Dem Alterungsprozeß ein Schnäppchen schlagen

Warum altern wir?

Wegen der Verkürzung unserer Telomere.

Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden. Sie ummanteln unsere Chromosomen, schützen und halten sie stabil – vergleichbar mit den versiegelten Enden eines Schnürsenkels. Durch die ständige Zellteilung im Laufe unseres Lebens nimmt die Länge der Telomere allerdings ab und damit auch ihre Schutzfunktion! Irgendwann können sich unsere Zellen nicht mehr teilen und sterben ab.

Das hat dramatische Folgen: bereits verkürzte Telomere begünstigen das Auftreten ernsthafter und bedrohlicher Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall!

Mutter Natur hätte da was für euch…… lest und staunt!

 

Ashwagandha-Extrakt – für Körper und Geist

 

Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.

Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte, dass Ashwagandha Entzündungen hemmt, Stress und freie Radikale bekämpft und den Anti-Aging Effekte begünstigt.

 

Cordyceps-Sinensis-Extrakt – für mehr Energie

 

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel und kann Ausdauer und Leistung stärken,
das Wohlbefinden verbessern, die Nierenfunktion unterstützen,
zu einer Verbesserung der Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Gehirns beitragen, altersbedingten Erkrankungen entgegenwirken.
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. in mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt.
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!

 

Curcuma – für gesunde Zellteilung und Fettverbrennung

 

Curcuma – auch gelber Ingwer genannt – zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma – wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers – wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.

Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Erkrankungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse, Arthritis und chronischer Augenentzündung helfen kann.
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.

 

Hyaluron – für Körper und Geist

 

Hyaluronsäure – oder kurz Hyaluron – ist eine Zuckerart, die im Körper von Menschen und Tieren vorkommt. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. Als Schmiermittel ist Hyaluron an allen Bewegungen beteiligt! Die Besonderheit von Hyaluronsäure ist ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden.
Leider stellt der menschliche Körper nach und nach immer weniger eigene Hyaluronsäure her.

Bereits im Alter von 40 Jahren sind es nur noch etwa 50 Prozent, im Alter von 60 Jahren sogar nur noch zehn Prozent der Menge, die notwendig wäre, um die Haut zu glätten. Die Haut trocknet zunehmend aus, und es entstehen zunächst Fältchen, später tiefe Falten. Wir wirken müde und matt.

Hyaluronsäure kann dem Körper in Form von einfach zu schluckenden Kapseln zugeführt werden.

In einer Doppelblindstudie wurde nachgewiesen, dass die sechswöchige Einnahme von Hyaluronsäure bei den Probanden zu einer Verbesserung der Haut im Gesicht und am Körper führte. Dies wird mit einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Haut in Verbindung gebracht.

Wichtig: Hyaluronsäure stimuliert über den Stoffwechsel die körpereigene Hyaluronproduktion und kann sich positiv auf Haut, Gelenke und Sehnen auswirken! Experten empfehlen eine Tagesdosis von rund 100 mg.

 

Maqui-Extrakt – für den Stoffwechsel

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Maqui-Extrakt wird aus den Beeren des in Chile vorkommenden Maqui-Baumes gewonnen. Daher wird die Frucht bzw. Beere dieses Baumes auch chilenische Weinbeere genannt. Die Ureinwohner Chiles verwenden Maqui seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke.

Maqui-Extrakt wird bei Entzündungen des Bewegungsapparates, Herzproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Erst kürzlich stellten Forscher fest, dass die Blätter der Maqui-Beere wichtige antibakterielle und antitumorale Eigenschaften besitzen.

Maqui verfügt über große Mengen natürlicher Antioxidantien.

Antioxidantien können freie Radikale, die zu Erkrankungen führen, regelrecht neutralisieren. Darüber hinaus beschleunigt dieser Extrakt den Stoffwechsel und gilt als natürliches Schlankheitsmittel.

 

Coenzym Q10- für gesunde Zellen und strahlend schöne Haut

 

Sicherlich ist Ihnen Coenzym Q10, das in Cremes und anderen Hautpflegeprodukten enthalten ist, ein Begriff.

Doch Q10 ist nicht nur für schöne, glatte Haut essentiell.

Als Enzymhelfer unterstützt es auch unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) und sorgt dafür, dass andere Enzyme richtig arbeiten können.

Verschiedene Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Coenzym Q10

  • eine Verbesserung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom bewirken kann,12
  • antioxidative Eigenschaften besitzt 13 14
  • oxidativen Stress bekämpft und den Blutdruck senkt15 sowie
  • Zellschäden verhindern und Zellfunktionen wiederherstellen kann.16

Ohne Coenzym Q10 können Zellen keine Energie erzeugen.

Doch Q10 kann noch einiges mehr: Es bringt die Fettverbrennung in Schwung und wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale.

 

Alpha-Liponsäure für ein Plus an Energie

 

Alpha-Liponsäure ist eine natürliche Fettsäure, die im Körper vorkommt. Sie ist unerlässlich für die Energieproduktion in unseren Zellen. Alpha-Liponsäure ist aber auch ein hervorragendes Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale.

Diese Fettsäure wirkt der Zellalterung und der Zunahme von oxidativem Stress entgegen.
Verschiedene Studien und Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Produktion vieler Faktoren unterbindet, die zu Arteriosklerose führen
die Lernleistung verbessert, das Denkvermögen steigert und sogar gealterte Gehirnzellen reparieren und revitalisieren kann;
den Cholesterinspiegel im Blut senkt und die Sauerstoffaufnahme des Herzens steigert.
Da sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Alpha-Liponsäure verringert, kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Ginkgo Biloba – für das Gedächtnis

 

Zu den Inhaltsstoffen von Ginkgo Biloba zählen Gerbstoffe wie Flavonglycoside, Biflavone und Terpenlactone.

Ginkgo ist vor allem für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt. Der Extrakt soll das Gedächtnis unterstützen und die Konzentration verbessern. Medizinisch wird Ginkgo Biloba bei Schwindel, Kopfschmerzen, Demenz, Herzbeschwerden, Diabetes und Tinnitus eingesetzt.

In einer Studie fanden Forscher heraus, dass Probanden mittleren Alters, die über sechs Wochen täglich 240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt zu sich nahmen, bessere Gedächtnisleistungen zeigten als die Probanden der Kontrollgruppe! Die Teilnehmer konnten sich Termine besser merken und sich an zeitliche Verzögerungen schneller erinnern.

Vitamincocktail – zur Rundumversorgung

Im Zusammenhang mit Anti-Aging sind Vitamine in der richtigen Konzentration unerlässlich. Vitamin D kommt eine wesentliche Funktion bei der Zellteilung zu. Es unterstützt das Immunsystem,trägt zum Erhalt der Muskulatur bei und schützt die Knochen. Allem voraus hat dieses Power-Vitamin einen positiven Einfluss auf die Länge unserer Telomere.

Vitamin B6 leistet einen Beitrag zur Funktion des Nervensystems, es reguliert die Hormontätigkeit und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.

Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.

Vitamin K ist wichtig für unsere Knochen und die Blutgerinnung.

Vitamin A ist essentiell zum Schutz unserer Haut, wichtig für unsere Sehkraft und unterstützt unser Immunsystem.

Auch Vitamin B12 kann sich positiv auf die Länge unserer Telomere auswirken, zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und unser Immunsystem verbessern. Zudem fördert es die Zellteilung.

Biotin – auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt – benötigt unser Körper für gesunde Haut, Haare und Nägel. Weiterhin unterstützt dieses „Schönheitsvitamin“ unseren Stoffwechsel.

