Zähne als Sargnagel

Sehr wichtiges Thema, von den meisten unerkannt- und zwar auf beiden Seiten!!!!!

Zahnärzte können uns ins Grab bringen- warum? Tja…….

 

Wer einfach MEHR will als schmerzlichen Standard, schaue sich mein Angebot an:

mehr Diagnostik geht nicht-
kostenlos-
Bezahlung bei Erfolg:
mehr dazu hier, auf meiner Startseite:

https://dasadaprinzip.com/

 

 

Entgleister Stoffwechsel

…..die Ursacher vieler Beschwerden?

Kryptopyrrolurie- die vergessene Stoffwechselstörung

Wenn man nicht abnehmen kann, nicht entgiften kann oder es wird ADHS diagnostiziert….das kann begründet sein in der Stoffwechselstörung KPU !

Kryptopyrrolurie

In England lautet die Kurzbezeichnung: HPL = Hämopyrrol

Die KPU ist ein Begriff aus der Biochemie. Das Wort Krypto kommt aus dem griechischen Krypta und bedeutet versteckt. Pyrrole sind Bausteine von rotem Blutfarbstoff und gewisser Bluteiweiße. Wenn das Blut altert, erscheint Pyrrol als Bestandteil von Gallensäuren im Stuhl und färbt diesen braun. Bei den Pyrrolikern findet sich Pyrrol erhöht im Blut und erscheint deshalb im Urin. Urie bedeutet, dass das Pyrrol nicht nur im Stuhl, sondern auch über die Nieren im Urin ausgeschieden wird.

Bei welchen Erkrankungen kann die Pyrrolurie eine Rolle spielen?

Bei allen bekannten Krankheitsbildern sind Defizite an Vitamin B6 und Zink in der Zelle zu finden. Es wäre deshalb sinnvoll, wenn die Kenntnisse über die KPU in allen Selbsthilfegruppen aufgenommen werden würde. Bei Personen mit Multiorganerkrankungen (ständig welchselnde Krankheiten verschiedener Organe, bzw. Organsysteme) sind die therapeutischen Konsequenzen der Kryptopyrrolurie von ausschlaggebender Bedeutung.

Was bedeutet die Diagnose Kryptopyrrolurie für den Patienten:

  • Der Mangel von Vitamin B6 und Zink weist darauf hin, dass der Mensch nicht in der Lage ist zu entgiften. In den Zellen besteht ein Leben lang ein chronischer Defizit an Vitamin B6 und Zink, der nicht durch eine normale gesunde Mischernährung ausgeglichen werden kann.
  • Körpereigene, sowie durch die Nahrung oder Umwelt aufgenommene Gifte, wie zum Beispiel Alkohol, Nikotin und Drogen, können nicht verarbeitet werden, was im Laufe des Lebens zu immer schwereren Krankheitsbildern führen kann.
  • Der Körper ist auch nicht in der Lage, Pestizide und die diversen chemischen Zusätze unserer heutigen modernen Ernährung zu entgiften.
  • Genauso wenig wie die Gifte, die über die Bronchien eingeatmet werden, wie zum Beispiel: Chemikalien im Haus und am Arbeitsplatz. Unter anderem Kosmetika, Putz- und Waschmittel, Ausdünstungen von Möbeln, Teppichen, Farben, etc., die auch heute oft noch mit Formaldehyd belastet sind, sowie das Perchlorethylen der chemischen Reinigungen und Giftrückstände in Neuwagen.
  • Außerdem: Schimmelpilze, Chlor (Schwimmbäder, mit Chlor gebleichtes Papier), Umweltbelastungen wie Smog, Autoabgase, hohe Ozonwerte. Auch viele Impfungen stellen sich oft für den Pyrroliker, der kein Vitamin 6 und Zink verabreicht bekommt, als ein Problem dar.
  • Narkosegifte werden schlecht vertragen.
  • In vielen Fällen besteht Medikamentenunverträglichkeit. Folgerichtig bedeutet die Diagnose Kryptopyrrolurie für den Patienten: Nahrungsumstellung, Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, dadurch bessere Schadstoffresistenz und Entgiftung.

Weitere hilfreiche Infos findet ihr hier:

http://www.kpu-berlin.de/de/Kryptopyrrolurie.html

Machen Bakterien dick?

Die Zusammensetzung der Darmflora könnte das Körpergewicht beeinflussen

Hätten Sie es gewusst? In jedem Menschen leben rund eine Billiarde Bakterien – ungefähr zehnmal mehr als eigene Körperzellen. Die meisten Mikroben beherbergt der Darm. Er bietet ihnen einen idealen Lebensraum. In ihm herrscht eine konstante Temperatur, und das Heranschaffen von Nahrung erledigt der Mensch.

Die Winzlinge als lästige Parasiten zu bezeichnen wäre aber grundfalsch. Die Beziehung zwischen den Menschen und den meisten Bakterien ist eine Symbiose, denn auch wir profitieren davon. Genauer gesagt: Ohne diese Mitbewohner könnten wir nicht leben. So ist zum Beispiel schon seit Langem bekannt, dass Bakterien bei der Verdauung von Nahrung eine maßgebliche Rolle spielen. Im Darm zerlegen sie unter anderem Ballaststoffe. Der menschliche Körper allein kann mit diesen Bestandteilen pflanzlicher Lebensmittel nichts anfangen. Bakterien hingegen gewinnen daraus Zucker und sogar Fett.

Neueste Untersuchungen von Professor Jeffrey Gordon und seinen Kollegen von der Washington University School of Medicine in St. Louis (USA) deuten aber darauf hin, dass Bakterien auf bestimmte Abläufe im Körper einen überraschend großen Einfluss ausüben. Es geht ausgerechnet um ein Thema, das für viele besonders wichtig ist: das Körpergewicht. Glaubt man Gordons Interpretation seiner Studiendaten, hängt es von der Zusammensetzung der Bakterienkolonien im Darm ab, ob jemand dick wird oder sein Leben lang dünn bleibt.

Bakterie ist in dieser Hinsicht allerdings nicht gleich Bakterie. Gordons Mitarbeiter analysierten und verglichen über ein Jahr lang die Mikroben in den Därmen schlanker und fettleibiger Studienteilnehmer und stellten fest: Manche Bakterien schließen Ballaststoffe besonders gut auf, andere können das gar nicht. So kommt es, dass im Darm der einen Testperson mehr Zucker und Fette entstanden, im Verdauungstrakt einer anderen weniger – je nach Zusammensetzung der Darmflora.

