Skandal um Multiple Sklerose

Je mehr man über Borreliose herausbekommt, desto deutlicher wird das große Unwissen über sie. Das erklärt so manches Vorurteile und den Streit über Diagnostik und gesundheitliche Folgen.

Es lohnt sich die Spur zu verfolgen

  1.  http://ms-borreliose.blogspot.de/

„……

Labor liefert bei Borreliose-Verdacht nur Indizien

Die Labordiagnostik bei Verdacht auf eine Borreliose ist nicht einfach. Experten kritisieren die geringe Test-Sensitivität und fordern vermehrt öffentlich finanzierte Forschungsprojekte.
Von Thomas Meißner
ERFURT. „Nur der Erregernachweis ist krankheitsbeweisend!“, betonte Dr. Armin Schwarzbach, Laborarzt aus Augsburg, bei der Jahrestagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft in Erfurt.
Jedoch ist die Erfolgsrate solcher Nachweisversuche eingeschränkt. Nach Angaben des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien ist ein Erregernachweis aus der Haut bei Erythema migrans mit der Kultur oder Polymerasekettenreaktion (PCR) zu 50 bis 70 Prozent erfolgreich, ein Erregernachweis bei Neuroborreliose im Stadium II in der Kultur und mit PCR gelingt nur in zehn bis zwanzig Prozent der Fälle.
Und bei Lyme-Arthritis kann man mit der PCR lediglich bei 50 bis 70 Prozent der Patienten aus dem Gelenkpunktat den Erreger nachweisen.
Trotz dieser ernüchternden Daten werde derzeit nicht an einer Verbesserung der Teste gearbeitet, kritisierte Schwarzbach. Er und weitere Spezialisten beschreiben den ELISA-Suchtest, der die Gesamtmenge der im Blut vorliegenden Antikörper gegen Borrelia burgdorferi darstellen soll, als völlig ungeeignet.
Denn die Ergebnisqualität sei durchweg schlecht: Die Inter-Assay-Varianz liege zwischen 34 und 59 Prozent, die Sensitivität irgendwo zwischen 18 und 66 Prozent. Schwarzbach: „Vertrauen Sie nicht dem ELISA. Schließen Sie bei negativem ELISA nicht die Borreliose aus!“
Er sprach sich dafür aus, nur noch den Immunoblot als Borrelien-Nachweis zuzulassen, da er mit etwa 95 Prozent hochspezifisch und auch etwas sensitiver sei. Allerdings lassen sich auch damit bei vier bis sechs von zehn Patienten, trotz akuter oder chronischer Infektion, keine Borrelien-Antikörper nachweisen.

Labordiagnostik nur ein Puzzlestein

Die Labordiagnostik kann demnach nur ein Puzzlestein sein bei der Gesamtbeurteilung eines Patienten mit Verdacht auf Borreliose. Hilfreich sind gegebenenfalls weitere Teste wie der – ebenfalls kontrovers diskutierte – Lymphozytentransformationstest (LTT).
Diesen empfiehlt Schwarzbach bei seronegativen Patienten mit typischer Symptomatik. Im Wesentlichen könne damit eine stattgehabte Infektion nachgewiesen werden.
Der LTT sei jedoch auch als Indiz für die Dynamik der Krankheit geeignet, weil die Immunzellen ihre Reaktivität verlören, wenn sie etwa zwei Monate lang keinen Kontakt zum Krankheitserreger gehabt hätten.
Persistiere ein pathologischer LTT, sei dies ein Hinweis auf eine (noch) bestehende Infektion. Die LTT-Spezifität gab Schwarzbach mit über 80 Prozent und die Sensitivität mit etwa 90 Prozent an. Ein weiteres Indiz liefert die Bestimmung der CD57-Zellen. Die Methode gilt als präzise, die Bewertung scheint noch nicht ganz klar.
Ebenso geben Liquortests keinen labortechnischen Ausschluss einer Neuroborreliose. Und bei Lyme-Borreliose im Stadium III ohne wesentliche ZNS-Beteiligung fänden sich zu 95 Prozent keine Liquor-Antikörper.
2.

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern
(Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist.

3.

http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

4.

http://www.borreliose.de/html/index.php?name=Sections&req=viewarticle&artid=21&page=1

Borreliose und MS ein Zusammenhang?

MS-Faröer Beispiel:
hier ein Beispiel wie in MS-Kreisen anhand der Faröer Inseln, das für Anhängern als der klassische Beispiel für eine evtl. infektiöse Ursache der MS gilt, diese Möglichkeit von Gegnern nahezu ausgeschlossen wird.

