Erkenntnisse jenseits schulmedizinischer Fakultäten …

„Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist…“

Prof.Dr.Friedrich F. Friedmann

 

Robert Franz stellt hier tatsächlich ein unglaubliches Buch vor.

Codex Humanus, das Buch der Menschlichkeit.

Hier könnt ihr es euch sichern, solange es noch möglich ist.

Ein Kompendium, das in der 2. Auflage auf 2000 Seiten die allerwichtigsten, zumeist von der Pharmaindustrie und der Ärzteschaft sabotierten und verheimlichten Naturheilmittel benennt – ein unverzichtbares Nachschlagewerk für jeden gesundheitsbewussten Haushalt.

Das Video findet ihr hier:
CODEX HUMANUS – das Buch der Menschlichkeit

Codex Humanus2

 

 

 

Thema Krebs und was sie darüber wissen sollten

…… Bücher aus dem Medizinskandale Buchshop…..

  1. Beispiel:

Jeder 2te Mensch erkrankt mittlerweile an Krebs, jeder 4te verstirbt an dieser Krankheit – dabei fliegen wir seit 45 Jahren zum Mond und die Medizin kann sogar Menschen klonen…

Werden Sie da nicht stutzig..?!

Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist ….
Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann

KREBS…, eine Krankheit, die offiziell KEINE Heilung finden soll, weil mehr Menschen daran verdienen, als daran erkranken…!

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„Ich vergleiche jetzt seit zwölf Jahren Tumor- und Plazentazellen“, so der Prof. Kämmerer, „aber ich habe noch immer keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden (präembryonale Zellen und Krebszellen) finden können“
Spiegel Ausgabe 4 – 2009

Um ein Problem zu lösen, muss man dessen Ursache kennen…! Erfahren Sie, was Prof. Kämmerer im Sinn hatte und welche Ursache Krebsentstehung tatsächlich hat!

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Rotlicht……

Liebe Kunden,

Anfang dieser Woche bekam Cellavita die Nachricht,

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dass die EU eine weitere Produktion von Cellalux nicht mehr genehmigt.

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Lichtgeräte dieser Intensität und Technologie dürfen nur noch von Ärzten und HP’s  benutzt werden.

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Gibt es einen besseren Beweis für die enorme Wirksamkeit dieses kalten Rotlichts?

Vielleicht hat man auch das Buch von Walter Häge gelesen: „Nie mehr Entzündung und Schmerz“? Eine solche Heilmöglichkeit für so wenig Geld, das darf nicht sein!

Licht in die Zellen bringen mit dem CELLALUX Strahler 

Informationen zum Cellaluxstrahler:

in Schrift
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Nun werden wir also die restlichen Geräte abverkaufen und dann ist erst Mal Schluß.

Die Zellen mit Licht füllen

Wie bei allen großartigen Dinge ist das Wirkprinzip verblüffend einfach: Die Zellen füllen sich mit Licht, die negativen Partikel um die Zellmembranen (Säuren/Toxine) werden weggesprengt, die Chemie folgt den Anweisungen der Energie, die Heilung des Körpers wird von ihm selbst in Gang gesetzt und durchgeführt.

SELBSTHEILUNG MIT LICHT ist das Paradigma des neuen Jahrtausends! Die grandiose Arbeit Prof. Dr. Pischingers erhält eine neue Dimension.

Zu beachten: Um den Abtransport der Schadstoffpartikel optimal zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das Bindegewebe mit hexagonalem Wasser gefüllt ist. Zum Abtransport ist Zink zwingend!

Das basische Mineralgel von Cellavita,
Anti-Stress-Produkt für die Muskulatur!

DEN Wirbler zur Hexagonwasser®-Therapie

nach Walter Häge 

gibt es wieder hier: 

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Ich wünsche allen Kunden, Lesern und Abonnenten von Herzen eine glückliche Zeit, Gesundheit, Wohlergehen und ein paar geruhsame Feiertage!

 

 

Heiliges Weizenkorn-der kleine Tod

…… Hefe, ein chemischer Kampfstoff (siehe Video)

Weizen – gefährliches Hirnfutter

Das »Killerkorn«: Der Neurologe Dr. Perlmutter belegt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Weizen – und modernes Getreide generell – unsere Denkleistung und unser Gedächtnis massiv angreifen. Das genetisch veränderte Getreide des 20. und 21. Jahrhunderts zerstört schleichend unser Gehirn. Eine Folge können chronische Kopfschmerzen, massive Schlafstörungen oder gar Alzheimer sein. Dr. Perlmutter zeigt dem Leser Alternativen mit kohlenhydratarmer und fettreicher Ernährung auf. Für ein gesundes Leben mit einem leistungsstarken Denkorgan bis ins hohe Alter hinein.

Der „neue Weizen“ macht dick, fördert Krebs, Diabetes sowie den Alterungsprozess, 
schädigt Herz und Hirn und ist schlecht für die Haut… mehr hier

So schädlich ist Weizen wirklich

Morgens ein Brötchen mit Honig, mittags eine Portion Nudeln als Beilage, zwischendurch ein süßes Stückchen und abends dann noch belegte Brote. So sieht leider die alltägliche Ernährung bei vielen aus. Dass sie sich damit aber keinen Gefallen tun, das wissen die wenigsten. Nicht nur die Menge an Kohlenhydraten ist das Problem, sondern die große Menge Weizen, die konsumiert wird. Was ist an Weizen problematisch? Ist Weizenvollkornbrot gesünder als Weißbrot? Was sind die Alternativen zu Weizen?

Der heutige Weizen unterscheidet sich biochemisch enorm von dem Weizen, der vor 50 Jahren gegessen wurde. 
Die Landwirtschaft hat den Weizen in den letzten 5 Dekaden enorm gekreuzt, um die Ernteflächen und Backeigenschaft zu verbessern. Es wurde aber nicht daran gedacht, wie die Veränderung der biochemischen Strukturen des Weizens den menschlichen Körper beeinflussen können.

Der heutige Weizen ist zum Weizen von vor 50 Jahren komplett unterschiedlich, da der heutige Weizen verschiedene Anti- Nährstoffe und Gluten mit biochemischen Unterschieden enthält.

