauern, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Wenn es zu einer Unterfunktion gekommen ist, besteht die Therapie in der Einnahme von Schilddrüsenhormonen. Nach der richtigen Einstellung mit Schilddrüsenhormonen können die meisten Patienten ein beschwerdefreies Leben führen.
In der hyperthyreotischen Phase , als Akkutmittel ist die Wolfstrappskraut Tinktur zu empfehlen und Selen( wirken entzündungshemmend auf die SD ) sowie die „ blaue“ ätherische Öle von Lavendel.

DIE SCHILDDRÜSE UND DIE NEBENNIERENDRÜSE

Die Hypophysenhormone TSH und ACTH aktivieren die Schilddrüse und die Nebenniererendrüse Tyroxin und Cortisol zu bilden.( REGELKREIS)
Oft ist eine Hypothyreose ein Hinweis auf die Nebennierendrüsenerschöpfung.
Besteht ein Cortisolmangel, ist die Folge häufig eine subklinische Hypothyreose durch die Adaptation des Organismus an die Nebennierenschwäche.
Wird nun die Hypothyreose mit L-Tyroxin substituiert, fordert die Hypophyse über ACTH –Ausschüttung , die Nebennieren auf, mehr Cortisol zu produzieren. Wenn diese bereits erschöpft sind, treten die NN-Schwäche –Symptome richtig an Tageslicht.
Therapeutische Folge:
Bevor man die SD –Unterfunktion oder Überfunktion behandelt, unbedingt vorher die Nebennierendrüsen betrachten und ggfs. behandeln, da die Schilddrüse ggfs. unter der NN-Schwäche leidet.
Somit, bei fehlenden SD-Hormonen , die NNierendrüsen produzieren mehr Adrenalin.( führt zu Hypertonie= Bluthochdruck)
Fehlen Cortisol und DHEA , die SD muss mehr T4 und T3 produzieren um die körperliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.( Hyperthyreose)

SCHILDDRÜSE UND PROGESTERON

Das Progesteron verbessert die Schilddrüsenrezeptoren. Dafür ist notwendig bei Progesteron Substitution die Thyroxin-Dosis anzupassen.
Bei Progesteronmangel wird das TPO unterdrückt , somit wird zu wenig T4 produziert trotz normalem TSH Wert.
Bei Jod und Tyrosinmangel es kann nicht genug Tyroxin gebaut werden, als Folge ist die Hypothyreose. Die Progesteronrezeptoren verlieren die Sensitivität und das Progesteron kann nicht in die Zellen eindringen. Das führt zu Symptomen eines Progesteronmangels trotz normaler Progesteronwerte ( Resistenz!)

SCHILDDRÜSE UND ESTRADIOL

Hohe Estradiolwerte blockieren die Bildung von TBG ( Thyreoid -Binding-Globuline)welches transportiert die T4 und  T3 im Blut an ihren Bestimmungsort.  Durch die Blockade, die T4 und T3 können nicht in die Zielzellen eindringen. Somit , trotz genügend T4 und T3 , sind die Symptome einer Hypothyreose zu spüren. Auch eine Darmdysbiose führt zu Hypothyreose, denn die Östrogenausscheidung ( Estradiol) wird dadurch vermindert und als Folge ist der Östrogenüberschuss welcher blockiert TBG für T4 und T3 , Symptome einer Thyreose.

STRUMA = KROPF

Tastbare und meist sichtbare Vergrößerung der Schilddrüse, meist verursacht durch Jodmangel ( ca.90%)
Auch Selenmangel oder das Rauchen , sowie entzündliche Erkrankungen können die Struma auslösen. Isoflavone aus Soja und Rotklee fördern auch den Kropfwachstum.

HEISSE UND KALTE KNOTEN

Die heiße Knoten bestehen aus autonomen Gewebe welche Hormone produzieren, unabhängig von dem Regelkreis Hypothalamus- Hypophyse -Schilddrüse.
Jod muss vermieden werden da es die Autonomie noch weiter anheizen kann.
Kalte Knoten ( meist gutartig) sind Folge von Jod-und Thyroxinmangel ( ?)
Die Substitution von Thyroxin senkt das Risiko , dass kalte Knoten bösartig werden.

