Diese 6 Angewohnheiten schaden Ihrem Darm

Während viel Gemüse, fermentierte Lebensmittel und Essenspausen die Darmgesundheit stärken, gibt es auch Faktoren, die den Darm krank machen. Welche Angewohnheiten der Darmflora schaden, erfahren Sie hier.

1. Hastig essen, wenig kauen

Für einen gesunden Darm ist nicht nur entscheidend, was wir essen, sondern auch wie. Wenn morgens die Zeit drängt oder die Mittagspause kurz ausfällt, leidet häufig der Darm darunter. 

Verdauungstrakt weniger durchblutet

Für viele ist es zur Angewohnheit geworden, schnell zu essen. Auf hastiges Schlingen und schlecht gekautes Essen reagiert der Darm jedoch sensibel. „Wenn wir gehetzt sind, ist der Darm nicht bereit, Nahrung zu verdauen“, weiß Reformhaus® Fachberaterin Anett Ullrich. Bei Stress setze der Körper andere Prioritäten. Anstatt in die Verdauung steckt er seine Energie in die Durchblutung der Muskeln und des Gehirns – so sind wir aufmerksam und können schnell reagieren. Da die Nahrungsverwertung in stressigen Situationen zweitrangig ist, wird der Verdauungstrakt weniger durchblutet.

Kauen hält den Darm gesund  

Kurz gekautes Essen wird schlechter verwertet als gut gekauter Speisebrei. Der Spruch „Gut gekaut, ist halb verdaut“ ist wirklich wahr. „Die Verdauung beginnt bereits im Mund“, erklärt Anett Ullrich. „Kommt dieser Schritt zu kurz, hat der Magen-Darm-Trakt erheblich mehr Arbeit.“ Viele Verdauungsbeschwerden sind auf schnelles Essen zurückzuführen. Hier gelangt viel Luft in den Magen. Die Folge: unangenehmes Aufstoßen und Blähungen. Wer also gut kaut, beugt Beschwerden vor und unterstützt seinen Darm, gesund zu bleiben.

2. Häufiges Snacken

Intervallfasten liegt zurzeit voll im Trend. Und das mit guten Grund: Wer ständig isst, überhäuft seinen Darm laufend mit Arbeit und gönnt ihm keine Ruhe. Fastenzeiten helfen ihm, zu regenerieren.

Fastenzeiten: natürliche Ernährung  

Regelmäßige Pausen zwischen den Mahlzeiten liegen in der Natur des Menschen. Doch während unsere Vorfahren oftmals lange warten mussten, bevor sie etwas Essbares fanden, ist es heute normal, mehrmals am Tag zu essen. Das ständige Snacken gehört jedoch nicht zum natürlichen Essverhalten des Menschen. „Unser Organismus ist darauf ausgelegt, Energie zu speichern und diese dann zu nutzen“, erklärt Anett Ullrich. „Wer viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt isst, kommt nicht dazu, seine Reserven abzubauen.“  

Darmgesundheit: Ständiges Essen überfordert 

Nicht nur die Bauchspeicheldrüse, die bei jeder Mahlzeit Insulin ausschütten muss, wird so überlastet, auch der Darm leidet darunter. „Verdauung kostet jede Menge Energie“, informiert Naturarzneimittelberaterin Ullrich. „Der Darm braucht Pausen, um sich zu regenerieren.“ Sie empfiehlt, zwischen den Mahlzeiten Fastenzeiten von drei bis vier Stunden einzulegen. Auch längeres Fasten über Nacht hält sie für sinnvoll. „Gelegentliche Pausen von 12 bis 16 Stunden geben dem Darm die Chance, gründlich aufzuräumen und seine Zellen zu erneuern“, erklärt die Reformhaus® Fachberaterin. An der Reformhaus-Fachakademie hat sie, wie viele ihre KollegInnen, in einer speziellen Ausbildung fundiertes Wissen über den Darm erlangt – vor allem darüber, wie man ihn auf natürliche Weise gesund hält. Aus ihren Beratungen in der Hamburger Filiale weiß Anett Ullrich, dass viele Menschen unter Verdauungsbeschwerden leiden.  

3. Zucker

Zucker fördert Karies und Übergewicht – das wissen die meisten. Doch ein hoher Konsum kann sich ebenso negativ auf den Darm auswirken.

Zuckerkonsum: viel zu hoch

Raffinierter Zucker ist in der westlichen Ernährung zur Gewohnheit geworden. Was früher als kostbares Gewürz galt, ist heute überall zu finden. Ob in Fertigpizza, Saucen oder Chips – Zucker steckt sogar in Produkten, die nicht einmal süß schmecken. Studien ergaben, dass der deutsche Durchschnittsbürger umgerechnet bis zu 29 Stück Würfelzucker, also um die 90 Gramm Zucker, täglich zu sich nimmt. Das ist fast das Doppelte von dem, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als tägliche Höchstmenge (50 Gramm) empfiehlt. In den Richtlinien aus dem Jahr 2015 lag die Empfehlung sogar noch bei 25 Gramm (1).

Fördert ungünstige Darmbakterien

Viel Zucker macht sich auch im Darm bemerkbar. Forscher der University of Alberta fanden heraus: Auch, wenn Sie nur über einen kurzen Zeitraum Ihren Zuckerkonsum anheben, hat das eine ungünstige Wirkung auf den Darm. Die Wissenschaftler hatten Mäusen lediglich an zwei Tagen hintereinander zuckerreiche Nahrung serviert und festgestellt, dass diese sehr viel anfälliger für Darmentzündungen wurden (2). „Zucker ist dafür bekannt, Entzündungen zu fördern“, sagt auch Anett Ullrich. „Besonders Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen sollten ihn daher meiden.“

4. Toast, Pasta und Co.

Genau wie Zucker regen auch einfache Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe aus Weißbrot, Nudeln und Backwaren das Wachstum ungünstiger Mikroorganismen an. „Ob Viren, Bakterien oder Pilze“, so Ullrich. „Sie alle lieben Weißmehlprodukte.“ Viel davon zu essen, fördert damit auch das Wachstum ungünstiger Darmbakterien. Fehlen gleichzeitig Gemüse und andere ballaststoffhaltige Lebensmittel, wie Nüsse und Hülsenfrüchte, kann es zu einem Ungleichgewicht im Darm kommen, einer sogenannten Dysbiose. Darum sollten Sie auch hier den Verzehr begrenzen. Wer sich ausgewogenen ernährt, kann sich natürlich mal ein Baguette oder eine leckere Pasta gönnen. Jedoch sollten Weißmehlprodukte nicht zu den täglichen Hauptnahrungsmitteln gehören. Wie bei allem gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.

