Wie kann ich mein Leben in Gesundheit, Freude und Vitalität leben? Individuelle Beratungen im Bereich ganzheitliche Gesundheit und Lebensführung. Oberstes Ziel: die Aktivierung deines Archäus! Aktiviere wieder den Heiler/die Heilerin in dir! Lerne dir selbst zu helfen!
Entspannung gibt Ihrem Körper eine Chance sich zu erholen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn Sie entspannt sind, geben Sie Ihrem Herzen und den anderen inneren Organen eine Chance sich zu erholen und neu aufzubauen.
Wenn Sie entspannt sind, dann wird Ihre Atmung langsam und flach und der Blutdruck sinkt. Sie geben so Ihrem Körper die nötige Erholung, egal nach welcher Tätigkeit. Haben Sie Ihre Muskeln angestrengt, so das sich in ihnen Milchsäure angesammelt hat. Dann wird die Zeit der Entspannung helfen dies zu entfernen und Ihre Muskeln werden sich erholen.
Entspannung bringt Ihren Geist zur Ruhe
Während Sie entspannt sind, dann scheint es so, als ob Ihre Gedanken und Sorgen sich in Luft auflösen. Es kann während Sie entspannen durchaus passieren, dass – wenn Sie sich auf Ihr langsames ein- und ausatmen konzentrieren – Ihnen plötzlich ein Gedanke oder eine Idee durch den Kopf schießt und Sie nun eine Lösung für ein Problem haben, was Ihnen schon längst im Magen liegt.
Entspannung macht den Kopf wieder klar.
Wir leben in einer schnelllebigen Welt voller Gegensätze. Der Leistungsdruck wird immer Größer und man möchte immer höher hinaus. Hat man ein Ziel erreicht, dann muss sofort ein anderes noch größeres Ziel her. Viel Menschen „leben“ schon gar nicht mehr, sondern sie funktionieren nur noch, um anderen gerecht zu werden und ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie leben in der ständigen Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Entspannung macht den Kopf wieder klar und gibt uns die Chance, die Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Die Dinge zu sehen was sie wirklich sind. Nämlich zu 80% unnötig. Es geht nicht im Leben darum besser als andere zu sein. Immer alles haben zu wollen. Zu jedem und allem immer „JA“ zu sagen. Wenn man so lebt, dann sitzt man auf dem Rücksitz im eigenen Leben und andere haben das Steuer in der Hand.
Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden. Sie ummanteln unsere Chromosomen, schützen und halten sie stabil – vergleichbar mit den versiegelten Enden eines Schnürsenkels. Durch die ständige Zellteilung im Laufe unseres Lebens nimmt die Länge der Telomere allerdings ab und damit auch ihre Schutzfunktion! Irgendwann können sich unsere Zellen nicht mehr teilen und sterben ab.
Das hat dramatische Folgen: bereits verkürzte Telomere begünstigen das Auftreten ernsthafter und bedrohlicher Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall!
Mutter Natur hätte da was für euch…… lest und staunt!
Ashwagandha-Extrakt – für Körper und Geist
Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.
Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte, dass Ashwagandha Entzündungen hemmt, Stress und freie Radikale bekämpft und den Anti-Aging Effekte begünstigt.
Cordyceps-Sinensis-Extrakt – für mehr Energie
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel und kann Ausdauer und Leistung stärken,
das Wohlbefinden verbessern, die Nierenfunktion unterstützen,
zu einer Verbesserung der Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Gehirns beitragen, altersbedingten Erkrankungen entgegenwirken.
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. in mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt.
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!
Curcuma – für gesunde Zellteilung und Fettverbrennung
Curcuma – auch gelber Ingwer genannt – zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma – wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers – wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.
Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Erkrankungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse, Arthritis und chronischer Augenentzündung helfen kann.
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.
Hyaluron – für Körper und Geist
Hyaluronsäure – oder kurz Hyaluron – ist eine Zuckerart, die im Körper von Menschen und Tieren vorkommt. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. Als Schmiermittel ist Hyaluron an allen Bewegungen beteiligt! Die Besonderheit von Hyaluronsäure ist ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden.
Leider stellt der menschliche Körper nach und nach immer weniger eigene Hyaluronsäure her.
Bereits im Alter von 40 Jahren sind es nur noch etwa 50 Prozent, im Alter von 60 Jahren sogar nur noch zehn Prozent der Menge, die notwendig wäre, um die Haut zu glätten. Die Haut trocknet zunehmend aus, und es entstehen zunächst Fältchen, später tiefe Falten. Wir wirken müde und matt.
Hyaluronsäure kann dem Körper in Form von einfach zu schluckenden Kapseln zugeführt werden.
In einer Doppelblindstudie wurde nachgewiesen, dass die sechswöchige Einnahme von Hyaluronsäure bei den Probanden zu einer Verbesserung der Haut im Gesicht und am Körper führte. Dies wird mit einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Haut in Verbindung gebracht.
Wichtig: Hyaluronsäure stimuliert über den Stoffwechsel die körpereigene Hyaluronproduktion und kann sich positiv auf Haut, Gelenke und Sehnen auswirken! Experten empfehlen eine Tagesdosis von rund 100 mg.
Maqui-Extrakt – für den Stoffwechsel
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Maqui-Extrakt wird aus den Beeren des in Chile vorkommenden Maqui-Baumes gewonnen. Daher wird die Frucht bzw. Beere dieses Baumes auch chilenische Weinbeere genannt. Die Ureinwohner Chiles verwenden Maqui seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke.
Maqui-Extrakt wird bei Entzündungen des Bewegungsapparates, Herzproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Erst kürzlich stellten Forscher fest, dass die Blätter der Maqui-Beere wichtige antibakterielle und antitumorale Eigenschaften besitzen.
Maqui verfügt über große Mengen natürlicher Antioxidantien.
Antioxidantien können freie Radikale, die zu Erkrankungen führen, regelrecht neutralisieren. Darüber hinaus beschleunigt dieser Extrakt den Stoffwechsel und gilt als natürliches Schlankheitsmittel.
