Metalle- pro und contra

Mit Metallen spielt man nicht.

Ein Gastartikel von edubily.

Auf sämtlichen Gesundheitsportalen lesen wir, wie schlimm und giftig „Arsen, Quecksilber, Aluminium, Nickel und so weiter“ sind. Das stimmt wohl. Wir wissen zwar, dass wir andere Metalle sogar brauchen, um überhaupt zu überleben. Vergessen dabei aber häufig, dass das auch Metalle sind.

Zink, Eisen, Kupfer und so weiter nehmen wir zu uns, weil sie redoxaktiv sind. In unserem Körper müssen konstant Elektronen übertragen werden, weshalb man Substanzen braucht, die das ermöglichen. Elektronen sind allerdings kein Spielzeug, denn die können, wenn „aus Versehen“ auf Sauerstoff übertragen, sogenannten oxidativen Stress machen.

Aus diesem Grund werden Zink-, Eisen-, und Kupfer-haltige Systeme extrem streng reguliert — einfach ausgedrückt: diese Metalle schwimmen nicht „frei“ im Blut rum, sondern sind quasi immer an Proteine gebunden.

Klassische Szenarien, in denen diese regulatorischen Systeme versagen, finden wir beispielsweise bei neurodegenerativen Erkrankungen, wo meistens ein Überfluss an … Metallen gefunden wird. Beispiele hierfür sind Aluminium, Eisen, Kupfer oder auch Mangan. Dort katalysieren sie dann die Übertragung von Elektronen auf Sauerstoff — und der entstehende oxidative Stress macht das Hirn kaputt. Wichtige Reaktionen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Fenton- oder Haber-Weiss-Reaktion.

Der Witz an der Sache ist, dass diese Metalle, wenn sie in die passenden Proteine eingebaut werden, eigentlich vor oxidativem Stress schützen sollen. Eisen ist beispielsweise Bestandteil von Katalasen, Zink, Kupfer und Mangan sind Bestandteile von Superoxiddismutasen … und so weiter.

Versagen diese Kontrollsysteme also oder werden umgangen, gibt es Probleme.

So wie bei mir:

  • Chrom-Picolinat in Hochdosen (etwa 1000 mcg) über mehrere Tage gibt mir den schlimmsten Hautausschlag, den ich je hatte.
  • Eisen in Hochdosen (etwa 100 mg) macht mir starkes Nasenbluten.

Nur, um mal ein Beispiel genannt zu haben. Mit Metallen spielt man nicht.

Regulatorische Systeme im Körper können von uns eigentlich nur einmal umgangen werden — und das ist, wenn wir statt Nahrungsmittel lieber Ergänzungsmittel-Hochdosen nutzen. Kupfer aus Nahrungsmitteln, beispielsweise, wird schnell von der Leber „aufgefangen“ und an das nötige Transportprotein, Ceruloplasmin, gehängt. Kupfer aus Ergänzungsmitteln aber kann eher Teil des „freien Kupfer-Pools“ werden und … freies Kupfer macht oxidativen Stress, im Blut dann. Ähnliches gilt für die anderen (essentiellen) Metalle auch.

Deshalb beginnt man immer mit konservativen Dosen! 

Gilt freilich auch für Eisen … Bei ScienceDaily (11.02.16) konnte man mal lesen:

Dr. Claire Shovlin, leitende Autorin der Studie, am National Heart and Lung Institute at Imperial, sagte: „Wir wussten bereits, dass Eisen in sehr hohen Dosen Zellen schädigen kann. In dieser Studie haben wir jedoch festgestellt, dass Eisen in Dosen, die wir nach der Einnahme einer Eisentablette im Blutstrom finden würden, auch in der Lage zu sein schien, Zellschäden auszulösen – zumindest im Labor. Mit anderen Worten, Zellen scheinen empfindlicher auf Eisen zu reagieren, als wir bisher dachten.“

Meiner Erfahrung nach ist das noch viel gravierender. Deshalb gilt immer: entweder man nutzt niedrige Eisen-Dosen als Ergänzungsmittel — oder man greift zu rotem Fleisch und Leber.

Wieso schreibe ich das hier alles überhaupt?