5. Alkohol

Er erheitert zwar unsere Stimmung, doch dem Darm macht Alkohol keinen Spaß. Alkohol bringt nicht nur kurzfristig die Verdauung aus dem Takt, sondern schädigt den Darm auch nachhaltig.

Verdauungschaos durch Alkohol

Für viele gehört das Gläschen Wein zu einem guten Essen einfach dazu. Auch der Begriff „Feierabendbier“ kommt nicht von ungefähr. Das Bierchen am Abend symbolisiert für viele den Abschluss eines Arbeitstages. Doch der Alkohol bringt während seiner Reise vom Mund in den Darm einiges durcheinander – von den Enzymen im Magen bis hin zur Geschwindigkeit der Verdauung. Damit kann er, abhängig von Art und Menge, von Aufstoßen bis Durchfall sämtliche Verdauungsprobleme verursachen. Zudem wirkt er, wie auch Zucker, entzündungsfördernd.

Studie: Alkohol fördert Krebs

Eine Vielzahl von Faktoren können die Entstehung von Krebs fördern. Dabei ist Alkohol ein klarer Auslöser. Das Fachblatt „Nature“ veröffentlichte im Jahr 2018 eine Studie, in der Wissenschaftler dokumentierten, wie die karzinogene (=krebserregende) Wirkung von Alkohol zustande kommt: Bei der Verdauung von Alkohol fällt als Zwischenprodukt Acetaldehyd an – der Stoff, der auch an dem Brummschädel am nächsten Tag schuld ist. Er macht aber nicht nur Kopfschmerzen, sondern schädigt auch die DNA. So erhöht sich die Gefahr von Kopierfehlern, die Stammzellen mutieren lassen. Diese Mutationen sind direkte Ursachen von Krebserkrankungen (3).

Weniger Krebs durch reduzierten Konsum

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher, Männern nicht mehr als 20 Gramm Alkohol und Frauen nicht mehr als 10 Gramm Alkohol pro Tag aufzunehmen. Für Frauen sind das etwa ein Drink, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps, für Männer zwei. In einer Pressemitteilung schrieb die DGE jedoch auch, dass mit jedem Glas Alkohol das Krebsrisiko steige und viele Krebsfälle durch einen reduzierten Konsum vermeidbar seien (4).

6. Fettiges Fast Food

Die meisten kennen es selbst: Nach einem fetten Burger oder einer vor Käse triefenden Pizza geht es der Verdauung gar nicht gut. „Fettes Essen ist besonders schwer verdaulich“, erklärt Anett Ullrich. „Bei manchen Menschen funktioniert die Fettverdauung schlechter als bei anderen, das hängt oft mit der Zusammensetzung der Darmflora zusammen.“ 

Münchner Wissenschaftler fanden nun heraus: Eine sehr fettreiche Ernährung bringt die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Das Forscherteam beobachtete im Labor, dass die Veränderungen in der Darmflora eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Darmkrebs spielen. In dem sie das Ökosystem im Darm wieder in sein Gleichgewicht brachten, wurde das Risiko für Darmkrebs wieder geringer. Jetzt gilt es, herauszufinden, ob sich die Laborergebnisse auch direkt auf den Menschen übertragen lassen (5).

Quelle: https://eatsmarter.de/blogs/natuerlich-besser/diese-6-angewohnheiten-schaden-ihrem-darm?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Themen+des+Tages+2025-03-10

Geheimtipps: DMSO, Borax, Magnesiumöl,…….

 

Alle hier erwähnten Anwendungen beruhen auf den Erfahrungen von versch. Selbsthilfegruppen. Sie stellen keine Heilversprechen dar!

Jeder soll eigentverantwortlich damit umgehen und ist aufgerufen, selbst weiter zu recherchieren.

Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder anderen Spezialisten- aber sie ergänzen günstig, einfach und sinnvoll den Genesungsprozeß und noch vieles mehr 😉

In der heutigen Zeit, ist jeder aufgerufen Selbstverantwortung für sich, seinen Geist, Körper und Seele zu übernehmen. Der Staat, alle staatl. Instituionen, viele Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pfarrer, Informationsmedien, ……sind keine kompetenten Partner mehr, die unserem Wohle dienlich sind.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott 🙂

Gesundheits-Probleme an der Wurzel packen und lösen mit Biokybernetik

 

Interessenten können die Wirkung bei uns in der Praxis erfahren!

https://www.mikropunktur.com/online-kurs-info/

Mit Mikropunktur zu höchstem Wohlbefinden und vollkommener Gesundheit.

Ein selbstbestimmtes, gesundes Leben braucht als Grundlage selbstbestimmtes Handeln.

Der gemeinnützige Verein “For Perfect Health” ist berechtigt, diese neuartige und ganzheitlich wirkende Methode weiterzugeben. Damit wird die vollkommene Gesundheit von Menschen, auch durch Biokybernetik Punkte, noch besser unterstützt. Mit diesem Wissen bist du jederzeit in der Lage, dein persönliches, schmerzfreies Wohlbefinden zu steigern und dir bei Bedarf, im Alltag auch selbst zu helfen.

Die theoretischen Grundlagen und die einfache, praktische Anwendung zur Selbsthilfe lernst du im Video-Kurs hier auf dieser Webseite https://www.mikropunktur.com/#start (bitte vorher einloggen).

Innerhalb kurzer Zeit kannst du die Methode für dich anwenden und genießt das ganze weitere Leben den Nutzen daraus.

Wenn du möchtest, kannst du nach dem Online-Video-Training weiterführende Workshops besuchen. Diese Kurse bringen dich tiefer in das Thema hinein und werden dir viele zusätzliche Möglichkeiten eröffnen.

 

Dr. Dr. Karl J. Probst: unschätzbarer Wissensschatz

Ein Schatz an wertvollem Wissen, das mit seiner Generation wahrscheinlich verschwinden wird…..cui bono????

Dr. Dr. Karl  J. Probst, Naturheilarzt, Rohkostarzt, Physiker, Autor, Referent, Coach

und Mitbegründer der Rohkostbewegung

Ein ganz wichtiges Interview!!!

……….weitere hilfreiche Filme auf seinem YT-Kanal:

https://www.youtube.com/channel/UCtojQi_FJsvVOvxq4vj_9dQ

http://www.dr-probst.com/das-gesundheitskonzept/

http://amzn.to/2k7ybVq

Warum nur die Natur uns heilen kann

 

Das neueste Buch, seit 3.2.2017 erhältlich hier:

https://estore-sslserver.eu/telomit.com/epages/02f0cec0-38e3-4918-85fd-c0e68fb28df4.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/02f0cec0-38e3-4918-85fd-c0e68fb28df4/Products/1002

Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit

 

Überhaupt aber beruhen neun Zehntel unseres Glücks allein auf der Gesundheit.Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses,hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut,
welcher Art es auch sei, genießbar.
Arthur Schopenhauer

(1788-1860)

Ceragem Therapieliege

Wir haben sie getestet und für gut befunden. In unserer Region noch total unbekannt- ich hoffe, das ändert sich bald!