Das Spurenelement Kupfer kann die Kollagen- und Elastinbildung steigern und sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut.

Quelle: http://besseraltern.com/

sonne

Teil 2: Geopathogene Strahlen

Geopathogene Strahlen (Erdstrahlen)
Was versteht man unter geopathogenen Zonen?
Man unterscheidet vor allem 3 verschiedene Typen geopathogener Zonen:
1. Wasseradern
Sie entstehen dadurch, dass Niederschläge im Erdreich einsickern und sich das Wasser auf wasserundurchlässigen Schichten (Ton, Lehm etc.) sammelt. Je nach Neigungswinkel und Druckverhältnissen fließt oder sickert das Wasser dann in eine Richtung. Dabei kommt es zu Reibungseffekten an den Rändern. Durch das Wasser kommt es zur Lösung von Salzen und anderen Mineralien des Erdreichs. In der Folge der Reibung werden Ionen (kleinste geladene Teilchen) freigesetzt. In  wissenschaftlichen Untersuchungen wurden über Wasseradern eine erhöhte Ionisierung der Luft nachgewiesen.
Wichtig ist, dass sich Wasseradern im Laufe der Zeit verlagern und auch ihre Intensität verändern können. Deswegen ist ein Umstellen des Bettes über einer Wasserader unter Umständen nur eine vorübergehende Lösung. Die Abschirmung des Bettes mit Geoprotect-Folie schützt hingegen nachhaltig gegen Strahlen von unten.
2. Erdspalten und Verwerfungen
Dies sind geologische Formationen, die durch Verschiebungen von Erdschichten oder durch den Zusammenbruch von Hohlräumen im Erdinnern entstehen. Dadurch geraten Erdschichten, die unterschiedliche Metalle enthalten, in Kontakt. Zwischen
verschiedenen Metallen entstehen elektrische Spannungsfelder und dann schwache elektrische Ströme (Mikroströme), die bei verschiedenen Materialien zu einer sogenannten „Angeregten Strahlung“ führen können.
Erdspalten können sich im Laufe der Zeit neu bilden.
3. Die Globalgitternetze
sind geologisch unbekannt. Es handelt sich nach heutigen Erkenntnissen um natürlich schwache Magnetfeldstrukturen, die sowohl unter der Erdoberfläche (z.B. in Bergwerken), als auch auf Bergen und bis in die obersten Stockwerke hoher Gebäude zu finden sind.
Sie haben eine konstante Ausrichtung nach bestimmten Himmelsrichtungen, sind in der Regel zwischen 25 und 40 cm breit und reichen offenbar bis in die Atmosphäre. Sie verlaufen nicht schnurgerade und ihre Breite schwankt. Bestimmte Strukturen wie
Wände, Hohlräume (Fahrstuhl- oder Abfallschächte etc) können Sprünge der Globalgitternetze verursachen.
Man unterscheidet sogenannte „ Curry-Gitter“(n. dem dt. Arzt Dr. Manfred Curry) von den „ Benker-Gittern“ (dazu gehören die 10-m-, 170-m-, 250-m- und 200-m-Gitter, die alle in Ihrer Intensität vergleichbar sind).
Gemeinsamkeiten
Allen geopathogenen Störzonen gemeinsam ist, dass sie eine Abbremsung der natürlichen Neutronenstrahlung aus dem Erdinnern bewirken. Diese gebremsten oder auch thermischen Neutronen können dann von schweren Atomkernen im Körper eingefangen werden. Dabei entsteht ein Rückstoßproton (alpha-Teilchen) als Sekundärstrahlung.

Hierdurch werden die Körperzellen depolarisiert, d.h. ihre natürliche „Betriebsspannung“ von 90 mV sinkt auf 0,9 mV, der Ein- und Ausstrom von Natrium und Kalium verändert sich dadurch, es kommt zur Übersäuerung der Zelle und daraus wiederum zu Schäden am Erbgut.

Sanierung der geopathogenen Störzonen
An erster Stelle steht immer eine Verschiebung des Bettes in einen störfeldfreien Bereich. Diese ist allerdings aus räumlichen Gründen häufig nicht möglich. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, das Bett gegen die geopathogenen Belastungen abzuschirmen. Es handelt sich hierbei um zwei Materialien, die von den beiden großen eopathologie-Verbänden empfohlen werden und daher von den meisten professionellen Geopathologen seit Jahren erfolgreich eingesetzt werden: Geoprotect-Folie und die Kopschina-KorkAbschirmmatte.

Allerdings kann dies nicht die beste Lösung sein, denn es schirmt uns auch von den Strahlen ab, die wir dringend benötigen. Es muß anders gehen!

Wieso wird vorzugsweise der Schlafplatz untersucht?
Erstens ist der Schlafplatz ein Regenerationsplatz. Wir brauchen den Schlaf zur Erholung und auch, um mit den vielfältigen Umweltbelastungen fertig zu werden. So muss z.B. die Leber vor allem nachts ihrer Entgiftungsfunktion nachkommen.
Zweitens scheint einer der Hauptmechanismen, wie Elektrosmog und auch Erdstrahlen auf den Körper einwirken, die Beeinträchtigung des Melatoninstoffwechsels zu sein. Dieses von der Zirbeldrüse gebildete Steuerungshormon wird nicht mehr ausreichend produziert. Auch ist seine Wirkung gestört. Infolgedessen kommt es vor allem zu Störungen des Schlaf-WachRhythmus
und des Immunsystems.
Da dieses Hormon aber sowieso fast ausschließlich nachts gebildet wird, ist eine Schlafplatzbelastung mit Faktoren, die den Melatoninhaushalt beeinträchtigen, eben besonders dann bedeutsam.
Umweltbelastungen und krankmachende Wirkungen Umweltbelastungen im Haus können zu diversen gesundheitlichen Beschwerden führen. Ob und nach welcher Zeit der Störfeldeinwirkung dies der Fall ist, hängt von unterschiedlichen Einflüssen ab: Der sonstigen Umweltbelastung, genetischer Disposition, emotionaler Gesundheit, der gleichzeitigen Belastung am Arbeitsplatz und anderen.
Folgende gesundheitliche Beschwerden können auftreten, wobei die verschiedenen Umweltbelastungen teilweise typische Beschwerdebilder nach sich ziehen. Da dies aber nicht immer genau zuzuordnen ist und es viele Überschneidungen gibt, wurden
hier nicht nach ursächlicher Belastung unterschieden.
Zu den typischerweise auftauchenden gesundheitlichen Beschwerden durch Umweltbelastungen im Haus gehören:

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 Alle Allergien, speziell die der Atemwege
 Alle chronischen Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, chronische Bronchitis, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen.
 Chronische Infektanfälligkeit
 Chronische Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, speziell wenn sie zu Hause schlimmer auftreten
 Energielosigkeit, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit am Morgen (auch ohne Schlafstörungen), oft auch den Tag über
anhalten.
 Frieren oder Schwitzen im Bett, Nachtschweiß, Zähneknirschen
 Stundenlanges „Nicht-Einschlafen-Können“, Unlust ins Bett zu gehen trotz Müdigkeit
 Unruhiger Schlaf, schwere Träume, häufiges Erwachen
 Quer im Bett liegen (häufig bei Kindern!), Ausweichen im Bett, aus dem Bett rollen, nächtlicher Bettwechsel immer um dieselbe Zeit (Kinder ins Bett der Eltern!)
 (Morgen-)Depressionen, Missmut, Nervosität, Unbehagen, Nervenleiden
 Bei Kindern können Phänomene wie Konzentrationsstörungen, Unruhe, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS),
Hyperaktivität (ADHS) etc. mitverursacht oder verstärkt werden.
 Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Herzklopfen
 Störungen des Hormonhaushaltes, Regelbeschwerden, Auftreten von Fehlgeburten, Kinderlosigkeit.
 Nach Auftreten aller schweren oder sogar lebensbedrohlichen Erkrankungen.
Auch wenn diese Beschwerden nicht auftreten oder zusätzlich andere Ursachen haben ist eine Störfeldsanierung ein wichtiger Teil ihrer persönlichen Gesundheitsprophylaxe.