Multiple Sklerose, Wahrscheinliche Ursache und aussichtsreichste Behandlung von Ashton F. Embry

http://www.serafin.ch/embryd.htm

5.

http://www.shg-bergstrasse.de/html/multipleSklerose.html

17.1.16: Abzuklären wären hier in erster Linie Borrelien und zwar der Nerven-Typ Burgdorferie-garninii,- siehe dazu:Zusammenfassung Vortrag Dr. Markus Fritzsche an Hauptversammlung LiZ 2005 Bern – Neues zur chronischen Neuroborreliose mit aussergewöhnlichen Aspekten.(sehr empfehlenswert, lesen!
Zitat:Dass die Multiple Sklerose durch Borrelia burgdorferi bedingt ist, ist bis heute noch nicht akzeptiert – trotz der Publikation der Brorson’s aus Norwegen. Diese haben aus 10 MS-Patienten den Liquor cerebrospinalis abgenommen und auf speziell feine Weise zentrifugiert. So konnten bei 8 von 10
Patienten Zysten angefärbt und bei 10 von 10 MS-Patienten spezifisch Antikörper gegen Borrelia
burgdorferi Zysten nachgewiesen werden.
…Da geht es um den Zusammenhang von Lyme-Borrelien, Typ Graninii, Neuroborreliose und der Zusammenhang von MS und Schizophrenie und deren Übertragung bereits im Mutterleib und bei der Geburt!
… Die Diagnostik ist sehr kompliziert. Borrelien halten sich nur wenige Tage nach Infektionszeitpunkt
im Blut auf. Danach findet man keine Borrelien mehr im Blut. Unter Umständen findet man später
im Gelenkpunktat oder Liquor etwas.
Dazu ergänzend Frau Dr. Meer: Wir finden auch bei chronischen Patienten mittels PCR Borrelien
im Blut, nicht nur bei frischen Infektionen. Bezüglich Nachweis von Antikörpern im chronischen
Stadium habe ich festgestellt, dass sehr viele Patienten einzig und allein im Western Blot IgM garinii
mit der 22er-Bande positiv sind und dass diese Bande kommt und geht mit den Schüben. Dies
ist das Gemeine am Suchtestprinzip. Wenn man nur den Suchtest macht und der negativ ausfällt,
macht man keine Western Blots. Auffallenderweise haben diejenigen Patienten mit negativem
Suchtest einen positiven Western Blot im IgM, was für eine persistierende Aktivität spricht. Ende Zitat.

Weitere verursachende Erreger: Bornavirus, EBV, HHV6, Distemperinum ( unbekanntes neues Virus, Mischung aus Bornavirus-, Masern,-Staupeähnlichen Symptomen) und Umweltschäden wie Schwermetallbelastungen, Vergiftungen mit Pestiziden (z. B. Glyphosat) und Impfschäden!!

17.1.16: DMSG – Forum: MS als Impfschaden anerkannt!

Urteil S 15 VJ 1/06 des Sozialgerichts Landshut vom 08.04.2008:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis A+B (Twinrix).

Urteil S 15 VJ 2/07 des Sozialgerichts Landshut vom 14.09.2009:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis B (Gen H-B-Vax).

Urteil L 6 VJ 4797/07 des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13.07.2010:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen FSME.

Urteil S 13 KR 125/10 des Sozialgerichts Aachen vom 13.07.2010:
Hier wurde nur erwähnt, dass die Erkrankung Multiple Sklerose als Impfschaden anerkannt wurde. Im Verfahren geht es lediglich um die finanziellen Ansprüche. Das SG Aachen teilte mir mit Schreiben vom 23.03.2011 mit, dass die Anerkennung als Impfschaden seinerzeit durch das Land Saarland (Versorgungsamt) erfolgte.

Weiter ist dort zu lesen:
Zitat: Hat mal jemand die Patente des Pharmariesen MERCK gelesen. Die haben schon vor 6 Jahren in der Patentbeschreibung geschrieben, dass MS eine Proteinfehlfaltungserkrankung ist. Ursache sind Giftstoffe! Eine PROTEINFEHLFALTUNGSERKRANKUNG !!!
siehe: http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-forum/index.php?w3pid=msforum&kategorie=forum&tnr=8&mnr=145908

Übereifrige Immunzellen

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Krankheit des Zentralnervensystems (ZNS), die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt (Lassmann 1998; Prineas 1985). Das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose mit seiner vielfältigen klinischen Symptomatik wurde zuerst von J.-M. Charcot 1868 (Charcot 1868) beschrieben. Es ist in seiner Morphologie gekennzeichnet durch plaqueartige Narben, die sowohl zeitlich als auch örtlich disseminiert in der weißen Substanz von Gehirn und Rückenmark auftreten und aus entzündlichen Entmarkungsherden hervorgehen. Die MS ist mit einer Prävalenz von 0,1% (Sadovnick et al. 1988) eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen junger Erwachsener nordeuropäischer Abstammung und die am häufigsten auftretende Demyelinisierungskrankheit überhaupt.