Physiotherapeuten und Ärzte nutzen sie bereits. Man kann darüber berichten, aber selbst erleben und erfühlen ist die beste Variante.

WAS IST CERAGEM:
CERAGEM ist eine ganzheitliche „medizinische Therapieliege“ aus Korea. Durch die einzigartige Kombination aus westlicher Schulmedizin und alternativen asiatischen Therapiemethoden, werden Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt, Verspannungen und Schmerzen gelöst. Durch die Kombination aus Rückenmassage, Chiropraktik, Akupressur, Moxa-Effekt und Tiefeninfrarotwärme wird der Körper entspannt, die Nervenblockaden gelöst und die Wirbelsäule gestreckt.

Ziel der Behandlung ist es, Energiestaus zu beseitigen, Bandscheibenbeschwerden sowie der Skoliose und einer Reihe von reumatischen Erkrankungen entgegenzuwirken. Durch Aktivierung der energetischen Punkte des Körpers werden der Stoffwechsel und das Immunsystem unterstützt und Beschwerden beseitigt.

Man benötigt lediglich 40 Minuten Zeit- dann weiß man/frau mehr.

Hier könnt ihr testen:

http://www.ceragem-therapie.de/unsere_filialen.html

Eine große Bitte an meine Leser:

Wer bereits Erfahrungen damit hat, bitte teilt uns diese in den Kommentaren mit- dies wäre sehr hilfreich für unsere Entscheidungsfindung…..vielen Dank.

Erfahrungsberichte zum Nachlesen:

http://www.erfahrungen.com/mit/CERAGEM/

http://www.karlheinzgrabmann.de/gesunder-blog/kundenerfahrungen-ueber-die-liege-ceragem-v3/

http://www.ceragem-therapie.de

.

für Facebooknutzer, hier könnt ihr euch auch informieren:

https://www.facebook.com/Ceragem-Karlsruhe-Die-medizinische-Therapie-Liege-1614216445479622/?fref=ts

Ceragem Karlsruhe
Philippstr. 3
Karlsruhe-Mühlburg, Baden-Wurttemberg, Germany
Ceragem Karlsruhe – Die medizinische Therapie-Liege
0721 82102377 anrufen

Skandal um Multiple Sklerose

Je mehr man über Borreliose herausbekommt, desto deutlicher wird das große Unwissen über sie. Das erklärt so manches Vorurteile und den Streit über Diagnostik und gesundheitliche Folgen.

Es lohnt sich die Spur zu verfolgen

  1.  http://ms-borreliose.blogspot.de/

„……

Labor liefert bei Borreliose-Verdacht nur Indizien

Die Labordiagnostik bei Verdacht auf eine Borreliose ist nicht einfach. Experten kritisieren die geringe Test-Sensitivität und fordern vermehrt öffentlich finanzierte Forschungsprojekte.
Von Thomas Meißner
ERFURT. „Nur der Erregernachweis ist krankheitsbeweisend!“, betonte Dr. Armin Schwarzbach, Laborarzt aus Augsburg, bei der Jahrestagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft in Erfurt.
Jedoch ist die Erfolgsrate solcher Nachweisversuche eingeschränkt. Nach Angaben des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien ist ein Erregernachweis aus der Haut bei Erythema migrans mit der Kultur oder Polymerasekettenreaktion (PCR) zu 50 bis 70 Prozent erfolgreich, ein Erregernachweis bei Neuroborreliose im Stadium II in der Kultur und mit PCR gelingt nur in zehn bis zwanzig Prozent der Fälle.
Und bei Lyme-Arthritis kann man mit der PCR lediglich bei 50 bis 70 Prozent der Patienten aus dem Gelenkpunktat den Erreger nachweisen.
Trotz dieser ernüchternden Daten werde derzeit nicht an einer Verbesserung der Teste gearbeitet, kritisierte Schwarzbach. Er und weitere Spezialisten beschreiben den ELISA-Suchtest, der die Gesamtmenge der im Blut vorliegenden Antikörper gegen Borrelia burgdorferi darstellen soll, als völlig ungeeignet.
Denn die Ergebnisqualität sei durchweg schlecht: Die Inter-Assay-Varianz liege zwischen 34 und 59 Prozent, die Sensitivität irgendwo zwischen 18 und 66 Prozent. Schwarzbach: „Vertrauen Sie nicht dem ELISA. Schließen Sie bei negativem ELISA nicht die Borreliose aus!“
Er sprach sich dafür aus, nur noch den Immunoblot als Borrelien-Nachweis zuzulassen, da er mit etwa 95 Prozent hochspezifisch und auch etwas sensitiver sei. Allerdings lassen sich auch damit bei vier bis sechs von zehn Patienten, trotz akuter oder chronischer Infektion, keine Borrelien-Antikörper nachweisen.

Labordiagnostik nur ein Puzzlestein

Die Labordiagnostik kann demnach nur ein Puzzlestein sein bei der Gesamtbeurteilung eines Patienten mit Verdacht auf Borreliose. Hilfreich sind gegebenenfalls weitere Teste wie der – ebenfalls kontrovers diskutierte – Lymphozytentransformationstest (LTT).
Diesen empfiehlt Schwarzbach bei seronegativen Patienten mit typischer Symptomatik. Im Wesentlichen könne damit eine stattgehabte Infektion nachgewiesen werden.
Der LTT sei jedoch auch als Indiz für die Dynamik der Krankheit geeignet, weil die Immunzellen ihre Reaktivität verlören, wenn sie etwa zwei Monate lang keinen Kontakt zum Krankheitserreger gehabt hätten.
Persistiere ein pathologischer LTT, sei dies ein Hinweis auf eine (noch) bestehende Infektion. Die LTT-Spezifität gab Schwarzbach mit über 80 Prozent und die Sensitivität mit etwa 90 Prozent an. Ein weiteres Indiz liefert die Bestimmung der CD57-Zellen. Die Methode gilt als präzise, die Bewertung scheint noch nicht ganz klar.
Ebenso geben Liquortests keinen labortechnischen Ausschluss einer Neuroborreliose. Und bei Lyme-Borreliose im Stadium III ohne wesentliche ZNS-Beteiligung fänden sich zu 95 Prozent keine Liquor-Antikörper.
2.

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern
(Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist.

3.

http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

4.

http://www.borreliose.de/html/index.php?name=Sections&req=viewarticle&artid=21&page=1

Borreliose und MS ein Zusammenhang?

