Schleimfreie Heilkost

Lassen wir immer die eigene Intuition entscheiden, denn jeder hat seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.

 

 

Weitere hilfreiche Einsichten von Arnold Ehret findet ihr hier:

http://arnold-ehret.blogspot.de/

Arnold Ehret hinterläßt der Menschheit ein Erbe von großem Wert – möglicherweise die wichtigste Botschaft, die die Menschen seit Tausenden von Jahren erhalten haben! Ehrets Lehren gewähren all seinen Anhängern Gesundheit, die wertvoller ist, als aller weltlicher Reichtum, Lebensglück – und ein geistiges Erwachen.

Als pdf https://de.scribd.com/doc/10036638/Ehret-Arnold-Die-Schleimfreie-Heilkost

Du bist, was du isst….. in diesem Sinne, wählet weise 🙂

„Anti-Aging“ Naturprodukt

Die Melasse

Ärztlicherseits wird argumentiert, Melasse sei ein Konzentrat, industriell hergestelltes Nahrungsmittel, und es erbringe ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten.

Kaum ein natürliches Produkt wurde in seiner für die Gesundheit relevanten Wirkung derart unterschätzt wie die Melasse. Diese bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr & Zuckerrüben gewonnene, zähflüssige Masse kann mit schier unglaublich positiven Wirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufwarten. Und dies, obwohl Melasse von der zuckerverarbeitenden Industrie wie ein Abfallprodukt behandelt wird. (Quelle: http://www.energeticmedizin.com)

Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%.
Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker.

Die Nahrungsergänzung mit diesen Mineralstoffen ist nicht nur für Menschen, die sich einseitig ernähren, wichtig sondern auch zu besonderen Lebensumständen, wie etwa Wachstumsphase bei Kindern, Schwangerschaft und Stillzeit, in der zweiten Lebenshälfte, bei sportlicher Betätigung. Im einzelnen werden die in Melasse enthaltenen Mineralstoffe in folgenden Situationen gebraucht:
Der Vitamin B Komplex: Darunter versteht man unter anderem die Vitamine: B1, B2, B6, Niacine, Pantothensäure, Folsäure und Biotin.
Dieser Vitamin B Komplex ist für eine Vielzahl von wichtigen Körperfunktionen unerlässlich. Er fördert die Sehkraft, beugt Hornhauterkrankungen vor. Hauterkrankungen und Störungen des zentralen Nervensystems sowie Blutarmut und Eisenmangel werden positiv beeinflusst.
Die Vitamine der B Gruppe fördern Biosynthese und die Wundheilung.
Der Fettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel wird aktiviert.
Die Hormonproduktion der Nebennieren wird auch von den B Vitaminen reguliert.
Unterstützt den Körper bei der Regeneration von Haut, Muskel und Nerven. http://www.naturrat.de/)

Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse

  • Kalium brauchen: Sportler und alle, die viel schwitzen, alle, die Abführmittel einnehmen, empfohlen bei Neigung zu Bluthochdruck.
  • Calcium brauchen: zur Nervosität neigende Menschen, da Calcium den Ablauf der Erregungsvorgänge im Nervensystem beeinflusst.
  • Magnesium brauchen: alle, die etwas Gutes für Ihr Herz tun wollen. Magnesium gilt als Geheimwaffe gegen Stress, gute Erfolge werden bei übererregten Kindern erzielt. (mehr über Magnesiumund Magnesiumchlorid)
  • Eisen braucht: wer Probleme mit Haut, Haaren und Nägeln hat. Eisen fördert die Blutbildung.
  • Kupfer braucht: wer verstärkten Schutz gegen Infektionen und Allergien aufbauen möchte.
  • Phosphor-Säure: ein wichtiger Bestandteil der Melasse. Ein kombinierter Mangel an dieser Säure und Kalium kann „zum generellen Zusammenbruch der Zellen, speziell im Gehirn und den Nerven führen“.
  • Mangan ist an der Bildung von wichtigen Enzymen im Körper beteiligt. Zum Beispiel Bauspeicheldrüsenenzyme. Es ist wichtig für den Zuckerhaushalt und den Aufbau von Knorpel und Knochen und ist an der Bildung von Melanin in der Haut beteiligt.
  • Zink ist wichtig für die Immunabwehr des Körpers. Zink ist am Aufbau von körpereigenen Hormonen beteiligt.
  • Selen ist wichtig für die Entgiftungsfunktionen des Körpers und an der Ausleitung von Schwermetallen durch den Darm beteiligt. Für die Hormonbildung der Schilddrüse und bei der Bekämpfung von freien Radikalen im Körper, spielt es eine wichtige Rolle.
  • Chrom ist in der Melasse in Spuren vorhanden. Es beugt der Altersdiabeteserkrankung vor durch seine regulierende Wirkung im Zuckerhormonhaushalt.