Weizenglutenproteine haben durch Kreuzung einen erheblichen Strukturwandel vollzogen. In einem Kreuzungsexperiment wurden in einem Ableger 14 neue Glutenproteine identifiziert, die in der Weizen-Mutterpflanze nicht vorhanden waren. Dies bedeutet, dass der moderne Weizen neue „fremde“ Glutenproteine enthält, die das menschliche Verdauungssystem noch nicht adaptiert hat. Das ist einer der Gründe, warum Zöliakie, eine Autoimmunerkrankung mit völliger Glutenintoleranz, in den letzten 50 Jahren massiv zugenommen hat.

Weizen enthält Anti-Nährstoffe
Ein weiterer Grund auf Getreide zu verzichten, sind die enthaltenen Anti-Nährstoffe, die unserer Gesundheit schaden können. Dazu gehören Protease Inhibitoren, Phytinsäure und Gluten. Für die Pflanze sind diese Stoffe sehr sinnvoll, da beispielsweise Lektine und Gluten als Fraßschutz dienen. Auch die Phytinsäure ist wichtig für die Pflanze, da sie Mineralstoffe bindet, die dann dem Keimling in seiner Wachstumsphase als Nahrung dienen. Für uns und auch andere Säugetiere sind die Substanzen allerdings schädlich. Auch Gluten erhöht beispielsweise die Darmdurchlässigkeit und erleichtern damit den Eintritt von schädlichen Stoffen in unseren Körper, die dann eine Immunantwort auslösen können. Die Phytinsäure bindet Mineralstoffe, die uns dann nicht mehr zur Verfügung stehen und die Protease Inhibitoren stören die Proteinverdauung.

Weizen hat ähnlich süchtig machende Eigenschaften wie Opiate
Weizen enthält Verbindungen, die „Exorphine“ genannt werden. Diese haben einen ähnlichen Effekt auf das Gehirn wie manche Drogen. Es erklärt auch, warum manche Menschen bei ihrem geliebten Brot, Pasta oder Kuchen so schlecht nein sagen können.

Glutenfreie Ernährungstherapie bessert Autismus
Welche Auswirkungen sowohl Gliadine aus Weizenprodukten als auch Kasein aus Milchprodukten auf das Gehirn haben können, zeigen Untersuchungen mit autistischen Kindern. Eine Vermutung in diese Richtung wurde bereits in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Neuropathologen Dr. F. C. Dohan geäussert. Erste wissenschaftliche Belege folgten 1981 durch den norwegischen Wissenschaftler Karl Reichelt, der Spuren von opioiden Peptiden im Urin autistischer Kinder nachgewiesen hat.

Mit einer gluten- und kaseinfreien Ernährungstherapie erzielte Reichelt sowohl bei Autisten als auch bei Schizophreniekranken eine deutliche Besserung der Symptome.

Zu viel Weizen kann Akne auslösen
In der westlichen Kultur sind 95% der 16-18 Jährigen von Pickeln und Akne betroffen. Sogar 50% der Erwachsenen über 25 Jahre haben sporadisch vermehrt Pickel und/oder Akne.

Kulturen wie die Insulaner auf Papua Neuguinea, die Jäger und Sammler in Paraguay, die Eingeborenen von Purus Valley in Brasilien, die afrikanischen Bantus und Zulus, japanische Okinawaner und die kanadischen Eskimos sind interessanterweise von unschöner Akne verschont.

Weizen erhöht Entzündungsreaktionen
Wenn die Weizenlektine ins Blut gelangen, können sie sich im ganzen Körper verbreiten und sich an Organe wie Herz, Lunge, Bauchspeicheldrüse oder Gehirn anheften. Der Körper wehrt sich und greift dann die Lektine und damit auch körpereigenes Gewebe an. Es kommt zu Entzündungen, und die Gefahr für Krankheiten wie Arthrose, Rheuma, Alzheimer, Herzinfarkt, MS, Diabetes und Krebs steigt – ebenso erhöht sich das Risiko für Autoimmunerkrankungen.

Weizen stört den Muskelaufbau
Sportler brauchen für ihre sportliche Höchstleistung eine gut ausgebildete Muskulatur und eine gute hormonelle Regeneration. Da die Weizenlektine auch den Muskelaufbau und die hormonelle Regeneration negativ beeinflussen, sollten Sportler sowie ältere Menschen ihren Weizenkonsum verringern.

Weizen greift Gelenkstrukturen an
Weizenlektine binden sich an das körpereigene Acetyl-Glucosamin, das zum Aufbau von Gelenkstrukturen im Körper gebraucht wird. An das Weizenlektin gebunden kann das Acetyl-Glucosamin nicht mehr genutzt werden. Dadurch kommt es zu Gelenkproblemen und zu Verletzungen im Sport.

Übrigens: Auch wer zur Überwindung von Arthrose und Gelenkschmerzen ein Glucosaminpräparat nimmt, sollte seinen Weizenkonsum einschränken, damit diese ergänzenden Nährstoffe komplett zum Aufbau der neuen Strukturen genutzt werden können. Daher wird in unserer Arthrose-Strategie unter anderem auch der Weizenkonsum deutlich reduziert.

Weizen schwächt das Immunsystem
Weizenlektine verändern die Struktur der Immunzellen und schwächen so den Schutz vor Krankheitserregern. Außerdem schädigen Weizenlektine die so genannten Mikrovilli, die Orte der Nährstoffaufnahme im Darm. Dadurch nimmt der Darm weniger Nährstoffe auf – ebenso verschlechtert sich die Bakterienflora. Außerdem führt ein hoher Getreidekonsum generell zu einem niedrigen Vitamin D-Spiegel. Vitamin D spielt jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle für ein starkes Immunsystem. Wer also im Winter öfter krank ist, der sollte Weizen möglichst meiden und anderes Getreide nur moderat essen.

Weizen lässt den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren
Da Weizen wie jedes andere Getreide viele Kohlenhydrate enthält, die im Körper zu Glucose-Zucker-Bausteinen abgebaut werden, gibt es durch einen hohen Weizenverzehr ständig Blutzucker- und Insulinspitzen. Wenn die Ernährung nun jahrelang zucker- und weizenlastig ist, dann wird der Körper insulinresistent, und das vom Körper gebildete Insulin wirkt nicht mehr. In der Folge sind der Blutzucker- und der Insulinspiegel chronisch erhöht. Chronisch erhöhtes Insulin schaltet Entzündungsgene an, die wiederum Entzündungskrankheiten wie Alzheimer, Arthrose oder Diabetes auslösen können.