Gute und schlechte Mikroben

Vor allem beim Mengenverhältnis der zwei im Darm vorherrschenden Bakterienstämme Firmicutes undBacteroidetes entdeckten die Forscher deutliche Unterschiede. Bei den Fettleibigen fanden sie auffallend häufigFirmicutes-Vertreter, die als gute Nahrungsverwerter bekannt sind. Die Anzahl der weniger guten VerwerterBacteroidetes war dagegen bei dieser Personengruppe um bis zu 50 Prozent verringert. Dieses Verhältnis änderte sich allerdings, wenn die dicken Versuchsteilnehmer Diät hielten. Schonkost ließ den Anteil der Bacteroidetes-Bakterien steigen.

Um diese Beobachtung weiter zu analysieren, führten die Forscher ein Experiment an Mäusen durch. Sie übertrugen die unterschiedlichen Darmmikroben auf bakterienfrei gezüchtete Tiere. Das Ergebnis: Mäuse mit der für Fettleibige charakteristischen Darmflora legten mehr Gewicht zu, die anderen nicht. Beide Gruppen bekamen übrigens die gleiche Menge an Nahrung. Auch eine Analyse des Kots der Nager stützte die Annahme, dass die Tendenz zum Dickwerden übertragbar ist: Die Ausscheidungen der übergewichtigen Mäuse enthielten weniger Energie als die der normal gewichtigen Tiere.

Auch Viren könnten beteiligt sein

Während Gordon seine Mikroben-Theorie durch weitere Studien zu untermauern versucht, steuern andere Forscher weiterführende Erkenntnisse zum Thema bei. So könnten nicht nur Bakterien, sondern auch Viren am Entstehen von Übergewicht beteiligt sein. Nikhil Dhurandhar von der Louisiana State University in Baton Rouge (USA) fand heraus, dass rund 30 Prozent aller Adipositas-Patienten mit der Adenovirus-Variante Ad-36 infiziert sind. Bei Normalgewichtigen liegt die Rate lediglich bei elf Prozent.

Adenoviren verursachen beim Menschen üblicherweise eine Erkältung. Sollten sie auch mit der Bildung von Fettgewebe in Zusammenhang stehen? Dr. Magdalena Pasarica und ihr Team am Pennington Biomedical Research Center, ebenfalls in Baton Rouge, gingen der Frage nach, indem sie Vorläuferzellen von Fettgewebe mit dem Adenovirus Ad-36 infizierten. Die Zellen stammten von Personen, denen Fett abgesaugt worden war. Nach einer Woche entwickelte sich aus diesen Zellen tatsächlich echtes Fettgewebe. In einer Kontrollkultur ohne Virusbefall blieb diese Entwicklung dagegen aus. Bei einer genetischen Analyse des Ad-36-Virus fand die Forschergruppe außerdem einen Abschnitt in dessen Erbgut, der an diesem Prozess der Fettentstehung beteiligt ist.

„Unsere Ergebnisse belegen nicht, dass Virusinfektionen allein verantwortlich sind für sämtliche Fälle von Übergewicht“, sagt Magdalena Pasarica. Aber zumindest bei einigen Betroffenen dürfte das Adenovirus eine Rolle spielen, vermutet die Medizinerin.

Besteht Ansteckungsgefahr?

Sollten Viren tatsächlich einen Einfluss auf das Körpergewicht ausüben, wirft das auch die Frage auf: Ist Fettsucht ansteckend? Adenoviren zum Beispiel finden durch direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt einen neuen Wirt. Und in der Tat: Bei den Versuchen mit Mäusen beobachteten die Wissenschaftler eine Übertragung der Ad-36-Keime von den dicken auf die dünnen Tiere. „Wir wissen nicht, ob das auch bei Menschen passiert, aber möglich wäre es“, sagt Nikhil Dhurandhar.

Grund zur Angst vor einer bisher unbekannten Epidemie besteht jedoch nicht. Genauso wie Jeffrey Gordons Bakterien-Theorie muss auch die Viren-These erst einmal durch weitere Untersuchungen gestützt werden. Dass sich am Ende maßvolles Essen und strenge Diäten als sinnlos für denjenigen erweisen, der dummerweise die falschen Mitbewohner im Bauch hat – das glauben selbst die an der Forschung beteiligten Biologen und Mediziner nicht.

Dennoch: Die Zusammensetzung der Darmflora könnte sich tatsächlich als ein Faktor herauskristallisieren, der über dick oder dünn mitbestimmt. Möglicherweise werden Ärzte bereits in naher Zukunft empfehlen, die Zusammensetzung der Bakterien im Darm adipöser Personen zu manipulieren, um die Regulierung des Körpergewichts zu unterstützen. Die Hauptursachen für Übergewicht dürften allerdings auch künftig heißen: zu wenig Bewegung und zu kalorienreiche Ernährung.

19.03.08, Apotheken Umschau,

 

Homocystein Teil 1

….. das neue Cholesterin? Eine schleichende, unbeachtete Gefahr für unsere Gesundheit?

Das Zellgift gefährdet Herz und Hirn

Grund dieses Eintrages ist die aktuelle Messung meiner eigenen Daten, die monatlich mit TimeWaver durchgeführt wird. Auch gestern wurde wieder ein stark erhöhter Homocysteinwert ermittelt. Aus diesem Grund bin ich dazu „geführt“ worden, mich näher mit dem Thema auseinander zu setzen, denn wer will schon Alzheimer, Demenz, einen Hirninfarkt und ähnlich nette Symptome am eigenen Leib erfahren?

Teil 1, zunächst mal ganz „wissenschaftlich“

Heute warnen viele Ärzte davor, die Bedeutung eines zu hohen Homocystein-Spiegels zu unterschätzen. Sie sind der Meinung, dass die Gefahr für die Gesundheit durch Homocystein zwar inzwischen ausreichend belegt ist, dass aber viele Krankenkassen und Ärzte nicht dementsprechend reagieren würden.
Die Krankenkassen zahlen in der Regel nicht für eine Messung der Homocysteinwerte, obwohl das Risiko für erhöhte Werte, laut aktueller Forschungen, ab dem 40. Lebensjahr stark ansteigt. Bei Homocystein handelt es sich um eine Aminosäure (ein Eiweißbaustein), die im menschlichen Organismus keine unmittelbare physiologische Funktion übernimmt. Das gelegentlich auch als Zellgift bezeichnete Homocystein geht als kurzfristiges Zwischenprodukt aus dem sogenannten C1- bzw. Methionin-Stoffwechsel hervor und ist nicht in den körpereigenen Baustoffwechsel integriert. Wird Methionin (ein für den Eiweißabbau benötigter Schwefellieferant) abgebaut, so entsteht unter anderem Homocystein. Im Blutplasma eines jeden gesunden Menschen ist eine geringe Menge an Homocystein vorhanden. Ob sich die Aminosäure schädigend auf Körperprozesse auswirkt, hängt unter anderem von deren vorliegender Konzentration ab.