In einzelnen Fällen kann es in den ersten Tagen nach Sanierung der kompletten Störfelder zu sogenannten Erstverschlimmerungen kommen. Der Körper ist die störenden Felder so sehr gewöhnt, dass er quasi mit Entzugserscheinungen reagiert. Dies gibt sich in aller Regel nach ein paar Tagen. 4 bis 6 Wochen nach der kompletten (!) Sanierung aller Störfelder sollten die oben genannten unspezifischen Symptome verschwunden sein.
Falls sich nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung der Beschwerden, die Anlass zur Störfeldsanierung waren, spürbar werden, stehen diese entweder nicht im Zusammenhang mit den Störfeldern oder es liegt eine sogenannte Therapieresistenz vor. Letztere kann verschiedene Ursachen haben, aber auch längerer Störfeldeinfluss gehört dazu. In diesem Fall können speziell naturheilkundliche Therapien keine Wirkung mehr haben, bevor nicht die Therapieresistenz durchbrochen wird. Melden Sie sich bitte in jedem Fall ausbleibender Besserungen. Es sollte dann eine umfassende Ursachendiagnostik durchgeführt werden. Dies kann durch kinesiologische Testung oder z.B. durch Bioresonanztestung, wie sie auch von vielen Heilpraktikern angeboten wird, herausgefunden werden.

Falls Sie dauerhaft Medikamente einnehmen wie z.B. Antidepressiva, Bluthochdruckmittel, Antidiabetika, Thyreostatika, Schmerz und
Rheumamittel, Macumar oder andere Mittel gegen chronische Krankheiten, sollten Sie deren Dosierung unbedingt in den nächsten Wochen überwachen und gegebenenfalls durch ihren Arzt oder Heilpraktiker anpassen lassen.
Für weitere Informationen zu den Themen Elektrosmog und Baubiologie finden Sie auf der Internetseite

www.die-baubiologenhamburg.de.
Links zu weiterführenden Internetseiten und auch eine Literaturliste.

 

Auch diesen Text habe ich übernommen aus dem pdf: 

http://www.die-baubiologen-hamburg.de/downloads/Infomappe-Die_Baubiologen_Hamburg.pdf

http://www.die-baubiologen-hamburg.de

https://www.facebook.com/DieBaubiologenHamburg/

Speichert das pdf ab, gebt den link weiter, druckt es aus und verteilt es an alle, die euch am Herzen liegen!!!!

Wir testen euch gerne auf Belastungen jedweder Art -mit dem Time Waver, dem Delta Scan oder dem Hunter…..vereinbart einfach einen Termin mit uns:

Naturheilpraxis B. Holzmann und Partner, Dr. F. Fischer und Ada Weibel

Hotline: 015231977729

Bleibt gesund und in Schwung 😉

 

Was tummelt sich in unserer Luft???

Unsere Atemluft nimmt uns den Atem, die Gesundheit und die Lebenskraft…….

 

Schadstoffe aufspüren und ausleiten- ein möglicher Weg:

https://dasadaprinzip.com/2017/01/27/gesundheitsmonitor/

 

 

Wissenschaft beweist: DNA kann durch Worte & Frequenzen reprogrammiert werden

Unbedingt lesen! Wichtige Grundlagen um heil zu werden an Körper, Geist und Seele!

Quelle: Wissenschaft beweist: DNA kann durch Worte & Frequenzen reprogrammiert werden

Information zum obigen Text

Die Last die wir alle (er)tragen

Wissenschaftler haben einen Namen dafür: Epigenetik. Die Länge der Nase, das Verhalten, unser Denken,…… wird durch das Wirken der Epigenetik bestimmt und multipliziert sich über die Generationen………..

Kurz gesagt:

Epigenetik verleiht dem Erbgut ein Gedächtnis 

Die Traumata und Dramen unserer Vorfahren wirken noch heute in jedem von uns und muliplizieren sich mit den weiteren Nachkommen. Wen wundert da noch irgend etwas?

Was vererben wir unseren Kindern – nur Gene oder auch Umwelt-Informationen? Die Epigenetik bringt die Lehrmeinung ins Wanken.

Es gibt Formen der Vererbung, die nicht über die klassischen genetischen Mechanismen ablaufen – dies ist das Feld der Epigenetik. Bei Pflanzen und Wirbellosen ist unumstritten: Die Erbinfor­mation wird spürbar von der Umwelt beeinflusst. Bei Säugetieren – und damit beim Menschen – steht jedoch noch ein großes Fragezeichen dahinter.

http://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_vererbung_umwelt.php

http://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_und_epigenom.php

Bis du auch ein Kriegsenkel? Uns werden besondere Aufgaben zu teil, die wir angehen dürfen- aus Liebe zu unseren Ahnen und Nachfahren.

Das sagt Dr. Klinghardt dazu: (das nur nebenbei, aber der Vortrag ist hoch spannend und jede Minute wert!)

EPIGENETIK

Epigenetik hat Bewusstseinskomponenten / Einfluss auf Gedankenmuster

MASSNAHMEN zur REGULATION der EPIGENETIK

Entgegenwirkende Maßnahmen / Epigenetik / epigenetische Regulation lässt sich z.T. in Sekunden korrigieren.

1. Ernährung z.B. nach Dr. Mutter

2. Frequenztherapie = sehr schnell heilen / elektromagnetische Wellen können entstörend wirken, d.h. regenerierend , Frequenzgeneratoren werden in den USA eingesetzt, die die optimale Frequenz für den Patienten finden und heilend wirken. Selbst geschädigte Epigenetik, die über Generationen entstand, lässt sich in Sekunden reparieren.

zu 2. Dr. Klinghardt Mentalfeldtherapie = Frequenztherapie – Beispiel: Argonröhre – Lichtmikroskop – ab ca. 600 USD bis USD 2.000 – Buch von Brian Rosmer (Reiftechnologie) = die richtige Frequenz wird mit einem erfahrenen Kineliologen heraus gefunden.

3. Berührungstherapie durch berühren = weinen oder Wut = epigenetischer Schalter legt sich um.

 http://rohspirit.de/koerper/fastenzeit-fruehlingsanfang/dr-med-dietrich-klinghardt/

 

Warum leiden Menschen, die nach 1945 geboren wurden, unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs? Psychologen können inzwischen die Mechanismen erklären – und immer mehr „Kriegsenkel“ arbeiten in Deutschland die Traumata der Eltern auf. 