Ist Weizenvollkornbrot gesünder als Weißbrot?
Vollkornbrot lässt den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen wie Weißbrot. Leider ist die Blutzuckererhöhung insgesamt aber gleich. Also macht es auch keinen Sinn, einfach auf Vollkorn umzustellen, um die Blutwerte wieder in den Griff zu bekommen. Der Nutzen von Weizenvollkornbrot wäre also nur der höhere Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Der Nachteil von Vollkorn auf Weizenbasis ist, dass mit dem Weizenvollkorn noch mehr entzündungsförderndes Lektin aufgenommen wird als durch helles Weizenbrot.

Was sind die Alternativen zu Weizen?
Generell sollte man anstelle weizenhaltiger Beilagen (Nudeln, Brot) mehr Gemüse und Salat essen. Zudem sollte man von Weizenmehl auf alternative Mehle mit geringerem Lektingehalt umsteigen. Das sind z. B. Hirse, Quinoa, Amaranth, Dinkel, Emmer und Hafer. Da Roggenlektine fast so aggressiv und unzerstörbar sind wie die Weizenlektine, sollte Roggen ebenfalls nur in Maßen gegessen werden.

Quellen:  Richtig Gesund – Weizenwampe – Brot ist Gift – Der »neue Weizen« macht dick

Dr. David Perlmutters Bestseller „Dumm wie Brot“ hat den Blick auf unsere Ernährung völlig verändert. Getreide und Vollkornprodukte können nicht länger als gesund betrachtet werden – denn Weizen, Zucker und Kohlenhydrate greifen unser Gehirn an. Doch wer die richtigen Lebensmittel zu sich nimmt, kann sein Denkorgan leistungsstark halten und sogar das Wachstum neuer Hirnzellen anregen. In diesem Kochbuch präsentiert Dr. Perlmutter über 150 leckere Rezepte, die das Gehirn gesund und fit halten und die Risiken für neurologische Erkrankungen und zahlreiche andere Beschwerden minimieren.

Biografie

Dr. David Perlmutter ist praktizierender Neurologe sowie Facharzt für Ernährungsmedizin und damit der einzige Arzt in den USA mit dieser Doppelqualifikation. Er ist Mitbegründer des amerikanischen Ärzteverbandes für integrative und ganzheitliche Medizin. Mit seinem Buch „Dumm wie Brot“ landete er einen Bestseller. Er lebt und praktiziert in Naples, Florida.

Dr. David Perlmutter ist praktizierender Neurologe und Facharzt für Ernährungsmedizin in Naples, Florida. Er ist Mitbegründer des amerikanischen Ärzteverbandes für integrative und ganzheitliche Medizin. In seinem Buch „Dumm wie Brot“ zeigt er, dass zwischen dem Verzehr von Weizen, Kohlenhydraten sowie Zucker und einer erhöhten Neigung zu chronischen Erkrankungen, insbesondere einer gestörten Gehirnfunktion und Alzheimer, ein Zusammenhang besteht.

Interview mit Dr. David Perlmutter

F: Dr. Perlmutter, auf welche wissenschaftlichen Grundlagen stützt sich die Verbindung von Kohlenhydratverzehr und Störungen der Hirnfunktion?

A: Dr. Perlmutter: Die Erkenntnisse, die einen Zusammenhang zwischen Kohlenhydraten und Demenz nahelegen, sind sehr spannend, weil sie darauf hinauslaufen, dass bestimmte Veränderungen der Lebensweise es offenbar erleichtern, gesund alt zu wer-den – zumindest was das Gehirn angeht. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Mayo Clinic ergab, dass Menschen, die sich eher fettreich und kohlenhydratarm ernähren, verblüffenderweise ein 65 Prozent geringeres Demenzrisiko aufweisen. Der positive Einfluss einer kohlenhydratarmen Ernährung beruht vermutlich auf der Senkung des Blutzuckers. Untersuchungen ergaben eine klare Verbindung zwischen einem niedrigeren Blutzuckerspiegel und einem geringeren Risiko für Demenz und vor allem der Alzheimer-Krankheit. Sobald der Blutzucker ansteigt, tritt eine dramatische Veränderung von Gehirnproteinen ein, und es entstehen mehr schädliche Abbauprodukte, die so genannten freien Radikalen. Parallel dazu steigt die Ausschüttung entzündungsfördernder Substanzen an. Beides gilt mittlerweile als Dreh- und Angelpunkt für die degenerativen Hirnveränderungen, die wir bei der Alzheimer-Krankheit beobachten. Hinzu kommen Forschungsergebnisse (wiederum von der Mayo-Clinic), denen zufolge zwischen Glutensensitivität und Entzündungserscheinungen im Gehirn sowie Demenz eine Verbindung besteht. Deshalb kommt es nicht nur auf eine geringe Kohlenhydratzufuhr, sondern auch auf strikte Glutenfreiheit an, besonders wenn die Glutensensitivität labortechnisch nachgewiesen ist.

F: Was ist das eigentliche Problem? Ist es das Gluten? Sind es die Kohlenhydrate? Oder sind es all die stark verarbeiteten Zusatzstoffe, die in kommerziell erzeugten Backwaren auftauchen – oder eine Mischung aus allen drei Faktoren?

A: Dr. Perlmutter: Kohlenhydrate, ob aus glutenhaltigen Lebensmitteln oder anderen Quellen wie zum Beispiel Obst, gesüßten Getränken und stärkereichem Gemüse, sind kritisch, weil sie auch ohne weitere Faktoren die Hirngesundheit beeinträchtigen. Glutenhaltige Lebensmittel sind häufig auch reich an Kohlenhydraten, was das Gehirn gleich doppelt belastet, da Gluten mit Entzündungen in Verbindung steht. Unabhängig davon kommen in der kommerziellen Lebensmittelproduktion inzwischen jede Menge Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Aromen zum Einsatz, ganz zu schweigen von umstrittenen genetischen Veränderungen. Es empfiehlt sich daher, um kommerziell erzeugte Lebensmittel einen Bogen zu machen und so oft wie möglich zu kohlenhydratarmen, glutenfreien Produkten aus Bioanbau zu greifen.