FAZIT:

Bevor man mit einer Hormonsubstitution anfängt , sollte man die Geschlechtshormone, die Nebennierendrüsen und die Mikronährstoffe untersuchen.

 

„Anti-Aging“ Naturprodukt

Die Melasse

Ärztlicherseits wird argumentiert, Melasse sei ein Konzentrat, industriell hergestelltes Nahrungsmittel, und es erbringe ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten.

Kaum ein natürliches Produkt wurde in seiner für die Gesundheit relevanten Wirkung derart unterschätzt wie die Melasse. Diese bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr & Zuckerrüben gewonnene, zähflüssige Masse kann mit schier unglaublich positiven Wirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufwarten. Und dies, obwohl Melasse von der zuckerverarbeitenden Industrie wie ein Abfallprodukt behandelt wird. (Quelle: http://www.energeticmedizin.com)

Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%.
Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker.

Die Nahrungsergänzung mit diesen Mineralstoffen ist nicht nur für Menschen, die sich einseitig ernähren, wichtig sondern auch zu besonderen Lebensumständen, wie etwa Wachstumsphase bei Kindern, Schwangerschaft und Stillzeit, in der zweiten Lebenshälfte, bei sportlicher Betätigung. Im einzelnen werden die in Melasse enthaltenen Mineralstoffe in folgenden Situationen gebraucht:
Der Vitamin B Komplex: Darunter versteht man unter anderem die Vitamine: B1, B2, B6, Niacine, Pantothensäure, Folsäure und Biotin.
Dieser Vitamin B Komplex ist für eine Vielzahl von wichtigen Körperfunktionen unerlässlich. Er fördert die Sehkraft, beugt Hornhauterkrankungen vor. Hauterkrankungen und Störungen des zentralen Nervensystems sowie Blutarmut und Eisenmangel werden positiv beeinflusst.
Die Vitamine der B Gruppe fördern Biosynthese und die Wundheilung.
Der Fettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel wird aktiviert.
Die Hormonproduktion der Nebennieren wird auch von den B Vitaminen reguliert.
Unterstützt den Körper bei der Regeneration von Haut, Muskel und Nerven. http://www.naturrat.de/)

Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse

  • Kalium brauchen: Sportler und alle, die viel schwitzen, alle, die Abführmittel einnehmen, empfohlen bei Neigung zu Bluthochdruck.
  • Calcium brauchen: zur Nervosität neigende Menschen, da Calcium den Ablauf der Erregungsvorgänge im Nervensystem beeinflusst.
  • Magnesium brauchen: alle, die etwas Gutes für Ihr Herz tun wollen. Magnesium gilt als Geheimwaffe gegen Stress, gute Erfolge werden bei übererregten Kindern erzielt. (mehr über Magnesiumund Magnesiumchlorid)
  • Eisen braucht: wer Probleme mit Haut, Haaren und Nägeln hat. Eisen fördert die Blutbildung.
  • Kupfer braucht: wer verstärkten Schutz gegen Infektionen und Allergien aufbauen möchte.
  • Phosphor-Säure: ein wichtiger Bestandteil der Melasse. Ein kombinierter Mangel an dieser Säure und Kalium kann „zum generellen Zusammenbruch der Zellen, speziell im Gehirn und den Nerven führen“.
  • Mangan ist an der Bildung von wichtigen Enzymen im Körper beteiligt. Zum Beispiel Bauspeicheldrüsenenzyme. Es ist wichtig für den Zuckerhaushalt und den Aufbau von Knorpel und Knochen und ist an der Bildung von Melanin in der Haut beteiligt.
  • Zink ist wichtig für die Immunabwehr des Körpers. Zink ist am Aufbau von körpereigenen Hormonen beteiligt.
  • Selen ist wichtig für die Entgiftungsfunktionen des Körpers und an der Ausleitung von Schwermetallen durch den Darm beteiligt. Für die Hormonbildung der Schilddrüse und bei der Bekämpfung von freien Radikalen im Körper, spielt es eine wichtige Rolle.
  • Chrom ist in der Melasse in Spuren vorhanden. Es beugt der Altersdiabeteserkrankung vor durch seine regulierende Wirkung im Zuckerhormonhaushalt.