1.Borrelia garinii

(Geno-Typ 2): wird seit ca. 1994 für die Neuro-Borreliose verantwortlich gemacht. Bei dieser Borreliose sind vorrangig die Nerven, das Gehirn und Rückenmark betroffen. Hauptsymptome die bei einer B. garinii Infektion auftreten können: Neuroborreliose (NB), Multiple Sklerose (MS), Wanderröte und Lyme-Arthrits (LA)

siehe dazu https://web.archive.org/web/20060411144418/http://www.zeckenliga.ch

Neuroborreliose oder Multiple Sklerose ?

Wichtig für die Diagnosestellung einer Borreliose ist, einen Zusammenhang mit einem erfolgten Zeckenstich oder eines Erythema migrans zu sehen. Auch sollten zusätzlich zwingend andere borreliosetypische Befunde vorliegen. In der Kernspintomografie weisen die Herde bei einer Borreliose keine so typischen Verteilungsmuster auf wie bei der MS, oft fehlen bei der Borreliose die Herde im Kernspin gänzlich. Im Rahmen der Liquordiagnostik findet sich bei der Neuroborreliose meist eine weit höhere Zellzahl als bei der MS (>50/mm3). Auch das Eiweiß ist auf Grund der Blut-Liquorschrankenstörung erhöht (>1g pro l). Häufig finden sich auch eine aktivierte B-Zellzahl im Liquor bei der Borreliose. Im günstigsten Fall lassen sich intrathekale Antikörper der IgG-, IgM, und IgA-Fraktion nachweisen. In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass bei klinisch sicher nachgewiesenen Borreliose-Encephalitiden und selbst bei fortgeschrittener Encephlopathie der Liquor nur maximal in 30 Prozent der Fälle positiv ist.

Vergleich: Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose (MS) – die Symptome sind fast deckungsgleich: http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/66663-vergleich-lyme-borreliose-multiple-sklerose-ms.html

MS-Diagnostik – Liquoruntersuchung:http://www.medizinfo.de/kopfundseele/multiplesklerose/liquor.htm

2) Bornavirus – siehe Seite Bornavirus :

Wird nach Studien der Bornaforscher vermehrt bei MS-Kranken gefunden. Auch ich habe Kenntnisse von einigen MS-Kranken aus Reiterkreisen, deren Pferde Borna-Borreliose-Herpes-Symptome aufwiesen. Aktueller Fall im Forum.

Gefunden im Buch Borna-Enzephalitis und Mikroglia: Das Buch ist veraltet, aber dieser Satz läßt aufmerken:
Die Borna-Enzephalitis scheint ein wertvolles Tiermodell zu sein, das zur Aufklärung der Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen des Nervensystems dienen kann. Hier wäre beispielsweise die Enzophalomyelitis disseminata (Multiple Sklerose) zu nennen.Auch bestätigt sich die Annahme einer hervorragenden Rolle von Zytokinen wie von freien Radikalmolekülen bei Erkrankungen dieser Art, was wichtige Hinweise für neue Therapiestrategien geben kann.

8.1.12: Nach nunmehr über 1 Jahr Erfahrungswerten aus der Selbsthilfegruppe mit den neuen bioenergetischen Diagnose- und Behandlungsgeräten bringen es an den Tag: Wir haben es vermehrt mit der Kombi Bornavirus-Borreliose zu tun in den meisten chronischen Infektionskrankheiten unseres Gebietes. Wir benutzen den „radiästetishen bipolaren Bioresoanztest nach Zahnarzt Melischko“ kurz BBT gennant, der eine Weiterentwicklung des EAV von Dr. Voll ist. Diese beiden Erreger bilden eine Symbiose und arbeiten zusammen.

