Lesen* Macht* Gesundheit

Sinnvolle Geschenke…. nicht nur zur Konsumweihnachtszeit 😉

Das große Detox-Buch    Brigitte Hamann

   

   

Und noch mehr Auswahl findet man hier

Macht steuert Wissen

Die Verwirrung der Kette der Dinge

 

Eine wunderbare Nacht

Es war schon spät, da geschah es, dass an die Tür der Hütte geklopft wurde. Bruder Immanuel
stand auf von seinem Lager und öffnete. Vor ihm im Dunkel der Nacht stand wie ein riesiger
Schatten eine große Bärin. Es hätte einen anderen wohl grauen können; aber Bruder Immanuel
sah, dass die Bärin in Not war, denn sie führte ihr Kind an der Tatze, das krank war. „Ich habe
gehört, dass du ein älterer Bruder bist“, sagte die Bärin sehr bescheiden, „mein Kind ist krank,
vielleicht kannst du ihm helfen. Wir haben es mit einigen Kräutern versucht, die wir kennen, aber
es hat diesmal nichts geholfen.“
„Man muss dazu noch andere Kräuter kennen, liebe Schwester“, sagte Bruder Immanuel sehr
freundlich, „es ist etwas auch in euch von der Verwirrung der Kette der Dinge, sonst würdet ihr
nicht krank werden können. Auch das wird einmal nicht mehr sein.“

Das Eichhörnchen hatte sich knurrend und fauchend erhoben. „Lieber Bruder“, sagte Bruder
Immanuel zu ihm, „gehe und suche mir die Blume mit dem roten Kelch, die am Weg der Dornen
blüht, und rufe die Hirschkuh, denn ich brauche etwas Milch, weil jemand krank ist.“ Das
Eichhörnchen verschwand im Dunkel und Bruder Immanuel deckte den kleinen Bären sorgsam
zu. Als das Eichhörnchen zurückkam, hatte es die rote Blume mitgebracht. Draußen vor der
Hütte stand die Hirschkuh, und Bruder Immanuel trat zu ihr hinaus. „Ich danke dir viele Male,
dass du gekommen bist“, sagte er, „es ist für die Bärin und ihr Kind, wenn du deine Milch
hergibst.“

„Für die Bären will ich nichts von meiner Milch geben“, sagte die Hirschkuh, „sie haben oft
meinesgleichen gerissen im Walde.“ „Das ist wohl wahr“, sagte Bruder Immanuel, „aber siehst
du, es ist ihr Kind, und es kann nicht gesund werden, wenn du ihm nicht etwas von deiner Milch
schenkst. Nur diese Milch kann dem Kinde helfen, gerade weil die Bären dir Unrecht getan
haben durch die Verwirrung in der Kette der Dinge. Du gehst den Weg des älteren Bruders,
wenn du es tust. Ich gehe auch diesen Weg; sonst dürfte ich dich nicht darum bitten.“

Da gab die Hirschkuh von ihrer Milch, und Bruder Immanuel dankte ihr viele Male dafür. Denn
es war viel mehr, was sie getan, als dass sie ihre Milch hergegeben hatte. Ein Glied hatte sich
entwirrt in der Verwirrung der Kette der Dinge, und ein Schritt war getan auf dem großen Wege
der Erlösung. Es war vielleicht nicht viel, was auf dieser Erde des Scheins geschah; aber in der
Welt der geistigen Wirklichkeiten war es ein gewaltiges Ereignis. Bruder Immanuel tat die rote
Blume, die am Wege der Dornen blüht, mit der Milch der Hirschkuh in eine Schale und reichte
sie dem kleinen Bären. Das Bärenkind trank die Schale aus und schlief sehr tief ein.

„Die Hirschkuh, deren ihr viele gerissen habt, liebe Schwester, hat dir diese Milch gegeben“,
sagte Bruder Immanuel zu der Bärin. „Morgen ist dein Kind gesund.“ In der Seele der Bärin ging
etwas vor, was sie noch nie erlebt hatte. Es war dies eine wunderbare Nacht. „Wir werden
niemals wieder eine Hirschkuh oder eines ihrer Kälber reißen in diesem Walde“, sagte die Bärin,
„ich werde das allen Bären sagen, und sie werden das einsehen.“ Das war wieder ein gewaltiges
Ereignis in der Welt der geistigen Wirklichkeiten. Am anderen Morgen erwachte sie und sah,
dass ihr Kind in der Hütte umhertollte und mit einer hölzernen Kugel spielte. So schloss sich
wieder ein Ring in der Kette der Dinge.

