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Walter Häge: Krankheitsentstehung & Weg der Heilung: die Hexagonwasser®-Therapie –
Das Gespräch zwischen Walter Häge und Michael Friedrich Vogt behandelt die Thematik, Ernährung, Krankheitsursachen und Wasser. Ein spannender Überblick über die Funktion des Körpers und wie wir ihn optimal unterstützen können. Wir haben heute einen unglaublichen Überfluß an Kohlehydraten – und die Massen der Menschen stopfen sie geradezu hinein. So muß die Bauchspeicheldrüse viel, viel Insulin produzieren, damit die Unmengen von Glucose, die dadurch erzeugt wird, in Gewebe und Fett verwandelt werden kann. Wegen dem vielen Insulin muß der Körper dann Unmengen an Cholesterin produzieren, damit das Fett, das kein Mensch braucht, gespeichert werden kann. Resultat: Hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und eine Übersäuerung ohne Ende.
War in früheren Jahrtausenden das Verhältnis Protein/Eiweiß zu Kohlehydraten 1:1, so ist es heute 1:4. 300% überhöhter Kohlehydratkonsum … das jeden Tag!
Durch das Verschieben Eiweiß 1 zu Kohlehydraten 4 wird der Körper völlig aus dem Gleichgewicht gebracht – die Organe Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse usw. sind total überfordert, das Körperwasser wird saurer und saurer …
Das ergibt Grunderkrankung I: Kohlehydratüberfluß … als Organ-Dauerstreß und die Basis aller Degenerations- und Entzündungskrankheiten bis zum Krebs.
Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft verschwinden immer mehr die Nährstoffe aus den Pflanzen und Schlachttieren.
Dies ergibt die Grunderkrankung II: Mangelernährung im Nahrungs-Überfluß.
Da ja kein Hexagon-Körperwasser vorhanden ist, um die Hüllenpartikel im Körper abzutransportieren, erbarmen sich die Fettzellen, umschließen diese Partikel und blähen weiter den Körper auf.
Jetzt baut sich die Grunderkrankung III auf: Das Bindegewebe, eine Mülldeponie.
Parallel zu den Grunderkrankungen I bis III baut sich die Grunderkrankung IV auf, die Folgen unseres erbärmlichen Trinkwassers.
Unser Trinkwasser ist die materielle Basis jeder Erkrankung. Unbemerkt liegt hier neben der geistig-mentalen Fehlsteuerung die materielle Ursache jeder Degeneration, die unseren Körper vorzeitig altern läßt oder zerstört.
Es ist unvorstellbar, was das lineare Großhirn das als Erfolg preist, was dem Wasser seine lebensspendende Kraft raubt: Wir lassen von Firmen, um deren Gewinne zu sichern, Flüsse und Seen und Grundwasser vergiften, um anschließend – um die Gewinne der Wasserwerke zu sichern – dieses Wasser wieder zu reinigen und geben den Menschen dieses Wasser, meist mit weiteren Giften wie Fluor oder Chlor versehen, als gesundes Trinkwasser weiter.
Die Qualität unserer inneren Wasserstruktur ist der Basis-Schlüssel zur Gesundheit. Je reiner und unbelasteter von Schadstoffen der Körper mit seinem Körperwasser ist, desto gesünder sind wir. Der Weg, um das körpereigene Schmutzwasser zu reinigen ist recht einfach, er steht auf der Seite von Walter Häge kostenfrei zum herunterladen:
Als Hexagonwassertherapie bieten wir dem Körper an: Materiell gereinigtes Wasser als sauberes Quellwasser oder als in einem auf-Tisch-Filter gereinigtes Trinkwasser. Dieses Trinkwasser energetisiert und hoch leitfähig gemacht durch den Hexagonwasser-Wirbler. Durch die Urfeld-Balance. Hier schaffen wir ein starkes, positives Energiefeld, in welchem sich unser Körper wie in einer Luftblase bewegt.