3) Ein anderer heißer Kandidat für den Auslöser der MS ist das Eppstein-Barr-Virus (EBV):

14.09.2009: Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet,
von Dr. Julia Rautenstrauch, Geschäftsstelle Deutsche Gesellschaft für Immunologie:
Seit 40 Jahren steht das Epstein-Barr Virus EBV im Verdacht, an der Entstehung und Unterhaltung von Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose beteiligt zu sein. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert Dr. Francesca Aloisi, Istituto Superiore di Sanità, Rom, neue Daten*, die den Zusammenhang erhärten. In den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose wiesen die Wissenschaftlerin und ihr Team Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten nach. Ähnliche Befunde wurden auch im erkrankten Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen erhoben. Weiter: http://idw-online.de/pages/de/news333498

27.4.11: Doch dass das EBV ursächlich allein zuständig für MS sei, konnten Forscher der TU München widerlegen. Der Virus zeichnet somit nicht nachweislich verantwortlich für die Entstehung der Autoimmunkrankheit. Lesen Sie dazu unten http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Auszug aus: http://www.focus.de/gesundheit/news/multiple-sklerose_aid_108451.htmlvom 3.5.06: Das Epstein-Barr-Virus, das die Kusskrankheit, das Pfeiffersche Drüsenfieber, hervorruft, ist vermutlich indirekt Auslöser für Multiple Sklerose. Forscher der Rockefeller Universität in New York sind einen großen Schritt weitergekommen, die Entstehung und Verschlimmerung von Multipler Sklerose zu verstehen. Sie haben entdeckt, welche Rolle das Epstein-Barr-Virus dabei spielt.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem die Nervenzellen im eigenen Körper angreift. Die Wissenschaftler Jan Lünemann und Nancy Edwards haben jetzt entdeckt, dass MS-Patienten bestimmte T-Immunzellen in sich tragen, die besonders heftig auf das Epstein-Barr-Virus reagieren, und dadurch den Startschuss für MS geben. Siehe dazu auchhttp://www.yamedo.de/blog/ebv-virus-fuer-multiple-sklerose-verantwortlich/

 Weiße Flecken im Gehirn bei einem MTR

Über die o.g. weißen Flecken im Gehirn, die man oft bei MS-Kranken sieht – aber auch bei Borreliosekranken – kann man hier was lesen: http://www.gottlob-stiftung.de/MultipleSklerose/substart.html

„Ubo’s“ sind nicht identifizierbare kleine weiße Punkte auf dem MRT, die mit Multipler Skleroser nichts zu tun haben, so Prof. Horst Wiethölter im AMSEL-Expertenchathttp://www.amsel.de/beratung/index.php?w3pid=beratung&kategorie=expertenchat&kategorie2=chatprotokolle&anr=2732

außerdem kommen weiße Flecken im Gehirn noch bei Amalgankranken vor, siehe hier:

http://www.toxcenter.de/artikel/Quecksilber-verschluckt-macht-Kernspinveraenderungen-in-Niere-und-Leber.php

Aber auch das Herpesvirus HHV-6 soll bei CFS und vermutlich auch bei Multiple Sklerose beteiligt sein

HHV 6 ist ein Herpesvirus, der meistens in der Bevölkerung unentdeckt ist, er scheint mit mehreren anderen Krankheiten verbunden zu sein, u.a. auch mit Multipler Sklerose (MS). HHV 6 infiziert die T-Zellen, wenn es ihre Aktivität und das zentrale nervöse System ändert. CNS Infektionen („koagulase-negativen Staphylokokken ) mit dem Virus werden mit multifocal demyelination verbunden und können eine Krankheit produzieren, die mit MS identisch scheint. Interessant an HHV-6 ist, dass es lt. Befunden Ko-infizierte Zellen aktivieren kann, die von menschlichem Immunschwächevirus (HIV) infiziert werden und eine Nachbildung dieses Virus bilden kann (es wird auf diese Art ein transactivator genannt). Es ist möglich, dass HHV -6 eine Rolle inMS in Verbindung mit anderen Viren spielt.

Bei Multiple Sklerose (MS) spielen o.a. neue Mutanten und anscheinend auch Tierviren eine Rolle:

Es gibt in den Foren oft Berichte von CFS-Betroffenen, wo dann MS festgestellt wird. Die ungleiche Verteilung von z.B. MS Fällen kann damit zusammenhängen, dass die Viren oder Bakterien von Tieren wie Milchkühen oder Hunden verwandt scheinen. In einem Fallbeispiel zeigten Inseln im Nordatlantik, der von MS frei war, dass ein hohes Auftreten von MS, die einige Jahre später auftrat, nachdem Armeegarnisonen für eine Weile auf der Insel gewesen waren und die Betroffenen in einem von den Armeemitgliedern oder ihren begleitenden Hunden oder anderem Vieh getragenes ansteckendes Mittel verwickelt waren. Ebenso steht die Nervenversion der Lyme-Borreliose-Erreger(B-garninii) in Verdacht, eine Initiierung der MS zu fördern, wenn sie auch nicht als alleinige Ursache dazu angesehen wird. Quelle: (http://www.itmonline.org/arts/msalsmg.htm)