  1. Ich finde manche Verhaltensweisen paradox. Angst haben vor einigen „Umweltmetallen“, während man sich andere Metalle bewusst in absoluten Hochdosen reinzieht, quasi inhaliert — nur, „weil sie essentiell sind“ oder man „einen bestimmten Blutwert erreichen“ will.
  2. So manch ein Leser wundert sich über den „oxidativen Stress im Blut“ (z. B. sehr hohes OxLDL) — „ergänzt“ aber sämtliche Metalle im absoluten Hochdosis-Bereich. Erreicht damit vermutlich das genaue Gegenteil.

Der Körper ist keine Maschine, sondern ein fein justiertes, eigentlich graziles System. Und wir kommen immer mit dem Hammer! 

Heißt auch:

Nahrungsergänzungsmittel müssen gut durchdacht entwickelt werden. 

Gott sei Dank gibt es das eine oder andere kluge Köpfchen, das das alles berücksichtigt 😉

PS: Woher kommt eigentlich Nitrostress? Von Arginin sicher nicht! Nitrostress beginnt immer beim oxidativen Stress. Kurz nachdenken … Ach so! Eisen-Infusionen könnten ja dann … Sauerstoff-Radikale … bomben Stickoxid weg … machen daraus Peroxynitrit … Ach so! Gerade verstanden? Doppelt dumm. Nicht nur mehr OxStress im Blut, sondern auch kein so wertvolles Stickoxid mehr. Wie so oft: Der Körper ist ein System. Und zu Eisen-Infusionen habe ich noch keinem einzigen Leser geraten. Wohlgemerkt: ich bin auch kein Arzt!

Chris sagt…..

Gesunde verfügen über eine hohe Kapazität, Kupfer über die Leber bzw. Galle auszuscheiden. Umgekehrt kann eine suboptimale Kupferversorgung zu ernsten Problemen führen (s. Arbeiten von LM Klevay). Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man morgens und abends je 1 mg Kupfer als Präparat zu sich nehmen. Damit stellt man die Grundversorgung sicher. Allgemein sollten täglich etwa 2 bis 3 mg Kupfer zugeführt werden, die durchschnittliche „Western Diet“ enthält oft nicht mal 1 mg. Leber enthält hohe Mengen Kupfer — 200 g pro Woche reichen im Grunde schon aus, um gut mit Kupfer versorgt zu sein. In Deutschland gibt es Kupfer-Grenzwerte für die Leber, weswegen 200 g pro Woche vertretbar sind.

Weiterlesen: http://edubily.de/2018/04/aluminium-und-co-mit-metallen-spielt-man-nicht/

Entgiftung nach Gabe von Antibiotika

Nach einer Antibiose bleiben im Körper abgebautes Zellmaterial, abgetötete Bakterien und die Medikamentenstoffe zurück. Daneben wurden bis zu einem Drittel der guten Darmbakterien in der Darmflora abgebaut, ihr Immun-Bodyguard ist damit geschwächt und die Möglichkeit, sich neue Infektionen einzufangen dementsprechend hoch.

Ihr Körper wird es Ihnen also danken, wenn Sie ihn zuerst von den Abbauprodukten befreien und sich zweitens um die Darmsanierung kümmern. Die Kraft der Heilpflanzen und Kräuter, speziell von Kräutertees, zu nutzen, ist eine probate und vergleichsweise preisgünstige Alternative.

Was ist also zu tun?

Kräutertee, und davon reichlich, nämlich bis zu drei Litern. Verzichten Sie, wie auch beim Basenfasten, auf Grüntee, Schwarztee und Früchtetees.