So haben Wissenschaftler vor Kurzem bei einer Studie herausgefunden, dass Homocystein dazu beiträgt, dass im Gehirn der Zelluntergang beschleunigt wird. Dadurch können Krankheiten wie Alzheimer und Demenz entstehen. Auch das Risiko für Herzkrankheiten bis hin zum Herzinfarkt sowie fürSchlaganfälle, Osteoporose und sogar für diverse Augenleiden kann durch eine Erhöhung des Homocystein-Wertes ansteigen.

Der sogenannte Homocysteinspiegel beschreibt die Homocysteinkonzentration im Blutplasma einer Person ( Hcy-Wert). Nach allgemeiner medizinischer Übereinkunft wird der Homocysteinspiegel in der Einheit Mikrogramm pro Liter angegeben. Der Homocysteinspiegel eines Menschen kann darüber hinaus Indikator für verschiedene vorliegende Mangelzustände sein. So konnte im Rahmen wissenschaftlicher Erhebungen bestätigt werden, dass derHomocysteinwert eines Menschen zuverlässig auf einen Vitamin-B-Mangel hinweist. (Veganer und Vegetarier wohl öfters davon betroffen?)

Der Homocysteinspiegel des Menschen ist unter anderem mithilfe einer gezielten Nährstoffaufnahme positiv zu beeinflussen. Damit Homocystein durch den Körper effektiv abgebaut werden kann, müssen Letzterem vor allem ausreichende Mengen an Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Kobalamin) sowie Folsäure (Vitamin B9) zur Verfügung stehen. Welche tägliche Dosen über die Nahrung aufgenommener Mengen von B-Vitaminen Fachleuten zufolge empfehlenswert sind, orientiert sich unter anderem an Faktoren wie Lebensalter, Geschlecht, durchschnittlicher körperlicher Aktivität und allgemeinem Gesundheitszustand eines Menschen. Richtwerte der richtigen Ernährung können darüber hinaus in Abhängigkeit von empfehlenden Experten oder Verbänden geringfügig voneinander abweichen.

Vitamin B12, B6 und Folsäure sind immens wichtig für den Abbau des Homocysteins.

Bei Älteren und Patienten, deren Homocystein-Werte über 12 Mikromol/Liter liegen, könne die Einnahme von Präparaten aus Folsäure, Vitamin B 12 und B 6 helfen – und zwar meist schon innerhalb von Tagen und Wochen. Liegen die Blutwerte über 15 Mikromol/Liter, raten Ärzte zu einer Intensivtherapie mit hochkonzentrierten Vitaminmix-Spritzen.

Informationen:

http://www.homocystein-netzwerk.de/homocystein-ebook/

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2013/11/Infografik-VitaminB12.pdf

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2013/11/Infografik-VitaminB6.pdf

http://www.homocystein-netzwerk.de/wp-content/uploads/2014/02/Infografik-Folsaeure.pdf

Anzeichen die ich bei mir bisher feststellen kann:

  • manchmal leichtes Schwindelgefühl
  • brennende Augen
  • nachlassen des Gedächtnisses
  • verdrehen der Buchstaben in Wörtern beim tippen hier 😦
  • Zerstreutheit
  • Herzflattern in stressigen Situationen
  • wenig Appetit
  • Muskelabbau

Wie gesagt, mein Wert wurde Berührungsfrei, ohne Blutabnahme durch meine eigene routinemäßige Messung mittels TimeWaver von meinem Arzt festgestellt. Dazu Infos hier: https://dasadaprinzip.com/2012/05/15/integrative-medizin-time-waver-13685850/

Eine Testung und 14.tägige kostenlose Besendung könnt ihr über mich, telefonisch, vereinbaren unter der Telefonnummer: 015231977729 oder 06332 46172 (ARB) oder über selbstheilung-online@ok.de

Nun wirft sich für mich die Frage auf- woher kommt solch ein schlechter Wert????

Weil ich seit Jahren zu 90% vegetarisch lebe? Emotionaler Stress? Psychischer Stress? Spiegelungen anderer Personen?

Ich werde der Sache auf den Grund gehen- meine Erkenntnisse findet ihr bald in Teil 2.

Bis dann…..hoffentlich noch mit allen grauen Zellen 😉

Weitere Infos zum Thema:

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3591

http://www.homocystein-netzwerk.de/

http://www.s-hennebach.de/praxis/homocystein.html

http://www.homocystein-netzwerk.de/homocystein-senken/homocystein-im-alltag-senken/

*

 