Genetische Einflüsse

Studien an Zwillingspaaren und Familien, in denen die MS gehäuft auftrat, belegen, dass genetische Einflüsse an der Krankheitsentstehung beteiligt sind. So besteht unter monozygotischen Zwillingen eine Konkordanzrate von 31%, verglichen mit 5% bei dizygotischen Zwillingen (Sadovnick et al. 1993). Für einen Verwandten ersten Grades wird das Risiko von Sadovnick et al. 1988 mit weniger als 5% angegeben; es ist allerdings im Vergleich zum Risiko der Normalbevölkerung immer noch 30-50fach erhöht. Auf eine Assoziation mit der Krankheitsentstehung hin wurden verschiedene Gen-Loci wie HLA-, CD-3-Rezeptor-, Immunglobulin-, mitochondriale, Myelinprotein-, Integrin- und Zytokingene mit unterschiedlichen, z.T. widersprüchlichen Ergebnissen untersucht.

Kann man untersuchen lassen durch HLA-Bestimmung: In mehreren Studien wurde eine Assoziation zwischen dem Risiko, an MS zu erkranken und den HLA Subtypen HLA-DR2, DQ6 (HLA-DRB1*1501, HLA-DQA1*0102, HLA-DQB1*0602) (Coraddu et al. 1998; Olerup und Hillert 1991; Chataway et al. 1998; Sawcer et al.1997. weiter: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen

Diagnose / Tests:

Es gab bislang keine speziellen MS-Tests! Aufgrund der auf dieser Page beschriebenen Zusammenhänge sollten daher unbedingt als erstes der EBV , aber auch andere Herpesviren abgeklärt werden und sodann Bornavirus und Borreliose, insbesondere die Neuroborreliose, die verdächtig werden, diese zwar auf genetischen Grundlagen beruhende Krankheit aufwecken und auslösen können!

Neu ist jetzt wohl dieser hier für MS und Neuroborreliose, den die Spezialambulanz für Neuroborrliose in Dachau hat.:http://www.euroimmun.ch/uploads/media/EI_2132_I_DE_A04.pdf

Aufgrund der vielen Möglichkeiten ist es empfehlenswert, eine der neuen Diagnoseverfahren mitBio-Photonen/Radionik/Bioresonanz zu nutzen, da sich ansonsten die Suche nach verursachenden Erregern oder Parasiten wie die „Nadel im Heuhaufen“ gestalten kann. Das sieht man auch auf den vielen Internetseiten, die man für MS aufrufen kann und die die Hilflosigkeit bei dieser Autoimmunkrankheit bezeugen. Zum Beispiel bekomme ich mit, was die Therapeuten alles erkennen, die mit Frequenzen und Schwingungen arbeiten.

Auszug aus http://www.medizin-netz.de/krankheiten/multiple-sklerose-polysklerose-enzephalomyelitis-disseminata/

Um Multiple Sklerose zu diagnostizieren, wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt. Dabei werden durch Reizung einzelner Sinnesorgane Nervenpotentiale erzeugt. Beim sog. visuellen evozierten Potential (VEP) werden die Sehnerven durch den optischen Reiz eines wechselnd schwarz-weißen Schachbrettmusters erregt und leiten Potentiale an das Gehirn weiter. Bei MS ist die Fortleitungsgeschwindigkeit verringert.
Die Diagnose wird durch die zusätzliche Untersuchung des Liquor cerebrospinalis (=Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit), einer Computertomografie (CT) und Kernspintomographie (NMR, Nukleare Magnetische Resonanztomographie) entscheidend bestimmt. Im Liquor bestätigt der Nachweis bestimmter Eiweiße (Immunglobuline) und Zellen (Lymphozyten, Plasmazellen) eine Entzündung des Nervensystems. Hierfür werden einige Milliliter Liquor durch eine Lumbalpunktion entnommen. Jedoch ist es, auch aufgrund des unterschiedlichen Krankheitsverlaufes, in einigen Fällen sehr schwierig, eine eindeutige Diagnose zu stellen, da es für die Multiple Sklerose keinen spezifischen Test gibt.