F: Welche wichtigen Nährstoffe fehlen uns heutzutage, und was sollten wir einnehmen, damit wir alles bekommen, was wir brauchen?

A: Dr. Perlmutter: Die meisten Menschen dürften erstaunt sein, dass ihrer Ernährung ein zentrales Element für die Gesunderhaltung fehlt, nämlich: Fett. Wir erleben seit etwa 20 Jahren eine wahre Fettphobie, die der Gesundheit des Menschen äußerst abträglich ist. Bestimmte Fette – modifizierte Fette und Transfette, die in Fertigprodukten allgegenwärtig sind – sollten wir tatsächlich nicht zu uns nehmen. Gesunde Öle mit hohem Omega-3-Anteil, aber auch einfach ungesättigte und sogar gesättigte Fette verzehrt der Mensch hingegen seit über zwei Millionen Jahren. Sie sind für unsere Gesundheit unverzichtbar.

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Scheißschlau: Wie eine gesunde Darmflora unser Hirn fit hält von [Perlmutter, David]

Heiliges Öl

Grüß euch Gott,

und damit sind wir mitten im Thema 🙂

Wieso? Seht selbst:   http://www.zamnesia.com/de/prestablog.php?id=240

Cannabis als Medizin erlebt heute ein Revival. Wegweisend ist Rick Simpson, dessen Öl zur Behandlung von Krebs im Endstadium und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten verwendet wurde. Der Unterschied heute ist, daß die Wissenschaft die Rolle des Spitzenreiters übernommen hat, um die Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke wieder einzuführen.

Wissenschaftler und Theologen haben Hinweise diskutiert, die darauf hindeuten, daß Jesus Christus in seinen Ritualen Cannabis verwendet haben könnte.

War Jesus ein Kiffer?

Es mag sein, daß Jesus nicht zur modernen Definition eines „Kiffers“ passt – aber es gibt Hinweise, daß er die Heilkraft von Cannabis nutzte. Das heilige Salböl, von dem geschrieben wurde, das Jesus es hergestellt und verwendet hat, enthielt eine verdächtige Zutat, die ursprünglich „kahneh-bosem“ genannt wurde. Das ursprüngliche hebräische Rezept, das in Exodus (30:22-23) gefunden werden kann, beschreibt, daß das heilige Öl 6 Pfund dieses Krauts enthielt – Anthropologen, Botaniker, Sprachwissenschaftler und Sprachforscher sind sich einig, daß kaneh-bosem Cannabis ist. Es scheint sicher, daß das heilige Öl eine Mischung aus Cannabis und anderen duftenden Kräutern war.

Der Begriff „Christus“ selbst ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes „Messias,“ was der „Gesalbte“ bedeutet. Dies würde darauf hindeuten, daß Jesus selbst mit Cannabis gesalbt war. Es ist bekannt, daß Cannabinoide über die Haut aufgenommen werden, wenn auch nicht so schnell und effizient wie bei der Einnahme oder dem Rauchen.

EIN TEIL DES TÄGLICHEN LEBENS

Wir sehen nun, daß das Verbot in seinen letzten Zuckungen liegt, aber es ist wichtig, daran zu erinnern, daß Cannabis erst innerhalb der letzten hundert Jahre dämonisiert und verboten wurde. Davor waren Hanf und Cannabis gewöhnliche Kulturpflanzen und ihre Produkte ein Bestandteil des täglichen Lebens. Sie waren ein wesentlicher Teil vieler Handelswege und die Fülle der Nutzen, den die Pflanze hat, nicht nur für medizinische Zwecke, machte sie hoch geschätzt.

Carl Ruck, Professor der Mythologie an der Boston University, studiert seit über drei Jahrzehnten psychoaktive Substanzen. Er beschreibt, daß es wenig Zweifel gibt, daß Cannabis zur Zeit Jesu ein großer Teil des täglichen Lebens war und daß es in der jüdischen Religion eine Rolle spielte.

Heute haben wir ein besseres Verständnis für die chemischen Eigenschaften, die Cannabis zeigt und was es auslöst, aber es braucht nicht viel wissenschaftliches Verständnis, um die Macht der Pflanze zu verstehen. Es ist kein Wunder, daß die entheogenen Wirkungen von Cannabis über Jahrhunderte hoch geachtet und verehrt waren. Wahre Religion hatte im Kern immer eine intime Beziehung mit psychoaktiven und psychedelischen Substanzen und Cannabis ist da keine Ausnahme. Ob Soma in den Veden, Ayahuasca in der südamerikanischen Spiritualität oder Cannabis für die Israeliten – Entheogene spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Suche und Erkundung der wahren Natur des Geistes und der Welt.

GÖTTLICHE HEILUNG

Dieses Öl wurde verabreicht, um alle Arten von Krankheiten zu behandeln. Ein gutes Beispiel ist die Epilepsie, von der zu jener Zeit angenommen wurde, daß sie ein Ergebnis dämonischer Besessenheit sei. Jesus und seine Anhänger würden das Öl verwenden haben, um den Dämon auszutreiben, wobei sie jedoch tatsächlich halfen, die Krankheit zu behandeln – eine Krankheit, von der bei Studien festgestellt wurde, daß sie von den Cannabinoiden im Cannabis stark beeinfußt und kontrolliert wird.

Viele andere Beschwerden wurden ebenfalls mit dem Öl behandelt. Jakobus weist darauf hin, daß auch nach dem Tod Jesu jeder Christ, der krank wurde, im Namen Jesu mit dem heiligen Öl gesalbt werden sollte (Jakobus 5:14).

Ohne eine Reproduktion der Erfahrung ist es schwer zu sagen, wie high die Menschen von dem Öl wurden. Aber, wie bereits erwähnt werden Cannabinoide über die Haut aufgenommen, was bedeutet, daß die Gesalbten wahrscheinlich ziemlich high wurden, obwohl das Öl in erster Linie wegen seiner heilenden Zwecke verwendet wurde. Ob das Erreichen eines veränderten Geisteszustandes ein Hauptzweck des Öls war, bleibt unbeantwortet.