(http://www.honig-reinmuth.de, http://www.naturrat.de/)

Mehr zum Thema finden sie hier http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm

z.B.: Heilanwendungen der Melasse

Quelle: http://www.urnatur.at/zuckerrohrmelasse/index.htm

Unraffinierte schwarze Melasse aus Zuckerrohr, das nach ökologisch und biologisch günstigen Bedingungen angebaut wurde, ist am besten. Sie schmeckt milder und enthält viel Magnesium und Eisen.
Melasse ist (oft) im Eine-Welt-Laden (ehem. Dritte-Welt-Laden) erhältlich.
In Naturkostläden wird Melasse nun ebenfalls vermehrt angeboten.
Vorsicht bei Melasse in den Supermarktketten. Hier findet mensch ab und zu Melasse, aber dies ist das aufgepeppte Endprodukt des weißen Industriezuckers, ähnlich designt wie der „braune Zukker“ – mehr Schein als Sein.

Flüssiges Gold

Wer die Wichtigkeit des Vitamin D3 erkannt hat, möchte es natürlich in einer gut verfügbaren Form einnehmen. Ich persönlich bin kein Freund von Kapseln- schon allein wegen den Stoffen, welche für die Kapselhüllen verwendet werden. Das hinunterwürgen der Kapseln ist für mich immer ein Problem. Flüssig ist mir lieber. Unser flüssiges Gold schmeckt leicht nach Kokos und ist problemlos einzunehmen. Deshalb schaut euch das Angebot doch bitte einmal an:

http://saar-pfalz.cellavita-partner.de/

D3 – Das Super-Vitamin
Unter den Vitaminen hat das Vitamin D eine Sonderstellung , da es zugleich ein Hormon ist. Es wird sowohl mit der Nahrung aufgenommen als auch mit Hilfe des UVB-Lichts im Körper gebildet.
Eine bedarfsdeckende Aufnahme von D3 über die Nahrung ist nahezu unmöglich.
Einer seiner wesentlichen Leistungen besteht in der Regulation des Kalzium- und Phosphathaushalts, weswegen es lange Zeit als Kochengesundheits-Vitamin und Heilmittel gegen Rachitis betrachtet wurde. Neue Studien haben indes gezeigt, dass Vitamin D, für das sich in
fast allen Körpergeweben Rezeptoren finden, weit mehr als ein Knochenverstärker ist. Die Leistungen unseres „Sonnenvitamins“ für den Körper gehen weit darüber hinaus:
Vitamin D operiert im Körper als Hormon und hat Teil an der Enzymherstellung und diversen Stoffwechselvorgängen.
Vitamin D3 …
• hebt den Serotoninspiegel des Gehirns an und beugt so Depressionen vor.

• produziert den stimmungsaufhellenden Neurotransmitter Dopamin.

• regelt den Kalziumhaushalt und fördert somit Knochenaufbau und -stabilität.

• beugt Muskelkrämpfen vor, weil ohne Vitamin D zu wenig Kalzium in die Muskeln
gelangt.

• stärkt das Immunsystem, schützt vor Asthma und stoppt die Grippe.

• steigert Fitness und Muskelkraft.

• hemmt das Wachstum von Tumoren (Dickdarm, Brust, Melanom und Osteosarkom).

• dämpft übermäßige Immunreaktionen bei Autoimmunerkrankungen, z.B. bei Rheuma
und Darmentzündungen.

• hält die Insulinsekretion in Ordnung.

• steuert Herztätigkeit und Blutdruck.