Therapie:

Es gibt keine Therapie, die zur Heilung führt. Lediglich die Symptome können behandelt und die Länge und Intensität der Schübe kontrolliert werden. Gleichzeitig wird versucht, das Fortschreiten der Multiplen Sklerose zu verlangsamen. Um während eines Schubes das Ausmaß der Entzündung zu verringern, wird Kortison eingesetzt, das sich aber zur Langzeittherapie nicht eignet. Andere Medikamente beeinflussen Teile des Immunsystems positiv oder negativ (z. B. Beta-Interferon oder Methotrexat). Weitere Therapiemaßnahmen sind physikalische Therapie und Krankengymnastik. Quelle: wie oben bei Diagnose.

Selbsthilfeforen:

bieten hier Hilfe und Information von anderen Betroffenen: In einem fand ich dieses:
Ein Mittel, dass die Nervenscheiden wieder reparieren soll, ist die Nosode Distemperinum. Hier im Schweizer MS-Forum wird sie beschrieben:http://www2.multiplesklerose.ch/forum/viewtopic.php?t=1203
Das ist eine Nosode aus Hunde-Staupeviren – Staupe ist eng verwandt mit dem Bornavirus, der ursächlich mit zum Auslöser von MS gezählt wird.

http://www.ms-world.de/portal/system/forum/viewtopic.php?topic=5134&forum=63mit Differentialdiagnosen-Liste zur MS

Links:

mal nachdenkenswert: MS u. Borreliosehttp://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Massenmord

Dieser Vortrag sollte verpflichtend in allen Schulen, Universitäten, Krankenhäusern, TV Sendern, Radios, an öffentlichen Plätzen, …… ÜBERALL gezeigt werden, bis der LETZTE es versteht WAS hier mit uns passiert! Allen Entscheidungsträger auf allen Ebenen in allen Sparten (besonders die in der Politik) sollte man solange diesem Film vorspielen bis die Ohren bluten und die Augen tränen!

Ihr wollt Urgroßeltern,  Großeltern werden? Mutter? Vater? Dann hört gut zu! Und HANDELT!!!!!

Hier seht ihr, wie eine Sitzung abläuft: Ausschnitt ab 2 Std. 30 Minuten

Schlafen Bakterien eigentlich?

Falls Außerirdische jemals einen Menschen treffen sollten, würden sie ihn korrekt beschreiben als Ansammlung kleiner Lebewesen, die sich auf einem großen niedergelassen haben. Etwa so: ‚Die irdische Lebensform besteht aus 988 Spinnentieren, 100 000 000 000 000 (in Worten: hundert Billionen) Bakterien, 1 Mensch, etwa 70 Amöben und manchmal bis zu 500 Madenwürmern.’“ v. Jörg Blech

Das gefällt uns wohl nicht- oder doch? Bzw. warum sollte es uns gefallen?

Lest die spannende Story: 

http://www.medizin-welt.info/aktuell/Bakterien-Report-Was-die-Mikroorganismen-fuer-unser-menschliches-Leben-bedeuten/181

Im Auge behalten sollten wir die uns nicht gut gesonnenen Keime und Bakterien, denn die steuern unser Verhalten!!! Ja richtig gelesen: sie „reiten“ uns regelrecht und führen uns an der Trense ganz schön an der Nase herum. Depressionen, burn out und viele viele andere Störungen werden durch sie mit ausgelöst.

Prof. Dr. D.Klinghardt kann da mehr darüber berichten……. mehr dazu ein anderes Mal.

Mögen alle Lebewesen in allen Universen glücklich werden, zum Wohle möglichst Vieler.

In diesem Sinne.

Tschüß 🙂

 

 

Felder die krank machen und wie wir uns schützen können

……oder wie ein Autoschlüssel auf uns wirkt 🙂

Wir sind umgeben von elektromagnetischen Schwingungsfeldern- tagtäglich- 24 Stunden. Leider können wir sie weder sehen, noch hören oder riechen- na ja, wenigstens der ganz normale Bürger kann dies nicht. Mit versch. Geräten und Messinstrumenten können wir sie orten und sichtbar machen.
Ob wir sie wahrnehmen oder nicht- sie sind immer da und wirken auf Körper, Geist und Seele ein.
Sie wirken sehr subtil und erzeugen Beschwerden und Krankheiten die zumeist nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden, jedenfalls von, sagen wir 95%, der Fachleute in „Sachen Krankheit“ nicht 😉

Die folgenden Beiträge zeigen uns den Ist-Zustand und Wege zur Lösung.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Für weitere Informationen wenden Sie sich an das
Gesundheitszentrum SHENDAO
Wilhelmstr. 40
D-58706 Menden
02373-7572788
info@shendao.eu
http://www.shendao.eu
http://www.facebook.com/shendao.eu