Entgiftungskonzept

Das Entgiftungskonzept:
*
Basisentgiftung I
Tiefenatmen
*
Bei allen Gelegenheiten, die keine Konzentration erfordern, bewusst tiefe Bauchatmung durchführen, um das Bindegewebe optimal mit Sauerstoff zu füllen (Gewährleistung der Mikrozirkulation zwischen den Zellen).
Basisentgiftung II
*
Das Körperwasser wieder transportfähig machen (Es gilt, eine hohe elektrische Leitfähigkeit wieder herzustellen):
  • Mindestens 2 Liter gutes, stilles Wasser (Quellwasser) am Tag trinken.
  • Das Wasser, wenn möglich, hexagonal verwirbeln (z.B. mit dem Hexagonwasser®-Wirbler von Cellavita).
  • Eventuell dieses Wasser mit der akustischen Information nach H.-J. Kempe informieren
Basisentgiftung III
*
Das Körperwasser entsäuern
  • Natürliche Entsäuerung des Körperwassers durch die Sangokoralle oder die Lithothamnium-Alge (gleichzeitig Re-mineralisierung der Knochen und aller Organe, denen Calcium entzogen wurden).
  • Kontrolle durch den PH-Wert-Urinstreifen, der zwingend 1x am Tag den PH-Wert von 7,0 bis 7,4 anzeigen muss (tiefe Blaufärbung).
Die Dauerindikation wäre 1 bis 2 TL/Tag in 1 Glas Wasser gerührt. Maßgeblich für die tägliche Menge ist die unabdingbare Vorgabe ist der genannte PH-Wert.
Ist der Remineralisierungs-Bedarf hoch, d. h. das Calcium-Depot des Körpers leer (z. B. bei Osteoporose), kann der Bedarf kurzzeitig bei 4 – 5 TL/Tag liegen. Die Menge bestimmt der individuelle Körper selbst.
*
Basisentgiftung IV
*
Schadstoffpartikel aus dem Bindegewebe entfernen
  • Das Naturmineral Zeolith saugt die umherirrenden Körper-Fremdstoffe (auch Bakterien, deren toxische Ausscheidungen und Pilze) in seine Hohlräume. Beides wird dann ausgeschieden.
  • Die Partikel der mikrofein gemahlenen Chlorella-Alge verkleben sich unlösbar mit umherirrenden Metall-Partikeln, mit Pestizidresten und mit Schadstoffen wie Dioxin usw. und werden ausgeschieden.
  • Um den Abtransport optimal zu gewährleisten, ist Zink unabdingbar wichtig. Jedes Abtransport-Molekül hat mehrere Plätze, wobei das Zink der „Taxifahrer“ ist. Ohne Zink bewegt sich nichts nach draußen (Das Cellavita-Zinkcitrat ist je Kapsel in 391 mg gemahlenem Koriander eingebettet. Dadurch wird zusätzlich eine sanfte Entgiftung angestoßen).
Intrazellulare Entgiftung
Das NO-Gas, das „Kampfgas“ in den Zellen muss optimal gebildet werden, welches alle Eindringlinge abtötet. Dazu braucht es das Entgiftungsmolekül Glutathion. Dieser Vorgang wird durch natürlichen Schwefel, MSM in Gang gesetzt. Dieser Schwefel ist in den Nahrungsmitteln nur noch bedingt enthalten – wir müssen ihn heute zuführen. Wir empfehlen 1 – 3 TL/Tag in ein Glas Wasser gerührt. Es ist vollkommen nebenwirkungsfrei und „nebenbei“ das wirksamste bekannte natürliche Schmerzmittel.
(Organischer Schwefel (MSM) ist Ausgangssubstanz für die Bildung schwefelhaltiger Aminosäuren. Von ungeheurerer Wichtigkeit ist hier die Bildung von Glutathion.
Der Glutathion-Spiegel innerhalb der Zelle, ist ein quantitatives Maß für die Gesundheit und den Alterungszustand von Körperzellen.)
*
Darmentgiftung und Regeneration der rissigen Darmschleimhaut
  • durch eine Weihrauch-Myrrhe-Kur
  • durch Zufügen von Effektiven Mikroorganismen
Das alte, von der Wissenschaft so belächelte „Bauchhirn“ hat einen wissenschaftlichen Namen bekommen: Das ENS, das Enterische Nervensystem oder das Darmwand-Nervensystem mit über 100 Millionen Nervenzellen.
Die Darmschleimhaut, welche – unter normalen Umständen – eine extrem dicke Schutzschicht darstellt, entzündet sich und dünnt immer mehr aus, wobei die Poren der Schleimhaut sich zum Gewebe hin öffnen. Jetzt dringen Partikel von Kot, Eiweiß und Giftstoffen ins Gewebe und werden vom Blut in den ganzen Körper transportiert – bis hoch in das Gehirn mit den entsprechenden fatalen Auswirkungen.
Die zweite Ebene der Selbstheilung: Hinzufügen von Mikronährstoffen:
*
1. Magnesium
2. Echtes Vitamin C, keine Ascorbinsäure!
3. Vitamin D3 mit K2.
Und die so  wichtigen und erfolgreichen Naturstoffe bei der Krebsprophylaxe bzw. bei aktivem Krebsgeschehen und bei allen inneren Entzündungen:
Curcuma, Ling Zhi/Reishi, Jiaogulan.
Die dritte Ebene der Selbstheilung: Energiemedizinische Geräte:
*
*
1. Heilen mit Licht – das Cellalux-Gerät aus der Repuls-Technologie
2. Heilen mit akustischer Information – Das Geno62-Gerät nach H.-J. Kempe
*
EXTREM WICHTIG ZUR ENTGIFTUNG
 
Ein Ziel der Chemtrails-Berieselung ist wohl das Anreichern von Nano-Metallen im Körper, um eine Körper-Resonanz zu Mikrowellen zu erzeugen, die von den Haarp-Anlagen gesendet werden. Der durch seine inneren Partikel-Depots resonante Organismus kann dann gefühlsmäßig und mental manipuliert werden – das böse Ziel heißt „Gehirn-Kontrolle“.
Mit unserer Strategie können wir uns diesen Plänen effektiv entziehen. Besonders hilfreich dafür ist die Alge Chlorella, die sich im Körper unlösbar mit umherirrenden Metallen verklebt und mit diesen ausgeschieden wird.
*
*

Amalgam und andere Schweinereien

Schlafprobleme? Leichtes Zittern? Kannst du dir schlecht was merken? Rückenschmerzen, Zahnfleischbluten, lockere Zähne, metallischer Geschmack im Mund, Geschwüre im Mund, Tinnitus, Drehschwindel, …… Depressionen, Schüchternheit, Collitis Ulcerosa, KREBS, Schilddrüsenunter- und Überfunktion, kalte Hände und Füße, ……Blutdruckprobleme, nachts schwitzen, Parestesien,……….? Ect. pp.

Amalgam verursacht Amyotrophe Lateralsklerose (tödlich)

Denkt mal in Richtung Schwermetallvergiftung!!!

Hört mal ganz genau zu!

 

 

„laut WHO sind 60-70% aller chronischen und akuten Krankheiten auf Schwermetallvergiftungen
zurückzuführen.. verblüffend einfache, genaue Testmethode..“ Hanusch S.110

„fast jeder Tumor, den wir untersucht haben.. hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, daß Tumoren sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen..

Weitere Infos zum Thema: http://www.mweisser.50g.com/klinghardt.htm

http://www.mweisser.50g.com/klinghardt_proto.pdf

Endlich ein Amalgamverbot in Sicht????

http://www.deguz.de/aktuelles/neues-aus-bruessel/gesundheitsrisiko-amalgam-verbot-in-sicht.html

Bücher:
„Gesund statt chronisch krank“
www.karger.com/Article/Pdf/295162
„Lass Dich.nicht vergiften“
http://www.gu.de/media/media/73/96091487987650/9783833824999_leseprobe.pdf
„Grün.essen“
www.vakverlag.de/vak_pdf/leseprobe/978-3-86731-098-7.pdf
„Amalgam-Risiko für die Menschheit“
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-ia.html

Tu deiner Leber mal was Gutes:

http://www.rawexotic.com/leber-detox-shot/

Wozu überhaupt die Leberentgiftung?

Die Leber ist unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Sie entgiftet und reinigt den Körper 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Leider überlastet die moderne Ernährungs- und Lebensweise die Leber immer mehr. Besonders durch das Stadtleben ist die Leberbelastung sehr stark, weil der Körper jeden Tag über Luft, Wasser und Lebensmittel Pestizide, Zusatzstoffe, Schwermetalle und unzählige andere Chemikalien aufnimmt.
Alles, was wir essen und trinken, gelangt samt den Giftstoffen über die Darmschleimhaut in die Pfortader und von dort in die Leber. Auch Gifte, die wir mit der Atmung und über die Haut aufnehmen, werden in die Leber geleitet. Die Hauptaufgabe dieses Organs ist es, alle schädlichen toxischen Stoffe aus dem Blut zu filtern, zu neutralisieren und abzutransportieren.