Wenn Sarah L. an ihren Großvater denkt, hat sie nur ein verschwommenes Bild vor Augen. Vor allem erinnert sie sich daran, was ihre Mutter über ihn erzählte. Dass er trank und selten sprach. Dass er im Krieg Schlimmes gesehen haben muss. Oder getan. Genauer wollte sie das eigentlich nie wissen. Heute, mit 43 Jahren, hätte sie doch gerne mehr gewusst. Aber nun ist es zu spät. Der Großvater lebt nicht mehr und die Mutter zum Reden zu bewegen, gelingt ihr nicht. Dabei fühlt L., dass es auch sie selbst etwas angeht. Sie will ihren Nachnamen deshalb nicht in den Medien lesen, denn irgendwie ist da dieses Gefühl der Scham. Für etwas, was lange vor ihrer Geburt womöglich passiert ist. Und was auf immer vor ihr verschlossen bleiben wird, weil es der Großvater mit ins Grab genommen hat. (Foto:Ein Kriegskind, das am Ende des 2. Weltkriegs auf der Flucht war, musste Ähnliches erfahren wie heutige Flüchtlingskinder)

Krieg ist mit einem Friedensschluss nicht einfach vorbei. Er hinterlässt Verletzungen, Narben – und Erben. Die unfreiwilligen Erben des Zweiten Weltkriegs sind heute zwischen 40 und 55 Jahre alt, sie sind die Generation der Babyboomer, die Kriegsenkel. So nennen sich diejenigen, die sich besonders für die Vergangenheit ihrer Eltern während Nationalsozialismus, Krieg und Holocaust interessieren. Sich interessieren müssen, sagen sie selbst, weil sie bis heute an den Folgen des Zweiten Weltkriegs tragen.

Es ist ein schweres Erbe, das die Kriegsenkel antreten. Ein ungewolltes und nicht selten unbewusstes. Sie selbst sind aufgewachsen in einer Zeit des Friedens und des Überflusses – und dennoch geprägt durch Flucht, Vertreibung, Bomben und den Zivilisationsbruch der Shoah, die ihre Eltern miterlebt haben. In Internetforen und Selbsthilfegruppen tauschen sich Angehörige der Kriegsenkel-Generation über ihre Lebenserfahrungen aus.

Die Community, die sich dort in den vergangenen Jahren gebildet hat, wächst stetig. Ihre Bezeichnung leitet sich ab von dem Begriff der Kriegskinder für die Elterngeneration, die den Krieg noch selbst miterlebt hat. Inzwischen treffen sich Kriegsenkelgruppen in vielen deutschen Großstädten regelmäßig zu Gesprächen. Denn tatsächlich gibt es eine Vielzahl recht ähnlicher Geschichten und Lebenserfahrungen aus dieser Generation.

„Der Kern des Problems ist das Schweigen“

„Kriegsenkel sind die direkten Nachkommen traumatisierter Menschen. Ihre Probleme, die von Erlebnissen ihrer Eltern während des Zweiten Weltkrieges herrühren, lösen sich nicht einfach von selbst“, sagt Sabine Bode, die mit ihrem Buch „Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation“ die Auseinandersetzung mit den Folgen der Kriegstraumata im Nachkriegsdeutschland mit angestoßen hat.

Bode hat mit zahlreichen Vertretern der Babyboomer-Generation gesprochen und stieß immer wieder auf ähnliche Klagen: psychosomatische Erkrankungen, mangelndes Selbstbewusstsein, eine große Angst vor Risiko, Probleme in ihren Beziehungen, eine unerklärliche Rast- und Ruhelosigkeit – und Depressionen.

Diese Generation ist selbstverständlich von vielen Einflüssen geprägt, darunter die Ölkrise, der Kalte Krieg, die Folgen des Wirtschaftswunders und der sexuellen Revolution. „Über all diese Faktoren spricht man – nicht aber über die Kriegstraumata der Elterngeneration“, kritisiert Bode. Sie erkennt in den Berichten der Kriegsenkel ein wiederkehrendes Muster: „Der Kern des Problems ist das Schweigen in den Familien. Menschen, die den Krieg als Kinder miterlebt haben, sagen oft: Das war damals eben normal. Das war nicht so tragisch. Viele sind sich nicht bewusst, dass sie Schlimmes erlebt haben.“ Dementsprechend haben viele Kriegskinder ihre Erlebnisse nie aufgearbeitet.

Psychologen wissen, Kinder sind Meister der Selbstbetäubung. Nur so übersteht ihre Seele die Gräuel des Krieges ohne offensichtlich größeren Schäden. Doch es kommt oft zu Verletzungen auf einer unbewussten Ebene. Bode beschreibt die Folgen so: „Aus den gestählten Kindern wurden stählerne Erwachsende, die keinen Sinn für die Probleme ihrer eigenen Kinder haben.“ So kann die Beziehung zwischen Eltern und Kindern durch Krieg und Gewalt leiden.

Vergewaltigung wirkt sich auf die Beziehung zwischen Mutter und Kind aus

Der Psychiater Philipp Kuwert, der die Abteilung für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Greifswald leitet, hat in einer Studie untersucht, wie sich eine Vergewaltigung darauf auswirkt wie eine Mutter mit ihrem Kind umgeht. Seine Arbeit mit Betroffenen im Ostkongo zeigt, dass Frauen, die vergewaltigt wurden, in ihrer Fähigkeit, sich sensibel auf ihr Kind einzulassen, mit großer Sicherheit beeinträchtigt sind.

So kann das traumatische Erlebnis dazu führen, dass sie nicht mehr unmittelbar auf Gefühlsäußerungen des Säuglings reagieren. Babys spüren jedes Zögern im Gesicht der Mutter. Dies könne dafür sorgen, dass der Säugling kein Urvertrauen ausbildet und sich einsam fühlt, obwohl seine Mutter physisch anwesend ist. Ähnliches gilt für Schwangere, die fliehen konnten: Selbst deren noch ungeborene Kinder zeigen später in neurobiologischen Studien häufig einen veränderten Umgang mit Stress.

Für Kriegsenkel bedeutet das Kuwert zufolge nicht, dass sie ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen haben, sondern vielmehr, dass sie sich schlechter von Schicksalsschlägen erholen. „Mutmaßlich ein Drittel der Generation der Kriegskinder hatte Beeinträchtigungen, die sie in ihr Leben mitgenommen und meist niemals aufgearbeitet haben. Weitergegeben an die Kriegsenkel-Generation wird nicht dieses Trauma, sondern eine erhöhte Verletzlichkeit“, sagt der Psychiater.

Während des Krieges durfte nicht getrauert werden

Die Sozialpsychologin Angela Moré, die sich seit langem mit der unbewussten psychologischen Erbschaft des Nationalsozialismus beschäftigt, erklärt den Vorgang so: „Die Traumatisierung vermittelt sich über die Körpersprache der Eltern, die Kinder schon früh zu deuten lernen. Außerdem über Alltagsreaktionen, beispielsweise wenn der Vater unwirsch den Fernseher abschaltet, wenn dort etwas über den Krieg läuft.“ So könnten Traumata zu Verzerrungen in der Kommunikation führen und in der Folge zu einem Gefühl tiefer Einsamkeit auf beiden Seiten.

Die emotionale Kälte ihrer Eltern, von der viele Kriegsenkel berichten, erklärt Moré durch die unterdrückte Trauer in der Extremsituation des Krieges: „Während des Kriegs und auch unmittelbar danach durfte nicht getrauert werden, man war ja mit dem eigenen Überleben beschäftigt.“ Kein Wunder also, dass es zu Missverständnissen zwischen den Generationen kam. Was die Eltern im Krieg selbst erlebt hatten, musste ihnen immer gravierender erscheinen als die Probleme derer, die in Frieden aufwuchsen und für deren sichere Versorgung sie selbst ja alles taten.