Mit diesem preiswerten Dreierpack: materiell gereinigtes Trinkwasser, Hexagonwasser-Wirbler, Urfeld-Balance plus Sango-Koralle oder Lithothamnium-Alge gelingt es, das Körperwasser gänzlich neu zu strukturieren, hin zu hoher elektrischer Leitfähigkeit. Schmutzpartikel werden ausgeleitet. Gleichzeitig wird allen negativen Mikroorganismen im Körper, bis hin zum Pilz Candida albicans, bis hin zu den Borrelien, die Lebensgrundlage entzogen. Nicht nur der Körper geht jetzt den Weg zur Gesundheit, auch die Psyche, weil die Energie sich spürbar hebt. Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut!
Werden Sie kostenfrei Mitglied der Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin, dann sind Sie an das Netzwerk angeschlossen!
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Unser Heilsystem gründet sich auf den Arbeiten dieser Wissenschaftler:
Prof. Dr. med. Otto Warburg (1883-1970)
Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899-1983)
Dr. Johanna Budwig (1908-2003)
Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994)
Medizinaldirektor i.R. Dr. med. Heinrich Kremer
Wasserforschung:
Victor Schauberger (1885 – 1958)
Dr Mu Shik Jhon (1932-2004
Prof. Dr. Gerald Pollak
Prof. Dr. Bernd Kröplin
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Noch eine hilfreiche Seite zum Thema Wasserenergetisierung:
Vorneweg: er erwähnt als Alternative u.a. Reis….das sehe ich nicht als Alternative an, denn im Reis ist sehr oft Arsen angereichert (abhängig vom Anbaugebiet), außerdem ist Reis auch genverändert oder zumindest hybrid.
Trotz allem: gute Zusammenfassung


von Dr. Martina Hahn-Hübner
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, sie alle spielen wichtige Rollen in unserem Körper. Und bis heute sind noch längst nicht alle Aufgaben der einzelnen Stoffe erforscht. Immer neue – und teilweise überraschende – Kenntnisse erzielen Wissenschaftler; letztens über Kupfer.
Genau wie andere Metalle hat auch Kupfer wichtige Aufgaben in unserem Körper zu erfüllen. Metalle sind zum Beispiel ein Baustein von Enzymen. Sie helfen bei Stoffwechselprozessen oder spielen eine Rolle als Signalstoffe.
Wissenschaftlern ist es nun gelungen, eine bisher unbekannte Aufgabe von Kupfer zu entschlüsseln: Es spielt bei der Fettverbrennung eine große Rolle. Aufgefallen ist dies in der Rinderzucht. Hier stellte man fest, dass die Kupfermenge im Futter eine Auswirkung darauf hatte, wie fett das Fleisch der Rinder wurde. Aufgrund dieser Erkenntnis untersuchten Forscher den Zusammenhang zwischen Fettstoffwechsel und Kupfergehalt im Körper.
Als Forschungsobjekt dienten Mäuse, die besonders viel Kupfer in der Leber aufwiesen. Diese Tiere litten unter einer Erkrankung, die auch wir Menschen kennen: Morbus Wilson. Es handelt sich dabei um eine genetische Mutation. Es fiel den Wissenschaftlern aber auf, dass die Tiere durch den erhöhten Kupferspiegel deutlich weniger Fett speicherten – verglichen mit gesunden Mäusen.
Die Forscher der University of California in Berkeley betrachteten die Mäuse, die unter Morbus-Wilson litten, mit dem Ziel, herauszufinden, wo genau Kupfer in den Fettstoffwechsel eingreift. Dabei entdeckten sie, dass Kupfer ein Enzym hemmt. Dieses ist normalerweise dazu da, einen Signalstoff, das sogenannte cyclische Adenosinmonophosphat, (cAMP) abzubauen. Wenn Sie also viel Kupfer zu sich nehmen, haben Sie viel cAMP im Körper. Und dieser Signalstoff wiederum erhöht Ihre Fettverbrennung. Die Forscher gehen aufgrund dieser Erkenntnisse auch davon aus, dass bei Menschen mit Übergewicht oder Diabetes so häufig Kupfermangel festgestellt wird.