• trägt aktiv zur Entgiftung des Organismus bei. Das Sonnenlicht, das wir zur körpereigenen Produktion des Super-Vitamins D3 unbedingt
brauchen, ist ein hocheffektiver Krankheitsschutz, den man nicht nur nicht beachtet – wir werden über alle Medien darüber falsch informiert. Das Sonnenlicht mit Crèmes von der Haut fernzuhalten und dies
auch noch als Schutz der Haut zu bezeichnen, ist eine komplette Desinformation und absolut unverantwortlich.
Vitamin D3 funktioniert wie ein robuster Schutzschild gegen eine Reihe von Krankheitsbildern.
Bei Vitamin D3 – Unterversorgung sind die betroffenen Menschen konfrontiert mit Risiken in Bezug auf
• verschiedene Krebsarten (z.B. Brustkrebs, Leukämie, Dickdarmkrebs und
Nierenkrebs).
• Fibromyalgie (Schmerzsyndrom der Muskulatur und Gelenke).
• Muskelkrämpfe und -schwäche.
• Infektionskrankheiten (z.B. Atemwegsinfekte, Grippe, Erkältungen).
• Rachitis und Osteoporose.
• das metabolische Syndrom (u.a. Kombination von gestörtem Kohlenhydratstoffwechsel
(Insulinresistenz) und Hypertonie)
• Psoriasis (Schuppenflechte) und andere Hauterkrankungen und PMS (prämenstruelle
Beschwerden).
• Rücken- und Knochenschmerzen sowie Knochenschwund.
• Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
• rheumatoide Arthritis (schwere Gelenkerkrankung).
• Depressionen
• Hirnleistungsstörung, neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson.
• Weitere Störungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose,
Morbus Crohn, Diabetes mellitus Typ 1)
• Erschöpfung, Schlafstörungen, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen,
Durchblutungsprobleme sowie Kältegefühl in Händen und Füßen durch
Gefäßverengung
Unsinnige Warnungen vor Sonnenlicht
Trotz diesen erheblichen, mit Vitamin D3 – Mangel verknüpften Risiken, warnen die Medien immer wieder vor dem „gefährlichen“ Sonnenlicht. Den Referenzwert für die Vitamin D3 – Zufuhr
hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit 800 I.E. (Internationale Einheiten), täglich viel zu gering bemessen, was einem Sonnenbaden von gerade fünf Minuten entspricht. Ja, dem Hersteller
ist es verboten, auf dem Etikett eine höhere Verzehrmenge als 1000 I.E/Tag anzugeben. Es muss die Warnung auf dem Etikett stehen: „Die angegebene Menge darf nicht überschritten werden.“
Man rät weiter dazu, an sonnenreichen Sommertagen die Sonne von Vormittag bis Nachmittag –
die Zeit, während der die UV-Strahlen am stärksten sind – zu meiden und bei Aufenthalt im Freien die Haut mit Sonnenmilch einzucremen. Aus tiefer Sorge, gar Angst nehmen Menschen daher selbst im Sommer nur knapp bedarfsdeckend Vitamin D auf und verfügen im Winter über
keine Reserven. Aber ausschließlich im Sommer haben wir bei viel freier Hautfläche und ohne Sonnenblocker die Chance, genügend Vitamin D zu bilden.
Mehrere Studien belegen einen chronischen Vitamin D3 – Mangel der Weltbevölkerung – besonders der westlichen Industriegesellschaften. Vitamin D3 – Unterversorgung ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland; weltweit sind schätzungsweise über eine Milliarde Menschen davon betroffen.
Das Vitamin D3 – Defizit wird größer, wenn man sich
• regelmäßig längere Zeit in geschlossenen Räumen (etwa Büros und Autos) aufhält, was
in den entwickelten Industriestaaten gemeinhin der Fall ist.
• meist durch Bekleidung vor der Sonne schützt, wie es Ältere gern zu tun pflegen.
• beim Sonnenbaden eincremt.
• sich vegetarisch ernährt, schwanger oder älter als 50 Jahre ist.
• mit Übergewicht oder Alkoholproblemen abmüht.
• bestimmte Medikamente zumutet.
Tatsache ist, dass unser Super-Vitamin an zahlreichen Körperprozessen teilhat und für die Gesundheit unabdingbar ist. Etliche Krankheitsleiden, insbesondere Krebs, entwickeln sich umso rascher und heftiger, je weniger Vitamin D3 im Körper vorhanden ist.
Wegen des weit verbreiteten Vitamin D3 – Mangels lassen viele biologische Funktionen im Körper nach. Es kommt zu zuerst zu unspezifischen Beschwerden, dann zu Fehlfunktionen
und schließlich zur Entstehung von Krankheiten.
Hochdosierte Vitamin D3 – Gaben können das Krebsrisiko, ebenfalls das von Hautkrebs, um 70 Prozent senken. Untersuchungen haben ergeben, dass hohe Konzentrationen von Vitamin D3 im
Blut sehr taugliche Mittel gegen Tumorbildung und Metastasierung sind.
Eine Überdosierung ist so gut wie ausgeschlossen. Tägliche Einnahmen von 50.000 I.E. sind bedenkenlos, und selbst Mengen von 300.000 I.E. – sofern nicht täglich verzehrt – führen haben keineswegs negative Auswirkungen.