Der Psychoanalytiker Andreas Bachhofen beobachtet in seiner Praxis häufig ein bestimmtes Muster: „Eine Möglichkeit, mit den Traumatisierungen durch Krieg umzugehen, ist die Erschaffung heiler Welten: Eltern tun alles dafür, um ihre Kinder gut zu versorgen, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Kinder sollen es einmal besser haben. Sie sind der Stützpfeiler dieser heilen Welt.“ Zu Konflikten komme es dann, wenn die Kinder versuchen, aus dieser heilen Welt auszubrechen und beispielsweise ein Handwerk erlernen wollen statt die von den Eltern für sie vorgesehene Karriere in einem Bürojob zu machen. Dann drohe diese Welt zusammenzubrechen und es komme zu Aggressionen auf Seiten der Eltern und Schuldgefühlen oder Trotz bei den Kindern.

Typisch für die Generation der Kriegsenkel sei ein Konflikt zwischen den eigenen, oft gar nicht zugelassenen Wünschen und den Erwartungen von außen, so Bachhofen. „Traumatisierungen der Eltern wirken sich sehr stark auf die Entwicklungsverläufe von Kindern aus“, sagt der Psychoanalytiker. Das Trauma der Eltern präge die Beziehungen in der Familie und über diesen Umweg die Identität der Kinder.

Ein Moment der Gottverlassenheit und Ohnmacht

Das erlittene Trauma kann dabei ganz unterschiedlich sein: junge Wehrmachtssoldaten, die im Krieg schreckliche Dinge gesehen oder getan haben, Frauen, die von Soldaten vergewaltigt wurden, Menschen, deren Angehörige deportiert wurden oder die Konzentrationslager überlebten. Sie erfuhren einen Moment der Gottverlassenheit und Ohnmacht in ihrem Schmerz, der für die Seele so schwer zu ertragen war, dass sie ihn abkapselte. In dieser Kapsel liegt die ganze unerträgliche Schwere des Erlebten. Bei einigen bricht sie eines Tages auf und sie können darüber sprechen. Manchen aber gelingt das nie.

„Drängen sollte man die Eltern jedenfalls nicht, über diese schrecklichen Erlebnisse zu sprechen. Es geht schließlich um Heilung und für diese Heilung sollte man niemanden verletzen“, sagt der Theologe Joachim Süss. Er ist Vorsitzender des Vereins Kriegsenkel e.V., der sich gegründet hat, um die persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen für die Nachfolgegenerationen der Kriegskinder verstehen zu lernen.

Süss, der selbst zu dieser Generation gehört, beobachtet bei Kriegsenkeln vor allem eine große Unsicherheit und Unzufriedenheit. Diese breche vor allem in der Lebensmitte aus: „Sie fragen sich, warum sie nicht den Beruf ergriffen haben, den sie eigentlich haben wollten. Warum sie in einer Beziehung stecken, die sie unglücklich macht.“ Dann setze oft ein Nachforschen ein und man beginne, sich mit der eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen.

„Dann lernen wir, dass das eigene Elternhaus uns nicht stärken konnte, weil unsere Eltern selbst traumatisiert waren. Man begreift, dass man nicht selbst an allem schuld ist – dass es da etwas gibt, was man nicht beeinflussen kann.“ Dieses andere ist die Vergangenheit. Eine solche Erklärung für falsche Lebensentscheidungen zu finden, könne viele Kriegsenkel entlasten und mit der eigenen Biographie aussöhnen, so Süss. Wenn die Eltern nicht mehr leben oder partout nichts erzählen wollen, rät er dazu, in Archiven wie dem Wehrmachtsarchiv in Berlin zu recherchieren (2. Weltkrieg: Mit Hacken und Händen – Trümmerfrauen des Waldes (Video)).

Autorin Sabine Bode geht ebenfalls davon aus, dass die Beschäftigung mit der Familiengeschichte hilfreich sein kann: „Man muss mit dieser Vergangenheit aufräumen, sich mit ihr auseinandersetzen, damit man weiß, was man da mit sich herumschleppt und wofür man selbst gar nichts kann.“

Nach vielen Gesprächen mit Nachfahren von Kriegskindern rät sie aber zum Pragmatismus: „Das ist oft eine Phase, in der man sich mit der Familienvergangenheit auseinandersetzt. Danach wendet man sich wieder anderen Dingen zu. Wer will schon ein Leben lang Kriegsenkel sein.“

Die Kriegskindforschung, die sich in den vergangenen Jahren etabliert hat, hat Sozialpsychologin Moré zufolge auch eine Bedeutung für derzeit tobende Kriege: „Aus den Erkenntnissen der Forschung können wir lernen, Kindern, die aus Syrien zu uns kommen, therapeutische Hilfe anzubieten. Denn auch diese Kinder haben Schreckliches erlebt und laufen Gefahr, ihre erlittenen Traumata später an ihre Kinder weiterzugeben, wenn wir ihnen jetzt nicht helfen, diese aufzuarbeiten.“

Fazit: Nie wieder geschieht wieder. Wird den heutigen Eltern, Kriegskindern, Enkeln und Flüchtlingskindern die Hilfe zuteil, die sie brauchen?

Quelle: http://www.pravda-tv.com/2015/12/spaetfolgen-des-2-weltkriegs-kriegsenkel-erben-die-angst-ihrer-traumatisierten-eltern/

Literatur:

Kriegsenkel: Die Erben der vergessenen Generation von Sabine Bode

Die vergessene Generation: Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen von Sabine Bode

Wir Kinder der Kriegskinder: Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs (HERDER spektrum) von Anne-Ev Ustorf

Kriegserbe in der Seele: Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration wirklich hilft vonUdo Baer

Quellen: PublicDomain/de.sott.net vom 12.11.2015

Weitere Artikel:

2. Weltkrieg: Mit Hacken und Händen – Trümmerfrauen des Waldes (Video)

2. Weltkrieg: „Trümmerfrauen“-Mythos – Mehr Wunsch als Wirklichkeit (Video)

Zweite Weltkrieg: Der Tag, den der Westen gerne vergisst

Revision der Geschichtsschreibung

Wie eine Phantom-Armee Hitler narrte (Video)

Der kommende Untergang des Hauses Windsor: Das Ende einer langen häßlichen Geschichte (Video)

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Die Verbrechen der Befreier – Amerikas dunkle Geheimnisse im Zweiten Weltkrieg (Video)

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Fund in Polen? Rätsel um mysteriösen Panzerzug mit Nazi-Gold

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Der geheime Auftrag der Nazis im Nahen Osten

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Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

Kein Blitzkrieg ohne USA

Bertelsmann: Hitlers bester Lieferant – gegenwärtige Einflussnahme

Das Weiße Haus und die Nazis: Von Hitler-Deutschland bis zum heutigen Kiew – die verstörenden Partnerschaften zwischen USA und Nazis (Videos)

Bericht belegt Beteiligung nach 70 Jahren: Bank of England half Nazis beim Goldverkauf

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Das System Octogon – Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen und CIA-Hilfe aufgebaut (Video)

Der große Plan der Anonymen – Agent Hitler

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Der verheimlichte Widerstand – Monarchisten gegen Hitler

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Nazis aus Hollywood: Machte die Traumfabrik „Heil Hitler“?