Während sich das Wissen um die Heilung mit Cannabis und die Nachricht von Jesus auf der ganzen Welt verbreiteten, nahmen jene, die ihm folgten, den Namen „Christen“ an. Christen selbst ist ein Plural von Christus, was bedeutet „die mit dem heiligen Öl gesalbt wurden.“ Dadurch, daß sie mit diesem mit Cannabis versetzten Öl gesalbt wurden, erhielten seine Anhänger durch die Salbung des Heiligen „Kenntnis von allen Dingen“ (1. Johannes 2:20). Bedeutet dies, daß das Christentum selbst auf die psychoaktiven Wirkungen und Heilkräfte von Cannabis aufgebaut ist?

Ja leck´ mich doch……

Schon im Mittelalter wurde das so genannte Diaspolis** verwendet: Ein Leckmittel, das man gegen Erkältungsbeschwerden und Verdauungsprobleme verwenden kann.
Nehmen Sie dazu:

  1. 15 Datteln
  2. 15 g Kümmelfrüchte
  3. 15 g getrocknete Ingwerwurzelstücke
  4. 15 g grüner Pfeffer
  5. 2 g Natron  (Besser wäre Kaliumhydrogenkarbonat!!!! Da Natron* ein Salz ist.)
  6. 200 g Honig
  7. einen Schuss Essig
  8. 0,7 Liter mindestens drei Jahre alten Rotwein

Herstellung

  1. Legen Sie die Datteln ich kaufe hier für mindestens eine Stunde (gern auch länger) in den Rotwein, schneiden Sie sie danach klein und zermörsern Sie sie noch zusätzlich.
  2. Geben Sie die Kümmelfrüchte in ein Glas, benetzen Sie sie mit etwas Essig und lassen Sie sie 10 Minuten aufquellen.
  3. Geben Sie den Kümmel danach in eine Pfanne und trocknen Sie ihn bei kleiner Hitze.
  4. Die Ingwerwurzelstücke klein schneiden und pulverisieren, dann in eine Schüssel geben.
  5. Den Pfeffer ebenfalls pulverisieren und in eine Schüssel geben.
  6. Geben Sie dann das Natron zur Dattelpaste, geben Sie den Honig dazu, wieder gut verrühren, danach den Pfeffer, Ingwer und den Kümmel hinzugeben, und immer schön weiterrühren.
  7. Schließlich noch etwas Essig hinzugeben und rühren, so dass eine sämige Masse entsteht.

(**aus dem „Lorscher Arzneibuch“, dem ältesten erhaltenen Buch der Klostermedizin, entstanden um 795 nach Christus in der Reichsabtei Lorsch bei Worms)

Ich versuche in Kürze das Wichtigste zum Thema Natron zusammenzufassen- soweit mein Kenntnisstand heute ist:

zu Natron*

Natron wird als selig machendes Allheilmittel angepriesen- leider werden jedoch die Nachteile nicht erwähnt. Diese wären:

Natriumhydrogencarbonat ist mit den meisten Arzneimitteln unverträglich. Über
die Erhöhung des pH-Wertes im Magen und Harn kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Funktionelle
Wechselwirkungen sind mit Gluco- und Mineralocorticoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhen, möglich.

Lang anhaltender Gebrauch kann die Bildung von Kalzium- und Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.

Bei Mangel an Magensäure, Störungen im Säure-Base-Haushalt (Alkalose), Kalium 
mangel oder bei Durchführung einer natriumarmen Diät sollte man lieber einen fachkundigen Menschen zu Rate ziehen (allerdings denke ich hierbei nicht an einen Medizyniker)

Basenmischungen sind dazu geeignet das Säure-Basen-Gleichgewicht im Organismus wiederherzustellen. Im Idealfall ist dieses Verhältnis im Menschen ausgeglichen. Verschiebungen des Säure-Basenhaushalts in den sauren Bereich sind heutzutage aufgrund unserer Lebens- und Umwelt bedingungen immer häufiger anzutreffen. Erste typische Anzeichen von Übersäuerung sind Sodbrennen, saures Aufstoßen, Blähungen etc. In der Folge ist die Übersäuerung dann eine typische Begleiterscheinung der chronischen Stoffwechselstörung.

Daher ist die Entsäuerung mit Kaliumhydrogenkarbonat die bessere Wahl als mit Natriumhydrogenkarbonat= Natron! Allerding auch hier, wäre eine Testung mittels Bioresonanz, Radionik, Muskeltest oder Timer Waver die allerbeste Wahl!!!! Denn jeder Mensch ist ein Unikat!

Die Natrium-Kaliumpumpe http://www.biologie-schule.de/natrium-kalium-pumpe.php ist ganz entscheidend für unsere Gesundheit. Da wir über die Nahrung ständig Salze aufnehmen, aber leider viel zu wenig Kalium, ist eben diese wichtige Ionenpumpe in ihrer Funktion gestört.

Was ist Natron?

Natron ist ein Natriumsalz der der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogenkarbonaten.

Name Natriumhydrogencarbonat
Andere Namen
  • Natriumhydrogenkarbonat
  • Natron
  • doppeltkohlensaures Natron
  • Natriumbicarbonat
  • Natriumbikarbonat
  • Backsoda
  • Bullrich-Salz
  • E 500ii
Summenformel NaHCO3

Was ist Salz?

Natriumchlorid (Kochsalz oder einfach „Salz“) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl)

Ein Zuviel an Natriumsalzen verursacht gesundheitliche Störungen in den Bereichen Herz-Kreislauf, Blutdruck usw.