In diesem Walde wurde nie wieder eine Hirschkuh oder ein Hirschkalb gerissen, und wenn
Bruder Immanuel durch den Wald ging, dann grüßten ihn alle Raubtiere schon von weitem.
Er aber segnete sie alle mit dem Segen des älteren Bruders, und er besprach mit ihnen, dass
auf dem Berge, auf dem seine Hütte stand, kein Tier dem anderen etwas tun dürfe. Noch war die
Kette der Dinge nicht entwirrt, und noch musste es geschehen, dass einer den anderen riss zur
Nahrung. Aber auf diesem Berge sollte es nicht mehr geschehen, und die Tiere versprachen
alle, es so zu halten, und sie taten es auch. So hatten die Tiere erfasst, was Asylrecht ist, und
dies war ein großes Ereignis auf der Erde und ein noch größeres Ereignis in der Welt der
geistigen Wirklichkeiten, und es war das größte der großen Ereignisse aus dieser wunderbaren
Nacht.

Aus: „Das Land der Verheißung“ von Manfred Kyber

Mit dem Regenbogenkreis Sinnvolles schenken und Regenwald retten

 

Flüssiges Gold

Wer die Wichtigkeit des Vitamin D3 erkannt hat, möchte es natürlich in einer gut verfügbaren Form einnehmen. Ich persönlich bin kein Freund von Kapseln- schon allein wegen den Stoffen, welche für die Kapselhüllen verwendet werden. Das hinunterwürgen der Kapseln ist für mich immer ein Problem. Flüssig ist mir lieber. Unser flüssiges Gold schmeckt leicht nach Kokos und ist problemlos einzunehmen. Deshalb schaut euch das Angebot doch bitte einmal an:

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D3 – Das Super-Vitamin
Unter den Vitaminen hat das Vitamin D eine Sonderstellung , da es zugleich ein Hormon ist. Es wird sowohl mit der Nahrung aufgenommen als auch mit Hilfe des UVB-Lichts im Körper gebildet.
Eine bedarfsdeckende Aufnahme von D3 über die Nahrung ist nahezu unmöglich.
Einer seiner wesentlichen Leistungen besteht in der Regulation des Kalzium- und Phosphathaushalts, weswegen es lange Zeit als Kochengesundheits-Vitamin und Heilmittel gegen Rachitis betrachtet wurde. Neue Studien haben indes gezeigt, dass Vitamin D, für das sich in
fast allen Körpergeweben Rezeptoren finden, weit mehr als ein Knochenverstärker ist. Die Leistungen unseres „Sonnenvitamins“ für den Körper gehen weit darüber hinaus:
Vitamin D operiert im Körper als Hormon und hat Teil an der Enzymherstellung und diversen Stoffwechselvorgängen.
Vitamin D3 …
• hebt den Serotoninspiegel des Gehirns an und beugt so Depressionen vor.

• produziert den stimmungsaufhellenden Neurotransmitter Dopamin.

• regelt den Kalziumhaushalt und fördert somit Knochenaufbau und -stabilität.

• beugt Muskelkrämpfen vor, weil ohne Vitamin D zu wenig Kalzium in die Muskeln
gelangt.

• stärkt das Immunsystem, schützt vor Asthma und stoppt die Grippe.

• steigert Fitness und Muskelkraft.

• hemmt das Wachstum von Tumoren (Dickdarm, Brust, Melanom und Osteosarkom).

• dämpft übermäßige Immunreaktionen bei Autoimmunerkrankungen, z.B. bei Rheuma
und Darmentzündungen.

• hält die Insulinsekretion in Ordnung.

• steuert Herztätigkeit und Blutdruck.