Die Leber kann auch steuern, ob wir zu- oder abnehmen! Sie ist das bedeutendste Organ für die Fettverdauung, da sie Gallensäuren für die Fettresorption produziert und schließlich darüber entscheidet, ob das Fett zur unmittelbaren Energie- und Wärmeversorgung genutzt wird oder als Reserve im Bindegewebe eingelagert wird.

Die Leber arbeitet ununterbrochen und hat keine Möglichkeit sich auszuruhen. Deswegen ist das Organ bei vielen Menschen überlastet und arbeitet nur noch mühsam und unter Anstrengung. Die Folgen sind Müdigkeit, Rückenschmerzen, hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und manchmal auch eine juckende Haut.

Solange die Leber leistungsfähig ist, fühlen wir uns vital und aktiv. Aber wenn der Körper mit Schadstoffen überlastet ist, benötigt die Leber Deine Hilfe. Es sollte daher für Dich zur Routine werden, Deine Leber von Giftstoffen zu reinigen, um Deine Gesundheit zu erhalten.

Und jetzt endlich zum Rezept. Ich muss Dich gleich warnen: Dies ist kein Genussrezept, sondern ein funktionales Rezept. Es schmeckt nicht süß, dafür wirkt es einwandfrei. Wenn Du es wirklich ernst mit Deiner Gesundheit meinst, dann ist das Rezept für Dich.

Zutaten:

  • 1-2 Karotten
  • 2,5 cm langes Stück Kurkumawurzel (alternativ 1/3-1/2 TL getrocknetes Pulver – hier im shop http://saar-pfalz.cellavita-partner.de /)
  • 1 Prise schwarzen Pfeffer
  • Zubereitung:

    Saft aus den Karotten pressen. Ich benutze dafür den Z-Star. Dieser Entsafter presst langsam und schonend aus und wird mit reiner Muskelkraft angetrieben.
    Die Kurkumawurzel schälen und ebenfalls entsaften. Karottensaft, Kurkuma und Pfeffer gut vermischen, in ein kleines Glas füllen und achtsam trinken.

    Am besten ist es den Shot 20-30 Minuten vor dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit auf nüchternen Magen einzunehmen.

 

Skandal um Multiple Sklerose

Je mehr man über Borreliose herausbekommt, desto deutlicher wird das große Unwissen über sie. Das erklärt so manches Vorurteile und den Streit über Diagnostik und gesundheitliche Folgen.

Es lohnt sich die Spur zu verfolgen

  1.  http://ms-borreliose.blogspot.de/

„……

Labor liefert bei Borreliose-Verdacht nur Indizien

Die Labordiagnostik bei Verdacht auf eine Borreliose ist nicht einfach. Experten kritisieren die geringe Test-Sensitivität und fordern vermehrt öffentlich finanzierte Forschungsprojekte.
Von Thomas Meißner
ERFURT. „Nur der Erregernachweis ist krankheitsbeweisend!“, betonte Dr. Armin Schwarzbach, Laborarzt aus Augsburg, bei der Jahrestagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft in Erfurt.
Jedoch ist die Erfolgsrate solcher Nachweisversuche eingeschränkt. Nach Angaben des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien ist ein Erregernachweis aus der Haut bei Erythema migrans mit der Kultur oder Polymerasekettenreaktion (PCR) zu 50 bis 70 Prozent erfolgreich, ein Erregernachweis bei Neuroborreliose im Stadium II in der Kultur und mit PCR gelingt nur in zehn bis zwanzig Prozent der Fälle.
Und bei Lyme-Arthritis kann man mit der PCR lediglich bei 50 bis 70 Prozent der Patienten aus dem Gelenkpunktat den Erreger nachweisen.
Trotz dieser ernüchternden Daten werde derzeit nicht an einer Verbesserung der Teste gearbeitet, kritisierte Schwarzbach. Er und weitere Spezialisten beschreiben den ELISA-Suchtest, der die Gesamtmenge der im Blut vorliegenden Antikörper gegen Borrelia burgdorferi darstellen soll, als völlig ungeeignet.
Denn die Ergebnisqualität sei durchweg schlecht: Die Inter-Assay-Varianz liege zwischen 34 und 59 Prozent, die Sensitivität irgendwo zwischen 18 und 66 Prozent. Schwarzbach: „Vertrauen Sie nicht dem ELISA. Schließen Sie bei negativem ELISA nicht die Borreliose aus!“
Er sprach sich dafür aus, nur noch den Immunoblot als Borrelien-Nachweis zuzulassen, da er mit etwa 95 Prozent hochspezifisch und auch etwas sensitiver sei. Allerdings lassen sich auch damit bei vier bis sechs von zehn Patienten, trotz akuter oder chronischer Infektion, keine Borrelien-Antikörper nachweisen.

Labordiagnostik nur ein Puzzlestein

Die Labordiagnostik kann demnach nur ein Puzzlestein sein bei der Gesamtbeurteilung eines Patienten mit Verdacht auf Borreliose. Hilfreich sind gegebenenfalls weitere Teste wie der – ebenfalls kontrovers diskutierte – Lymphozytentransformationstest (LTT).
Diesen empfiehlt Schwarzbach bei seronegativen Patienten mit typischer Symptomatik. Im Wesentlichen könne damit eine stattgehabte Infektion nachgewiesen werden.
Der LTT sei jedoch auch als Indiz für die Dynamik der Krankheit geeignet, weil die Immunzellen ihre Reaktivität verlören, wenn sie etwa zwei Monate lang keinen Kontakt zum Krankheitserreger gehabt hätten.
Persistiere ein pathologischer LTT, sei dies ein Hinweis auf eine (noch) bestehende Infektion. Die LTT-Spezifität gab Schwarzbach mit über 80 Prozent und die Sensitivität mit etwa 90 Prozent an. Ein weiteres Indiz liefert die Bestimmung der CD57-Zellen. Die Methode gilt als präzise, die Bewertung scheint noch nicht ganz klar.
Ebenso geben Liquortests keinen labortechnischen Ausschluss einer Neuroborreliose. Und bei Lyme-Borreliose im Stadium III ohne wesentliche ZNS-Beteiligung fänden sich zu 95 Prozent keine Liquor-Antikörper.
2.

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern
(Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist.

3.

http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

4.

http://www.borreliose.de/html/index.php?name=Sections&req=viewarticle&artid=21&page=1

Borreliose und MS ein Zusammenhang?

MS-Faröer Beispiel:
hier ein Beispiel wie in MS-Kreisen anhand der Faröer Inseln, das für Anhängern als der klassische Beispiel für eine evtl. infektiöse Ursache der MS gilt, diese Möglichkeit von Gegnern nahezu ausgeschlossen wird.