Hier ein Interview in welchem eine Chemikerin/Heilpraktikerin nochmals auf das Thema ganz genau eingeht:

Radio EKWO- der heisse Hocker am Montag

Die beste Mischung ist nach meiner Erkenntnis (Stand heute 🙂 ) diese:

Urbase „intra“ und Urbase „extra“:
Die bekannte Heilpraktikerin Fischer-Reska hat dieses zweiphasige Basenmittel entwickelt. Nach Ihren langjährigen Erfahrungen in der Praxis muss zuerst die Entsäuerung des Zellzwischenraumes erfolgen und erst danach kann auch die Zelle selbst zur Abgabe von „Schlacken“ angeregt werden. Gerade letzteres werde von anderen Mitteln gar nicht oder zu früh angeregt.
“ Urbase extra“ für die Reinigung der Zellzwischenräume besteht aus Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium in der chemischen Form als Hydrogencarbonat bzw. Hydrogenphosphat (1 Teelöffel deckt den Tagesbedarf an Magnesium zu 69,5%, an Natrium zu 44% und an Calcium zu 19,5 %).
“ Urbase intra“ für die Reinigung des Zellinneren besteht aus Kalium-Hydrogencarbonat und Vitamin C (als Ascorbinsäure), die in zwei getrennten Dosen geliefert und erst unmittelbar vor dem Trinken in einem Glas zusammengegeben werden. (Kalium ist das wichtigste Mineral für die Herzmuskelzellen und verbindet sich hier im Glas mit der Ascorbinsäure frisch zu einem speziellen Kalium-Ascorbat).
Die Anwendung geschieht abwechelnd: Erst wird einen Monat lang „Urbase Extra“ eingenommen (1-2mal täglich 1 Teelöffel in ca. 300ml Wasser eine halbe Stunde vor oder eine Stunde nach dem Essen). Im zweiten Monat dann „Urbase intra“ (1mal täglich abends vor dem Schlafen, ca. 1 Stunde nach dem Essen, 2 Messerspitzen Kalium-Hydrogencarbonat und 1 Messerspitze Vitamin C zusammen in ca. 300ml Wasser) und danach wieder „Urbase extra“ und so weiter jeweils im monatlichen Wechsel.

Die sicherste und einfachste Methode das Säure-Basenverhältnis im grünen Bereich zu halten, ist einfach, ganz viel GRÜNES zu verzehren 🙂 Als Salat, als Smoothie, als gedünstetes Gemüse. Vor allem Brennessel, Löwenzahn, Giersch, Bärlauch, Wegerich, Knöterich und Co………. alles grün……. und alles mit vielen Mineralstoffen drin macht basisch, denn sauer macht nicht lustig 😉

 

 

Wenn euch diese Info gefällt, würde es mich sehr freuen, wenn ihr bei meinen Handelspartnern über meine Banner (siehe Banner auf der rechten Seite) eure Waren einkaufen würdet.

Danke! ❤

Bleibt gesund und bewusst- Namasté- AdA

Sprich mit deinen Zellen!

Eure Zellen hören zu: Wie das Gespräch mit eurem Körper zur Heilung beitragen kann

http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Hier nun der ganze Text, weil ich ihn wichtig finde:

Sicher ist vielen von euch dieses Experimet bekannt. Auch hier wieder sehen wir die tiefen Verknüpfungen des Universums mit uns und rund um uns herum. Nutzt diese Erkenntnisse und lasst sie an jeder Stelle in euren Tag einfliessen 😉

„Jeder Teil des Körpers hat sein eigenes Bewusstseins oder seine eigene Seele.“

Mit diesen transformativen Worten, von eingeborenen Heilfrauen gesprochen, begann meine Reise zu den aussergewöhnlichen Heilungskräften, die es im menschlichen Körper zu entdecken gibt.

Your-Cells-Are-Listening-How-Talking-To-Your-Body-Can-Help-You-Heal1-300x201

Als diese Perspektive in mein Leben eintrat, litt ich unter einer schweren chronischen Schmerzstörung. Ich stellte mir plötzlich vor, wie ich dieses Konzept in meine regelmässigen Meditationen einbeziehen würde. Ich überlegte: Kann mein Körper mich hören? Kann ich mit ihm reden, um seine Zusammenarbeit bei der Heilung dieser Probleme zu gewinnen?

In dieser Nacht, nachdem ich durch Meditation einen Zustand tiefer Ruhe erreicht hatte, verband ich mich innerlich mit meinem Körper in einer tiefempfundenen Konversation, mit wirklicher Hoffnung, doch hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Nach etwa einer Stunde dieser fokussierten Kommunikation geschah etwas Erstaunliches. Mein Gewebe begann zu reagieren. Das Bindegewebe, welches über die Schichten von Narbengewebe gespannt war, zog sich zusammen und dehnte sich auseinander. Die Nerven brannten und meine Wadenmuskeln begannen unabhängig von meiner bewussten Kontrolle, Beuge- und Streck-Übungen durchzuführen. Während sich diese Reaktion an meiner Wadenmuskulatur fortsetzte, die durch den neuropathischen Zustand gelähmt war – als sympathische Reflexdystrophie diagnostiziert – wurde dieser Bereich durch sich elektrisch anfühlende Impulse wieder zum Leben erweckt.

Mein Herz hämmerte, als mir klar wurde, dass der Weg hin zu meiner Freiheit von diesen Belastungen endlich begonnen hatte. Mit einem Hintergrund in der Akupunktur und orientalischer Medizin wusste ich nur zu gut, wie weit verbreitet Zustände von chronischen Schmerzen in diesem Land sind, und ich fragte mich, was die Auswirkungen dieses Phänomens für so viele andere Betroffene sein könnten. Während ich weitere Fortschritte mit meinem Zustand machte, organisierte ich meine Vorgehensweise hin zu einem System, das ich auch den Klienten lehren könnte und verlagerte meinen beruflichen Schwerpunkt auf Hypnotherapie.

Wenn ich meine Klienten einweise, erkläre ich ihnen, dass eine regelmässige Meditationspraxis notwendig ist, um das Gehirn zu trainieren, in den Alpha- und Theta-Gehirnwellen-Zustand einzutreten. Während dieses Zustandes wird die Kommunikation zwischen dem Bewusstsein und dem physischen Körper drastisch verbessert. Ich habe festgestellt, dass zur Gewinnung der Zusammenarbeit des Körpers drei wichtigste Schritte bei der Kommunikation zu beachten sind:

Nähert euch eurem Körper mit echtem Mitgefühl. Entwickelt ein Verständnis, dass er aus bewussten Zellen besteht, die Emotionen erleben.
Baut Vertrauen auf indem ihr durch eine positive mentale Kommunikation euren Körper mit dafür gewinnt, bei eurem Wunsch zur Überwindung der Krankheit im Sinne von euch beiden zu kooperieren.
Gestattet eine echte Veränderungen in der Kommunikation durch die Nutzung neuer, verschiedener Gedanken und Worte, die spontan erhabene Emotionen hervorzurufen.