Entschlackungs-Kräuter, die über zwei bis drei Wochen konsequent getrunken werden sollten:

  1. Brennnessel
    Eine hervorragende Stoffwechsel-Heilpflanze aufgrund der blutreinigenden Wirkung.Sie spült alle Schlacken aus dem Körper und ist eine wunderbare Blasen-Nieren-Heilpflanze.
  2. Löwenzahn
    Er regt sämtliche Verdauungsorgane und Niere und Blase an, dadurch werden alte Schlacken ausgeschieden. Er hat eine ausgeprägte, blutreinigende Kraft und ist daher auch hervorragend für eine Frühjahrskur geeignet.
  3. Birkenblätter
    Der Tee ist sehr harntreibend und blutreinigend und hilft gegen sämtliche Stoffwechselerkrankungen wie Rheuma oder Gicht. Sogar Nierensteine können mit drei Tassen Birkenblätter-Tee, über mehrere Wochen getrunken, ausgespült werden.
  4. Schlüsselblume
    Durch die blutreinigende Wirkung scheidet die Schlüsselblume alle Giftstoffe aus, die zu Stoffwechselerkrankungen führen.
  5. Teemischung mit Schlüsselblume und Löwenzahn
    Nach einer Rezeptur von Maria Treben ist diese wirkungsvolle Teemischung wunderbar zur Blutreinigung geeignet.

Weitere unterstützende Maßnahmen

  1. Heilerde innerlich bzw. Zeolith/Bentonit
    Die berühmte Löserde zum Beispiel der Firma Luvos bindet innerlich angewendet die Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt an sich und spült sie mit aus. Es schmeckt halt wirklich erdig, ist jedoch eine einfache und wirksame Methode, die ungebetenen Stoffe schnell loszuwerden. Bitte beachten Sie die Dosierungshinweise und Anwendungszeit auf der Packung. Ganz wichtig: bitte keine Metalltasse oder Metall-Löffel zum Umrühren verwenden!
  2. Heilerde äußerlich
    Ein Vollbad mit mehreren Esslöffeln Heilerde regt ebenso den Stoffwechsel an und zieht die Schlackenstoffe förmlich aus dem Körper. 15 bis 20 Minuten reichen aus, um dem Körper bei der Abbau-Arbeit zu helfen.
  3. Kräuterwein mit Wermut nach Hildegard von Bingen
    Für 3-4 Tage ein effizientes, wenn auch scheußlich schmeckendes Gebräu, um die wesentlichen Giftstoffe aus dem Körper zu leiten. Es kommt sogar bei der Amalgam Ausleitung zur Anwendung und ist nur für Erwachsene zur Ausleitung geeignet
  4. Der Hildegard Shop https://www.virita.de/hildegard-produkte.html​

Homöopathische Mittel zur Ausleitung

Derivatio-Tabletten, ein registriertes homöopathisches Mittel speziell zur Ausleitung und Entgiftung oder Okoubaka D3, ebenfalls homöopathisch und zur Ausleitung geeignet, bieten sich an.

Weitere Naturstoffe, um Giftstoffe auszuleiten:

MSM, Curcumin, Löwenzahnwurzel, Artischocke, Aminosäure
Lysin, Reishi Vitalpilz, Agaricus oder Coriolus oder
Hericium Vitalpilz, Cordyceps Vitalpilz, Aminosäure Threonin,
Spirulina, Chlorella, Brennnessel, Buntnessel, Silizium
fl üssig, Vulkanmineral tribomechanisch aktiviert, Curcuma,
Tausendguldenkraut, Acerola +Zink, Grapefruitkernextrakt,
Ingwer, Weihrauch, Jiaogulan, Yucca +Brokkoli, Vitamin
B-Komplex aus Quinoa, Aronia, Traubenkernextrakt (OPC)
pur, Baobabpulver, Akazienfaser, Gerstengras, Tulsi Tee
(Indisches Basilikum)

Erhältlich bei: https://lebenatur.com/index.php/shop

Beraternummer notwendig – bei Bestellung anzugeben: 10004968
…………………………………..

 

Und nicht vergessen:

befragen sie dazu natürlich auch ihren Arzt, was er empfiehlt.

Diese Zusammenstellung beruht auf Erfahrungen und ersetzt keinesfalls den Besuch bei einem Spezialisten. (Quelle: http://www.kraeuterallerlei.de/entgiften-mit-kraeutern-nach-antibiotika/)

Vitamin C…..so wichtig und so verunglimpft

Teil 1:

Über kein anderes Vitamin wird so oft in den Medien berichtet wie über Vitamin C. Über kein anderes Vitamin werden so viel Lügen verbreitet wie über Vitamin C. In regelmäßigen Abständen kann man lesen, dass Vitamin C als Nahrungsergänzung nutzlos sei, weil es nur teuren Urin produzieren würde und weil seine Wirkungen auf den Körper wissenschaftlich nicht nachgewiesen seien.