Coenzym Q10- für gesunde Zellen und strahlend schöne Haut
Sicherlich ist Ihnen Coenzym Q10, das in Cremes und anderen Hautpflegeprodukten enthalten ist, ein Begriff.
Doch Q10 ist nicht nur für schöne, glatte Haut essentiell.
Als Enzymhelfer unterstützt es auch unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) und sorgt dafür, dass andere Enzyme richtig arbeiten können.
Verschiedene Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Coenzym Q10
eine Verbesserung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom bewirken kann,12
antioxidative Eigenschaften besitzt 13 14
oxidativen Stress bekämpft und den Blutdruck senkt15 sowie
Zellschäden verhindern und Zellfunktionen wiederherstellen kann.16
Ohne Coenzym Q10 können Zellen keine Energie erzeugen.
Doch Q10 kann noch einiges mehr: Es bringt die Fettverbrennung in Schwung und wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale.
Alpha-Liponsäure für ein Plus an Energie
Alpha-Liponsäure ist eine natürliche Fettsäure, die im Körper vorkommt. Sie ist unerlässlich für die Energieproduktion in unseren Zellen. Alpha-Liponsäure ist aber auch ein hervorragendes Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale.
Diese Fettsäure wirkt der Zellalterung und der Zunahme von oxidativem Stress entgegen.
Verschiedene Studien und Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Produktion vieler Faktoren unterbindet, die zu Arteriosklerose führen
die Lernleistung verbessert, das Denkvermögen steigert und sogar gealterte Gehirnzellen reparieren und revitalisieren kann;
den Cholesterinspiegel im Blut senkt und die Sauerstoffaufnahme des Herzens steigert.
Da sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Alpha-Liponsäure verringert, kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.
Ginkgo Biloba – für das Gedächtnis
Zu den Inhaltsstoffen von Ginkgo Biloba zählen Gerbstoffe wie Flavonglycoside, Biflavone und Terpenlactone.
Ginkgo ist vor allem für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt. Der Extrakt soll das Gedächtnis unterstützen und die Konzentration verbessern. Medizinisch wird Ginkgo Biloba bei Schwindel, Kopfschmerzen, Demenz, Herzbeschwerden, Diabetes und Tinnitus eingesetzt.
In einer Studie fanden Forscher heraus, dass Probanden mittleren Alters, die über sechs Wochen täglich 240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt zu sich nahmen, bessere Gedächtnisleistungen zeigten als die Probanden der Kontrollgruppe! Die Teilnehmer konnten sich Termine besser merken und sich an zeitliche Verzögerungen schneller erinnern.
Vitamincocktail – zur Rundumversorgung
Im Zusammenhang mit Anti-Aging sind Vitamine in der richtigen Konzentration unerlässlich. Vitamin D kommt eine wesentliche Funktion bei der Zellteilung zu. Es unterstützt das Immunsystem,trägt zum Erhalt der Muskulatur bei und schützt die Knochen. Allem voraus hat dieses Power-Vitamin einen positiven Einfluss auf die Länge unserer Telomere.
Vitamin B6 leistet einen Beitrag zur Funktion des Nervensystems, es reguliert die Hormontätigkeit und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.
Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.
Vitamin K ist wichtig für unsere Knochen und die Blutgerinnung.
Vitamin A ist essentiell zum Schutz unserer Haut, wichtig für unsere Sehkraft und unterstützt unser Immunsystem.
Auch Vitamin B12 kann sich positiv auf die Länge unserer Telomere auswirken, zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und unser Immunsystem verbessern. Zudem fördert es die Zellteilung.
Biotin – auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt – benötigt unser Körper für gesunde Haut, Haare und Nägel. Weiterhin unterstützt dieses „Schönheitsvitamin“ unseren Stoffwechsel.
Das Spurenelement Kupfer kann die Kollagen- und Elastinbildung steigern und sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut.
Überhaupt aber beruhen neun Zehntelunseres Glücks allein auf der Gesundheit.Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses,hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.
Arthur Schopenhauer
Walter Häge: Krankheitsentstehung & Weg der Heilung: die Hexagonwasser®-Therapie –
Das Gespräch zwischen Walter Häge und Michael Friedrich Vogt behandelt die Thematik, Ernährung, Krankheitsursachen und Wasser. Ein spannender Überblick über die Funktion des Körpers und wie wir ihn optimal unterstützen können. Wir haben heute einen unglaublichen Überfluß an Kohlehydraten – und die Massen der Menschen stopfen sie geradezu hinein. So muß die Bauchspeicheldrüse viel, viel Insulin produzieren, damit die Unmengen von Glucose, die dadurch erzeugt wird, in Gewebe und Fett verwandelt werden kann. Wegen dem vielen Insulin muß der Körper dann Unmengen an Cholesterin produzieren, damit das Fett, das kein Mensch braucht, gespeichert werden kann. Resultat: Hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und eine Übersäuerung ohne Ende.
War in früheren Jahrtausenden das Verhältnis Protein/Eiweiß zu Kohlehydraten 1:1, so ist es heute 1:4. 300% überhöhter Kohlehydratkonsum … das jeden Tag!
Durch das Verschieben Eiweiß 1 zu Kohlehydraten 4 wird der Körper völlig aus dem Gleichgewicht gebracht – die Organe Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse usw. sind total überfordert, das Körperwasser wird saurer und saurer …
Das ergibt Grunderkrankung I: Kohlehydratüberfluß … als Organ-Dauerstreß und die Basis aller Degenerations- und Entzündungskrankheiten bis zum Krebs.
Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft verschwinden immer mehr die Nährstoffe aus den Pflanzen und Schlachttieren.
Dies ergibt die Grunderkrankung II: Mangelernährung im Nahrungs-Überfluß.