Hohe Dosierungen dieser Art haben sogar gegenteilig in der
alternativen Krebstherapie erfolgreiche Anwendung gefunden.
Knut Ochmann

Beachtet auch folgenden Artikel- denn der Vitamin D Status im Blut sollte bekannt sein, um angemessen zu dosieren!!!!! https://dasadaprinzip.com/2015/12/02/berechnung-vitamin-d-bedarf/

Weitere Infos zum Produkt und Tipps findet ihr hier: http://www.selbstheilung-online.de/index.php/produkte/vitamin-d3

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Stets sonnige Zeiten wünscht euch AdA

Unangenehm und gefährlich: Verstopfung

Bildquelle: von Petr Vaclavek https://www.facebook.com/grudziadz.czyta?fref=photo

Viele Menschen, vor allem Frauen, leiden an Verstopfung.

Hier der aktuelle Tipp gegen Verstopfung
Das wirksamste Mittel dagegen, das wir kennen:

Natürliches Magnesiumchlorid! 3 TL in 1/4 Wasser auflösen und in einem Zug trinken.
Normalerweise ist das Problem dann innerhalb von 30 Minuten gelöst.

Bei größerer hartnäckigkeit: Nach 30 Minuten noch einmal ein solches Glas trinken.
Die Darm-Muskulatur wird dadurch extrem stark zur Kontraktion angeregt, so dass das Problem dann wirklich gelöst ist.

Um Wiederholungen zu vermeiden: Verstopfung ist in der Regel die Folge eines hohen Wassermangels im Körpergewebe. Zwingen Sie sich, bis zu 3 Liter gutes Wasser am Tag zu trinken … Mit Twisterwasser können es auch kleinere Mengen sein … und davon bekommen „Wasser-Trinkscheue“ einen wurdenbaren Durst …

Natürliches, allerbestes Magnesiumchlorid finden sie in meinem shop: http://saar-pfalz.cellavita-partner.de/

Unter dem Punkt: Nahrungsergänzung- Magnesium Vita

Achten Sie – gleich was man Ihnen erzählt – dass Ihr MgCl in mechanischen Verfahren aus Salz gewonnen wurde, das aus einem Salzstock stammt. Oft wird irreführend „Totes-Meer-Salz“ angeboten. Wen man genauer hinschaut, hat es keine Zulassung als Nahrungsergänzung – das heißt, es wurde nicht auf Schadstoffe analysiert.

MgCl aus Bischofit-Vorkommen von Cellavita

Cellavita hat dieses Produkt nach der Kinesiologie-Methode des Neurobiologen Dr. med. Dietrich Klinghardt (MS, PHD) ausgewählt. Jede Charge wird nach dieser Methode neu überprüft.
Beachten Sie, dass bei diesem Produkt – je nach Ursprungsqualität – große Preisunterschiede möglich sind. Unser Bemühen gilt einer besten Qualität.

Mehr Infos zu Magnesium:

http://www.selbstheilung-online.de/index.php/produkte/natuerliches-magnesium

Allerdings, um der wirklichen Ursache auf die Schliche zu kommen, sollte man bei Rüdiger Dahlke, T. Dethlefsen http://buch-blog.info/wp-content/uploads/2011/12/HEILUNG-Dethlefsen.pdf  und Co. mal nachlesen:

Z.B.bei Rüdiger Dahlke:

Verstopfung

(Obstipation; siehe auch Reiseverstopfung)