MS-Faröer Beispiel:
hier ein Beispiel wie in MS-Kreisen anhand der Faröer Inseln, das für Anhängern als der klassische Beispiel für eine evtl. infektiöse Ursache der MS gilt, diese Möglichkeit von Gegnern nahezu ausgeschlossen wird.

Multiple Sklerose, Wahrscheinliche Ursache und aussichtsreichste Behandlung von Ashton F. Embry

http://www.serafin.ch/embryd.htm

5.

http://www.shg-bergstrasse.de/html/multipleSklerose.html

17.1.16: Abzuklären wären hier in erster Linie Borrelien und zwar der Nerven-Typ Burgdorferie-garninii,- siehe dazu:Zusammenfassung Vortrag Dr. Markus Fritzsche an Hauptversammlung LiZ 2005 Bern – Neues zur chronischen Neuroborreliose mit aussergewöhnlichen Aspekten.(sehr empfehlenswert, lesen!
Zitat:Dass die Multiple Sklerose durch Borrelia burgdorferi bedingt ist, ist bis heute noch nicht akzeptiert – trotz der Publikation der Brorson’s aus Norwegen. Diese haben aus 10 MS-Patienten den Liquor cerebrospinalis abgenommen und auf speziell feine Weise zentrifugiert. So konnten bei 8 von 10
Patienten Zysten angefärbt und bei 10 von 10 MS-Patienten spezifisch Antikörper gegen Borrelia
burgdorferi Zysten nachgewiesen werden.
…Da geht es um den Zusammenhang von Lyme-Borrelien, Typ Graninii, Neuroborreliose und der Zusammenhang von MS und Schizophrenie und deren Übertragung bereits im Mutterleib und bei der Geburt!
… Die Diagnostik ist sehr kompliziert. Borrelien halten sich nur wenige Tage nach Infektionszeitpunkt
im Blut auf. Danach findet man keine Borrelien mehr im Blut. Unter Umständen findet man später
im Gelenkpunktat oder Liquor etwas.
Dazu ergänzend Frau Dr. Meer: Wir finden auch bei chronischen Patienten mittels PCR Borrelien
im Blut, nicht nur bei frischen Infektionen. Bezüglich Nachweis von Antikörpern im chronischen
Stadium habe ich festgestellt, dass sehr viele Patienten einzig und allein im Western Blot IgM garinii
mit der 22er-Bande positiv sind und dass diese Bande kommt und geht mit den Schüben. Dies
ist das Gemeine am Suchtestprinzip. Wenn man nur den Suchtest macht und der negativ ausfällt,
macht man keine Western Blots. Auffallenderweise haben diejenigen Patienten mit negativem
Suchtest einen positiven Western Blot im IgM, was für eine persistierende Aktivität spricht. Ende Zitat.

Weitere verursachende Erreger: Bornavirus, EBV, HHV6, Distemperinum ( unbekanntes neues Virus, Mischung aus Bornavirus-, Masern,-Staupeähnlichen Symptomen) und Umweltschäden wie Schwermetallbelastungen, Vergiftungen mit Pestiziden (z. B. Glyphosat) und Impfschäden!!

17.1.16: DMSG – Forum: MS als Impfschaden anerkannt!

Urteil S 15 VJ 1/06 des Sozialgerichts Landshut vom 08.04.2008:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis A+B (Twinrix).

Urteil S 15 VJ 2/07 des Sozialgerichts Landshut vom 14.09.2009:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis B (Gen H-B-Vax).

Urteil L 6 VJ 4797/07 des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13.07.2010:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen FSME.

Urteil S 13 KR 125/10 des Sozialgerichts Aachen vom 13.07.2010:
Hier wurde nur erwähnt, dass die Erkrankung Multiple Sklerose als Impfschaden anerkannt wurde. Im Verfahren geht es lediglich um die finanziellen Ansprüche. Das SG Aachen teilte mir mit Schreiben vom 23.03.2011 mit, dass die Anerkennung als Impfschaden seinerzeit durch das Land Saarland (Versorgungsamt) erfolgte.

Weiter ist dort zu lesen:
Zitat: Hat mal jemand die Patente des Pharmariesen MERCK gelesen. Die haben schon vor 6 Jahren in der Patentbeschreibung geschrieben, dass MS eine Proteinfehlfaltungserkrankung ist. Ursache sind Giftstoffe! Eine PROTEINFEHLFALTUNGSERKRANKUNG !!!
siehe: http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-forum/index.php?w3pid=msforum&kategorie=forum&tnr=8&mnr=145908

Übereifrige Immunzellen

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Krankheit des Zentralnervensystems (ZNS), die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt (Lassmann 1998; Prineas 1985). Das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose mit seiner vielfältigen klinischen Symptomatik wurde zuerst von J.-M. Charcot 1868 (Charcot 1868) beschrieben. Es ist in seiner Morphologie gekennzeichnet durch plaqueartige Narben, die sowohl zeitlich als auch örtlich disseminiert in der weißen Substanz von Gehirn und Rückenmark auftreten und aus entzündlichen Entmarkungsherden hervorgehen. Die MS ist mit einer Prävalenz von 0,1% (Sadovnick et al. 1988) eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen junger Erwachsener nordeuropäischer Abstammung und die am häufigsten auftretende Demyelinisierungskrankheit überhaupt.

1.Borrelia garinii

(Geno-Typ 2): wird seit ca. 1994 für die Neuro-Borreliose verantwortlich gemacht. Bei dieser Borreliose sind vorrangig die Nerven, das Gehirn und Rückenmark betroffen. Hauptsymptome die bei einer B. garinii Infektion auftreten können: Neuroborreliose (NB), Multiple Sklerose (MS), Wanderröte und Lyme-Arthrits (LA)

siehe dazu https://web.archive.org/web/20060411144418/http://www.zeckenliga.ch

Neuroborreliose oder Multiple Sklerose ?

Wichtig für die Diagnosestellung einer Borreliose ist, einen Zusammenhang mit einem erfolgten Zeckenstich oder eines Erythema migrans zu sehen. Auch sollten zusätzlich zwingend andere borreliosetypische Befunde vorliegen. In der Kernspintomografie weisen die Herde bei einer Borreliose keine so typischen Verteilungsmuster auf wie bei der MS, oft fehlen bei der Borreliose die Herde im Kernspin gänzlich. Im Rahmen der Liquordiagnostik findet sich bei der Neuroborreliose meist eine weit höhere Zellzahl als bei der MS (>50/mm3). Auch das Eiweiß ist auf Grund der Blut-Liquorschrankenstörung erhöht (>1g pro l). Häufig finden sich auch eine aktivierte B-Zellzahl im Liquor bei der Borreliose. Im günstigsten Fall lassen sich intrathekale Antikörper der IgG-, IgM, und IgA-Fraktion nachweisen. In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass bei klinisch sicher nachgewiesenen Borreliose-Encephalitiden und selbst bei fortgeschrittener Encephlopathie der Liquor nur maximal in 30 Prozent der Fälle positiv ist.