Da ja kein Hexagon-Körperwasser vorhanden ist, um die Hüllenpartikel im Körper abzutransportieren, erbarmen sich die Fettzellen, umschließen diese Partikel und blähen weiter den Körper auf.
Jetzt baut sich die Grunderkrankung III auf: Das Bindegewebe, eine Mülldeponie.
Parallel zu den Grunderkrankungen I bis III baut sich die Grunderkrankung IV auf, die Folgen unseres erbärmlichen Trinkwassers.
Unser Trinkwasser ist die materielle Basis jeder Erkrankung. Unbemerkt liegt hier neben der geistig-mentalen Fehlsteuerung die materielle Ursache jeder Degeneration, die unseren Körper vorzeitig altern läßt oder zerstört.
Es ist unvorstellbar, was das lineare Großhirn das als Erfolg preist, was dem Wasser seine lebensspendende Kraft raubt: Wir lassen von Firmen, um deren Gewinne zu sichern, Flüsse und Seen und Grundwasser vergiften, um anschließend – um die Gewinne der Wasserwerke zu sichern – dieses Wasser wieder zu reinigen und geben den Menschen dieses Wasser, meist mit weiteren Giften wie Fluor oder Chlor versehen, als gesundes Trinkwasser weiter.
Die Qualität unserer inneren Wasserstruktur ist der Basis-Schlüssel zur Gesundheit. Je reiner und unbelasteter von Schadstoffen der Körper mit seinem Körperwasser ist, desto gesünder sind wir. Der Weg, um das körpereigene Schmutzwasser zu reinigen ist recht einfach, er steht auf der Seite von Walter Häge kostenfrei zum herunterladen:
Als Hexagonwassertherapie bieten wir dem Körper an: Materiell gereinigtes Wasser als sauberes Quellwasser oder als in einem auf-Tisch-Filter gereinigtes Trinkwasser. Dieses Trinkwasser energetisiert und hoch leitfähig gemacht durch den Hexagonwasser-Wirbler. Durch die Urfeld-Balance. Hier schaffen wir ein starkes, positives Energiefeld, in welchem sich unser Körper wie in einer Luftblase bewegt.
Mit diesem preiswerten Dreierpack: materiell gereinigtes Trinkwasser, Hexagonwasser-Wirbler, Urfeld-Balance plus Sango-Koralle oder Lithothamnium-Alge gelingt es, das Körperwasser gänzlich neu zu strukturieren, hin zu hoher elektrischer Leitfähigkeit. Schmutzpartikel werden ausgeleitet. Gleichzeitig wird allen negativen Mikroorganismen im Körper, bis hin zum Pilz Candida albicans, bis hin zu den Borrelien, die Lebensgrundlage entzogen. Nicht nur der Körper geht jetzt den Weg zur Gesundheit, auch die Psyche, weil die Energie sich spürbar hebt. Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut!
Werden Sie kostenfrei Mitglied der Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin, dann sind Sie an das Netzwerk angeschlossen! http://www.selbstheilung-online.com
Unser Heilsystem gründet sich auf den Arbeiten dieser Wissenschaftler:
Prof. Dr. med. Otto Warburg (1883-1970)
Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899-1983)
Dr. Johanna Budwig (1908-2003)
Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994)
Medizinaldirektor i.R. Dr. med. Heinrich Kremer
Wasserforschung:
Victor Schauberger (1885 – 1958)
Dr Mu Shik Jhon (1932-2004
Prof. Dr. Gerald Pollak
Prof. Dr. Bernd Kröplin
Von der Zirbeldrüse werden genau die Neurotransmitter produziert, die es uns ermöglichen, uns über den Tellerrand eines vom bloßen Verstand geleiteten Agierens zu erheben und uns wie Wesen zu verhalten, deren Handeln von ethischen Werten geprägt ist.
Besonders wichtig ist hierbei der Zusammenhang zwischen einer verkalkten Zirbeldrüse und der hierdurch verringerten Produktion von lebenswichtigen Neurotransmittern wie beispielsweise Melatonin. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werde ich auf diesen heiklen Punkt noch zurückkommen.
Dass Kälte Schmerzen und Entzündungen lindern kann, weiß wahrscheinlich jeder. Wer hat nicht schon einmal einen Eisbeutel auf eine schmerzende Stelle aufgelegt? Die Anwendung von Eis auf dem gesamten Körper wurde allerdings erst in den 1980er Jahren von dem japanischen Arzt Tochima Yamauchi entwickelt, der die erste Kryo-Sauna zu therapeutischen Zwecken vorstellte. Heute ist diese Ganzkörper-Kältetherapie in ganz Europa verbreitet und kommt vor allem in Kliniken und Reha-Einrichtungen zum Einsatz, aber auch in großen physiotherapeutischen Praxen.
Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Durch den plötzlichen Kälteschock wird die Leitgeschwindigkeit der der Nervenbahnen, die den Schmerz weiterleiten, vermindert und die Schmerzrezeptoren im Gehirn werden blockiert. Die bei Entzündungen vermehrt auftretenden Abwehrzellen (Lymphozyten) vermindern sich, und die Anzahl der entzündungshemmenden Immunzellen (T-Suppressor-Zellen) steigt an. Bei diesen Erkrankungen hilft die Ganzkörper-Kältetherapie:
– chronisch entzündliche Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Rheuma, Arthrose)
– Fibromyalgie
– Migräne
– Neurodermitis
– Schuppenflechte
– Sportverletzungen
– Multiple Sklerose
– Immunschwäche
– Asthma
Eine Original-Kryosauna zu medizinischen Zwecken besteht aus drei Kammern. In der ersten herrscht eine Temperatur von -10°C, in der zweiten -60°C, die dritte Kammer ist -110°C kalt. Erzeugt werden die eisigen Temperaturen meistens durch Flüssigstickstoff. Weiterentwicklungen kühlen die Kammern mit Kälteaggregaten. Wie in diesen Kammern Schmerzen verschwinden und wie Sie die Behandlung erleben, lesen Sie gleich.