Dementsprechend ist es natürlich verlockend, Kupfer als neues Diätmittel zu propagieren. Einfach mehr Kupfer einnehmen und so die Fettverbrennung ankurbeln – könnte das nicht die Lösung aller Gewichts-Probleme sein? So einfach es klingt, die Wissenschaftler aus Kalifornien davon ab, Nahrungsergänzungsmittel mit Kupfer einzunehmen. Denn Kupfer, von außen zugeführt, kann zu einem Ungleichgewicht mit allen anderen Spurenelementen im Körper führen. Auf diesem Wege können die Prozesse im Körper komplett durcheinander gewirbelt werden. Daher ist es besser, wenn Sie auf natürliche Kupferlieferanten setzen. Es ist nämlich auf dem natürlichen Wege schwer, überzudosieren. Kupfer liefern Ihnen zum Beispiel Schalentiere wie Muscheln, grünes Blattgemüse, Pilze, Samen oder Nüsse.
Auch müssen die Forscher noch herausfinden, wie viel Kupfer für eine optimale Fettverbrennung nötig ist. Momentan wird vom amerikanischen Food and Nutrition Board eine Menge von 700 Mikrogramm empfohlen.

Die Melasse
Ärztlicherseits wird argumentiert, Melasse sei ein Konzentrat, industriell hergestelltes Nahrungsmittel, und es erbringe ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten.
Kaum ein natürliches Produkt wurde in seiner für die Gesundheit relevanten Wirkung derart unterschätzt wie die Melasse. Diese bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr & Zuckerrüben gewonnene, zähflüssige Masse kann mit schier unglaublich positiven Wirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufwarten. Und dies, obwohl Melasse von der zuckerverarbeitenden Industrie wie ein Abfallprodukt behandelt wird. (Quelle: http://www.energeticmedizin.com)
Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.
Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%.
Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker.
Die Nahrungsergänzung mit diesen Mineralstoffen ist nicht nur für Menschen, die sich einseitig ernähren, wichtig sondern auch zu besonderen Lebensumständen, wie etwa Wachstumsphase bei Kindern, Schwangerschaft und Stillzeit, in der zweiten Lebenshälfte, bei sportlicher Betätigung. Im einzelnen werden die in Melasse enthaltenen Mineralstoffe in folgenden Situationen gebraucht:
Der Vitamin B Komplex: Darunter versteht man unter anderem die Vitamine: B1, B2, B6, Niacine, Pantothensäure, Folsäure und Biotin.
Dieser Vitamin B Komplex ist für eine Vielzahl von wichtigen Körperfunktionen unerlässlich. Er fördert die Sehkraft, beugt Hornhauterkrankungen vor. Hauterkrankungen und Störungen des zentralen Nervensystems sowie Blutarmut und Eisenmangel werden positiv beeinflusst.
Die Vitamine der B Gruppe fördern Biosynthese und die Wundheilung.
Der Fettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel wird aktiviert.
Die Hormonproduktion der Nebennieren wird auch von den B Vitaminen reguliert.
Unterstützt den Körper bei der Regeneration von Haut, Muskel und Nerven. http://www.naturrat.de/)
Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse
(http://www.honig-reinmuth.de, http://www.naturrat.de/)
Mehr zum Thema finden sie hier http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm
z.B.: Heilanwendungen der Melasse
Quelle: http://www.urnatur.at/zuckerrohrmelasse/index.htm
Unraffinierte schwarze Melasse aus Zuckerrohr, das nach ökologisch und biologisch günstigen Bedingungen angebaut wurde, ist am besten. Sie schmeckt milder und enthält viel Magnesium und Eisen.
Melasse ist (oft) im Eine-Welt-Laden (ehem. Dritte-Welt-Laden) erhältlich.
In Naturkostläden wird Melasse nun ebenfalls vermehrt angeboten.
Vorsicht bei Melasse in den Supermarktketten. Hier findet mensch ab und zu Melasse, aber dies ist das aufgepeppte Endprodukt des weißen Industriezuckers, ähnlich designt wie der „braune Zukker“ – mehr Schein als Sein.

Die Zusammensetzung der Darmflora könnte das Körpergewicht beeinflussen
Hätten Sie es gewusst? In jedem Menschen leben rund eine Billiarde Bakterien – ungefähr zehnmal mehr als eigene Körperzellen. Die meisten Mikroben beherbergt der Darm. Er bietet ihnen einen idealen Lebensraum. In ihm herrscht eine konstante Temperatur, und das Heranschaffen von Nahrung erledigt der Mensch.