PROSTata…ein schlüpfriges Thema

Die eigene Anatomie ist dem männlichen homo sapiens oft doch recht fremd. Unverstanden und unbeachtet, wird das Männchen der Gattung Mensch erst darauf aufmerksam, wenn mal etwas nicht so ganz toll funktioniert, wie er das gerne hätte. Vorsorgen ist besser als zu Pillen greifen 🙂 Deshalb mal eine kurze Einführung in die inneren Werte eines echten Kerls 😉

Die Prostata oder Vorsteherdrüse ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse und produziert einen Teil des Spermas. Sie liegt beim Menschen unterhalb der Harnblase und umkleidet den Anfangsteil der Harnröhre bis zum Beckenboden. Sie gleicht beim Mann in Größe und Form einer Kastanie. An die Rückseite der Prostata grenzt der Mastdarm. Die Prostata liegt unter dem Bauchfell.

Durch die Mitte der Prostata verläuft die Harnröhre. Aus diesem Grund kann es bei einer krankhaften Vergrößerung der Prostata zu Problemen beim Wasserlassen kommen. Durch die Prostata verläuft beim Menschen außerdem der paarig angelegte Spritzkanal. Die Prostata ist eine exokrine Drüse mit Ausführungsgängen in die Harnröhre. Sie besteht aus circa 30 bis 50 Einzeldrüsen, genauer tubuloalveolären Drüsen. Diese produzieren ein Sekret, das bei der Ejakulation in die Harnröhre abgegeben wird und sich dort mit den Spermien vermischt. Versorgt wird das ganze Gebilde natürlich von Venen, Arterien und Lymphen. Denke das reicht, wer wissbegierig ist schaut hier weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostata

Das gute Teil kann sich nun also Vergrößern (benigne Prostatahyperplasie BHP), Entzünden (Prostatitis) und einen Krebs entwickeln.

Die Symptome dieser drei Erkrankungen sind häufig sehr ähnlich. Diese können sein:

  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • vermehrtes Wasserlassen, besonders nachts
  • plötzliches Unvermögen, zu urinieren
  • abgeschwächter Harnstrahl
  • das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleert zu haben
  • Schmerzen im Bereich des Beckens und Unterleibs
  • Infektionen der Harnwege
  • Blut im Urin
  • Impotenz

Meines Erachtens wäre es mehr als sinnvoll sich, bei aufkommender Unsicherheit über den Gesundheitszustand, sich mittels Bioenergetik (also mit einem Bioresonanzverfahren, z.B. Delta Scan bzw. Time Waver) einen Überblick über Körper, Geist und Seele zu verschaffen, um rechtzeitig, bestenfalls präventiv, korrigierend eingreifen zu können. Solch ein Diagnoseverfahren ist absolut individuell, der Therapeut nimmt sich Zeit um eine umfassende Anamnese zu erstellen, bevor er zum eigentlichen Test übergeht. Der Test an sich dauert ca. 20 Minuten, ist völlig schmerz-, stress und berührungsfrei. Man kann ihn sogar über die Ferne mittels Stimme oder Blut/Haar usw. durchführen. Die Kosten belaufen sich zwischen 70€ und 100€, einschließlich Therapieplan.

Die Zusammenhänge zwischen Symptom und Krankheit sind sehr komplex und die konventionelle Medizin ist hiermit mittlerweile schlicht überfordert. Es fehlt an Zeit, Geld und schlichtweg Qualifikation bzw.Weiterbildung.

Hilfreich ist es auch einmal herauszufinden, was Tepperwein, Rüdiger Dahlke und Dr. D. Klinghardt zu dem jeweiligen Krankheitsthema zu sagen haben!!!!!

R. Dahlke z.B: http://www.mymedworld.cc/symptomdeutung-online.html?suche=Prostata

Prostataentzündung (Prostatitis)

Symptom

ausgelöst durch Kolibakterien oder Kokken über die Harnwege: Erregungen, die aus dem analen oder urethralen Bereich übergreifen; aggressiver Kampf um die Versorgungsdrüse der Samen, der oft auf andere Geschlechtsorgane wie die Samenblasen übergreift (–> Adnexitis des Mannes); Konflikt zwischen »weiblich« und männlich ausgerichtetem sexuellem Verhalten, zwischen Schwächling (Softie) und Kraftprotz (Macho).

Körperebene

Prostata (Hüter an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte, Spermienversorgung), Geschlechtsorgane (Sexualität, Polarität, Fortpflanzung).