Multiple Sklerose, Wahrscheinliche Ursache und aussichtsreichste Behandlung von Ashton F. Embry

http://www.serafin.ch/embryd.htm

5.

http://www.shg-bergstrasse.de/html/multipleSklerose.html

17.1.16: Abzuklären wären hier in erster Linie Borrelien und zwar der Nerven-Typ Burgdorferie-garninii,- siehe dazu:Zusammenfassung Vortrag Dr. Markus Fritzsche an Hauptversammlung LiZ 2005 Bern – Neues zur chronischen Neuroborreliose mit aussergewöhnlichen Aspekten.(sehr empfehlenswert, lesen!
Zitat:Dass die Multiple Sklerose durch Borrelia burgdorferi bedingt ist, ist bis heute noch nicht akzeptiert – trotz der Publikation der Brorson’s aus Norwegen. Diese haben aus 10 MS-Patienten den Liquor cerebrospinalis abgenommen und auf speziell feine Weise zentrifugiert. So konnten bei 8 von 10
Patienten Zysten angefärbt und bei 10 von 10 MS-Patienten spezifisch Antikörper gegen Borrelia
burgdorferi Zysten nachgewiesen werden.
…Da geht es um den Zusammenhang von Lyme-Borrelien, Typ Graninii, Neuroborreliose und der Zusammenhang von MS und Schizophrenie und deren Übertragung bereits im Mutterleib und bei der Geburt!
… Die Diagnostik ist sehr kompliziert. Borrelien halten sich nur wenige Tage nach Infektionszeitpunkt
im Blut auf. Danach findet man keine Borrelien mehr im Blut. Unter Umständen findet man später
im Gelenkpunktat oder Liquor etwas.
Dazu ergänzend Frau Dr. Meer: Wir finden auch bei chronischen Patienten mittels PCR Borrelien
im Blut, nicht nur bei frischen Infektionen. Bezüglich Nachweis von Antikörpern im chronischen
Stadium habe ich festgestellt, dass sehr viele Patienten einzig und allein im Western Blot IgM garinii
mit der 22er-Bande positiv sind und dass diese Bande kommt und geht mit den Schüben. Dies
ist das Gemeine am Suchtestprinzip. Wenn man nur den Suchtest macht und der negativ ausfällt,
macht man keine Western Blots. Auffallenderweise haben diejenigen Patienten mit negativem
Suchtest einen positiven Western Blot im IgM, was für eine persistierende Aktivität spricht. Ende Zitat.

Weitere verursachende Erreger: Bornavirus, EBV, HHV6, Distemperinum ( unbekanntes neues Virus, Mischung aus Bornavirus-, Masern,-Staupeähnlichen Symptomen) und Umweltschäden wie Schwermetallbelastungen, Vergiftungen mit Pestiziden (z. B. Glyphosat) und Impfschäden!!

17.1.16: DMSG – Forum: MS als Impfschaden anerkannt!

Urteil S 15 VJ 1/06 des Sozialgerichts Landshut vom 08.04.2008:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis A+B (Twinrix).

Urteil S 15 VJ 2/07 des Sozialgerichts Landshut vom 14.09.2009:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen Hepatitis B (Gen H-B-Vax).

Urteil L 6 VJ 4797/07 des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13.07.2010:
Impfschaden Multiple Sklerose als Folge einer Schutzimpfung gegen FSME.

Urteil S 13 KR 125/10 des Sozialgerichts Aachen vom 13.07.2010:
Hier wurde nur erwähnt, dass die Erkrankung Multiple Sklerose als Impfschaden anerkannt wurde. Im Verfahren geht es lediglich um die finanziellen Ansprüche. Das SG Aachen teilte mir mit Schreiben vom 23.03.2011 mit, dass die Anerkennung als Impfschaden seinerzeit durch das Land Saarland (Versorgungsamt) erfolgte.

Weiter ist dort zu lesen:
Zitat: Hat mal jemand die Patente des Pharmariesen MERCK gelesen. Die haben schon vor 6 Jahren in der Patentbeschreibung geschrieben, dass MS eine Proteinfehlfaltungserkrankung ist. Ursache sind Giftstoffe! Eine PROTEINFEHLFALTUNGSERKRANKUNG !!!
siehe: http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-forum/index.php?w3pid=msforum&kategorie=forum&tnr=8&mnr=145908

Übereifrige Immunzellen

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Krankheit des Zentralnervensystems (ZNS), die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt (Lassmann 1998; Prineas 1985). Das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose mit seiner vielfältigen klinischen Symptomatik wurde zuerst von J.-M. Charcot 1868 (Charcot 1868) beschrieben. Es ist in seiner Morphologie gekennzeichnet durch plaqueartige Narben, die sowohl zeitlich als auch örtlich disseminiert in der weißen Substanz von Gehirn und Rückenmark auftreten und aus entzündlichen Entmarkungsherden hervorgehen. Die MS ist mit einer Prävalenz von 0,1% (Sadovnick et al. 1988) eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen junger Erwachsener nordeuropäischer Abstammung und die am häufigsten auftretende Demyelinisierungskrankheit überhaupt.

1.Borrelia garinii

(Geno-Typ 2): wird seit ca. 1994 für die Neuro-Borreliose verantwortlich gemacht. Bei dieser Borreliose sind vorrangig die Nerven, das Gehirn und Rückenmark betroffen. Hauptsymptome die bei einer B. garinii Infektion auftreten können: Neuroborreliose (NB), Multiple Sklerose (MS), Wanderröte und Lyme-Arthrits (LA)

siehe dazu https://web.archive.org/web/20060411144418/http://www.zeckenliga.ch

Neuroborreliose oder Multiple Sklerose ?

Wichtig für die Diagnosestellung einer Borreliose ist, einen Zusammenhang mit einem erfolgten Zeckenstich oder eines Erythema migrans zu sehen. Auch sollten zusätzlich zwingend andere borreliosetypische Befunde vorliegen. In der Kernspintomografie weisen die Herde bei einer Borreliose keine so typischen Verteilungsmuster auf wie bei der MS, oft fehlen bei der Borreliose die Herde im Kernspin gänzlich. Im Rahmen der Liquordiagnostik findet sich bei der Neuroborreliose meist eine weit höhere Zellzahl als bei der MS (>50/mm3). Auch das Eiweiß ist auf Grund der Blut-Liquorschrankenstörung erhöht (>1g pro l). Häufig finden sich auch eine aktivierte B-Zellzahl im Liquor bei der Borreliose. Im günstigsten Fall lassen sich intrathekale Antikörper der IgG-, IgM, und IgA-Fraktion nachweisen. In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass bei klinisch sicher nachgewiesenen Borreliose-Encephalitiden und selbst bei fortgeschrittener Encephlopathie der Liquor nur maximal in 30 Prozent der Fälle positiv ist.