Vergleich: Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose (MS) – die Symptome sind fast deckungsgleich: http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/66663-vergleich-lyme-borreliose-multiple-sklerose-ms.html

MS-Diagnostik – Liquoruntersuchung:http://www.medizinfo.de/kopfundseele/multiplesklerose/liquor.htm

2) Bornavirus – siehe Seite Bornavirus :

Wird nach Studien der Bornaforscher vermehrt bei MS-Kranken gefunden. Auch ich habe Kenntnisse von einigen MS-Kranken aus Reiterkreisen, deren Pferde Borna-Borreliose-Herpes-Symptome aufwiesen. Aktueller Fall im Forum.

Gefunden im Buch Borna-Enzephalitis und Mikroglia: Das Buch ist veraltet, aber dieser Satz läßt aufmerken:
Die Borna-Enzephalitis scheint ein wertvolles Tiermodell zu sein, das zur Aufklärung der Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen des Nervensystems dienen kann. Hier wäre beispielsweise die Enzophalomyelitis disseminata (Multiple Sklerose) zu nennen.Auch bestätigt sich die Annahme einer hervorragenden Rolle von Zytokinen wie von freien Radikalmolekülen bei Erkrankungen dieser Art, was wichtige Hinweise für neue Therapiestrategien geben kann.

8.1.12: Nach nunmehr über 1 Jahr Erfahrungswerten aus der Selbsthilfegruppe mit den neuen bioenergetischen Diagnose- und Behandlungsgeräten bringen es an den Tag: Wir haben es vermehrt mit der Kombi Bornavirus-Borreliose zu tun in den meisten chronischen Infektionskrankheiten unseres Gebietes. Wir benutzen den „radiästetishen bipolaren Bioresoanztest nach Zahnarzt Melischko“ kurz BBT gennant, der eine Weiterentwicklung des EAV von Dr. Voll ist. Diese beiden Erreger bilden eine Symbiose und arbeiten zusammen.

3) Ein anderer heißer Kandidat für den Auslöser der MS ist das Eppstein-Barr-Virus (EBV):

14.09.2009: Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet,
von Dr. Julia Rautenstrauch, Geschäftsstelle Deutsche Gesellschaft für Immunologie:
Seit 40 Jahren steht das Epstein-Barr Virus EBV im Verdacht, an der Entstehung und Unterhaltung von Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose beteiligt zu sein. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert Dr. Francesca Aloisi, Istituto Superiore di Sanità, Rom, neue Daten*, die den Zusammenhang erhärten. In den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose wiesen die Wissenschaftlerin und ihr Team Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten nach. Ähnliche Befunde wurden auch im erkrankten Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen erhoben. Weiter: http://idw-online.de/pages/de/news333498

27.4.11: Doch dass das EBV ursächlich allein zuständig für MS sei, konnten Forscher der TU München widerlegen. Der Virus zeichnet somit nicht nachweislich verantwortlich für die Entstehung der Autoimmunkrankheit. Lesen Sie dazu unten http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Auszug aus: http://www.focus.de/gesundheit/news/multiple-sklerose_aid_108451.htmlvom 3.5.06: Das Epstein-Barr-Virus, das die Kusskrankheit, das Pfeiffersche Drüsenfieber, hervorruft, ist vermutlich indirekt Auslöser für Multiple Sklerose. Forscher der Rockefeller Universität in New York sind einen großen Schritt weitergekommen, die Entstehung und Verschlimmerung von Multipler Sklerose zu verstehen. Sie haben entdeckt, welche Rolle das Epstein-Barr-Virus dabei spielt.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem die Nervenzellen im eigenen Körper angreift. Die Wissenschaftler Jan Lünemann und Nancy Edwards haben jetzt entdeckt, dass MS-Patienten bestimmte T-Immunzellen in sich tragen, die besonders heftig auf das Epstein-Barr-Virus reagieren, und dadurch den Startschuss für MS geben. Siehe dazu auchhttp://www.yamedo.de/blog/ebv-virus-fuer-multiple-sklerose-verantwortlich/

 Weiße Flecken im Gehirn bei einem MTR

Über die o.g. weißen Flecken im Gehirn, die man oft bei MS-Kranken sieht – aber auch bei Borreliosekranken – kann man hier was lesen: http://www.gottlob-stiftung.de/MultipleSklerose/substart.html

„Ubo’s“ sind nicht identifizierbare kleine weiße Punkte auf dem MRT, die mit Multipler Skleroser nichts zu tun haben, so Prof. Horst Wiethölter im AMSEL-Expertenchathttp://www.amsel.de/beratung/index.php?w3pid=beratung&kategorie=expertenchat&kategorie2=chatprotokolle&anr=2732

außerdem kommen weiße Flecken im Gehirn noch bei Amalgankranken vor, siehe hier:

http://www.toxcenter.de/artikel/Quecksilber-verschluckt-macht-Kernspinveraenderungen-in-Niere-und-Leber.php

Aber auch das Herpesvirus HHV-6 soll bei CFS und vermutlich auch bei Multiple Sklerose beteiligt sein

HHV 6 ist ein Herpesvirus, der meistens in der Bevölkerung unentdeckt ist, er scheint mit mehreren anderen Krankheiten verbunden zu sein, u.a. auch mit Multipler Sklerose (MS). HHV 6 infiziert die T-Zellen, wenn es ihre Aktivität und das zentrale nervöse System ändert. CNS Infektionen („koagulase-negativen Staphylokokken ) mit dem Virus werden mit multifocal demyelination verbunden und können eine Krankheit produzieren, die mit MS identisch scheint. Interessant an HHV-6 ist, dass es lt. Befunden Ko-infizierte Zellen aktivieren kann, die von menschlichem Immunschwächevirus (HIV) infiziert werden und eine Nachbildung dieses Virus bilden kann (es wird auf diese Art ein transactivator genannt). Es ist möglich, dass HHV -6 eine Rolle inMS in Verbindung mit anderen Viren spielt.