Die Winzlinge als lästige Parasiten zu bezeichnen wäre aber grundfalsch. Die Beziehung zwischen den Menschen und den meisten Bakterien ist eine Symbiose, denn auch wir profitieren davon. Genauer gesagt: Ohne diese Mitbewohner könnten wir nicht leben. So ist zum Beispiel schon seit Langem bekannt, dass Bakterien bei der Verdauung von Nahrung eine maßgebliche Rolle spielen. Im Darm zerlegen sie unter anderem Ballaststoffe. Der menschliche Körper allein kann mit diesen Bestandteilen pflanzlicher Lebensmittel nichts anfangen. Bakterien hingegen gewinnen daraus Zucker und sogar Fett.
Neueste Untersuchungen von Professor Jeffrey Gordon und seinen Kollegen von der Washington University School of Medicine in St. Louis (USA) deuten aber darauf hin, dass Bakterien auf bestimmte Abläufe im Körper einen überraschend großen Einfluss ausüben. Es geht ausgerechnet um ein Thema, das für viele besonders wichtig ist: das Körpergewicht. Glaubt man Gordons Interpretation seiner Studiendaten, hängt es von der Zusammensetzung der Bakterienkolonien im Darm ab, ob jemand dick wird oder sein Leben lang dünn bleibt.
Bakterie ist in dieser Hinsicht allerdings nicht gleich Bakterie. Gordons Mitarbeiter analysierten und verglichen über ein Jahr lang die Mikroben in den Därmen schlanker und fettleibiger Studienteilnehmer und stellten fest: Manche Bakterien schließen Ballaststoffe besonders gut auf, andere können das gar nicht. So kommt es, dass im Darm der einen Testperson mehr Zucker und Fette entstanden, im Verdauungstrakt einer anderen weniger – je nach Zusammensetzung der Darmflora.
Gute und schlechte Mikroben
Vor allem beim Mengenverhältnis der zwei im Darm vorherrschenden Bakterienstämme Firmicutes undBacteroidetes entdeckten die Forscher deutliche Unterschiede. Bei den Fettleibigen fanden sie auffallend häufigFirmicutes-Vertreter, die als gute Nahrungsverwerter bekannt sind. Die Anzahl der weniger guten VerwerterBacteroidetes war dagegen bei dieser Personengruppe um bis zu 50 Prozent verringert. Dieses Verhältnis änderte sich allerdings, wenn die dicken Versuchsteilnehmer Diät hielten. Schonkost ließ den Anteil der Bacteroidetes-Bakterien steigen.
Um diese Beobachtung weiter zu analysieren, führten die Forscher ein Experiment an Mäusen durch. Sie übertrugen die unterschiedlichen Darmmikroben auf bakterienfrei gezüchtete Tiere. Das Ergebnis: Mäuse mit der für Fettleibige charakteristischen Darmflora legten mehr Gewicht zu, die anderen nicht. Beide Gruppen bekamen übrigens die gleiche Menge an Nahrung. Auch eine Analyse des Kots der Nager stützte die Annahme, dass die Tendenz zum Dickwerden übertragbar ist: Die Ausscheidungen der übergewichtigen Mäuse enthielten weniger Energie als die der normal gewichtigen Tiere.
Auch Viren könnten beteiligt sein
Während Gordon seine Mikroben-Theorie durch weitere Studien zu untermauern versucht, steuern andere Forscher weiterführende Erkenntnisse zum Thema bei. So könnten nicht nur Bakterien, sondern auch Viren am Entstehen von Übergewicht beteiligt sein. Nikhil Dhurandhar von der Louisiana State University in Baton Rouge (USA) fand heraus, dass rund 30 Prozent aller Adipositas-Patienten mit der Adenovirus-Variante Ad-36 infiziert sind. Bei Normalgewichtigen liegt die Rate lediglich bei elf Prozent.