Finanzierung Hitlers durch die Familie des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush

Dreierkriege – Hannibal und Hitler – zur Urangst

Ha’avara-Abkommen: Die geheime zionistische Vereinbarung mit Hitler

Bertelsmann: Hitlers bester Lieferant – gegenwärtige Einflussnahme

Agent Hitler – Im Auftrag der ‘NA’tional-‘ZI’onisten – Gründung Israels (Videos)

Hitlers Flucht, seine Doppelgänger und der inszenierte Selbstmord (Videos)

Urkundenfälschung: Die Einbürgerung Adolf Hitlers

Hjalmar Schacht, der interne Dienstvorgesetzte Adolf Hitlers – Rest nur Täuschung der Öffentlichkeit

Die Delbrück-Schickler-Bank und Hitlers Machtergreifung

Prof. Antony Sutton: Wall Street, Hitler und die russische Revolution (Video-Interview)

CIA koordiniert Nazis und Dschihadisten

Bevölkerungskontrolle: Die Machenschaften der Pharmalobby – Von den IG Farben der Nazis zur EU und den USA

Wer Hitler mächtig machte

CDU und Quandts – Gesundheitsrisiken für Europa (Video)

Note der Sowjetregierung an die drei Westmächte zur Frage eines Friedensvertrages mit Deutschland (Videos)

Geheimdokumente enthüllen die nationalsozialistischen Wurzeln der Europäischen Union

Was Putin verschweigt, sagt sein Berater: Deutschland steht unter US-Okkupation (Video)

Erdöl in unseren „Lebensmitteln“?

Taten sind gefragt! Erhebt eure Stimme und nutzt eure Macht!

Eine aktuelle Studie von Foodwatch hat in mehr als 20% der europaweit getesteten Lebensmittel krebserregende Mineralöle nachgewiesen. Wie sollen wir Verbraucherinnen und Verbraucher auf unsere Gesundheit achten, wenn skrupellose Konzerne unsere Nahrung mit unsichtbaren Giften verseuchen?

In wichtigen Grundnahrungsmitteln wie Reis und Nudeln wurden sogenannte aromatische Mineralöle (MOAH) nachgewiesen. Sie stehen unter dem Verdacht, Krebs zu verursachen und unser Erbgut zu verändern. Unter den Herstellern sind namenhafte Firmen wie Kellog’s, Uncle Ben’s und Rewes Bio-Linie.

Fordern Sie die EU-Kommission auf, europaweite Grenzwerte und Verpackungsvorschriften gegen die gefährlichen aromatischen Mineralöle einzuführen!

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte bereits 2010 vor MOAHs. 2012 gab es einen großen Skandal, als die gefährlichen Stoffe reihenweise in Adventskalendern gefunden wurden. Doch wie so oft haben die Lebensmittelkonzerne nichts getan, um die Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen.

Um solche Konzerne in die Pflicht zu nehmen, haben wir SumOfUs gegründet. Mit Millionen Mitgliedern auf der ganzen Welt verteidigen wir unsere Rechte gegen die Interessen gieriger und rücksichtsloser Konzerne. Sorgen wir auch hier dafür, dass sie Verantwortung übernehmen!

Rufen Sie die EU-Kommission auf, gegen den Einsatz der gefährlichen aromatischen Mineralöle durch skrupellose Konzerne vorzugehen!

Hier unterzeichnen:

http://action.sumofus.org/de/a/Mineraloel-im-Essen-de/2/5/?sub=fb

Noch eine Aktion von foodwatch

In einem Labortest haben wir aromatische Mineralöle unter anderem in den Cornflakes von Kellogg’sgefunden. Solche Rückstände stehen im Verdacht, krebserregend und ergbutverändernd zu sein – und sind einfach zu vermeiden. Kellogg’s hat lapidar erklärt, dass man sich stets an die Gesetze halte. Mit anderen Worten: Kellogg’s wird unsere Gesundheit nicht schützen, wenn nicht Gesetze den Konzern dazu zwingen.Fordern wir diese Gesetze ein: Schluss mit gefährlichen Mineralölen in unseren Lebensmitteln!

http://mailings.foodwatch.de/c/20604250/3b41af8b10c9d1-ny2s8l

Bitte mitmachen!!!!!

Reservatrol- ja- aber das Richtige, bitte!

Sind Namen und Bezeichnungen nur Schall und Rauch?

Na, ja……zu oft leider schon. Menschen die an Symptomen/Krankheiten leiden sind bereit sich an jeden Strohhalm zu klammern, um wieder ein lebenswertes Leben führen zu können. Schmerz und Angst machen handlungsunfähig- das weiß jeder denke ich. Selbst recherchieren und sich Strategien ausdenken für den Fall des Falles, ist hier die beste Vorsorge, um im Ernstfall rasch und effektiv zu entscheiden, was zu tun ist. Und bitte: lassen sie sich nicht von bekannten Namen, schönen Slogans und netten Bildern beeinflussen. Hier ein Beispiel:

Reservatrol,

noch ziemlich unbekannt bei der Bevölkerung, aber auf dem Vormarsch. Geschickt getextet, vermarktet und an den Patienten gebracht eine gute Einnahmequelle. Gut beraten ist man, wenn man sich vor dem Kauf eines Produktes über dieses genauestens informiert. Will man Zeit sparen, fragt man am besten den kompetenten Heilpraktiker oder Chemiker seines Vertrauens. Ich hab beides vereint in einer Person- ein echter Glücksfall 🙂

Kurzer Einschub:

Reservatrol wurde 1963 zum ersten Mal im japanischen Studenknöterich nachgewiesen. Fällt euch auch auf, daß der mittlerweile an Bachläufen überall wuchert??? Früher sah man den bei uns nicht. Nun besiedelt er nach und nach, mit seinen hübschen weißen Blüten die feuchten Gebiete bei uns. Leider wird er als Neophyt, als problematische invasive Pflanze bewertet. Warum nur? Er sieht hübsch aus und ist nützlich, dient er doch u.a. als Bienenweide und Viehfutter. Seine Stengel kann man z.B. toll zum Basteln verwenden. Die Welt ist im Wandel- kann keiner leugnen- also wandeln sich auch Fauna und Flora….Leben ist Wandel- was ist schlecht daran????? In der Schweiz sind der Verkauf, die Vermehrung und die Anpflanzung von Japanischem Staudenknöterich verboten,ebenso in Großbritannien. Das macht mich sehr nachdenklich. Verbote lösen etwas in mir aus 🙂 Angeblich verdrängt er einheimische Flora….. Früher eingeführt als Viehfutter, Äsungspflanze und Deckungspflanze und jetzt geächtet und bekämpft, da „nicht geeignet“…..erinnert mich an was…….

 Es hat immer einen Grund, warum ein Kraut sich uns im Übermaß zeigt (im eigenen Garten für uns persönlich und vielleicht auch in der Natur????

Für mich eine faszinierende Pflanze mit ungeheueren Kräften, die nächstes Frühjahr ganz bestimmt einen Platz in meinem Garten bekommt (als Sicht- und Sonnenschutz, wird bis zu 4m hoch)

https://de.wikipedia.org/wiki/Japanischer_Staudenkn%C3%B6terich

Den ganzen Text zum Thema finden sie unter: http://www.vitalstoffmedizin.com/sekundaere-pflanzenstoffe/resveratrol.html Herzlichen Dank an René Gräber für diesen Gedankenanstoß!

Resveratrol kommt in zwei Konfigurationen vorkommt: trans- und cis-Resveratrol.

Die trans-Konfiguration ist die physiologische, die vom Organismus besser resorbiert wird. Die cis-Konfiguration dagegen wird fast gar nicht resorbiert, so dass hier die Substanz praktisch unverändert mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Dementsprechend kann man für die cis-Variante keine therapeutischen oder prophylaktischen Wirkungen erwarten (Trans- but Not Cis-Resveratrol Impairs Angiotensin-II–Mediated Vascular Inflammation through Inhibition of NF-κB Activation and Peroxisome Proliferator-Activated Receptor-γ Upregulation). Daher ist es wichtig, auf der Beschreibung beziehungsweise dem Etikett nach dem Gehalt an trans-Resveratrol zu fahnden, um eine Aussage über die Güte des Produktes machen zu können.