Vergleich: Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose (MS) – die Symptome sind fast deckungsgleich: http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/66663-vergleich-lyme-borreliose-multiple-sklerose-ms.html

MS-Diagnostik – Liquoruntersuchung:http://www.medizinfo.de/kopfundseele/multiplesklerose/liquor.htm

2) Bornavirus – siehe Seite Bornavirus :

Wird nach Studien der Bornaforscher vermehrt bei MS-Kranken gefunden. Auch ich habe Kenntnisse von einigen MS-Kranken aus Reiterkreisen, deren Pferde Borna-Borreliose-Herpes-Symptome aufwiesen. Aktueller Fall im Forum.

Gefunden im Buch Borna-Enzephalitis und Mikroglia: Das Buch ist veraltet, aber dieser Satz läßt aufmerken:
Die Borna-Enzephalitis scheint ein wertvolles Tiermodell zu sein, das zur Aufklärung der Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen des Nervensystems dienen kann. Hier wäre beispielsweise die Enzophalomyelitis disseminata (Multiple Sklerose) zu nennen.Auch bestätigt sich die Annahme einer hervorragenden Rolle von Zytokinen wie von freien Radikalmolekülen bei Erkrankungen dieser Art, was wichtige Hinweise für neue Therapiestrategien geben kann.

8.1.12: Nach nunmehr über 1 Jahr Erfahrungswerten aus der Selbsthilfegruppe mit den neuen bioenergetischen Diagnose- und Behandlungsgeräten bringen es an den Tag: Wir haben es vermehrt mit der Kombi Bornavirus-Borreliose zu tun in den meisten chronischen Infektionskrankheiten unseres Gebietes. Wir benutzen den „radiästetishen bipolaren Bioresoanztest nach Zahnarzt Melischko“ kurz BBT gennant, der eine Weiterentwicklung des EAV von Dr. Voll ist. Diese beiden Erreger bilden eine Symbiose und arbeiten zusammen.

3) Ein anderer heißer Kandidat für den Auslöser der MS ist das Eppstein-Barr-Virus (EBV):

14.09.2009: Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet,
von Dr. Julia Rautenstrauch, Geschäftsstelle Deutsche Gesellschaft für Immunologie:
Seit 40 Jahren steht das Epstein-Barr Virus EBV im Verdacht, an der Entstehung und Unterhaltung von Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose beteiligt zu sein. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert Dr. Francesca Aloisi, Istituto Superiore di Sanità, Rom, neue Daten*, die den Zusammenhang erhärten. In den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose wiesen die Wissenschaftlerin und ihr Team Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten nach. Ähnliche Befunde wurden auch im erkrankten Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen erhoben. Weiter: http://idw-online.de/pages/de/news333498

27.4.11: Doch dass das EBV ursächlich allein zuständig für MS sei, konnten Forscher der TU München widerlegen. Der Virus zeichnet somit nicht nachweislich verantwortlich für die Entstehung der Autoimmunkrankheit. Lesen Sie dazu unten http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Auszug aus: http://www.focus.de/gesundheit/news/multiple-sklerose_aid_108451.htmlvom 3.5.06: Das Epstein-Barr-Virus, das die Kusskrankheit, das Pfeiffersche Drüsenfieber, hervorruft, ist vermutlich indirekt Auslöser für Multiple Sklerose. Forscher der Rockefeller Universität in New York sind einen großen Schritt weitergekommen, die Entstehung und Verschlimmerung von Multipler Sklerose zu verstehen. Sie haben entdeckt, welche Rolle das Epstein-Barr-Virus dabei spielt.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem die Nervenzellen im eigenen Körper angreift. Die Wissenschaftler Jan Lünemann und Nancy Edwards haben jetzt entdeckt, dass MS-Patienten bestimmte T-Immunzellen in sich tragen, die besonders heftig auf das Epstein-Barr-Virus reagieren, und dadurch den Startschuss für MS geben. Siehe dazu auchhttp://www.yamedo.de/blog/ebv-virus-fuer-multiple-sklerose-verantwortlich/

 Weiße Flecken im Gehirn bei einem MTR

Über die o.g. weißen Flecken im Gehirn, die man oft bei MS-Kranken sieht – aber auch bei Borreliosekranken – kann man hier was lesen: http://www.gottlob-stiftung.de/MultipleSklerose/substart.html

„Ubo’s“ sind nicht identifizierbare kleine weiße Punkte auf dem MRT, die mit Multipler Skleroser nichts zu tun haben, so Prof. Horst Wiethölter im AMSEL-Expertenchathttp://www.amsel.de/beratung/index.php?w3pid=beratung&kategorie=expertenchat&kategorie2=chatprotokolle&anr=2732

außerdem kommen weiße Flecken im Gehirn noch bei Amalgankranken vor, siehe hier:

http://www.toxcenter.de/artikel/Quecksilber-verschluckt-macht-Kernspinveraenderungen-in-Niere-und-Leber.php

Aber auch das Herpesvirus HHV-6 soll bei CFS und vermutlich auch bei Multiple Sklerose beteiligt sein

HHV 6 ist ein Herpesvirus, der meistens in der Bevölkerung unentdeckt ist, er scheint mit mehreren anderen Krankheiten verbunden zu sein, u.a. auch mit Multipler Sklerose (MS). HHV 6 infiziert die T-Zellen, wenn es ihre Aktivität und das zentrale nervöse System ändert. CNS Infektionen („koagulase-negativen Staphylokokken ) mit dem Virus werden mit multifocal demyelination verbunden und können eine Krankheit produzieren, die mit MS identisch scheint. Interessant an HHV-6 ist, dass es lt. Befunden Ko-infizierte Zellen aktivieren kann, die von menschlichem Immunschwächevirus (HIV) infiziert werden und eine Nachbildung dieses Virus bilden kann (es wird auf diese Art ein transactivator genannt). Es ist möglich, dass HHV -6 eine Rolle inMS in Verbindung mit anderen Viren spielt.

Bei Multiple Sklerose (MS) spielen o.a. neue Mutanten und anscheinend auch Tierviren eine Rolle:

Es gibt in den Foren oft Berichte von CFS-Betroffenen, wo dann MS festgestellt wird. Die ungleiche Verteilung von z.B. MS Fällen kann damit zusammenhängen, dass die Viren oder Bakterien von Tieren wie Milchkühen oder Hunden verwandt scheinen. In einem Fallbeispiel zeigten Inseln im Nordatlantik, der von MS frei war, dass ein hohes Auftreten von MS, die einige Jahre später auftrat, nachdem Armeegarnisonen für eine Weile auf der Insel gewesen waren und die Betroffenen in einem von den Armeemitgliedern oder ihren begleitenden Hunden oder anderem Vieh getragenes ansteckendes Mittel verwickelt waren. Ebenso steht die Nervenversion der Lyme-Borreliose-Erreger(B-garninii) in Verdacht, eine Initiierung der MS zu fördern, wenn sie auch nicht als alleinige Ursache dazu angesehen wird. Quelle: (http://www.itmonline.org/arts/msalsmg.htm)

Genetische Einflüsse

Studien an Zwillingspaaren und Familien, in denen die MS gehäuft auftrat, belegen, dass genetische Einflüsse an der Krankheitsentstehung beteiligt sind. So besteht unter monozygotischen Zwillingen eine Konkordanzrate von 31%, verglichen mit 5% bei dizygotischen Zwillingen (Sadovnick et al. 1993). Für einen Verwandten ersten Grades wird das Risiko von Sadovnick et al. 1988 mit weniger als 5% angegeben; es ist allerdings im Vergleich zum Risiko der Normalbevölkerung immer noch 30-50fach erhöht. Auf eine Assoziation mit der Krankheitsentstehung hin wurden verschiedene Gen-Loci wie HLA-, CD-3-Rezeptor-, Immunglobulin-, mitochondriale, Myelinprotein-, Integrin- und Zytokingene mit unterschiedlichen, z.T. widersprüchlichen Ergebnissen untersucht.