Ist das wirklich wahr?

Die Wirklichkeit sieht anders aus: In Wirklichkeit gibt es kein anderes Vitamin, dass besser erforscht ist als Vitamin C. Die Damen und Herren, die Ihnen von der Schädlichkeit dieses Nährstoffes berichten, betreiben gezielte Desinformation. Doch zu wessen Nutzen?

Ich lade Sie ein, mit mir zusammen zu einem Experten von Vitamin C zu werden. Alle Informationen, die ich Ihnen zusammengestellt habe, stammen aus veröffentlichten Studien und jedes einzelne Wort meiner Zusammenstellung kann durch Studien belegt werden. Sie ahnen bestimmt, warum diese Informationen in den deutschen Medien nicht veröffentlicht werden und warum die Ergebnisse dieser Studien nicht einmal der deutschen Ärzteschaft bekannt gemacht werden. Wenn Sie zum Kreis der Eingeweihten gehören, kennen Sie die Antworten bereits.

Wenn nicht, dann werden Sie am Ende der kleinen Broschüre eine gute Vorstellung davon haben, wie segensreich Vitamin C ist und welche Bedeutung es für Ihre zukünftige Gesundheit haben kann, wenn Sie sich regelmäßig – und ich betone: regelmäßig – mit Vitamin C versorgen.

Von Regina Garloff

Vitamin C ist ein weißes kristallines Pulver, das sich leicht in Wasser auflösen lässt und sauer schmeckt, ein Kohlenhydrat mit der Formel C6H8O6, das als Reduktionsmittel funktioniert und Oxidation verhindern kann. Alle Pflanzen und fast alle Tiere können es aus Blutzucker durch Enzymumbau herstellen. Menschen, Affen und Meerschweinchen haben diese Fähigkeit verloren, weil ihnen ein dafür erforderliches Enzym durch Mutation abhanden kam. Dadurch wurde es für uns zum wichtigsten Schutzvitamin gegen Krankheiten und vorzeitiges Altern.

Vitamin C erfüllt beeindruckend vielfältige Funktionen im Körper, weil es auf beiden Seiten der Redox-Reaktion (kombinierte Reduktion und Oxidation) beteiligt ist, die einem Molekül Wasserstoffatome entzieht oder hinzufügt. Insbesondere bei Enzymreaktionen ist es Wasserstoffspender und ist so u.a. beteiligt an der Synthese verschiedener Hormone und am Cholesterinabbau. Man könnte sagen, dass es ohne Vitamin C definitiv kein Überleben des Menschen gäbe

Was bewirkt es?

Es ist allgegenwärtig als Feuerwehr gegen freie Radikale, wodurch es Zellen, Organe, Eiweißbausteine und andere Vitamine vor Zerstörung schützt

  • Es ist an rund 15 000 Stoffwechselabläufen beteiligt, unter anderem auch an der Hormonproduktion, an der Synthese von Nervenbotenstoffen und an der Herstellung von Kollagen
  • Ohne Vitamin C geht im Immunsystem nichts
  • Als Schadstoffentsorger aktiviert Vitamin C die Entgiftung der Leber, die Schadstoffe aus dem Blut sammelt, es bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe und es verhindert die Umwandlung von Nitraten in krebsauslösende Nitrosamine

Antiaging 🙂

Jeder Alterungsvorgang im Körper wird durch freie Radikale beschleunigt. Sie vernetzen Proteine im Bindegewebe, was deren Funktion einschränkt und Vorgänge in den Zellen stört. Freie Radikale lassen die roten Blutkörperchen vorzeitig altern und die Immunfunktionen abnehmen. Sie können auch Fehlreaktionen im Abwehrsystem verursachen, was zu Allergien, chronischen Entzündungen, Rheuma, Hautkrankheiten und auch Krebs führen kann

Vitamin-C-Bedarf, Verträglichkeit und Dosierung

Das National Institute of Health (Nationales Gesundheitsinstitut) der USA hat erstmals 1994 eine klinische Studie über den täglichen Mindestbedarf von Vitamin C durchgeführt. Dieser wurde für junge gesunde Männer von 25 Jahren mit 200 mg pro Tag beziffert. Frauen im gebärfähigen Alter haben einen höheren Bedarf (monatliche Blutung).

Eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung ist Voraussetzung dafür, dass der Körper seine vielfältigen biochemischen Aufgaben erfüllen kann. Ansonsten sind Mangelerscheinungen und Krankheiten die Folge.

1953 legte man den Tagesbedarf zur Vermeidung von Skorbut mit 10 mg täglich fest. Die offiziellen Empfehlungen zur täglichen Zufuhr orientieren sich wohl eher an den Werten zur Vermeidung von Skorbut, als an einer optimalen Versorgung. Durch zunehmende Umweltbelastungen und denaturierte Nahrungsmittel sowie ein hohes Stressniveau liegt der Bedarf an diesem Vitamin weitaus höher.

 

Zahlreiche Symptome weisen auf ein Defizit hin („chronischer, subklinischer Skorbut“)

Verminderte Leistungsfähigkeit, Ermüdung bei geringer Belastung, Appetitlosigkeit, Neigung zu Blutungen (Nasenbluten, Zahnfleischbluten beim Zähneputzen …), Parodontose, Neigung zu grippalen Infekten, reduzierte Eisenaufnahme (Blässe), schlechte Wundheilung …

Medikamentenwirkstoffe, die zu höherem Vitamin-C-Verbrauch führen:

Acetylsalicylsäure (Aspirin), die „Pille“, Barbiturate, Corticoide, Chlortetracyclin, Tetracycline, Calcitonin, Antidepressiva, Selenchloridpräparate …

 

Anzeichen für Vitamin-C-Mangel:

  • Unzureichende Synthese von Kollagen und damit des Bindegewebes verursacht entzündetes und blutendes Zahnfleisch, Kapillarbrüchigkeit und verminderte Wundheilung
  • Durch unzureichende Carnitinsynthese kommt es zu Schwäche, Abgespanntheit, Müdigkeit, Leistungsabfall und Muskelschmerzen
  • Die Ansammlung von Keratin in den Haarwurzeln führt zu rauer Haut
  • Die unzureichende Produktion von Neurotransmittern begünstigt Reizbarkeit, Depressionen und psychische Veränderungen
  • Die herabgesetzte Immunität führt zu Infektionsanfälligkeit und Allergien
  • Der verminderte Oxidationsschutz kann das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall, Arthritis, Grauen Star, Krebs und andere Zivilisationskrankheiten erhöhen
  • Störung des Stoffwechsels von Proteinen, Hormonen und Cholesterin.

Bereits ein geringer Mangel an Vitamin C schwächt die Funktion der Nebennieren, man wird anfälliger für Stressreaktionen. Bei Kindern zeigt sich Vitamin-C-Mangel zunächst durch Unruhe und leichte Erregbarkeit.

Die 5 Stadien des Vitaminmangels:

Ein Mangel an Vitaminen lässt sich erst bei schweren Mangelzuständen anhand der Blutspiegel feststellen, denn selbst wenn die Vitaminspeicher der Zellen entleert sind, können die Blutspiegel noch „normal“ sein. Der Wissenschaftler Brubacher hat daher 1983 die sechs Stadien der Entwicklung eines Vitaminmangels eingeführt:

  • 1. Stufe: Die Gewebespeicher werden teilweise entleert, während die Blutspiegel noch stimmen
  • 2. Stufe: Umsatz und Ausscheidung sind vermindert, der Blutspiegel unverändert
  • 3. Stufe: Vitaminabhängige Enzymreaktionen werden eingeschränkt

In den ersten drei Stadien kann man klinisch noch nichts erkennen. Hier können jedoch bereits langfristig die Ursachen für spätere chronische Erkrankungen gelegt werden.