Adenoviren verursachen beim Menschen üblicherweise eine Erkältung. Sollten sie auch mit der Bildung von Fettgewebe in Zusammenhang stehen? Dr. Magdalena Pasarica und ihr Team am Pennington Biomedical Research Center, ebenfalls in Baton Rouge, gingen der Frage nach, indem sie Vorläuferzellen von Fettgewebe mit dem Adenovirus Ad-36 infizierten. Die Zellen stammten von Personen, denen Fett abgesaugt worden war. Nach einer Woche entwickelte sich aus diesen Zellen tatsächlich echtes Fettgewebe. In einer Kontrollkultur ohne Virusbefall blieb diese Entwicklung dagegen aus. Bei einer genetischen Analyse des Ad-36-Virus fand die Forschergruppe außerdem einen Abschnitt in dessen Erbgut, der an diesem Prozess der Fettentstehung beteiligt ist.
„Unsere Ergebnisse belegen nicht, dass Virusinfektionen allein verantwortlich sind für sämtliche Fälle von Übergewicht“, sagt Magdalena Pasarica. Aber zumindest bei einigen Betroffenen dürfte das Adenovirus eine Rolle spielen, vermutet die Medizinerin.
Besteht Ansteckungsgefahr?
Sollten Viren tatsächlich einen Einfluss auf das Körpergewicht ausüben, wirft das auch die Frage auf: Ist Fettsucht ansteckend? Adenoviren zum Beispiel finden durch direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt einen neuen Wirt. Und in der Tat: Bei den Versuchen mit Mäusen beobachteten die Wissenschaftler eine Übertragung der Ad-36-Keime von den dicken auf die dünnen Tiere. „Wir wissen nicht, ob das auch bei Menschen passiert, aber möglich wäre es“, sagt Nikhil Dhurandhar.
Grund zur Angst vor einer bisher unbekannten Epidemie besteht jedoch nicht. Genauso wie Jeffrey Gordons Bakterien-Theorie muss auch die Viren-These erst einmal durch weitere Untersuchungen gestützt werden. Dass sich am Ende maßvolles Essen und strenge Diäten als sinnlos für denjenigen erweisen, der dummerweise die falschen Mitbewohner im Bauch hat – das glauben selbst die an der Forschung beteiligten Biologen und Mediziner nicht.
Dennoch: Die Zusammensetzung der Darmflora könnte sich tatsächlich als ein Faktor herauskristallisieren, der über dick oder dünn mitbestimmt. Möglicherweise werden Ärzte bereits in naher Zukunft empfehlen, die Zusammensetzung der Bakterien im Darm adipöser Personen zu manipulieren, um die Regulierung des Körpergewichts zu unterstützen. Die Hauptursachen für Übergewicht dürften allerdings auch künftig heißen: zu wenig Bewegung und zu kalorienreiche Ernährung.
19.03.08, Apotheken Umschau,

Informationen zum Thema Fasten, mit Dr. Rüdiger Dahlke
http://go.Archeus61.69001.digistore24.com/CAMPAIGNKEY
Wer schon einmal das wunderbare Gefühl nach einem Frühjahrsputz genossen hat oder sich nach langer Zeit dazu aufraffen konnte, sein Arbeitszimmer oder nur den Schreibtisch aufzuräumen, der weiß ungefähr, wie man sich nach einer Fastenzeit fühlt. Wenn die Ordnung wieder hergestellt ist, steigt der Lebensmut und die Energien fließen in nicht gekannter Weise. Schon während des Fastens, des inneren Ordnungschaffens, kann sich ein Hochgefühl einstellen. Fastentherapeuten sprechen in diesem Zusammenhang von einer Fasteneuphorie. Fasten ist weit mehr als ein therapeutischer Weg zur Bewältigung gesundheitlicher Probleme: Es ist eine wundervolle Methode, die Lebensstimmung insgesamt zu heben. Oft versetzt es einen sogar in die Lage, in bereits bedrohlichen Situationen dem Leben eine neue Richtung zu geben.
Mehr zum Online Fastenkurs erfährst Du weiter unten (‚runterscrollen). Anmeldung: http://go.Archeus61.69001.digistore24.com/CAMPAIGNKEY
zur Anmeldung und weitere Info:
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Dr. Rüdiger Dahlke @
Timo Wirges
von Günter Stein © 2016 FID Verlag GmbH
Wie oft lesen Sie, in unserer Nahrung seien alle wichtigen Stoffe enthalten, schließlich herrsche in unserer Wohlstandsgesellschaft kein Mangel an Lebensmitteln, und der Körper wisse schon, was er braucht.