Aus meiner Erfahrung sind die oben genannten Leitlinien erforderlich, um eine dynamische Heilungsreaktionen im Körper zu erreichen. Ich stiess vor kurzem auf eine sehr ähnliche Zusammenstellung von Faktoren, die von dem Forscher Cleve Backster entdeckt wurden, der 36 Jahre damit verbrachte, Biokommunikation in pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen zu studieren. Er bezog sich auf diese Faktoren als wirkliche Absicht, Einstimmung und Spontaneität. [1]

Backster, der zuvor ein Verhör-Spezialist für die CIA war, schrieb in seinem Buch Primary Perception [2] über den entscheidenden Moment, der ihn zu seiner eigentlichen Arbeit in dieser Welt führte. Dieser Moment kam an einem Februarmorgen im Jahr 1966, als er beschloss, die Dracaena fragrans in seinem Labor unter Verwendung von Polygraphen-Geräten zu überwachen. Er befestigt die Elektroden an einem Blatt und fing an, über Möglichkeiten nachzudenken, wie er einen Anstieg der elektrischen Aktivität in der Pflanze induzieren könnte. Bei Menschen ist dieser Anstieg der elektrischen Aktivität mit intensiven Emotionen verbunden. Er stellte sich plötzlich vor, das mit Elektroden versehene Blatt anzubrennen. Im gleichen Augenblick, als diese Idee in seinem Geist war, schoss der Polygraph-Stift an den oberen Rand des Diagramms, eine extreme Reaktion dieses Teils der Pflanze anzeigend. Erstaunt wandte er sich seinem Schreibtisch zu, um eine Schachtel Streichhölzer zu holen, während der über die Möglichkeit grübelte, dass diese Pflanze irgendwie die Macht der menschlichen Absicht erfassen könnte.

Als er mit den Streichhölzern zurückkehrte, zeigte die Pflanze weiterhin das gleiche hohe Reaktions-Niveau, welches eine weitere Spurensuche auf dem Chart stören würde. Backster beschloss, „die Bedrohung zurückzunehmen”, indem er die Streichhölzer wieder zum Schreibtisch brachte. In diesem Moment war auf dem Diagramm ein Abwärtstrend zu sehen, als wenn sich die Pflanze anscheinend zu beruhigen begann. [3] Wenn Backster versuchte, die gleichen Ergebnisse zu wiederholen, indem er vortäuschte, dass er im Begriff war, die Pflanze zu verbrennen, gab es keine Reaktion. Die Pflanze schien den Unterschied zwischen der realen und künstlichen Absicht zu erfassen. Er entdeckt schliesslich, dass sich Pflanzen auf denjenigen abstimmen, der sie grundsätzlich versorgt. Sie reagieren sowohl auf dessen positive und negative Emotionen, als auch auf dessen Rückkehr, nachdem derjenige eine Zeit lang weg war. [4] Die Ergebnisse der Diagramme zeigten auch, dass die Pflanzen die Emotionen ihrer „Hauptversorger“ gegenüber den Gefühlen anderer in ihrer Nähe priorisieren.

Backster erweiterte später seine Forschung auch auf das Testen menschlicher Zellen auf die Anzeichen von Bewusstsein. Er sammelte weisse Blutzellen von menschlichen Spendern und versah sie in einem Reagenzglas mit Elektroden. Dann zeichnete er die Reaktionen der Zellen auf, während der Spender verschiedene emotionale Zustände erlebte. Er fand heraus, dass spontane Gefühle notwendig waren, um eine elektrische Reaktion in der Zelle hervorzurufen. Wenn sich zum Beispiel eine Spenderin zwang, eine Emotion zu fühlen, reagierten die Zellen nicht. Wenn sie jedoch einen erschütternden Anruf von ihrer Tochter erhielt, reagierten die Zellen deutlich. [5]

Er wies darauf hin, dass die Entfernung bei diesen Experimenten irrelevant zu sein schien. Zum Beispiel vergass ein Spender seine Elektroden-Zellen im Labor und hinterliess dann ein detailliertes Protokoll aller belastenden Emotionen, die er auf seiner Reise nach Hause in einen anderen Staat erlebt hatte: wie eine verpasste Autobahnabfahrt, das Stehen in einer langen Reihe auf dem Flughafen und das Abheben seines Flugzeuges. Später trafen all die beschriebenen Vorfälle im Vergleich mit der Diagramm-Aufnahme zu und zeigten eine starke Korrelationen zwischen dem Zeitpunkt der belastenden Ereignisse und den elektrischen Reaktionen in seiner Zellen. Die Grafik wurde wieder ruhig, als er nach Hause kam und schlafen ging. [6]

Diese Experimente wurden mit der Verwendung von Geräten durchgeführt, die elektromagnetische Strahlung aussieben – die üblichen verwendeten Energien zur Informationsübertragung. Die Zellen verhielten sich, als ob die Bildschirme nicht da waren, was darauf hindeutet, dass diese Kommunikation von einem Feld getragen wird, welches von der konventionellen Wissenschaft unidentifiziert ist. [7] Einige Wissenschaftler glauben, dass die weitere Entwicklung der Quantenphysik uns beim Verständnis dieses Feldes helfen kann, welches emotionale Absicht zwischen Lebewesen vermittelt. [8] Die Quanten- Verschränkung ist ein Prozess, wobei zwei Partikel von Materie, die miteinander interagiert haben, sich weiterhin verhalten, als ob sie noch verbunden sind, nachdem sie selbst durch viele Meilen getrennt wurden. Wenn eine energetische Veränderung der Eigenschaften (Position, Drehimpuls und Spin) eines der Teilchen erzeugt wird, ändern sich die Eigenschaften des anderen entfernten Teilchens zum gleichen Zeitpunkt.