Bei Multiple Sklerose (MS) spielen o.a. neue Mutanten und anscheinend auch Tierviren eine Rolle:

Es gibt in den Foren oft Berichte von CFS-Betroffenen, wo dann MS festgestellt wird. Die ungleiche Verteilung von z.B. MS Fällen kann damit zusammenhängen, dass die Viren oder Bakterien von Tieren wie Milchkühen oder Hunden verwandt scheinen. In einem Fallbeispiel zeigten Inseln im Nordatlantik, der von MS frei war, dass ein hohes Auftreten von MS, die einige Jahre später auftrat, nachdem Armeegarnisonen für eine Weile auf der Insel gewesen waren und die Betroffenen in einem von den Armeemitgliedern oder ihren begleitenden Hunden oder anderem Vieh getragenes ansteckendes Mittel verwickelt waren. Ebenso steht die Nervenversion der Lyme-Borreliose-Erreger(B-garninii) in Verdacht, eine Initiierung der MS zu fördern, wenn sie auch nicht als alleinige Ursache dazu angesehen wird. Quelle: (http://www.itmonline.org/arts/msalsmg.htm)

Genetische Einflüsse

Studien an Zwillingspaaren und Familien, in denen die MS gehäuft auftrat, belegen, dass genetische Einflüsse an der Krankheitsentstehung beteiligt sind. So besteht unter monozygotischen Zwillingen eine Konkordanzrate von 31%, verglichen mit 5% bei dizygotischen Zwillingen (Sadovnick et al. 1993). Für einen Verwandten ersten Grades wird das Risiko von Sadovnick et al. 1988 mit weniger als 5% angegeben; es ist allerdings im Vergleich zum Risiko der Normalbevölkerung immer noch 30-50fach erhöht. Auf eine Assoziation mit der Krankheitsentstehung hin wurden verschiedene Gen-Loci wie HLA-, CD-3-Rezeptor-, Immunglobulin-, mitochondriale, Myelinprotein-, Integrin- und Zytokingene mit unterschiedlichen, z.T. widersprüchlichen Ergebnissen untersucht.

Kann man untersuchen lassen durch HLA-Bestimmung: In mehreren Studien wurde eine Assoziation zwischen dem Risiko, an MS zu erkranken und den HLA Subtypen HLA-DR2, DQ6 (HLA-DRB1*1501, HLA-DQA1*0102, HLA-DQB1*0602) (Coraddu et al. 1998; Olerup und Hillert 1991; Chataway et al. 1998; Sawcer et al.1997. weiter: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen

Diagnose / Tests:

Es gab bislang keine speziellen MS-Tests! Aufgrund der auf dieser Page beschriebenen Zusammenhänge sollten daher unbedingt als erstes der EBV , aber auch andere Herpesviren abgeklärt werden und sodann Bornavirus und Borreliose, insbesondere die Neuroborreliose, die verdächtig werden, diese zwar auf genetischen Grundlagen beruhende Krankheit aufwecken und auslösen können!

Neu ist jetzt wohl dieser hier für MS und Neuroborreliose, den die Spezialambulanz für Neuroborrliose in Dachau hat.:http://www.euroimmun.ch/uploads/media/EI_2132_I_DE_A04.pdf

Aufgrund der vielen Möglichkeiten ist es empfehlenswert, eine der neuen Diagnoseverfahren mitBio-Photonen/Radionik/Bioresonanz zu nutzen, da sich ansonsten die Suche nach verursachenden Erregern oder Parasiten wie die „Nadel im Heuhaufen“ gestalten kann. Das sieht man auch auf den vielen Internetseiten, die man für MS aufrufen kann und die die Hilflosigkeit bei dieser Autoimmunkrankheit bezeugen. Zum Beispiel bekomme ich mit, was die Therapeuten alles erkennen, die mit Frequenzen und Schwingungen arbeiten.

Auszug aus http://www.medizin-netz.de/krankheiten/multiple-sklerose-polysklerose-enzephalomyelitis-disseminata/

Um Multiple Sklerose zu diagnostizieren, wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt. Dabei werden durch Reizung einzelner Sinnesorgane Nervenpotentiale erzeugt. Beim sog. visuellen evozierten Potential (VEP) werden die Sehnerven durch den optischen Reiz eines wechselnd schwarz-weißen Schachbrettmusters erregt und leiten Potentiale an das Gehirn weiter. Bei MS ist die Fortleitungsgeschwindigkeit verringert.
Die Diagnose wird durch die zusätzliche Untersuchung des Liquor cerebrospinalis (=Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit), einer Computertomografie (CT) und Kernspintomographie (NMR, Nukleare Magnetische Resonanztomographie) entscheidend bestimmt. Im Liquor bestätigt der Nachweis bestimmter Eiweiße (Immunglobuline) und Zellen (Lymphozyten, Plasmazellen) eine Entzündung des Nervensystems. Hierfür werden einige Milliliter Liquor durch eine Lumbalpunktion entnommen. Jedoch ist es, auch aufgrund des unterschiedlichen Krankheitsverlaufes, in einigen Fällen sehr schwierig, eine eindeutige Diagnose zu stellen, da es für die Multiple Sklerose keinen spezifischen Test gibt.

Therapie:

Es gibt keine Therapie, die zur Heilung führt. Lediglich die Symptome können behandelt und die Länge und Intensität der Schübe kontrolliert werden. Gleichzeitig wird versucht, das Fortschreiten der Multiplen Sklerose zu verlangsamen. Um während eines Schubes das Ausmaß der Entzündung zu verringern, wird Kortison eingesetzt, das sich aber zur Langzeittherapie nicht eignet. Andere Medikamente beeinflussen Teile des Immunsystems positiv oder negativ (z. B. Beta-Interferon oder Methotrexat). Weitere Therapiemaßnahmen sind physikalische Therapie und Krankengymnastik. Quelle: wie oben bei Diagnose.

Selbsthilfeforen:

bieten hier Hilfe und Information von anderen Betroffenen: In einem fand ich dieses:
Ein Mittel, dass die Nervenscheiden wieder reparieren soll, ist die Nosode Distemperinum. Hier im Schweizer MS-Forum wird sie beschrieben:http://www2.multiplesklerose.ch/forum/viewtopic.php?t=1203
Das ist eine Nosode aus Hunde-Staupeviren – Staupe ist eng verwandt mit dem Bornavirus, der ursächlich mit zum Auslöser von MS gezählt wird.

http://www.ms-world.de/portal/system/forum/viewtopic.php?topic=5134&forum=63mit Differentialdiagnosen-Liste zur MS

Links:

mal nachdenkenswert: MS u. Borreliosehttp://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

DEIN BLUT LÜGT NICHT

Was die Dunkelfeldmikroskopie alles verraten kann

Eine ganz neue Sicht auf den „Lebenssaft“ Blut und was diese andersartige Sicht über Krankheit, Gesundheit und Wege zur Heilung offenbart.
Die Heilpraktikerin, Forscherin und Leiterin von drei Naturheilpraxen Sabine Linek beschreibt in ihrem Gespräch mit Wulfing von Rohr, welche Möglichkeiten eine besondere Form der Blutuntersuchung für das frühzeitige Aufspüren von Krankheiten bieten kann. Sie erläutert, dass man in einem Blutstropfen den ganzen Menschen erkennen kann. Und Heilpraktikerin Linek erklärt ihren neuartigen Ansatz der „Sanazon-Therapie“ (die besonders geschützt worden ist), bei dem Ozon, Isopathie, spaygrische und homöopathische Mittel zusammen wirken.

http://www.sanazon-therapie.de/deutsch/sanazon-was-ist-das/

Eine tolle Möglichkeit, die auch wir in unserem Netzwerk anbieten 😉

Frau Birgit Holzmann, HP berät euch gerne. 