Wie Schmerzen einfach „weggefroren“ werden
von Beate Rossbach
Bei der Ganzkörper-Kältetherapie werden kurzfristige und langfristige Effekte unterschieden. Schmerzen lassen schon nach einer halben Minute nach, die Funktion der Gelenke verbessert sich. Diese schmerzstillende Wirkung hält etwa zwei bis sechs Stunden an. Günstig ist es, wenn z. B. Rheuma-Patienten diese schmerzfreie Zeit für krankengymnastische Übungen nutzen, die sie aufgrund der Schmerzen sonst nicht ausführen können. Nach einer Serie von Anwendungen (sechs Wochen lang zweimal wöchentlich) verbessern sich besonders bei chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen die Beschwerden so sehr, dass Schmerz- oder Rheumamittel reduziert werden können.
Die Kältebehandlung verbessert auch die Lungenfunktion. Verkrampfungen der Bronchien, z. B. bei Asthma, lassen dadurch nach. Und falls Sie mit Übergewicht kämpfen: Jeder Gang in die Kältekammern verbraucht 1.500 Kilokalorien – so viel wie zweieinhalb Stunden Joggen!
Kryosauna – die Ganzkörper-Kältetherapie
Bei therapeutisch wirksamen Temperaturen zwischen -120°C und -160°C werden Leistung und Vitalität nachhaltig gesteigert. Durch die trockene Kälte des Stickstoffes ist die körperliche Empfindung nicht unangenehm. Mit einer Behandlung zwischen 1 und 3 Minuten hält die positive Wirkung bis zu 6 Stunden an. Die positive Leistungssteigerung wird durch schockartige Abkühlung der Haut erreicht, was zu einer erhöhten Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen und Opiaten) führt.
Dadurch wird die Sauerstoffsättigung des Blutes verbessert und damit die Sauerstoffversorgung des Herzens und der inneren Organe – sowie die Versorgung des Zellgewebes. Der Endorphinspiegel steigt an und führt zu einer sofortigen Stimmungsverbesserung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass eine einzige Sitzung in der Kyrosauna zu Schmerzblockaden, Minderung von entzündlichen Prozessen, zur Entspannung verkrampfter Muskulatur und zu Modulation des Immunsystems führt. Detaillierte Informationen befinden sich unter: http://wellnesswunder.eu/kryosauna.html
Kryo-Sauna
ist eine Sensation in der Welt der Gesundheit, Schönheit, Kosmetik und ästhetischen Medizin
entzündungshemmende Wirkung bei rheumatischen Beschwerden und Linderung bei chronischen Schmerzen
erhöhte Geschmeidigkeit von operativen Narben
unterstützt Hautregeneration und beugt Hautalterung vor (Problemhaut)
ist ein effektivster Weg um Stress abzubauen
vor dem Sport unterstützt sie die Steigerung der Leistungsfähigkeit
ist das, was Ihrem Körper bei der Bekämpfung der Folgen von Operationen, Prellungen und Knochenbrüchen hilft
ist eine schnelle Methode, um überschüssige Kalorien, sowie Toxine abzubauen und wirkt prophylaktisch gegen Cellulitis
kann Sie vor einer Vielzahl möglicher Erkrankungen schützen
macht Männer und Frauen aktiver bei der Sexualität
Die Kryosauna ist eine Ganzkörper-Kältetherapie und eine der modernsten Methoden in der Welt der Gesundheit und Schönheit. Bei den ein- bis dreiminütigen Sitzungen der Kältetherapie in unserer Praxis in der Nordstadt Hannovers werden therapeutische Temperaturen mit bis zu -170 °C erreicht. Kunden unserer Praxis verspüren ganz neue Energiereserven nach dem Besuch in der Kältekammer. Regelmässige Wiederholungen haben zum einen eine andauernde Schmerzreduzierung oder gar Schmerzfreiheit zur Folge und es können zudem pro Behandlung bis zu 1500 kcal verbraucht werden.
So erleben Sie die Kältekammer:
– Sie tragen Badebekleidung, feste Schuhe, eine Mütze und Handschuhe.
– Um die Atemluft anzuwärmen, erhalten Sie einen Mundschutz.
– Sie betreten die erste Kammer und gehen nach 30 Sekunden in die zweite.
– Sie sind durch große Scheiben und eine Video-Gegensprechanlage ständig unter fachkundiger Beobachtung.
– Alle 30 Sekunden wird Ihnen die Zeit angesagt.
– In der dritten -110°C-kalten Kammer gehen Sie bis zu drei Minuten langsam auf und ab.
– Aufgrund der extremen Lufttrockenheit werden Sie kein unangenehmes Kältegefühl verspüren.
– Ihre Körpertemperatur sinkt während der Behandlung lediglich um 0,4°C.
– Sie können die Kammern jederzeit ohne Hilfe durch eine Tür verlassen.
– Nach der Behandlung spüren Sie ein angenehmes Wärme- und Wohlgefühl.
Auch in unseren Breitengraden gibt es unschätzbares, altes Wissen von großartigen Menschen- leider läßt sich damit nicht viel Geld verdienen, denn die Rohstoffe dafür, bezeichnet der Unwissende schlicht als Unkraut: Brennessel, Zinnkraut und Co.
Die grande dame Maria von Treben berichtet über die korrekte Anwendung der Kräuter. Sie erzählt Erlebnisse aus ihrer Praxis und spricht über ihre Erfolge, über die man nur staunen kann.
Warum blicken wir immer nach Osten? In unseren Breitengraden gibt es alles was wir benötigen.