Je mehr trans-Resveratrol enthalten ist, umso besser ist das Produkt. Bei hauseigenen Mischungen oder patentierten Aufbereitungen sind oft „Füllmaterialien“ mit enthalten, damit die 1000 Milligramm erreicht werden. Wenn dann gerade einmal 5 Prozent trans-Resveratrol mit eingebracht worden sind, dann erhält der Kunde nur 50 Milligramm Wirksubstanz. Bei Produkt A sind es immerhin 100 Milligramm (50 Prozent von 200 Milligramm). Wenn überhaupt keine Angaben zum Gehalt an trans-Resveratrol gemacht werden, sondern nur pauschale Angaben zu Resveratrol oder aber das Ganze als Resveratrol-Mischung ausgegeben wird, dann kann man davon ausgehen, dass die Menge an Wirksubstanz homöopathische Konzentrationen kaum überschreiten wird, ohne dabei homöopathisch effektiv zu sein. Die Füllsubstanzen wiederum haben keine physiologische Wirkung, sind vielleicht sogar potentiell schädlich und dienen nur der Zahlen- beziehungsweise Mengenkosmetik.

Namen und Bezeichnungen sind mitnichten Schall und Rauch

  • Produkt A – Inhaltsstoffe
    Menge des Wirkstoffs für den täglichen Bedarf
    Resveratrol Wurzelextrakt (enthält 50 Prozent trans-Resveratrol) – 200 Milligramm
  • Produkt C – Inhaltsstoffe
    Menge des Wirkstoffs für den täglichen Bedarf
    Resveratrol Wurzelextrakt (enthält 50 Prozent trans-Resveratrol) – 2000 Mikrogramm

Wenn die Mengenbezeichnungen ausgeschrieben werden, dann übersieht man schon mal leicht, dass Milligramm nicht Mikrogramm ist. Abgekürzt (mg versus µg) wirken die Mengenbezeichnungen fast noch ähnlicher. Die voran gestellten Zahlen dagegen sind so unterschiedlich, dass der kleine aber feine Unterschied in der Mengenbezeichnung unterzugehen droht. Kein Wunder also, wenn der Kunde fast reflexartig nach der Packung mit der großen Zahl greift…

Jetzt aber die Frage: Wie viel Milligramm bekomme ich denn, wenn ich mich für das 2000 Mikrogramm-Präparat entscheide? 1 Milligramm enthält 1000 Mikrogramm. Bei 2000 Mikrogramm würde ich jämmerliche 2 Milligramm erhalten (von denen wie viel trans-Resveratrol ausmacht?). In dem angegebenen Beispiel bekomme ich 50 Prozent = 1 Milligramm trans-Resveratrol. Um die Mengen von Produkt A zu erzielen, müsste ich also 100 Tabletten oder Kapseln von Produkt C einnehmen – ein teures Vergnügen.

Bei der Frage nach der täglichen Dosierung scheint der Konsens bei rund 100 Milligramm trans-Resveratrol zu liegen. Das wären, wie oben beschrieben, mehr als 200 Gläser Rotwein. Da stellt sich die Frage, ob das in den handelsüblichen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten ist.

Laut einer Studie in den USA durch ConsumerLab.com enthalten die in den Staaten angepriesenen Produkte im Durchschnitt nur 25 Milligramm Wirksubstanz. Besonders „wirksame“ Varianten enthielten sage und schreibe 2 Milligramm pro Kapsel. Andere Hersteller verzichten auf jede Form von Fairness und etikettieren zum Beispiel 50 Milligramm und füllen nur 25 Milligramm ab. ConsumerLab zeigte, dass etwa ein Drittel aller Angebote viel weniger Resveratrol enthielten als angegeben.

In einem Extremfall waren nur 26 Prozent der angegebenen Menge abgefüllt. Bei solchen Aussichten kann ich nur sagen, dass dann das Trinken von einem oder zwei Gläsern Rotwein mir mehr bringt als die „Pantscherei“ mit solchen Nahrungsergänzungsmitteln.

Info zu Reservatrol

Außerdem konnten Wissenschaftler unter Laborbedingungen nachweisen, dass Resveratrol Krebszellen abtötet, indem es NF-κB (Nukleärer Faktor kappa B) hemmt. Dieses Protein kommt in allen Zellen vor, um dort an bestimmte Bereiche der Erbsubstanz (DNA) zu binden und so das Ablesen der jeweiligen Gene zu regulieren. Auf diese Weise sorgt NF-κB für das Überleben gesunder, aber auch entarteter Zellen. Werden Tumorzellen nun mit Resveratrol behandelt, so kann NF-κB nicht mehr wirksam an die DNA binden, so dass es zum programmierten Zelltod kommt (Singh U. P. et al.: Resveratrol (trans-3, 5, 4′-trihydroxystilbene) induces SIRT1 and down-regulates NF-{kappa}B activation to abrogate DSS-induced colitis; J Pharmacol Exp Ther; 2009).

Von diesen Erkenntnissen erhoffen sich die Wissenschaftler, Resveratrol in Verbindung mit bereits etablierten Therapieansätzen gegen Krebs einsetzen zu können. Da Resveratrol in seiner reinen Form allerdings ein schlecht wasserlöslicher Feststoff ist, besteht das Problem, dass es möglicherweise vom Körper nicht in ausreichender Menge aufgenommen wird, um effektiv gegen Tumorzellen zu helfen. Da außerdem, wie beschrieben, das NF-κB in allen menschlichen Zellen benötigt wird, ist es wichtig, bei der Therapie gezielt das erkrankte Gewebe anzugreifen. Mehrere Wissenschaftsgruppen forschen zurzeit an Lösungen dieser Probleme, da der Einsatz von Resveratrol in der Krebstherapie sehr vielversprechend scheint.

NF-κB ist ebenfalls ein entscheidendes Signalprotein bei der Multiplen Sklerose, wo es durch Bindung an bestimmte Gene entzündungsfördernde Prozesse im Gehirn anschaltet. Diese wiederum locken körpereigene Immunzellen an, die sich dann gegen den eigenen Organismus richten. Forscher suchen nun nach Wirkstoffen, die das NF-κB in den Gehirnzellen von Multiple Sklerose-Patienten gezielt hemmen. Resveratrol könnte hier ebenfalls ein geeignetes Medikament darstellen (Schindler K.S. et al.: SIRT1 activation confers neuroprotection in experimental optic neuritis; Invest Ophthalmol Vis Sci 48; 2007; S. 3602-3609 und Die Auswirkungen der Multiplen Sklerose mildern; Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen; 2006).

Da Resveratrol den Blutzuckerspiegel senkt, konnten Wissenschaftler einen positiven Effekt des Pflanzenwirkstoffs bei Ratten mit Diabetes nachweisen. Dabei scheint das Resveratrol die Sensitivität gegenüber Insulin zu erhöhen, weshalb das Phytoalexin auch bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ II möglicherweise entscheidend zur Genesung beitragen kann (Su H. C. et al.: Resveratrol, a red wine antioxidant, possesses an insulin-like effect in streptozotocin-induced diabetic rats; Am J Physiol Endocrinol Metab; 2006; 290(6); S. E1339-E1346).

Beim grünen Star (Glaukom) werden durch einen erhöhten Augeninnendruck die Fasern des Sehnervs nach und nach abgebaut. Dabei werden vermehrt Entzündungsfaktoren gebildet, gleichzeitig wird die Zellalterung vorangetrieben. Es kommt in der Folge zu einem teilweisen Gesichtsfeldausfall, im schlimmsten Fall zur vollständigen Erblindung. Resveratrol schützt das Auge vor der Bildung dieser Proteine und damit auch vor den Entzündungsreaktionen. (siehe auch:Augenkrankheiten(Giorcelli A. et al.: Expression of the stilbene synthase (StSy) gene from grapevine in transgenic white poplar results in high accumulation of the antioxidant resveratrol glucosides; Transgenic Res 13; 2004; S. 203-214).