Dieses wissenschaftliche Phänomen und die Erforschung von Cleve Backster weisen auf das Östlichen Konzept der Einheit hin – der Ansicht, dass die ganze Natur voneinander abhängig ist. Alte Kulturen verstanden diese Vernetzung als ein lebendiges universelles Energiefeld, welches das Leben aufrechterhält, während es die Evolution des Bewusstseins im gesamten Universum anleitet. Die Meditationstechniken, die in meine Praxis involviert wurden, bringen den Geist in Einstimmung mit diesem Feld. Die Energie aus diesem Bereich konzentriert sich dann durch klare Absicht auf ein körperliches Heilungsereignis – und stimmt den physischen Körper auf das Bewusstsein ein. Diese Methode, welche ich als Antara bezeichne (im Sanskrit für innerhalb) – ermöglicht es jedem, diese pure kreative Heilungsfähigkeit zu erleben – erzeugt durch ein Zusammengehen des Geistes und des Körpers mit diesem lebenden universellen Energiefeld.

Therese Wade: Antara Healing

References:

  1. C. Backster, Primary Perception: Biocommunication with plants, living foods, and human cells, White Rose Millennium Press, 2003, pp. 29, 31-34, 39, 49-50. ISBN 0-966435435.
  2. Ibid., p. 20
  3. Ibid., pp. 21-25.
  4. Ibid., pp. 29-32
  5. Ibid., pp. 119-120
  6. Ibid., pp. 127-128.
  7. Ibid., pp. 40, 79, 151
  8. D. Radin, Entangled Minds: Extrasensory experiences in a quantum reality, Pocket Books, 2006, ISBN 13: 978-1-4165-1677-4; R. Sheldrake, Morphic Resonance: The nature of formative causation, Park Street Press, 2009, ISBN 978-1-59477-317-4; D. Wilcock, The Source Field Investigations, Penguin Group, 2011, ISBN 978-0-525-95204-6.
  9. http://transinformation.net/eure-zellen-hoeren-zu-wie-das-gespraech-mit-eurem-koerper-zur-heilung-beitragen-kann/

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Schlafen Bakterien eigentlich?

Falls Außerirdische jemals einen Menschen treffen sollten, würden sie ihn korrekt beschreiben als Ansammlung kleiner Lebewesen, die sich auf einem großen niedergelassen haben. Etwa so: ‚Die irdische Lebensform besteht aus 988 Spinnentieren, 100 000 000 000 000 (in Worten: hundert Billionen) Bakterien, 1 Mensch, etwa 70 Amöben und manchmal bis zu 500 Madenwürmern.’“ v. Jörg Blech

Das gefällt uns wohl nicht- oder doch? Bzw. warum sollte es uns gefallen?

Lest die spannende Story: 

http://www.medizin-welt.info/aktuell/Bakterien-Report-Was-die-Mikroorganismen-fuer-unser-menschliches-Leben-bedeuten/181

Im Auge behalten sollten wir die uns nicht gut gesonnenen Keime und Bakterien, denn die steuern unser Verhalten!!! Ja richtig gelesen: sie „reiten“ uns regelrecht und führen uns an der Trense ganz schön an der Nase herum. Depressionen, burn out und viele viele andere Störungen werden durch sie mit ausgelöst.

Prof. Dr. D.Klinghardt kann da mehr darüber berichten……. mehr dazu ein anderes Mal.

Mögen alle Lebewesen in allen Universen glücklich werden, zum Wohle möglichst Vieler.

In diesem Sinne.

Tschüß 🙂

 

 

Blut- ein intelligenter Saft

Was lehrt uns das Weltgeschehen der letzten Jahre?

Oft ist nicht DAS drin, was drauf steht. Das gilt für Salami, für „Bio“, für Staatsmänner, Oberhäupter, Päpste, Kirchen, Unfälle, Anschläge, Kriege, Opfer, Ärzte,…..die Liste ist endlos und zieht sich durch alle unsere Lebensbereiche. Richtig? Wurde auch dein guter Glaube in der letzten Zeit erschüttert?

GUT SO!!!!!

Denn bewusste, achtsame, denkende Schöpfer, wie unser aller Schöpfer uns einst erdacht hat, hinterfragen, haken nach und gehen nicht Betrügern á la Mainstreammedien auf den Leim.

Sie erkennen, daß es unabdingbar ist sein Leben in die eigene Hand zu nehmen, Verantwortung für alles zu Übernehmen und somit die alten Rollen von Opfer und Täter endlich hinter sich zu lassen. 

Willst du die Welt verändern- dann fang mit dem im Spiegel an. Sei Vorbild. Das trällerte schon Michael Jackson.

Also: hier ein weiterer Blick hinter die Kulissen von Macht und Gier…..kann schon wieder dein Weltbild erschüttern 🙂

Böses Blut

Kehrtwende in der Intensivmedizin

Seit mehr als 40 Jahren sind Bluttransfusionen in der Notfallmedizin nicht mehr wegzudenken. Der Verlust von größeren Mengen Blut ist nur durch eine Bluttransfusion zu kompensieren. Doch fremdes Blut kann gefährlich sein, das haben Auswertungen von Studien ergeben.
Blut ist Lebenssaft. Wer über anderthalb Liter Blut verliert, stirbt. Bei Unfällen und Operationen, bei denen die großen blutführenden Gefäße verletzt werden, ist die Gabe von Spenderblut der Standard in allen Krankenhäusern. 2013 wurden rund 5,5 Millionen Bluttransfusionen durchgeführt.
Fremdes Blut kann tödlich sein

Manchmal wurden Blutkonserven sogar zum „Aufpäppeln“ nach einer Hüft-OP gegeben. Doch das hat sich im letzten Jahr radikal gewandelt, ohne dass es die Öffentlichkeit mitbekommen hat. Denn fremdes Blut ist problematischer als man bisher dachte: Es kann sogar tödlich sein.

Todesrate mit Blutkonserve um 29 Prozent höher
Immunsystem erkennt fremdes Blut und greift an…..
weiter hier http://www.3sat.de/page/?source=%2Fard%2Fsendung%2F183316%2Findex.html

Thema: Organspende oder OrganHANDEL?????????

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Werner Hanne im Interview- es lohnt sich zuzuhören!!! Auch wenn es zu Beginn etwas techn. Problemchen gab 🙂
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http://www.organwahn.de/
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