 

Wildes Grün im Dezember

Der milde Dezember beschert uns noch jede Menge kostenloses Grün in Feld und Flur (und Garten). Bei mir sprießt die Vogelmiere, der Borretsch, Salat, Löwenzahn, Giersch,……

Zusätzliche Vitamine und Mineralien zum Nulltarif- DAS nenn´ ich Fülle 🙂

Also ran ans Grün 🙂

 

Wohl bekomms.

Herzliche Grüße.

AdA

Frauensache

Ein schöner Bericht, voll wertvoller Tipps für uns Frauen ❤

Im Rhythmus des Weiblichen. Von Dr. phil. Doris Ehrenberger

http://www.yphys.com/pagina-ejemplo/

Natursubstanzen für die Frau “in das göttlicher Werkstatt” die Pflanzenhormone


Wir sind die Töchter von Mutter Erde, sagen die Naturvölker und erinnern uns daran, dass die Frau in einer besonderen Beziehung zur Natur steht. Weit stärker als der Mann ist sie in deren Rhythmen eingebunden, leidet mit ihrem ganzen Organismus mehr, wenn die natürliche Ordnung gestört wird und kann mit Hilfe von Naturwissen auch wieder in die Ordnung zurückfinden.


Gesund bleiben, eine regelmäßige, schmerzfreie Regel haben, gesunde Kinder mühelos zur Welt bringen, einen beschwerdefreien Wechsel erleben, ist für die eingeborenen Stämme Südamerikas nichts, wozu sie die Zivilisation und deren medizinisches Können bräuchten. Viel mehr ist es heute so, dass wir uns in unserem Verlust des Natürlichen von altem Wissen inspirieren lassen dürfen.
Auch wir hatten einst solches Naturwissen. Doch es ist weitgehend verloren gegangen, verfolgt, ausradiert, über viele Jahrhunderte nicht praktiziert. Wie auch das Wissen um die erfüllte Sexualität weitgehend verloren gegangen ist, geopfert einer Tabugesellschaft mit verzerrtem Blick auf die göttlichen Urkräfte des Menschen.
Aber wer sagt denn, dass Frau nicht wiederfinden kann, was so natürlich in uns angelegt ist, dass Frau auf Chemie angewiesen ist, auf schmerzhemmende Mittel, auf Hormonpräparate, auf Antibiotika und ähnliches, wenn Frau sein mühsam und schmerzvoll geworden ist?

Natursubstanzen bringen den Rhythmus zurück

Viele sind es gewöhnt, dass alles, was wir für einen bestimmten Zweck einnehmen, aus dem Chemielabor kommt. Aber gibt es nicht auch Wirkkräfte und Wirkstoffe aus “göttlicher Werkstatt”? Die Natur ist voll von Pflanzen, die Phytohormone enthalten.
Einige, mit denen wir besonders gute Erfahrungen gemacht haben, sind Maca, Yams und Rotklee (gemischt mit Yams und Cissus). Diese drei Präparate sind für alle hormonellen Disbalancen geeignet, egal ob es sich etwa um Wechseljahrbeschwerden, Regelschmerzen, Zysten, Endometriose oder Zyklusstörungen handelt

Es kann aber sein, dass frau nicht mit jedem Pflanzenhormon gleich gut zurechtkommt und trotz regelmäßiger Einnahme immer noch etwa im Wechsel unter Hitzewallungen, nächtlichem Schwitzen, Nervosität leidet. Dann sollte doch das individuell am besten passende Pflanzenhormon bestimmt werden. Etwa durch einen einfachen energetischen Test (Muskeltest, Tensor oder Quantenmedizingerät).

Häufig liegt die Ursache für eine unausgeglichene Hormonlage in einem zu stressigen Alltag. Unter Stress steigt das Stresshormon Cortisol an, während sein Gegenspieler, das DHEA („Prohormon der Jugend“) sinkt. Von DHEA hängt aber die Bildung der Geschlechtshormone ab. In diesem Fall ist es also etwa besonders empfehlenswert entweder auf die südamerikanische Yams- oder die Macawurzel zurückzugreifen. Beide sind übrigens auch zum hormonellen Ausgleich für Männer (Prostata) geeignet, heben das DHEA an, schenken Energie und erleichtern als „Adaptogene“ die Anpassung an Stress. Sie helfen oft auch bei stressbedingten Hautproblemen. Beide wirken außerdem direkt durch ihre Pflanzenhormone ausgleichend auf die Hormonsituation. Sogar Endometriose (eine Versprengelung der Gebärmutterschleimhaut), Zysten, Myome können sich damit zurückbilden, unregelmäßige Regel, zu starke, zu schwache, zu lange, zu kurze Blutung ausgleichen, Regelschmerzen beenden, die Libido steigern.

Sehr geschätzt bei allen Frauenproblemen und zur Gesunderhaltung ab dem Wechsel wird die Mischung aus Rotklee, Yams und Cissus. Rotklee ist den Östrogenen sehr ähnlich. Gibt man Pflanzenhormone ab dem Wechsel, beugt man damit generell Knochenschwund vor. Cissus ist zwar kein Pflanzenhormon, regt aber knochenbildende Zellen an.

Das Wirkprinzip der Pflanzenhormone ist einfach. Sie setzen sich in die körpereigenen Hormon-Rezeptoren und ahmen die Wirkung der körpereigenen Hormone nach. Dadurch machen sie Defizite bis zu einem gewissen Grad wett und aggressive Östradiole, Mit-Auslöser für hormonabhängige Krebsarten, können an den „besetzten“ Rezeptoren nicht mehr andocken.