(http://www.honig-reinmuth.de, http://www.naturrat.de/)

Mehr zum Thema finden sie hier http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm

z.B.: Heilanwendungen der Melasse

Quelle: http://www.urnatur.at/zuckerrohrmelasse/index.htm

Unraffinierte schwarze Melasse aus Zuckerrohr, das nach ökologisch und biologisch günstigen Bedingungen angebaut wurde, ist am besten. Sie schmeckt milder und enthält viel Magnesium und Eisen.
Melasse ist (oft) im Eine-Welt-Laden (ehem. Dritte-Welt-Laden) erhältlich.
In Naturkostläden wird Melasse nun ebenfalls vermehrt angeboten.
Vorsicht bei Melasse in den Supermarktketten. Hier findet mensch ab und zu Melasse, aber dies ist das aufgepeppte Endprodukt des weißen Industriezuckers, ähnlich designt wie der „braune Zukker“ – mehr Schein als Sein.

Gute Hormone- schlechte Hormone

Ein Bericht dazu findet ihr hier:

http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/60-heft-042012/895-hormone-im-wandel.html

Hormone im Wandel

Neue Praktiken und Denkansätze rücken Hormone wieder ins rechte Licht

Es gibt keine Zelle in unserem Körper, die nicht durch Hormone beeinflusst wird. Deshalb ist eine gute Hormonbalance so bedeutend für Gesundheit und Wohlbefinden. Im Folgenden möchte ich mit einem Streifzug durch diverse Indikationen und Therapieansätze die Richtigkeit dieser Aussagen näher verdeutlichen.

Hormone können nach ihrer Struktur klassifiziert werden in

  • Proteine und Polypeptide – z.B. FSH, LH, TSH, Glukagon, Insulin, Leptin, Serotonin, IGF
  • Amine und Tyrosinabkömmlinge – z.B. Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin) und die Schilddrüsenhormone T3, T4
  • Steroide – z.B. die Sexualhormone und Glukokortikoide wie Cortisol

Die Hormone in ihrer Vielfältigkeit sind die Regisseure des Lebens. Ihr Fehlen oder eine Dysbalance führt oft zu extremen Beeinträchtigungen der Lebensqualität, zu diversen Beschwerden und Erkrankungen. Dennoch haftet gerade den Geschlechtshormonen immer noch das negative Image an, das aus der WHI-Studie (Womens Health Initiative Study) in den USA und der Million Women Study in Großbritannien resultiert.

Die Art der Interpretation beider Studien verbreitete seither sehr viel Angst und Unsicherheit bei Patientinnen und Therapeuten, was natürlich zu großer Ablehnung von Hormonersatztherapien im Bereich der Geschlechtshormone geführt hat. Wie aber lassen sich diese Ergebnisse wissenschaftlich und pharmakologisch verstehen?

Weiter mit:

Bioidentische Hormone vs. Synthetischer Hormonersatz

Steroidhormon-Bestimmung

Vorteile des Speichelhormontests (SHT)

Transdermal statt oral

Östrogendominanz bei Frauen

Ursachen

Östrogendominanz bei Männern

Ursachen

Burnout

Schlafstörungen

http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/60-heft-042012/895-hormone-im-wandel.html

 

PROSTata…ein schlüpfriges Thema

Die eigene Anatomie ist dem männlichen homo sapiens oft doch recht fremd. Unverstanden und unbeachtet, wird das Männchen der Gattung Mensch erst darauf aufmerksam, wenn mal etwas nicht so ganz toll funktioniert, wie er das gerne hätte. Vorsorgen ist besser als zu Pillen greifen 🙂 Deshalb mal eine kurze Einführung in die inneren Werte eines echten Kerls 😉

Die Prostata oder Vorsteherdrüse ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse und produziert einen Teil des Spermas. Sie liegt beim Menschen unterhalb der Harnblase und umkleidet den Anfangsteil der Harnröhre bis zum Beckenboden. Sie gleicht beim Mann in Größe und Form einer Kastanie. An die Rückseite der Prostata grenzt der Mastdarm. Die Prostata liegt unter dem Bauchfell.