Schon in der Antike war offenbar die Wirksamkeit lebensordnender Maßnahmen bekannt, denn eine Art Anweisung zur Ordnungstherapie findet sich schon in den Niederschriften des berühmten Arztes Hippokrates (460 bis 377 v. Ch.) Vom naturheilkundigen Pfarrer Sebastian Kneipp (1821 bis 1897) ist der Satz überliefert: „Ich konnte den meisten kranken Menschen erst helfen, wenn ich Ordnung in ihre Seele gebracht habe.„Heute kann die moderne Wissenschaft das nur bestätigen und die Ordnungstherapie wird als Grundlage aller naturheilkundlichen Bemühungen gesehen. Sie bietet ein Konzept für eine gesunde Lebensführung und hat zum Ziel, stressauslösende Faktoren auszuschalten. Dabei spielt auch die Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit eine große Rolle. Ordnungstherapie ist eine sinnvolle Maßnahme bei:
– psychosomatischen Erkrankungen
– Burnout-Syndrom
– nervöser Erschöpfung
– Stress
– Schlafstörungen
– Bluthochdruck
– Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises wie Fibromyalgie und Weichteilrheumatismus
Grundsätzlich profitieren Sie bei allen Erkrankungen von ordnungstherapeutischen Maßnahmen. Manche Krankheiten sind ohne eine Änderung der Lebensweise sogar kaum heilbar.
Das Grundprinzip der Ordnungstherapie ist schnell erklärt: Alles was überflüssig oder gar schädlich ist, wird eliminiert, das was Ihnen zu einem gesunden Lebensablauf fehlt, wird hinzugefügt. Im Zentrum stehen dabei das Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe, regelmäßiges Essen und ein an die Bedürfnisse des Organismus angepasster Lebensrhythmus. Der erste Schritt zu dieser neuen Ordnung in Ihrem Alltag und in Ihrem Seelenleben ist dann immer ein sehr ausführliches Gespräch mit ihrem Arzt, in dem er Ihre Lebensumstände genau erfragt. Dann erfolgt die schrittweise Umstellung auf die neue Ordnung.
Umstände, die es zu ändern gilt, können z. B. sowohl falsche Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel, Genussmittelmissbrauch als auch Stress am Arbeitsplatz oder familiäre Konflikte sein. Bei einer Ordnungstherapie geht es nicht nur um einen gesunden Lebensstil mit einem geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus, es geht auch um eine bessere Bewältigung von Stress. Das bedeutet, dass Sie lernen, auch mal „nein“ zu sagen, Ihre eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich besser abzugrenzen.
So setzen Sie die Ordnungstherapie im Alltag um
von Beate Rossbach
Optimieren Sie Ihre Ernährung. Nehmen Sie höchstens zweimal wöchentlich Fleisch zu sich und bevorzugen Sie generell naturbelassene Lebensmittel. Essen Sie regelmäßig zu festen Zeiten und niemals mehr als Sie zur Sättigung benötigen. Nehmen Sie alle Mahlzeiten in Ruhe und in entspannter Atmosphäre zu sich.
Tanken Sie reichlich Sauerstoff. Gehen Sie häufig an die frische Luft und lüften Sie Ihre Räume regelmäßig durch. Sorgen Sie auch nachts für frische Luft, indem Sie ein Fenster gekippt lassen.
Bewegen Sie sich regelmäßig. Ihre Muskeln und Gelenke benötigen tägliche Aktivität. Daher sollten Sie jeden Tag körperlich aktiv sein, es dabei aber nicht übertreiben. Gut geeignet sind stramme Spaziergänge, Radfahren oder auch Gartenarbeit.
Orientieren Sie sich an der Natur. Passen Sie Ihren Lebensstil dem Tages- und Jahresrhythmus an. Nutzen Sie also die hellen Stunden für Aktivitäten und die dunklen für Ruhephasen. Halten Sie feste Schlafens- und Aufwachzeiten ein und sorgen Sie für ein gesundes Gleichgewicht von Arbeits- und Ruhezeiten.
Sorgen Sie für seelische Ausgeglichenheit. Vermeiden Sie Stress, bzw. bauen Sie ihn mit Entspannungstechniken ab.
Suchen Sie nach Lösungen für Konflikte und gehen Sie ihnen nicht aus dem Weg. Sorgen Sie für harmonische Sozialkontakte.
Ein großes DANKE SCHÖN an Petra, für das Finden dieses tollen Rezeptes ❤
Die Zeit war noch nie so reif, uns an die alten Weisheiten der Altvorderen zu erinnern, Bräuche und Rituale zu pflegen, ihr Wissen zu erhalten und ihnen zu danken.
Befreien Sie sich vom Alltagsstress mit den Dinkel Energiekeksen
Zünden Sie eine Kerze an, und trinken Sie zur Entspannung einen „gelöschten Wein“. Tragen Sie eine Edelsteinkette aus Chalzedon. Besonders der gelöschte Wein ist abends getrunken ein bewährter Schlaftrunk und hilft Ihnen, zusammen mit 1–3 Energiekeksen, sich von den Sorgen und Nöten des Alltags zu distanzieren.
Hildegard schreibt: Diese Kekse nehmen alle Bitterkeit aus deinem Herzen und bringen deine Nerven zur Ruhe. Sie öffnen dein Herz und deine fünf Sinne, machen deine Stimmung heiter und reinigen deine Sinnesorgane, reduzieren alle schlechten Säfte, sorgen für eine gute Blutzusammensetzung und machen dich leistungsfähig und stark.
So wirkt ein Universalheilmittel
Die Kekse sind ideal als Nervenmittel zur Leistungssteigerung und Förderung der geistigen Fähigkeiten, Konzentration, Vitalität und Stärkung der Sinnesorgane. Sie sorgen für gute Laune, beseitigen Trübsinn und Traurigkeit. Unsere Gesundheit erfordert, dass wir unsere innere Harmonie und Zufriedenheit auch in den wilden Stürmen unseres Lebens behalten und nicht mehr den Stress unkontrolliert auf uns wirken lassen. Bei Stress bricht unsere Abwehrkraft zusammen und die Krankheiten nehmen ihren zerstörenden Lauf. Zu viele Sauerstoffradikale bombardieren die Körperzellen und die Gallensäure übersäuert das Blut. So entstehen Autoaggressionskrankheiten, wo Körperzellen autoaggressiv vom eigenen Immunsystem angegriffen werden können. Die Schulmedizin kennt über 20.000 meist unheilbare Autoaggressionskrankheiten: Krebs, Herzinfarkt, Polyarthritis, Neurodermitis, Diabetes, Colitis und Asthma, um nur einige zu nennen. Dauerstress bringt unseren Körper auf Hochtouren und signalisiert uns, dass wir uns in Lebensgefahr befinden. Dabei steigt nicht nur der Blutdruck, sondern auch der körpereigene Cortisolspiegel und das Körpergewicht. Der Körper legt sich ein Fettpolster an, um für diesen Notfall gerüstet zu sein. Erst wenn der Dauerstress aufhört, fallen auch der Bluthochdruck und das Übergewicht.