Kann man untersuchen lassen durch HLA-Bestimmung: In mehreren Studien wurde eine Assoziation zwischen dem Risiko, an MS zu erkranken und den HLA Subtypen HLA-DR2, DQ6 (HLA-DRB1*1501, HLA-DQA1*0102, HLA-DQB1*0602) (Coraddu et al. 1998; Olerup und Hillert 1991; Chataway et al. 1998; Sawcer et al.1997. weiter: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen

Diagnose / Tests:

Es gab bislang keine speziellen MS-Tests! Aufgrund der auf dieser Page beschriebenen Zusammenhänge sollten daher unbedingt als erstes der EBV , aber auch andere Herpesviren abgeklärt werden und sodann Bornavirus und Borreliose, insbesondere die Neuroborreliose, die verdächtig werden, diese zwar auf genetischen Grundlagen beruhende Krankheit aufwecken und auslösen können!

Neu ist jetzt wohl dieser hier für MS und Neuroborreliose, den die Spezialambulanz für Neuroborrliose in Dachau hat.:http://www.euroimmun.ch/uploads/media/EI_2132_I_DE_A04.pdf

Aufgrund der vielen Möglichkeiten ist es empfehlenswert, eine der neuen Diagnoseverfahren mitBio-Photonen/Radionik/Bioresonanz zu nutzen, da sich ansonsten die Suche nach verursachenden Erregern oder Parasiten wie die „Nadel im Heuhaufen“ gestalten kann. Das sieht man auch auf den vielen Internetseiten, die man für MS aufrufen kann und die die Hilflosigkeit bei dieser Autoimmunkrankheit bezeugen. Zum Beispiel bekomme ich mit, was die Therapeuten alles erkennen, die mit Frequenzen und Schwingungen arbeiten.

Auszug aus http://www.medizin-netz.de/krankheiten/multiple-sklerose-polysklerose-enzephalomyelitis-disseminata/

Um Multiple Sklerose zu diagnostizieren, wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt. Dabei werden durch Reizung einzelner Sinnesorgane Nervenpotentiale erzeugt. Beim sog. visuellen evozierten Potential (VEP) werden die Sehnerven durch den optischen Reiz eines wechselnd schwarz-weißen Schachbrettmusters erregt und leiten Potentiale an das Gehirn weiter. Bei MS ist die Fortleitungsgeschwindigkeit verringert.
Die Diagnose wird durch die zusätzliche Untersuchung des Liquor cerebrospinalis (=Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit), einer Computertomografie (CT) und Kernspintomographie (NMR, Nukleare Magnetische Resonanztomographie) entscheidend bestimmt. Im Liquor bestätigt der Nachweis bestimmter Eiweiße (Immunglobuline) und Zellen (Lymphozyten, Plasmazellen) eine Entzündung des Nervensystems. Hierfür werden einige Milliliter Liquor durch eine Lumbalpunktion entnommen. Jedoch ist es, auch aufgrund des unterschiedlichen Krankheitsverlaufes, in einigen Fällen sehr schwierig, eine eindeutige Diagnose zu stellen, da es für die Multiple Sklerose keinen spezifischen Test gibt.

Therapie:

Es gibt keine Therapie, die zur Heilung führt. Lediglich die Symptome können behandelt und die Länge und Intensität der Schübe kontrolliert werden. Gleichzeitig wird versucht, das Fortschreiten der Multiplen Sklerose zu verlangsamen. Um während eines Schubes das Ausmaß der Entzündung zu verringern, wird Kortison eingesetzt, das sich aber zur Langzeittherapie nicht eignet. Andere Medikamente beeinflussen Teile des Immunsystems positiv oder negativ (z. B. Beta-Interferon oder Methotrexat). Weitere Therapiemaßnahmen sind physikalische Therapie und Krankengymnastik. Quelle: wie oben bei Diagnose.

Selbsthilfeforen:

bieten hier Hilfe und Information von anderen Betroffenen: In einem fand ich dieses:
Ein Mittel, dass die Nervenscheiden wieder reparieren soll, ist die Nosode Distemperinum. Hier im Schweizer MS-Forum wird sie beschrieben:http://www2.multiplesklerose.ch/forum/viewtopic.php?t=1203
Das ist eine Nosode aus Hunde-Staupeviren – Staupe ist eng verwandt mit dem Bornavirus, der ursächlich mit zum Auslöser von MS gezählt wird.

http://www.ms-world.de/portal/system/forum/viewtopic.php?topic=5134&forum=63mit Differentialdiagnosen-Liste zur MS

Links:

mal nachdenkenswert: MS u. Borreliosehttp://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-medizin-multiple-sklerose-nervensystem-ID1284018767904.xml

Atme senkrecht!

 

DEIN BLUT LÜGT NICHT

Was die Dunkelfeldmikroskopie alles verraten kann

Eine ganz neue Sicht auf den „Lebenssaft“ Blut und was diese andersartige Sicht über Krankheit, Gesundheit und Wege zur Heilung offenbart.
Die Heilpraktikerin, Forscherin und Leiterin von drei Naturheilpraxen Sabine Linek beschreibt in ihrem Gespräch mit Wulfing von Rohr, welche Möglichkeiten eine besondere Form der Blutuntersuchung für das frühzeitige Aufspüren von Krankheiten bieten kann. Sie erläutert, dass man in einem Blutstropfen den ganzen Menschen erkennen kann. Und Heilpraktikerin Linek erklärt ihren neuartigen Ansatz der „Sanazon-Therapie“ (die besonders geschützt worden ist), bei dem Ozon, Isopathie, spaygrische und homöopathische Mittel zusammen wirken.

http://www.sanazon-therapie.de/deutsch/sanazon-was-ist-das/

Eine tolle Möglichkeit, die auch wir in unserem Netzwerk anbieten 😉

Frau Birgit Holzmann, HP berät euch gerne.