Bearbeitung

Konflikte um die eigene Sexualität bewusst austragen; der Prostata wieder zu ihrer angestammten zweiten Rolle verhelfen als Produzentin von Gleitflüssigkeit für den Geschlechtsverkehr;°die Auseinandersetzung annehmen und sich auf das anstehende Gefecht einlassen: sich lieber geistig-seelisch neuen Erregungen öffnen als die Vorsteherdrüse den Erregern; auf Übergriffe aus dem Abfall- und Abwasserbereich achten; Sauberkeit im übertragenen Sinn und sorgfältige Trennung der verschiedenen Bereiche; sich mehr auf die eigene Sexualität einlassen, d. h. Rollenmuster wie Macho und Softie aufgeben.

Einlösung

sich mutig und offen(siv) den Herausforderungen im Bereich der Vorsteherdrüse stellen: Versorgung der Samen(tierchen) und Bereitung von G(e)leitmittel.

Aufgabe/Thema (nach R.Dahlke)

http://www.mymedworld.cc/krankheit-als-symbol.html

Symbolische Be-Deutung

Daumengroße Drüse, die die Harnröhre umschließt und das Hauptvolumen des Ejakulats (der Samenflüssigkeit) beisteuert; hat die männliche Speerspitze ( Penis) »einzufetten« bzw. ist für ihre Feuchtigkeit und Glitschigkeit verantwortlich; Vertrauen in (männliche) Sexualität, Vitalität, männliche Selbstachtung und Lebenslust; Hüter an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte.

Die Prostata sorgt mit dem Prostatasekret für das richtige Milieu und die Ernährung der Spermien auf ihrem Weg zur Eizelle; lässt den sinnlich kompetenten Mann ebenso feucht werden, wie es die Scheide bei der nicht frigiden Frau wird (was bei der westlichen männlichen Art von Schnellschuss-Erotik aber fast in Vergessenheit geraten ist, anders ausgedrückt: fast alle Männer bleiben inzwischen trocken und sind somit im eigentlichen Sinn frigide); würden Männer im ursprünglichen, natürlichen Sinn ihren Beitrag (via Prostata) zum glitschigen Gelingen des Geschlechtsverkehrs beitragen, gäbe es keine frigiden Frauen.

Urprinzipieller Bezug

Mond/Mars/Saturn-Mars

Literaturhinweis

Lit.: L 283-286, A, Dahlke: „Die Leichtigkeit des Schwebens“ (Kap. Sexualität).

Soweit – so gut. Oder eben nicht?

Auf jeden Fall ist jeder Mensch einzigartig und ein absolutes Unikat. Wie gesagt, testen was fehlt und was der Körper braucht, um sich selbst wieder in Balance zu bringen, um gesund und heil zu werden, das wäre der richtige Denkansatz. Eben den eigenen Archäus wach kitzeln und stark machen. 😉

Was nie schaden kann:

Zusätzlich zur vollwertigen Ernährung 😉 das

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Was jetzt am besten hilft? Austesten!!!

Wie? Bioresonanz, Armlängentest, Tensor, Pendel,……jeder nach seiner Art. Weitere Auskunft sehr gerne bei mir.

Ergänzung:

Maria Treben hat auch ein paar hilfreiche Tipps parat:

Das kleinblütige Weidenröschen- davon Tee zubereiten und trinken: 1 gehäufter Teelöffel Kräuter auf 1/4 Liter Wasser, nur brühen, kurz ziehen lassen; 2 Tassen täglich morgens nüchtern und abends eine halbe Stunde vor demAbendessen. Quelle: Maria Treben, Gesundheit aus der Apotheke Gottes, Ennsthaler

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/weidenroeschen.htm

Kleines Weidenröschen

Die Hauptwirkung des Weidenröschens ist sein günstiger Einfluss auf die Prostata.

Laut Maria Treben kann man das Weidenröschen gegen Prostata-Vergrösserung und Prostata-Entzündung verwenden.

Sogar gegen Prostatakrebs soll es helfen, worauf man sich natürlich nicht verlassen sollte. Bei so schweren Erkrankungen sollte man auf den Rat des Arztes hören.

Harnorgane

Auch gegen Beschwerden der Harnorgane soll das Weidenröschen helfen.

So kann man es gegen Blasenentzündung versuchen.

Die jungen Blätter des Weidenröschens kann man auch als Salat oder Gemüse verwenden.

Sammeltipps

Man sammelt das blühende Kraut ohne Wurzel. (Juli bis September)

Dazu schneidet man das Kraut dicht über dem Boden ab.

Man kann es zu Sträussen bündeln und an einem luftigen Ort trocknen lassen.

Update: 23.10.15