• trägt aktiv zur Entgiftung des Organismus bei. Das Sonnenlicht, das wir zur körpereigenen Produktion des Super-Vitamins D3 unbedingt
brauchen, ist ein hocheffektiver Krankheitsschutz, den man nicht nur nicht beachtet – wir werden über alle Medien darüber falsch informiert. Das Sonnenlicht mit Crèmes von der Haut fernzuhalten und dies
auch noch als Schutz der Haut zu bezeichnen, ist eine komplette Desinformation und absolut unverantwortlich.
Vitamin D3 funktioniert wie ein robuster Schutzschild gegen eine Reihe von Krankheitsbildern.
Bei Vitamin D3 – Unterversorgung sind die betroffenen Menschen konfrontiert mit Risiken in Bezug auf
• verschiedene Krebsarten (z.B. Brustkrebs, Leukämie, Dickdarmkrebs und
Nierenkrebs).
• Fibromyalgie (Schmerzsyndrom der Muskulatur und Gelenke).
• Muskelkrämpfe und -schwäche.
• Infektionskrankheiten (z.B. Atemwegsinfekte, Grippe, Erkältungen).
• Rachitis und Osteoporose.
• das metabolische Syndrom (u.a. Kombination von gestörtem Kohlenhydratstoffwechsel
(Insulinresistenz) und Hypertonie)
• Psoriasis (Schuppenflechte) und andere Hauterkrankungen und PMS (prämenstruelle
Beschwerden).
• Rücken- und Knochenschmerzen sowie Knochenschwund.
• Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
• rheumatoide Arthritis (schwere Gelenkerkrankung).
• Depressionen
• Hirnleistungsstörung, neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson.
• Weitere Störungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose,
Morbus Crohn, Diabetes mellitus Typ 1)
• Erschöpfung, Schlafstörungen, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen,
Durchblutungsprobleme sowie Kältegefühl in Händen und Füßen durch
Gefäßverengung
Unsinnige Warnungen vor Sonnenlicht
Trotz diesen erheblichen, mit Vitamin D3 – Mangel verknüpften Risiken, warnen die Medien immer wieder vor dem „gefährlichen“ Sonnenlicht. Den Referenzwert für die Vitamin D3 – Zufuhr
hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit 800 I.E. (Internationale Einheiten), täglich viel zu gering bemessen, was einem Sonnenbaden von gerade fünf Minuten entspricht. Ja, dem Hersteller
ist es verboten, auf dem Etikett eine höhere Verzehrmenge als 1000 I.E/Tag anzugeben. Es muss die Warnung auf dem Etikett stehen: „Die angegebene Menge darf nicht überschritten werden.“
Man rät weiter dazu, an sonnenreichen Sommertagen die Sonne von Vormittag bis Nachmittag –
die Zeit, während der die UV-Strahlen am stärksten sind – zu meiden und bei Aufenthalt im Freien die Haut mit Sonnenmilch einzucremen. Aus tiefer Sorge, gar Angst nehmen Menschen daher selbst im Sommer nur knapp bedarfsdeckend Vitamin D auf und verfügen im Winter über
keine Reserven. Aber ausschließlich im Sommer haben wir bei viel freier Hautfläche und ohne Sonnenblocker die Chance, genügend Vitamin D zu bilden.
Mehrere Studien belegen einen chronischen Vitamin D3 – Mangel der Weltbevölkerung – besonders der westlichen Industriegesellschaften. Vitamin D3 – Unterversorgung ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland; weltweit sind schätzungsweise über eine Milliarde Menschen davon betroffen.
Das Vitamin D3 – Defizit wird größer, wenn man sich
• regelmäßig längere Zeit in geschlossenen Räumen (etwa Büros und Autos) aufhält, was
in den entwickelten Industriestaaten gemeinhin der Fall ist.
• meist durch Bekleidung vor der Sonne schützt, wie es Ältere gern zu tun pflegen.
• beim Sonnenbaden eincremt.
• sich vegetarisch ernährt, schwanger oder älter als 50 Jahre ist.
• mit Übergewicht oder Alkoholproblemen abmüht.
• bestimmte Medikamente zumutet.
Tatsache ist, dass unser Super-Vitamin an zahlreichen Körperprozessen teilhat und für die Gesundheit unabdingbar ist. Etliche Krankheitsleiden, insbesondere Krebs, entwickeln sich umso rascher und heftiger, je weniger Vitamin D3 im Körper vorhanden ist.
Wegen des weit verbreiteten Vitamin D3 – Mangels lassen viele biologische Funktionen im Körper nach. Es kommt zu zuerst zu unspezifischen Beschwerden, dann zu Fehlfunktionen
und schließlich zur Entstehung von Krankheiten.
Hochdosierte Vitamin D3 – Gaben können das Krebsrisiko, ebenfalls das von Hautkrebs, um 70 Prozent senken. Untersuchungen haben ergeben, dass hohe Konzentrationen von Vitamin D3 im
Blut sehr taugliche Mittel gegen Tumorbildung und Metastasierung sind.
Eine Überdosierung ist so gut wie ausgeschlossen. Tägliche Einnahmen von 50.000 I.E. sind bedenkenlos, und selbst Mengen von 300.000 I.E. – sofern nicht täglich verzehrt – führen haben keineswegs negative Auswirkungen.

Hohe Dosierungen dieser Art haben sogar gegenteilig in der
alternativen Krebstherapie erfolgreiche Anwendung gefunden.
Knut Ochmann

Beachtet auch folgenden Artikel- denn der Vitamin D Status im Blut sollte bekannt sein, um angemessen zu dosieren!!!!! https://dasadaprinzip.com/2015/12/02/berechnung-vitamin-d-bedarf/

Weitere Infos zum Produkt und Tipps findet ihr hier: http://www.selbstheilung-online.de/index.php/produkte/vitamin-d3

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Stets sonnige Zeiten wünscht euch AdA