Gegen Stress helfen die Dinkel Energiekekse, der gelöschte Wein und eine blaue Edelsteinkette aus Chalzedon!
Zusammensetzung
400 g Dinkelmehl, 20 g Zimt gemahlen, 250 g Kokosbutter, 20 g Muskat gemahlen, 150 g Rohrzucker, 5 g Gewürznelken gemahlen, 200 g süße Mandeln, eine Prise Salz, 2 Eier
Zubereitung
Mehl auf die Arbeitsplatte geben und weiche Kokosbutter in Stückchen darauf verteilen. Alle Zutaten dazugeben und rasch zusammenkneten, kaltstellen. Nach 30 Minuten den Teig ca. 2–3 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180°C ca. 20–25 Minuten backen.
Gelöschter Wein
Ein Glas Wein 1 Minute kräftig aufkochen und mit einer halben Tasse Wasser ›löschen‹.
Warm, schluckweise trinken.
Beseitigt emotionalen Stress, Wut, Zorn und Traurigkeit.
Als Wiederversöhnungstrank für Streithähne sehr zu empfehlen.
Testen tun nur die Besten! Da ich weiß, dass ihr das seid- guten Appetit und eine entspannte Weihnachtszeit! 😉
Wissenschaftler haben einen Namen dafür: Epigenetik. Die Länge der Nase, das Verhalten, unser Denken,…… wird durch das Wirken der Epigenetik bestimmt und multipliziert sich über die Generationen………..
Kurz gesagt:
Epigenetik verleiht dem Erbgut ein Gedächtnis
Die Traumata und Dramen unserer Vorfahren wirken noch heute in jedem von uns und muliplizieren sich mit den weiteren Nachkommen. Wen wundert da noch irgend etwas?
Was vererben wir unseren Kindern – nur Gene oder auch Umwelt-Informationen? Die Epigenetik bringt die Lehrmeinung ins Wanken.
Es gibt Formen der Vererbung, die nicht über die klassischen genetischen Mechanismen ablaufen – dies ist das Feld der Epigenetik. Bei Pflanzen und Wirbellosen ist unumstritten: Die Erbinformation wird spürbar von der Umwelt beeinflusst. Bei Säugetieren – und damit beim Menschen – steht jedoch noch ein großes Fragezeichen dahinter.
Bis du auch ein Kriegsenkel? Uns werden besondere Aufgaben zu teil, die wir angehen dürfen- aus Liebe zu unseren Ahnen und Nachfahren.
Das sagt Dr. Klinghardt dazu: (das nur nebenbei, aber der Vortrag ist hoch spannend und jede Minute wert!)
EPIGENETIK
Epigenetik hat Bewusstseinskomponenten / Einfluss auf Gedankenmuster
MASSNAHMEN zur REGULATION der EPIGENETIK
Entgegenwirkende Maßnahmen / Epigenetik / epigenetische Regulation lässt sich z.T. in Sekunden korrigieren.
1. Ernährung z.B. nach Dr. Mutter
2. Frequenztherapie = sehr schnell heilen / elektromagnetische Wellen können entstörend wirken, d.h. regenerierend , Frequenzgeneratoren werden in den USA eingesetzt, die die optimale Frequenz für den Patienten finden und heilend wirken. Selbst geschädigte Epigenetik, die über Generationen entstand, lässt sich in Sekunden reparieren.
zu 2. Dr. Klinghardt Mentalfeldtherapie = Frequenztherapie – Beispiel: Argonröhre – Lichtmikroskop – ab ca. 600 USD bis USD 2.000 – Buch von Brian Rosmer (Reiftechnologie) = die richtige Frequenz wird mit einem erfahrenen Kineliologen heraus gefunden.
3. Berührungstherapie durch berühren = weinen oder Wut = epigenetischer Schalter legt sich um.
Warum leiden Menschen, die nach 1945 geboren wurden, unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs? Psychologen können inzwischen die Mechanismen erklären – und immer mehr „Kriegsenkel“ arbeiten in Deutschland die Traumata der Eltern auf.
Wenn Sarah L. an ihren Großvater denkt, hat sie nur ein verschwommenes Bild vor Augen. Vor allem erinnert sie sich daran, was ihre Mutter über ihn erzählte. Dass er trank und selten sprach. Dass er im Krieg Schlimmes gesehen haben muss. Oder getan. Genauer wollte sie das eigentlich nie wissen. Heute, mit 43 Jahren, hätte sie doch gerne mehr gewusst. Aber nun ist es zu spät. Der Großvater lebt nicht mehr und die Mutter zum Reden zu bewegen, gelingt ihr nicht. Dabei fühlt L., dass es auch sie selbst etwas angeht. Sie will ihren Nachnamen deshalb nicht in den Medien lesen, denn irgendwie ist da dieses Gefühl der Scham. Für etwas, was lange vor ihrer Geburt womöglich passiert ist. Und was auf immer vor ihr verschlossen bleiben wird, weil es der Großvater mit ins Grab genommen hat. (Foto:Ein Kriegskind, das am Ende des 2. Weltkriegs auf der Flucht war, musste Ähnliches erfahren wie heutige Flüchtlingskinder)
Krieg ist mit einem Friedensschluss nicht einfach vorbei. Er hinterlässt Verletzungen, Narben – und Erben. Die unfreiwilligen Erben des Zweiten Weltkriegs sind heute zwischen 40 und 55 Jahre alt, sie sind die Generation der Babyboomer, die Kriegsenkel. So nennen sich diejenigen, die sich besonders für die Vergangenheit ihrer Eltern während Nationalsozialismus, Krieg und Holocaust interessieren. Sich interessieren müssen, sagen sie selbst, weil sie bis heute an den Folgen des Zweiten Weltkriegs tragen.