So einleuchtend diese Argumentation vielleicht klingen mag, sie ist leider falsch. Ich möchte Ihnen das gern an einigen Beispielen erläutern.
1. Die Qualität unserer Nahrungsmittel kann mit der Quantität nicht mithalten.
Unsere Nahrung kommt nur noch selten aus dem eigenen Garten, und die wenigsten können ihre Lebensmittel direkt beim Erzeuger, also auf dem Bauernhof, kaufen. Sie sind vielmehr auf Obst und Gemüse angewiesen, dass oft um die halbe Welt gereist ist, unreif geerntet und künstlich gereift wurde. Deren Bioqualität und Gehalt an Vitalstoffen sind dementsprechend reduziert.
2. Unser Lebensstil trägt dazu bei, dass wir weniger Vitalstoffe bekommen.
Viele von uns essen mindestens eine Mahlzeit pro Tag, die in einer Großküche oder einem Restaurant zubereitet wurde (Kantine, Essen auf Rädern, Imbissstand). Das bedeutet: Sie bekommen ein Menü vorgesetzt aus weitgehend industriell vorgefertigten Bestandteilen, was meistens lange vor dem Verzehr hergestellt und deshalb über Stunden warm gehalten wurde. Vitalstoffe sind darin verständlicherweise nur noch in minimalen Mengen enthalten.
3. Die Vitalstoffzufuhr kann den wachsenden Bedarf nicht decken.
Die bisher von offiziellen Stellen (EU-Kommission bzw. Deutsche Gesellschaft für Ernährung – DGE) herausgegebenen Empfehlungen berücksichtigen nicht oder nur unzulänglich, dass unser Bedarf an Vitalstoffen tatsächlich gestiegen ist und weiter steigen wird. Die Ursachen dafür sind Schadstoffe in Luft, Wasser und Nahrung sowie steigender Genussmittelkonsum, Stress und hoher Arzneimittelverbrauch bei einem Großteil unserer Bevölkerung.
4. Eine kaum bekannte Studie deckte die Mangelsituation bereits vor 16 Jahren auf!
1998 wurde ein so genannter Bundes-Gesundheitssurvey durchgeführt, u.a. unter Mitwirkung des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Dabei wurden 4.000 repräsentativ ausgewählte Bürger sehr ausführlich nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Nach der Auswertung ergaben sich für die Vitalstoffe und damit für unsere Gesundheitssituation teilweise haarsträubende Ergebnisse:
Die Autoren der Studie sahen in dieser Unterversorgung jedoch keinen Anlass zum Handeln. Sie argumentierten, dass die DGE-Empfehlungen schließlich „einen gewissen Sicherheitszuschlag“ enthielten und man deshalb nicht von einer Mangelsituation reden könne.
Urteilen Sie selbst: Kann man solch erschreckende Ergebnisse einfach mit ein paar saloppen Bemerkungen vom Tisch fegen? Wenn diejenigen, die es von Amts wegen tun müssten, nicht handeln: Handeln Sie! Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit kombinierten und ausgewogenen Vitalstoffen. Erhalten Sie sich Ihre Lebensfreude und Gesundheit auch im Alter, denn gerade dann ist eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen durch die normale Ernährung allein kaum zu bewerkstelligen.
5. Gerade im Alter haben Sie einen stark erhöhten Vitalstoff-Bedarf.
Unsere Lebenserwartung steigt von Jahr zu Jahr. Die Zahl alter Menschen wächst ebenso wie die chronisch Kranker. Beide Gruppen haben einen stark erhöhten Vitalstoffbedarf. Dem steht jedoch sehr oft eine quantitativ nachlassende Nahrungsaufnahme mit qualitativ schlechteren Inhaltsstoffen gegenüber.