Die Frau und der Mond

In den Dörfern von Eingeborenen sind die Frauen “über das Blut verbunden”, die Regelblutung findet weitgehend gleichzeitig statt. Das Wort Menstruation kommt vom griechischen Wort “mene”, Mond, und ist verwandt mit dem Wort “mensis”, Monat. Die Menstruation ist Inbegriff des archetypisch Weiblichen in der Welt und Symbol für mit dem Mond verbundene makrokosmische Zyklen der Natur, wie man sie etwa im rhythmischen Wechsel der Gezeiten oder im Wechsel der Jahreszeiten erkennt

Mit seinen 29,5 Tagen ist der Mondzyklus jedoch nicht exakt gleich lang wie der weibliche mit seinen 28, oft auch mehr oder weniger Tagen. Dieses Argument wird gern hergenommen um uns doch vom Mond unabhängig zu erklären.

Die Schamanin DDr Efigenia Barrientos aus dem Urwald Paraguays, selbst als Hebamme ihres Volkes Hüterin des Weiblichen, weiß es besser. Sie weiht uns in ihre uralten Geheimnisse des “Angebundenseins” an die Natur ein und nimmt dabei speziell auf den Mond Bezug.

Es ist überliefert, dass der Mond sehr wohl und untrennbar mit dem weiblichen Zyklus in Einklang steht und zwar durch den Eisprung. Der Eisprung wird – äquivalent zur Samenbildung des Mannes – bei ihrem Volk als ein vom Gehirn ausgehendes geistiges, kreatives Geschehen, ein Schöpfungsprozess, dargestellt und gilt als heilig. Erstmals vollzieht sich dieser “Eisprung” exakt 13 Vollmonde vor der ersten Regel und dann ein Leben lang. In Abweichung unseres medizinischen Verständnisses selbst nach dem Wechsel, Monat für Monat.

Efigenia empfiehlt, unserem Eisprung mehr Beachtung zu schenken. Am einfachsten stellt man den genauen Zeitpunkt durch eine allmorgendliche Messung mit einem speziellen Thermometer (Apotheke) fest

Abgesehen davon, dass man so die fruchtbaren Tage erkennt, kann frau damit auch jene Tage festlegen, an denen sie ihren Geschlechtsorganen besondere Beachtung schenken sollte. Am Tag des Eisprungs wird ein vaginaler Öleinlauf gemacht (siehe Kasten). Er wirkt pflegend, reinigend und sogar schützend auf das Gewebe, das dadurch an Elastizität gewinnt. Dafür wird idealerweise Traubenkernöl verwendet. Drei Tage vor und nach dem Eisprung ist außerdem die Bereitschaft zur Heilung, angeregt durch Sitzdampfbäder (siehe Kasten), besonders hoch.

Die Beobachtung des Eisprungs diente den Eingeborenen auch dazu, die “Bubenzeit”, “Mädchenzeit” und die genau dazwischenliegende “Tabuzeit” festzustellen. Notiert man den Eisprung über zwei Jahre, bemerkt man, dass er 10 Monate lang alle 27 Tage stattfindet, dann drei Monate lang aus der Ordnung gerät und dann wieder 11 Monate lang alle 29 Tage eintritt. Damit wird das Geschlecht des Kindes von vornherein festgelegt: 10 Monate lang ist „Bubenzeit“, 11 Monate „Mädchenzeit“. Den Eingeborenen ging es dabei nicht darum, das Geschlecht eines Kindes zu planen, sondern um die dazwischen liegenden 3 Monate „Tabuzeit“genau zu definieren um mißgebildete, geschwächte, psychisch kranke Kinder und Zwitter zu vermeiden. Das wurde sehr ernst genommen, um die Gesundheit des Stammes und die Geburt von Seelen, die im Rhythmus des Mondes und der göttlichen Ordnung inkarnieren, zu gewährleisten.

Die Pflege der weiblichen Geschlechtsorgane

Überliefert von der Schamanin DDr Efigenia Barrientos

Man hockt oder stellt sich für 20 Minuten über einen dampfenden Wassertopf mit Blüten, ähnlich wie beim Inhalieren umwickelt man sich mit einem Handtuch und achtet auf die richtige Entfernung zum Dampf (nicht zu heiß)

Dampfbäder für junge Mädchen (Pubertät):

Wahlweise oder kombiniert: Hibiskusblüten, Rosenblüten

Dampfbäder für erwachsene Frauen (3 Tage vor und nach dem Eisprung):

Wahlweise oder kombiniert: Eine Handvoll Frauenmantel, Stiefmütterchenblüten, Mutterkraut, Eukalyptus. Entzündungshemmend sind Breitwegerich und Käsepappelblüte. Zusätzlich wird nach dem Dampfbad am Tag des Eisprungs ein vaginaler Öleinlauf mit 3-5 Kubikzentimeter Traubenkernöl gemacht.

Weitere Natursubstanzen für die Frau

Vitamin B-Komplex aus Quinoa:

Zyklusunregelmäßigkeiten, PMS-Syndrom, Fruchtbarkeitsstörungen oder Beschwerden der Wechseljahre können mit Vitamin B6-Mangel zusammenhängen. Vitamin B6 ist besonders wichtig bei Erbrechen in der Schwangerschaft oder bei der Regel. Durch die Antibabypille kommt es häufig zu einem Vitamin B6-Mangel.

Krillöl: Auch Krillöl hilft bei Regelschmerzen. Die antarktischen Omega 3 Fettsäuren aus Krillöl reduzieren sogar alle 10 Symptome des PMS-Syndroms bis hin zu schlechter Stimmung. Oft reicht schon eine Einnahme über wenige Tage vor der Regel. Tritt Brustspannen ein, reduziert man die Einnahmedosis.

Vaginalpilze: Tampon in eine antimykotische Creme oder Traubenkernöl mit MSM Pulver (natürliche Schwefelverbindung) tauchen. Dazu 2-3 Esslöffel kolloidales Silizium täglich in Wasser einnehmen.

Eisenmangel: Mit Eisen-Chelat Kapseln erholt sich der Eisenspiegel schnell und ohne Nebenwirkungen, eventuell noch mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa kombinieren.

Blasenentzündung: wahlweise sehr bewährt sind Granatapfelextrakt Kapseln bei wiederkehrender Entzündung, Buntnessel Kapseln bei hartnäckiger bakterieller Belastung und Antibiotikaresistenz, MSM Kapseln bei bakterieller, eventuell auch mykotischer Belastung und Reizblase, Sternanis bei bakterieller Belastung und Reizblase, kolloidales Silizium bei blutiger Blasenentzündung.

Osteoporose: Cissus verbessert die Knochendichte, kolloidales Silizium hält das Kalzium im Knochen fest und macht ihn elastisch. Es unterstützt gleichzeitig das Bindegewebe. Pflanzenhormone im Wechsel und danach beugen Knochenschwund vor.

Die entsprechenden Produkte bekommt ihr hier http://www.lebenatur.com/shop?banner_id=20&aff_id=600

https://schwesternschaftderrose.wordpress.com/2015/11/17/frauen-die-spirituelle-kraft-der-erde/