Symptom

etwas nicht hergeben wollen, festhalten (Kot = Geld); nichts mehr herauslassen, nichts veräußern (hergeben): Sparsamkeit/Geiz; Unfähigkeit, im materiellen Bereich loszulassen; Angst, mittellos dazustehen; behalten, was der Welt zurückgegeben werden muss und für einen selbst überflüssig ist: sich mit Unbrauchbarem belasten und es seiner Bestimmung vorenthalten; Langsamkeit: nicht mit dem Verdauen fertig werden, »nicht zu Stuhle (Potte) kommen«; Perfektionismus: »Mach keinen Scheiß« wird zu wörtlich genommen;°übertrieben vorsichtig sein: auf nichts und niemanden „scheißen“, sich alles zu Herzen nehmen, sich kein „Scheiß drauf!“ gestatten; sich zu wenig äußern; niemanden „zusammenscheißen“, selbst wenn er es noch so sehr verdient hat; Angst, unbewusste Inhalte (aus dem Schattenreich) ans Tageslicht kommen zu lassen: sich der eigenen Schattenseiten schämen; Abwehr des tiefsten Schattens; Unvermögen, seelische Eindrücke hinter sich zu lassen; Widerstand: die Umwandlung des Alten (Kot) in Neues (Leben) wird boykottiert; nicht teilnehmen am Kreislauf des Lebens: Starrheit und Langsamkeit; ausgetrocknetes, hartes Leben; den plutonischen Unterweltsumpf aus Angst (vor dem Urweiblichen) trockenlegen; innere Haltung: 1. die Welt ist nicht wert, meine Schätze (symbolisch ist der Inhalt des Schatten- und Totenreiches höchst wertvoll: Goldesel, Dukatenscheißer usw.) zu bekommen; 2. Besitz macht mir Spaß: Lust an der Macht durch Besitz, Gier (Lustempfindungen beim Zurückhalten des Kotes, da im Mastdarm viele sensible Nervenendigungen liegen); 3. die Rechte der Welt interessieren mich nicht (kleinkindlicher Machtkampf auf dem Topf).

Körperebene

Dickdarm (Unbewusstes, Unterwelt).

Bearbeitung

Grenzen ziehen, aber behalten lernen, was man noch braucht; lernen, an verlässlichen Strukturen festzuhalten; sich seine Unfähigkeit zum Loslassen eingestehen und, wenn man sich in seinen Grenzen sicher genug ist, den Gegenpol hereinholen und loslassen lernen; unbewusste Inhalte zum Vorschein bringen: Psychotherapie; den Strom des Lebens (»Alles fließt«) kennen- und annehmen lernen; Schattenkonfrontation: Aussöhnung mit dem dunklen Urweiblichen; innere Schätze zurückhalten, wo sie entweichen (Geheimnisse für sich behalten lernen); mehr Integrität entwickeln, statt über andere zu »klatschen«.

Einlösung

die Mitte finden zwischen bewahrenden und weitergebenden Impulsen: das Aufeinanderangewiesensein von Geben und Nehmen von seinem Darm lernen; das »Stirb-und-werde«-Prinzip anerkennen und verstehen lernen, dass alles im Leben vergänglich ist.

Urprinzipieller Bezug

Pluto

Literaturhinweis

Lit.: V 199-206, CD »Verdauungsprobleme«.

http://www.mymedworld.cc/meine-symptome.html?suche=Verstopfung

Basenpulver ist nicht gleich Basenpulver

Eine sehr gute Zusammenstellung über das Thema Basen-Säure-Haushalt!!!

Basenpulver ist nicht gleich Basenpulver!!!!!
Häufig raten Naturheilkundler zur gleichzeitigen Einnahme von Basenpulvern.

Erstens ist es aber ein Trugschluss zu glauben, Ernährungssünden können dadurch ganz einfach und ohne Folgen ausgeglichen werden.
Zweitens ist Basenpulver nicht gleich Basenpulver. Es lohnt sich und ist dringend zu empfehlen, vor dem Kauf den Beipackzettel genau zu studieren.
«Einige Produkte schaden sogar mehr, als sie nutzen», warnt zum Beispiel Prof. Dr. Ingrid Gerhard.
Die Frauenärztin mit dem Schwerpunkt Naturheilkunde gab den «Gesundheits-Nachrichten» im Interview Antwort auf wichtige Fragen.
GN (Alexandra Roder): Viele Basenpulver bestehen aus Natriumhydrogenkarbonat (Natron). Können Sie solche Produkte empfehlen?
Prof. Ingrid Gerhard (IG): Nein. Natron reagiert mit der Salzsäure des Magens zu Kochsalz. Kochsalz kann den Blutdruck, das Magenkrebs- und das Nierensteinrisiko erhöhen. Nach der übermässigen Alkalisierung erhöht der Magen reaktiv wieder die Säureproduk-tion. Dies schädigt die Magenschleimhaut. Besonders bei Menschen mit zu niedrigem Magensäuregehalt können gefährliche Bakterien die Säurebarriere des Magens überwinden und sich im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
GN: Also Produkte mit Natron grundsätzlich meiden?
IG: Nicht unbedingt. Infusionen durch einen erfahrenen Azidose-Therapeuten können eine sinnvolle vo-rübergehende Hilfe sein. Denn das Hydrogenkarbonat gehört ins Blut und nicht in den Magen-Darm-Trakt.
GN: Wie wirkt Kalziumkarbonat?
IG: In den häufig verwendeten hohen Mengen zur Entsäuerung belastet es den Darm. Vom Körper aufgenommen werden Karbonate nur, wenn der Mensch genug Magensäure hat. Der regelmässige Verzehr von hochalkalischen Basenmitteln wie Natron und Kalziumkarbonat schädigt auf Dauer die Dickdarmflora.