Die Vitamindosierungen in der orthomolekularen Therapie liegen deutlich über den Bedarfsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Dabei wird Wert darauf gelegt, dass nicht einzelne Vitamine in höherer Dosis verabreicht werden, sondern auch alle anderen in adäquat erhöhter Dosis zugeführt werden sollten, damit keine Ungleichgewichte entstehen. Prinzip: Eine Kette kann immer nur so stark sein wie ihr schwächstes Glied. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die von der EU-Kommission bzw. DGE empfohlene Tagesdosis im Vergleich zur Dosierung in der orthomolekularen Medizin:
Vitamin/Einheit |
Empfehlungen d.EU-Kommission bzw.DGE für Erwachseneüber 50 Jahre |
orthomolekulareMedizin |
nachgewiesene od. ……vermutete Wirkung |
| A/mg | 0,8 bis 1 | 5 – 20 | senkt Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
| B1 Thiamin/mg | 1,3 | 7,5 – 25 | Antioxidans, wirkt lebensverlängernd |
| B2 Riboflavin/mg | 1,5 | 7,5 – 25 | Wirkt gegen Polyneuritis, behebt Müdigkeit und Appetitmangel |
| B3 Niacinamid/mg | 18 | 300 – 600 | Verbessert Hautfunktion |
| B6 Pyridoxin/ mg | 1,5 | 50 – 100 | präventive und therapeutische Wirkung bei Krebs,
Herz- und Nervenerkrankungen, Depressionen |
| Folsäure/mg | 0,4 | 0,4-1,0 | gegen neurologische Störungen und Hautveränderungen,
wie B3 |
| B12 Cobalamin/μg | 3 | 100 – 200 | Gegen Schleimhautveränderungen, neurologische Störungen, Depressionen |
| Pantothensäure/mg | 6 | 100 – 2.000 | bei perniziöser Anämie, vorbeugend gegen Herz- und
Nervenerkrankungen |
| C/mg | 100 | 200 – 1.000 | Bei Müdigkeit und Durchfall, Infektionsabwehr |
| D/IE | 400
|
800 | gegen Blutungen und Infekte, senkt Krebs- und Herzkrankheitenrisiko,
starkes Antioxidans, gegen Rachitis, Osteoporose und Herzerkrankungen |
| E* Tocopherol/mg | 15 | 150 | gegen Muskelkrämpfe, beugt Anämie vor, senkt Krebs- und
Herzkrankheitenrisiko, Antioxidans |
| K/μg | 80 | 150 | Verhindert Blutungen, möglicherweise krebsverhindernd |
Wichtig: Achten Sie speziell bei Vitamin E auf das Pluszeichen. Nur dann handelt es sich um natürliches Vitamin E, was vom Körper wesentlich besser verwertet werden kann.
von Beate Rossbach
Dass Kälte Schmerzen und Entzündungen lindern kann, weiß wahrscheinlich jeder. Wer hat nicht schon einmal einen Eisbeutel auf eine schmerzende Stelle aufgelegt? Die Anwendung von Eis auf dem gesamten Körper wurde allerdings erst in den 1980er Jahren von dem japanischen Arzt Tochima Yamauchi entwickelt, der die erste Kryo-Sauna zu therapeutischen Zwecken vorstellte. Heute ist diese Ganzkörper-Kältetherapie in ganz Europa verbreitet und kommt vor allem in Kliniken und Reha-Einrichtungen zum Einsatz, aber auch in großen physiotherapeutischen Praxen.
Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Durch den plötzlichen Kälteschock wird die Leitgeschwindigkeit der der Nervenbahnen, die den Schmerz weiterleiten, vermindert und die Schmerzrezeptoren im Gehirn werden blockiert. Die bei Entzündungen vermehrt auftretenden Abwehrzellen (Lymphozyten) vermindern sich, und die Anzahl der entzündungshemmenden Immunzellen (T-Suppressor-Zellen) steigt an. Bei diesen Erkrankungen hilft die Ganzkörper-Kältetherapie:
– chronisch entzündliche Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Rheuma, Arthrose)
– Fibromyalgie
– Migräne
– Neurodermitis
– Schuppenflechte
– Sportverletzungen
– Multiple Sklerose
– Immunschwäche
– Asthma
Eine Original-Kryosauna zu medizinischen Zwecken besteht aus drei Kammern. In der ersten herrscht eine Temperatur von -10°C, in der zweiten -60°C, die dritte Kammer ist -110°C kalt. Erzeugt werden die eisigen Temperaturen meistens durch Flüssigstickstoff. Weiterentwicklungen kühlen die Kammern mit Kälteaggregaten. Wie in diesen Kammern Schmerzen verschwinden und wie Sie die Behandlung erleben, lesen Sie gleich.