Es ist ein schweres Erbe, das die Kriegsenkel antreten. Ein ungewolltes und nicht selten unbewusstes. Sie selbst sind aufgewachsen in einer Zeit des Friedens und des Überflusses – und dennoch geprägt durch Flucht, Vertreibung, Bomben und den Zivilisationsbruch der Shoah, die ihre Eltern miterlebt haben. In Internetforen und Selbsthilfegruppen tauschen sich Angehörige der Kriegsenkel-Generation über ihre Lebenserfahrungen aus.
Die Community, die sich dort in den vergangenen Jahren gebildet hat, wächst stetig. Ihre Bezeichnung leitet sich ab von dem Begriff der Kriegskinder für die Elterngeneration, die den Krieg noch selbst miterlebt hat. Inzwischen treffen sich Kriegsenkelgruppen in vielen deutschen Großstädten regelmäßig zu Gesprächen. Denn tatsächlich gibt es eine Vielzahl recht ähnlicher Geschichten und Lebenserfahrungen aus dieser Generation.
„Der Kern des Problems ist das Schweigen“
„Kriegsenkel sind die direkten Nachkommen traumatisierter Menschen. Ihre Probleme, die von Erlebnissen ihrer Eltern während des Zweiten Weltkrieges herrühren, lösen sich nicht einfach von selbst“, sagt Sabine Bode, die mit ihrem Buch „Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation“ die Auseinandersetzung mit den Folgen der Kriegstraumata im Nachkriegsdeutschland mit angestoßen hat.
Bode hat mit zahlreichen Vertretern der Babyboomer-Generation gesprochen und stieß immer wieder auf ähnliche Klagen: psychosomatische Erkrankungen, mangelndes Selbstbewusstsein, eine große Angst vor Risiko, Probleme in ihren Beziehungen, eine unerklärliche Rast- und Ruhelosigkeit – und Depressionen.
Diese Generation ist selbstverständlich von vielen Einflüssen geprägt, darunter die Ölkrise, der Kalte Krieg, die Folgen des Wirtschaftswunders und der sexuellen Revolution. „Über all diese Faktoren spricht man – nicht aber über die Kriegstraumata der Elterngeneration“, kritisiert Bode. Sie erkennt in den Berichten der Kriegsenkel ein wiederkehrendes Muster: „Der Kern des Problems ist das Schweigen in den Familien. Menschen, die den Krieg als Kinder miterlebt haben, sagen oft: Das war damals eben normal. Das war nicht so tragisch. Viele sind sich nicht bewusst, dass sie Schlimmes erlebt haben.“ Dementsprechend haben viele Kriegskinder ihre Erlebnisse nie aufgearbeitet.
Psychologen wissen, Kinder sind Meister der Selbstbetäubung. Nur so übersteht ihre Seele die Gräuel des Krieges ohne offensichtlich größeren Schäden. Doch es kommt oft zu Verletzungen auf einer unbewussten Ebene. Bode beschreibt die Folgen so: „Aus den gestählten Kindern wurden stählerne Erwachsende, die keinen Sinn für die Probleme ihrer eigenen Kinder haben.“ So kann die Beziehung zwischen Eltern und Kindern durch Krieg und Gewalt leiden.
Vergewaltigung wirkt sich auf die Beziehung zwischen Mutter und Kind aus
Der Psychiater Philipp Kuwert, der die Abteilung für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Greifswald leitet, hat in einer Studie untersucht, wie sich eine Vergewaltigung darauf auswirkt wie eine Mutter mit ihrem Kind umgeht. Seine Arbeit mit Betroffenen im Ostkongo zeigt, dass Frauen, die vergewaltigt wurden, in ihrer Fähigkeit, sich sensibel auf ihr Kind einzulassen, mit großer Sicherheit beeinträchtigt sind.
So kann das traumatische Erlebnis dazu führen, dass sie nicht mehr unmittelbar auf Gefühlsäußerungen des Säuglings reagieren. Babys spüren jedes Zögern im Gesicht der Mutter. Dies könne dafür sorgen, dass der Säugling kein Urvertrauen ausbildet und sich einsam fühlt, obwohl seine Mutter physisch anwesend ist. Ähnliches gilt für Schwangere, die fliehen konnten: Selbst deren noch ungeborene Kinder zeigen später in neurobiologischen Studien häufig einen veränderten Umgang mit Stress.
Für Kriegsenkel bedeutet das Kuwert zufolge nicht, dass sie ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen haben, sondern vielmehr, dass sie sich schlechter von Schicksalsschlägen erholen. „Mutmaßlich ein Drittel der Generation der Kriegskinder hatte Beeinträchtigungen, die sie in ihr Leben mitgenommen und meist niemals aufgearbeitet haben. Weitergegeben an die Kriegsenkel-Generation wird nicht dieses Trauma, sondern eine erhöhte Verletzlichkeit“, sagt der Psychiater.
Während des Krieges durfte nicht getrauert werden
Die Sozialpsychologin Angela Moré, die sich seit langem mit der unbewussten psychologischen Erbschaft des Nationalsozialismus beschäftigt, erklärt den Vorgang so: „Die Traumatisierung vermittelt sich über die Körpersprache der Eltern, die Kinder schon früh zu deuten lernen. Außerdem über Alltagsreaktionen, beispielsweise wenn der Vater unwirsch den Fernseher abschaltet, wenn dort etwas über den Krieg läuft.“ So könnten Traumata zu Verzerrungen in der Kommunikation führen und in der Folge zu einem Gefühl tiefer Einsamkeit auf beiden Seiten.