Durch die verstärkte Ammoniakbelastung der Leber wird der Teufelskreis der Azidose nicht unterbrochen, sondern auf Dauer sogar gefördert.

GN: Welche Basenmittel empfehlen Sie?
IG: Zitrat-Basenmittel wirken im Zellstoffwechsel und schonen den Magen-Darmtrakt. Die Zitrate füllen den Zitratzyklus als zentralen Stoffwechselweg des Energiehaushalts auf und eliminieren dabei jeweils drei Säuremoleküle.
Ein optimales Basenmittel enthält Kalium-, Magnesium- und Kalziumzitrat, Zink (essentiell für das Entsäuerungsenzym Carboanhydrase), Silizium (für das Bindegewebe) und Vitamin D (für die Kalzium- und Magnesiumaufnahme) in einem ausgewogenen Verhältnis.
Grundsätzlich sollte nur ergänzt werden, was in der Ernährung zu kurz kommt. Hierzu gehören ernährungsbedingt relativ häufig organische Basen wie Zitrat, Kalium, Magnesium, in gesundem Masse Kalzium (keine Hochdosis-Supplementierung).
GN: Warum werden dennoch vor allem die weniger günstigen Stoffe in Basenpulvern verwendet?
IG: Der Grund ist einfach: Sie sind in der Herstellung sehr preiswert. Die genannten, besser Magen-Darm-verträglichen und bioverfügbaren organischen Verbindungen kosten im Gegensatz zu den anorganischen Substanzen das Zwei-bis Fünffache. Im Übrigen enthalten viele Basenmittel unnötige Hilfsmittel, für die Sie oft ein Vielfaches im Vergleich zu reinen Zitrat-Mischungen zahlen.
GN: Welchen Personen empfehlen Sie die Einnahme von Zitrat-Basenmitteln ganz besonders?
IG: Klinische Studien zeigen, dass Zitrat-Basenmittel die Knochen von Frauen in der Postmenopause stärken, die Schmerzen von Patienten mit rheumatoider Arthritis und chronischen Rückenschmerzen lindern und Nierensteinleiden entgegenwirken.
Kalium und Magnesium sind dabei vor allem zur Normalisierung des Blutdrucks und Herzrhythmus wichtig.
Gleichzeitig sollte der Natriumverzehr eingeschränkt werden.
GN: Als gute Alternative zum Basenpulver gilt die rechtsdrehende Milchsäure?
IG: Rechtsdrehende Milchsäure trägt schonend und effizient dazu bei, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu regulieren. Sie kommt natürlich im menschlichen Organismus vor, kann deshalb optimal aufgenommen werden und schafft ein Milieu, in dem nur säureresistente Milchsäurebakterien wachsen können. Dadurch kommt ihr eine Schutzfunktion für die Darmschleimhaut zu.

GN: Welche Massnahmen sollten zusätzlich getroffen werden?
IG: Ganz wichtig ist die Ernährung. Gemüse sollte als Basenlieferant an erster Stelle stehen. Es sollte 70 Prozent des Speiseplans ausmachen. Ebenfalls eine grosse Rolle kommt der Darmpflege zu. Durch eine Darmsanierung kann das gesunde, leicht saure Darmmilieu wiederhergestellt werden.

!!!!!!!!In einem sauren Dickdarm wird das gasförmige Ammoniak, das den Energiestoffwechsel in der Leber massiv belastet, als ungiftiges Salz ausgeschieden.
Die Leber kann wieder entsäuern, und der Energiestoffwechsel wird befreit. Auch sollte auf ausreichend Bewegung, Entspannung und guten Schlaf geachtet werden.

Quelle:

http://www.avogel.de/