von Beate Rossbach
Bei der Ganzkörper-Kältetherapie werden kurzfristige und langfristige Effekte unterschieden. Schmerzen lassen schon nach einer halben Minute nach, die Funktion der Gelenke verbessert sich. Diese schmerzstillende Wirkung hält etwa zwei bis sechs Stunden an. Günstig ist es, wenn z. B. Rheuma-Patienten diese schmerzfreie Zeit für krankengymnastische Übungen nutzen, die sie aufgrund der Schmerzen sonst nicht ausführen können. Nach einer Serie von Anwendungen (sechs Wochen lang zweimal wöchentlich) verbessern sich besonders bei chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen die Beschwerden so sehr, dass Schmerz- oder Rheumamittel reduziert werden können.
Die Kältebehandlung verbessert auch die Lungenfunktion. Verkrampfungen der Bronchien, z. B. bei Asthma, lassen dadurch nach. Und falls Sie mit Übergewicht kämpfen: Jeder Gang in die Kältekammern verbraucht 1.500 Kilokalorien – so viel wie zweieinhalb Stunden Joggen!
Bei therapeutisch wirksamen Temperaturen zwischen -120°C und -160°C werden Leistung und Vitalität nachhaltig gesteigert. Durch die trockene Kälte des Stickstoffes ist die körperliche Empfindung nicht unangenehm. Mit einer Behandlung zwischen 1 und 3 Minuten hält die positive Wirkung bis zu 6 Stunden an. Die positive Leistungssteigerung wird durch schockartige Abkühlung der Haut erreicht, was zu einer erhöhten Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen und Opiaten) führt.
Dadurch wird die Sauerstoffsättigung des Blutes verbessert und damit die Sauerstoffversorgung des Herzens und der inneren Organe – sowie die Versorgung des Zellgewebes. Der Endorphinspiegel steigt an und führt zu einer sofortigen Stimmungsverbesserung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass eine einzige Sitzung in der Kyrosauna zu Schmerzblockaden, Minderung von entzündlichen Prozessen, zur Entspannung verkrampfter Muskulatur und zu Modulation des Immunsystems führt. Detaillierte Informationen befinden sich unter: http://wellnesswunder.eu/kryosauna.html
Kryo-Sauna
Faszination – Tiefkälte – Kryosauna
Die Kryosauna ist eine Ganzkörper-Kältetherapie und eine der modernsten Methoden in der Welt der Gesundheit und Schönheit. Bei den ein- bis dreiminütigen Sitzungen der Kältetherapie in unserer Praxis in der Nordstadt Hannovers werden therapeutische Temperaturen mit bis zu -170 °C erreicht. Kunden unserer Praxis verspüren ganz neue Energiereserven nach dem Besuch in der Kältekammer. Regelmässige Wiederholungen haben zum einen eine andauernde Schmerzreduzierung oder gar Schmerzfreiheit zur Folge und es können zudem pro Behandlung bis zu 1500 kcal verbraucht werden.
So erleben Sie die Kältekammer:
– Sie tragen Badebekleidung, feste Schuhe, eine Mütze und Handschuhe.
– Um die Atemluft anzuwärmen, erhalten Sie einen Mundschutz.
– Sie betreten die erste Kammer und gehen nach 30 Sekunden in die zweite.
– Sie sind durch große Scheiben und eine Video-Gegensprechanlage ständig unter fachkundiger Beobachtung.
– Alle 30 Sekunden wird Ihnen die Zeit angesagt.
– In der dritten -110°C-kalten Kammer gehen Sie bis zu drei Minuten langsam auf und ab.
– Aufgrund der extremen Lufttrockenheit werden Sie kein unangenehmes Kältegefühl verspüren.
– Ihre Körpertemperatur sinkt während der Behandlung lediglich um 0,4°C.
– Sie können die Kammern jederzeit ohne Hilfe durch eine Tür verlassen.
– Nach der Behandlung spüren Sie ein angenehmes Wärme- und Wohlgefühl.