  • 4. Stufe: Die ersten unspezifischen klinischen Symptome werden sichtbar, selbst jetzt kann der Blutspiegel noch Normalität vortäuschen
  • 5. Stufe: Nun erst zeigen sich charakteristische Mangelsymptome, die sich jedoch durch Zufuhr der entsprechenden Vitamine noch beheben lassen
  • 6. Stufe: Irreversible Gewebs- und Organschäden, die auch durch Zufuhr des entsprechenden Vitamins nicht mehr behebbar sind

Es gibt zahlreiche Hinweise dafür, dass eine relative Unterversorgung mit Vitaminen häufig ist und dass eine optimale Versorgung mit Vitaminen die Gesundheit verbessern und das Leben verlängern kann, sowie chronischen Erkrankungen vorbeugt.

 

Vitamin C und Zucker:

Beide Substanzen sind sich so ähnlich, dass sie mit demselben Mechanismus in die Zellen transportiert werden. Bei hohem Blutzuckerspiegel sind daher die Andockstellen der Zellen besetzt, Vitamin C kommt nur schwer hinein. Diabetiker brauchen wegen dieser Konkurrenz zum Zucker ein Vielfaches an Vitamin C, um in der Zelle eine optimale Konzentration zu erreichen. Und noch etwas: Vitamin C besetzt auch (wenn es reichlich vorhanden ist) die Andockstellen für Zucker an vielen Proteinen, die sonst zu AGEs karamellisieren könnten.

Weiter hier: https://www.naturepower.de/vitalstoff-journal/aus-der-forschung/vitamine/vitamin-c-die-wahrheit-ueber-das-wichtigste-aller-vitamine/

Verschiedene Vitamin C Produkte in unterschiedlichen Konzentrationen und Zubereitungen bekommt ihr bei Fairvital (Gutscheincode spart 10€: 800356) https://www.fairvital.com/de/search?keywords=Vitamin+C

Fairvital Fachberatung: 0180-7755331 (T 0,14€/Min. inkl. MwSt., Festnetz DTAG,  Mobilfunk max. 0,42 €/Min. inkl. MwSt.)
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Welche Darreichungsform für sie am besten geeignet ist, kann ich ganz individuell für sie austesten, wenn sie es möchten. Einfach eine Mail senden, ich rufe zurück.

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Rotlicht……

Liebe Kunden,

Anfang dieser Woche bekam Cellavita die Nachricht,

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dass die EU eine weitere Produktion von Cellalux nicht mehr genehmigt.

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Lichtgeräte dieser Intensität und Technologie dürfen nur noch von Ärzten und HP’s  benutzt werden.

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Gibt es einen besseren Beweis für die enorme Wirksamkeit dieses kalten Rotlichts?

Vielleicht hat man auch das Buch von Walter Häge gelesen: „Nie mehr Entzündung und Schmerz“? Eine solche Heilmöglichkeit für so wenig Geld, das darf nicht sein!

Licht in die Zellen bringen mit dem CELLALUX Strahler 

Informationen zum Cellaluxstrahler:

in Schrift
als Film

Nun werden wir also die restlichen Geräte abverkaufen und dann ist erst Mal Schluß.

Die Zellen mit Licht füllen

Wie bei allen großartigen Dinge ist das Wirkprinzip verblüffend einfach: Die Zellen füllen sich mit Licht, die negativen Partikel um die Zellmembranen (Säuren/Toxine) werden weggesprengt, die Chemie folgt den Anweisungen der Energie, die Heilung des Körpers wird von ihm selbst in Gang gesetzt und durchgeführt.

SELBSTHEILUNG MIT LICHT ist das Paradigma des neuen Jahrtausends! Die grandiose Arbeit Prof. Dr. Pischingers erhält eine neue Dimension.

Zu beachten: Um den Abtransport der Schadstoffpartikel optimal zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das Bindegewebe mit hexagonalem Wasser gefüllt ist. Zum Abtransport ist Zink zwingend!

Das basische Mineralgel von Cellavita,
Anti-Stress-Produkt für die Muskulatur!

DEN Wirbler zur Hexagonwasser®-Therapie

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gibt es wieder hier: 

http://twister-power.com/?a_aid=e0ec300d

 

Ich wünsche allen Kunden, Lesern und Abonnenten von Herzen eine glückliche Zeit, Gesundheit, Wohlergehen und ein paar geruhsame Feiertage!