Aufgrund der zahlreichen positiven Effekte von Resveratrol, sind unterschiedlichste Wissenschaftlergruppen mit der weiteren Erforschung dieses Pflanzenwirkstoffs beschäftigt. Wir können also davon ausgehen, dass im Laufe der nächsten Jahre weitere Wirkungsmechanismen dieses „Wundermittels“ bekannt werden.

Seit langer Zeit sind die positiven Effekte von Rotwein auf die Gesundheit bekannt. Da dieser sehr große Mengen Resveratrol enthält, gehen Wissenschaftler davon aus, dass unter anderem dieser Pflanzenstoff hierfür verantwortlich ist. Um allerdings auch bei bereits ausgebrochenen Erkrankungen eine positive Wirkung festzustellen, müssten wir teilweise literweise Rotwein trinken. Mittlerweile gibt es allerdings mehrere in Deutschland zugelassene Nahrungsergänzungsmittel, die aus Weintraubenextrakt gewonnenes Resveratrol enthalten.

Andere Wirkstoffe (beispielsweise SRT1720), die zurzeit von Wissenschaftlern entwickelt und untersucht werden, ähneln dem Resveratrol, zeigen aber schon bei wesentlich niedrigeren Dosen die gesunden Effekte. Da die Substanz in Mäusen nur wenige Nebenwirkungen zeigt und den Blutzuckerspiegel effektiv senkt, soll es möglicherweise schon bald als Medikament gegen Diabetes Typ II eingesetzt werden (Milne J. C. et al.: Small molecule activators of SIRT1 as therapeutics for the treatment of type 2 diabetes; Nature. 2007; 450(7170); S. 712-716).

Die Zukunft der Medizin

Die Informationsmedizin ist die Medizin der Neuzeit. Schwer verständlich und sehr schwer anzunehmen für Neulinge, die sich mit diesem Thema noch nie befasst haben.

Allerdings können diejenigen auch nicht nachvollziehen, WIE der Onkel Doktor zu seiner Diagnose kommt und wie die Behandlungsmethoden überhaupt wirken und hoffentlich auch heilen. Das muss und will der normale Patient ja auch in der Mehrzahl der Fälle überhaupt nicht.

Sein Anliegen: er will Hilfe und Erleichterung erfahren. 

Genau dies fällt den „normalen“ Medizinern jedoch immer schwerer, denn ihr Latein ist ziemlich am Ende (lassen wir mal die lebensrettenden Unfallchirurgen außen vor). Chronische Krankheiten behandeln und deren wirkliche Ursache zu finden- da hat der „Gott-in-weiss“ echte Probleme.

Dieser Filmbeitrag vermittelt einen kleinen Eindruck über die physikalischen Hintergründe und die immensen Möglichkeiten die uns künftig offen stehen werden, WENN wir bereit sind, über den kleinkarierten Tellerrand hinaus zu blinzeln und dann….. auch fähig und willens sind dieses Geschenk anzunehmen- denn absolutes HEILSEIN bringt Verantwortung mit sich 😉 

Wer ständig nicht das tut, was das Herz ihm sagt, also entgegen seinen Überzeugungen und Vorlieben lebt, der wird langfristig an Entzündungen zu leiden haben!!!!!

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Organischer Schwefel

Heute möchten wir Ihnen zwei beeindruckende Wirkstoffe vorstellen, die nicht nur durch ihre individuellen Eigenschaften bestechen, sondern auch durch ihre synergetische Zusammenarbeit: MSM (Methylsulfonylmethan) und NAC (N-Acetylcystein). Erfahren Sie, was sie gemeinsam haben, welche einzigartigen Eigenschaften sie besitzen und wie sie in Kombination Ihre Gesundheit auf ein neues Level heben können.

Was haben MSM und NAC gemeinsam?

MSM und NAC gehören beide zur Familie der schwefelhaltigen Verbindungen und teilen wichtige Gemeinsamkeiten, die sie zu wertvollen Ergänzungen für Ihre Gesundheit machen:Schwefelgehalt: Beide liefern dem Körper bioverfügbaren Schwefel, der für zahlreiche physiologische Prozesse entscheidend ist.
 Antioxidativer Schutz: Sie helfen, oxidativen Stress zu reduzieren und freie Radikale zu neutralisieren.
 Entgiftung: MSM und NAC fördern die Entgiftung, insbesondere in der Leber, und unterstützen die Ausscheidung von Schadstoffen.
 Entzündungshemmung: Beide können Entzündungen lindern und tragen zur Regeneration von Geweben bei.
 Zellschutz: Gemeinsam stärken sie die Zellgesundheit, fördern die Heilung und schützen empfindliche Organe wie die Lunge, die Leber und das Gehirn.
Welche Synergie-Effekte gibt es?

Die Kombination von MSM und NAC kann Ihre Gesundheit auf besondere Weise unterstützen. Hier sind einige ihrer wichtigsten Synergie-Effekte:Steigerung der Glutathionproduktion: NAC ist eine direkte Vorstufe von Glutathion, während MSM den Schwefel für dessen Synthese bereitstellt. Gemeinsam erhöhen sie die antioxidative Kapazität des Körpers.
 
Effizientere Entgiftung: MSM unterstützt die Sulfatierung in der Leber, während NAC die Glutathion-abhängige Entgiftung ankurbelt. Dies optimiert die Entgiftungsprozesse.
 
Entzündungshemmung: Beide Wirkstoffe wirken entzündungshemmend und fördern die Geweberegeneration, was besonders bei chronischen Entzündungen, Arthritis oder nach Verletzungen hilft.
 
Schutz vor oxidativem Stress: MSM und NAC ergänzen sich hervorragend im Kampf gegen freie Radikale, besonders in empfindlichen Geweben wie Lunge, Leber und Gehirn.

Was sind die jeweils einzigartigen Effekte?

Obwohl MSM und NAC viele Gemeinsamkeiten haben, zeichnen sie sich durch ihre ganz eigenen Wirkungen aus. Hier die Unterschiede auf einen Blick:

Einzigartige Effekte von MSM:Fördert die Bildung von Kollagen, Elastin und Keratin für Haut, Haare und Nägel.
Lindert Gelenkschmerzen und unterstützt die Regeneration von Knorpel.
Verbessert die Durchlässigkeit von Zellmembranen und optimiert den Nährstofftransport.
Reduziert Histamin und lindert Allergiesymptome.
Unterstützt die Muskelregeneration und Leistungssteigerung.

Einzigartige Effekte von NAC:Direkte Vorstufe von Glutathion, einem der stärksten Antioxidantien.
Fördert die Leberentgiftung und schützt vor toxischen Belastungen.
Wirkt schleimlösend und unterstützt die Lungengesundheit bei Erkrankungen wie COPD oder Asthma.
Neuroprotektive Effekte: Schutz vor neurodegenerativen Prozessen und Unterstützung bei psychischen Störungen.
Modulation des Immunsystems, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen.

MSM von Cellavita

MSM und NAC sind wahre Multitalente in der Welt der Nahrungsergänzung. Ob einzeln oder kombiniert – sie bieten umfassende Unterstützung für Gelenke, Gewebe, die Entgiftung und den Zellschutz. Nutzen Sie die synergistischen Kräfte dieser beiden Substanzen, um Ihre Gesundheit optimal zu fördern.

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