Durch die Mitte der Prostata verläuft die Harnröhre. Aus diesem Grund kann es bei einer krankhaften Vergrößerung der Prostata zu Problemen beim Wasserlassen kommen. Durch die Prostata verläuft beim Menschen außerdem der paarig angelegte Spritzkanal. Die Prostata ist eine exokrine Drüse mit Ausführungsgängen in die Harnröhre. Sie besteht aus circa 30 bis 50 Einzeldrüsen, genauer tubuloalveolären Drüsen. Diese produzieren ein Sekret, das bei der Ejakulation in die Harnröhre abgegeben wird und sich dort mit den Spermien vermischt. Versorgt wird das ganze Gebilde natürlich von Venen, Arterien und Lymphen. Denke das reicht, wer wissbegierig ist schaut hier weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostata

Das gute Teil kann sich nun also Vergrößern (benigne Prostatahyperplasie BHP), Entzünden (Prostatitis) und einen Krebs entwickeln.

Die Symptome dieser drei Erkrankungen sind häufig sehr ähnlich. Diese können sein:

  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • vermehrtes Wasserlassen, besonders nachts
  • plötzliches Unvermögen, zu urinieren
  • abgeschwächter Harnstrahl
  • das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleert zu haben
  • Schmerzen im Bereich des Beckens und Unterleibs
  • Infektionen der Harnwege
  • Blut im Urin
  • Impotenz

Meines Erachtens wäre es mehr als sinnvoll sich, bei aufkommender Unsicherheit über den Gesundheitszustand, sich mittels Bioenergetik (also mit einem Bioresonanzverfahren, z.B. Delta Scan bzw. Time Waver) einen Überblick über Körper, Geist und Seele zu verschaffen, um rechtzeitig, bestenfalls präventiv, korrigierend eingreifen zu können. Solch ein Diagnoseverfahren ist absolut individuell, der Therapeut nimmt sich Zeit um eine umfassende Anamnese zu erstellen, bevor er zum eigentlichen Test übergeht. Der Test an sich dauert ca. 20 Minuten, ist völlig schmerz-, stress und berührungsfrei. Man kann ihn sogar über die Ferne mittels Stimme oder Blut/Haar usw. durchführen. Die Kosten belaufen sich zwischen 70€ und 100€, einschließlich Therapieplan.

Die Zusammenhänge zwischen Symptom und Krankheit sind sehr komplex und die konventionelle Medizin ist hiermit mittlerweile schlicht überfordert. Es fehlt an Zeit, Geld und schlichtweg Qualifikation bzw.Weiterbildung.

Hilfreich ist es auch einmal herauszufinden, was Tepperwein, Rüdiger Dahlke und Dr. D. Klinghardt zu dem jeweiligen Krankheitsthema zu sagen haben!!!!!

R. Dahlke z.B: http://www.mymedworld.cc/symptomdeutung-online.html?suche=Prostata

Prostataentzündung (Prostatitis)

Symptom

ausgelöst durch Kolibakterien oder Kokken über die Harnwege: Erregungen, die aus dem analen oder urethralen Bereich übergreifen; aggressiver Kampf um die Versorgungsdrüse der Samen, der oft auf andere Geschlechtsorgane wie die Samenblasen übergreift (–> Adnexitis des Mannes); Konflikt zwischen »weiblich« und männlich ausgerichtetem sexuellem Verhalten, zwischen Schwächling (Softie) und Kraftprotz (Macho).

Körperebene

Prostata (Hüter an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte, Spermienversorgung), Geschlechtsorgane (Sexualität, Polarität, Fortpflanzung).

Bearbeitung

Konflikte um die eigene Sexualität bewusst austragen; der Prostata wieder zu ihrer angestammten zweiten Rolle verhelfen als Produzentin von Gleitflüssigkeit für den Geschlechtsverkehr;°die Auseinandersetzung annehmen und sich auf das anstehende Gefecht einlassen: sich lieber geistig-seelisch neuen Erregungen öffnen als die Vorsteherdrüse den Erregern; auf Übergriffe aus dem Abfall- und Abwasserbereich achten; Sauberkeit im übertragenen Sinn und sorgfältige Trennung der verschiedenen Bereiche; sich mehr auf die eigene Sexualität einlassen, d. h. Rollenmuster wie Macho und Softie aufgeben.

Einlösung

sich mutig und offen(siv) den Herausforderungen im Bereich der Vorsteherdrüse stellen: Versorgung der Samen(tierchen) und Bereitung von G(e)leitmittel.