Die emotionale Kälte ihrer Eltern, von der viele Kriegsenkel berichten, erklärt Moré durch die unterdrückte Trauer in der Extremsituation des Krieges: „Während des Kriegs und auch unmittelbar danach durfte nicht getrauert werden, man war ja mit dem eigenen Überleben beschäftigt.“ Kein Wunder also, dass es zu Missverständnissen zwischen den Generationen kam. Was die Eltern im Krieg selbst erlebt hatten, musste ihnen immer gravierender erscheinen als die Probleme derer, die in Frieden aufwuchsen und für deren sichere Versorgung sie selbst ja alles taten.
Der Psychoanalytiker Andreas Bachhofen beobachtet in seiner Praxis häufig ein bestimmtes Muster: „Eine Möglichkeit, mit den Traumatisierungen durch Krieg umzugehen, ist die Erschaffung heiler Welten: Eltern tun alles dafür, um ihre Kinder gut zu versorgen, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Kinder sollen es einmal besser haben. Sie sind der Stützpfeiler dieser heilen Welt.“ Zu Konflikten komme es dann, wenn die Kinder versuchen, aus dieser heilen Welt auszubrechen und beispielsweise ein Handwerk erlernen wollen statt die von den Eltern für sie vorgesehene Karriere in einem Bürojob zu machen. Dann drohe diese Welt zusammenzubrechen und es komme zu Aggressionen auf Seiten der Eltern und Schuldgefühlen oder Trotz bei den Kindern.
Typisch für die Generation der Kriegsenkel sei ein Konflikt zwischen den eigenen, oft gar nicht zugelassenen Wünschen und den Erwartungen von außen, so Bachhofen. „Traumatisierungen der Eltern wirken sich sehr stark auf die Entwicklungsverläufe von Kindern aus“, sagt der Psychoanalytiker. Das Trauma der Eltern präge die Beziehungen in der Familie und über diesen Umweg die Identität der Kinder.
Ein Moment der Gottverlassenheit und Ohnmacht
Das erlittene Trauma kann dabei ganz unterschiedlich sein: junge Wehrmachtssoldaten, die im Krieg schreckliche Dinge gesehen oder getan haben, Frauen, die von Soldaten vergewaltigt wurden, Menschen, deren Angehörige deportiert wurden oder die Konzentrationslager überlebten. Sie erfuhren einen Moment der Gottverlassenheit und Ohnmacht in ihrem Schmerz, der für die Seele so schwer zu ertragen war, dass sie ihn abkapselte. In dieser Kapsel liegt die ganze unerträgliche Schwere des Erlebten. Bei einigen bricht sie eines Tages auf und sie können darüber sprechen. Manchen aber gelingt das nie.
„Drängen sollte man die Eltern jedenfalls nicht, über diese schrecklichen Erlebnisse zu sprechen. Es geht schließlich um Heilung und für diese Heilung sollte man niemanden verletzen“, sagt der Theologe Joachim Süss. Er ist Vorsitzender des Vereins Kriegsenkel e.V., der sich gegründet hat, um die persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen für die Nachfolgegenerationen der Kriegskinder verstehen zu lernen.
Süss, der selbst zu dieser Generation gehört, beobachtet bei Kriegsenkeln vor allem eine große Unsicherheit und Unzufriedenheit. Diese breche vor allem in der Lebensmitte aus: „Sie fragen sich, warum sie nicht den Beruf ergriffen haben, den sie eigentlich haben wollten. Warum sie in einer Beziehung stecken, die sie unglücklich macht.“ Dann setze oft ein Nachforschen ein und man beginne, sich mit der eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen.
„Dann lernen wir, dass das eigene Elternhaus uns nicht stärken konnte, weil unsere Eltern selbst traumatisiert waren. Man begreift, dass man nicht selbst an allem schuld ist – dass es da etwas gibt, was man nicht beeinflussen kann.“ Dieses andere ist die Vergangenheit. Eine solche Erklärung für falsche Lebensentscheidungen zu finden, könne viele Kriegsenkel entlasten und mit der eigenen Biographie aussöhnen, so Süss. Wenn die Eltern nicht mehr leben oder partout nichts erzählen wollen, rät er dazu, in Archiven wie dem Wehrmachtsarchiv in Berlin zu recherchieren (2. Weltkrieg: Mit Hacken und Händen – Trümmerfrauen des Waldes (Video)).
Autorin Sabine Bode geht ebenfalls davon aus, dass die Beschäftigung mit der Familiengeschichte hilfreich sein kann: „Man muss mit dieser Vergangenheit aufräumen, sich mit ihr auseinandersetzen, damit man weiß, was man da mit sich herumschleppt und wofür man selbst gar nichts kann.“
Nach vielen Gesprächen mit Nachfahren von Kriegskindern rät sie aber zum Pragmatismus: „Das ist oft eine Phase, in der man sich mit der Familienvergangenheit auseinandersetzt. Danach wendet man sich wieder anderen Dingen zu. Wer will schon ein Leben lang Kriegsenkel sein.“
Die Kriegskindforschung, die sich in den vergangenen Jahren etabliert hat, hat Sozialpsychologin Moré zufolge auch eine Bedeutung für derzeit tobende Kriege: „Aus den Erkenntnissen der Forschung können wir lernen, Kindern, die aus Syrien zu uns kommen, therapeutische Hilfe anzubieten. Denn auch diese Kinder haben Schreckliches erlebt und laufen Gefahr, ihre erlittenen Traumata später an ihre Kinder weiterzugeben, wenn wir ihnen jetzt nicht helfen, diese aufzuarbeiten.“
Fazit: Nie wieder geschieht wieder. Wird den heutigen Eltern, Kriegskindern, Enkeln und Flüchtlingskindern die Hilfe zuteil, die sie brauchen?