Aufgabe/Thema (nach R.Dahlke)

http://www.mymedworld.cc/krankheit-als-symbol.html

Symbolische Be-Deutung

Daumengroße Drüse, die die Harnröhre umschließt und das Hauptvolumen des Ejakulats (der Samenflüssigkeit) beisteuert; hat die männliche Speerspitze ( Penis) »einzufetten« bzw. ist für ihre Feuchtigkeit und Glitschigkeit verantwortlich; Vertrauen in (männliche) Sexualität, Vitalität, männliche Selbstachtung und Lebenslust; Hüter an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte.

Die Prostata sorgt mit dem Prostatasekret für das richtige Milieu und die Ernährung der Spermien auf ihrem Weg zur Eizelle; lässt den sinnlich kompetenten Mann ebenso feucht werden, wie es die Scheide bei der nicht frigiden Frau wird (was bei der westlichen männlichen Art von Schnellschuss-Erotik aber fast in Vergessenheit geraten ist, anders ausgedrückt: fast alle Männer bleiben inzwischen trocken und sind somit im eigentlichen Sinn frigide); würden Männer im ursprünglichen, natürlichen Sinn ihren Beitrag (via Prostata) zum glitschigen Gelingen des Geschlechtsverkehrs beitragen, gäbe es keine frigiden Frauen.

Urprinzipieller Bezug

Mond/Mars/Saturn-Mars

Literaturhinweis

Lit.: L 283-286, A, Dahlke: „Die Leichtigkeit des Schwebens“ (Kap. Sexualität).

Soweit – so gut. Oder eben nicht?

Auf jeden Fall ist jeder Mensch einzigartig und ein absolutes Unikat. Wie gesagt, testen was fehlt und was der Körper braucht, um sich selbst wieder in Balance zu bringen, um gesund und heil zu werden, das wäre der richtige Denkansatz. Eben den eigenen Archäus wach kitzeln und stark machen. 😉

Was nie schaden kann:

Zusätzlich zur vollwertigen Ernährung 😉 das

Spurenelement ZINK ( in seiner besten Form https://www.fairvital.com/de/anwendungsgebiete/beauty/zinkpicolinat-2-plus-2)  zuführen,

die Beeren der Sägepalme und 

Lycopen Gutscheincode: 800356 spart 10€ ein Wirkstoff, der hauptsächlich in Tomaten vorkommt.

ALLES Gute für die Prostata in einem Mittel vereint bei FAIRVITAL.

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Warum Pillen? Um die Speicher rasch aufzufüllen.

Prostataset und 800356 Gutscheincode spart euch 10€ und gewährt mir einen kleinen Energieausgleich

❤ DANKE ❤

Was jetzt am besten hilft? Austesten!!!

Wie? Bioresonanz, Armlängentest, Tensor, Pendel,……jeder nach seiner Art. Weitere Auskunft sehr gerne bei mir.

Ergänzung:

Maria Treben hat auch ein paar hilfreiche Tipps parat:

Das kleinblütige Weidenröschen- davon Tee zubereiten und trinken: 1 gehäufter Teelöffel Kräuter auf 1/4 Liter Wasser, nur brühen, kurz ziehen lassen; 2 Tassen täglich morgens nüchtern und abends eine halbe Stunde vor demAbendessen. Quelle: Maria Treben, Gesundheit aus der Apotheke Gottes, Ennsthaler

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/weidenroeschen.htm

Kleines Weidenröschen

Die Hauptwirkung des Weidenröschens ist sein günstiger Einfluss auf die Prostata.

Laut Maria Treben kann man das Weidenröschen gegen Prostata-Vergrösserung und Prostata-Entzündung verwenden.

Sogar gegen Prostatakrebs soll es helfen, worauf man sich natürlich nicht verlassen sollte. Bei so schweren Erkrankungen sollte man auf den Rat des Arztes hören.

Harnorgane

Auch gegen Beschwerden der Harnorgane soll das Weidenröschen helfen.

So kann man es gegen Blasenentzündung versuchen.

Die jungen Blätter des Weidenröschens kann man auch als Salat oder Gemüse verwenden.

Sammeltipps

Man sammelt das blühende Kraut ohne Wurzel. (Juli bis September)

Dazu schneidet man das Kraut dicht über dem Boden ab.

Man kann es zu Sträussen bündeln und an einem luftigen Ort trocknen lassen.

Update: 23.10.15