Diese 6 Angewohnheiten schaden Ihrem Darm

Während viel Gemüse, fermentierte Lebensmittel und Essenspausen die Darmgesundheit stärken, gibt es auch Faktoren, die den Darm krank machen. Welche Angewohnheiten der Darmflora schaden, erfahren Sie hier.

1. Hastig essen, wenig kauen

Für einen gesunden Darm ist nicht nur entscheidend, was wir essen, sondern auch wie. Wenn morgens die Zeit drängt oder die Mittagspause kurz ausfällt, leidet häufig der Darm darunter. 

Verdauungstrakt weniger durchblutet

Für viele ist es zur Angewohnheit geworden, schnell zu essen. Auf hastiges Schlingen und schlecht gekautes Essen reagiert der Darm jedoch sensibel. „Wenn wir gehetzt sind, ist der Darm nicht bereit, Nahrung zu verdauen“, weiß Reformhaus® Fachberaterin Anett Ullrich. Bei Stress setze der Körper andere Prioritäten. Anstatt in die Verdauung steckt er seine Energie in die Durchblutung der Muskeln und des Gehirns – so sind wir aufmerksam und können schnell reagieren. Da die Nahrungsverwertung in stressigen Situationen zweitrangig ist, wird der Verdauungstrakt weniger durchblutet.

Kauen hält den Darm gesund  

Kurz gekautes Essen wird schlechter verwertet als gut gekauter Speisebrei. Der Spruch „Gut gekaut, ist halb verdaut“ ist wirklich wahr. „Die Verdauung beginnt bereits im Mund“, erklärt Anett Ullrich. „Kommt dieser Schritt zu kurz, hat der Magen-Darm-Trakt erheblich mehr Arbeit.“ Viele Verdauungsbeschwerden sind auf schnelles Essen zurückzuführen. Hier gelangt viel Luft in den Magen. Die Folge: unangenehmes Aufstoßen und Blähungen. Wer also gut kaut, beugt Beschwerden vor und unterstützt seinen Darm, gesund zu bleiben.

2. Häufiges Snacken

Intervallfasten liegt zurzeit voll im Trend. Und das mit guten Grund: Wer ständig isst, überhäuft seinen Darm laufend mit Arbeit und gönnt ihm keine Ruhe. Fastenzeiten helfen ihm, zu regenerieren.

Fastenzeiten: natürliche Ernährung  

Regelmäßige Pausen zwischen den Mahlzeiten liegen in der Natur des Menschen. Doch während unsere Vorfahren oftmals lange warten mussten, bevor sie etwas Essbares fanden, ist es heute normal, mehrmals am Tag zu essen. Das ständige Snacken gehört jedoch nicht zum natürlichen Essverhalten des Menschen. „Unser Organismus ist darauf ausgelegt, Energie zu speichern und diese dann zu nutzen“, erklärt Anett Ullrich. „Wer viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt isst, kommt nicht dazu, seine Reserven abzubauen.“  

Darmgesundheit: Ständiges Essen überfordert 

Nicht nur die Bauchspeicheldrüse, die bei jeder Mahlzeit Insulin ausschütten muss, wird so überlastet, auch der Darm leidet darunter. „Verdauung kostet jede Menge Energie“, informiert Naturarzneimittelberaterin Ullrich. „Der Darm braucht Pausen, um sich zu regenerieren.“ Sie empfiehlt, zwischen den Mahlzeiten Fastenzeiten von drei bis vier Stunden einzulegen. Auch längeres Fasten über Nacht hält sie für sinnvoll. „Gelegentliche Pausen von 12 bis 16 Stunden geben dem Darm die Chance, gründlich aufzuräumen und seine Zellen zu erneuern“, erklärt die Reformhaus® Fachberaterin. An der Reformhaus-Fachakademie hat sie, wie viele ihre KollegInnen, in einer speziellen Ausbildung fundiertes Wissen über den Darm erlangt – vor allem darüber, wie man ihn auf natürliche Weise gesund hält. Aus ihren Beratungen in der Hamburger Filiale weiß Anett Ullrich, dass viele Menschen unter Verdauungsbeschwerden leiden.  

3. Zucker

Zucker fördert Karies und Übergewicht – das wissen die meisten. Doch ein hoher Konsum kann sich ebenso negativ auf den Darm auswirken.

Zuckerkonsum: viel zu hoch

Raffinierter Zucker ist in der westlichen Ernährung zur Gewohnheit geworden. Was früher als kostbares Gewürz galt, ist heute überall zu finden. Ob in Fertigpizza, Saucen oder Chips – Zucker steckt sogar in Produkten, die nicht einmal süß schmecken. Studien ergaben, dass der deutsche Durchschnittsbürger umgerechnet bis zu 29 Stück Würfelzucker, also um die 90 Gramm Zucker, täglich zu sich nimmt. Das ist fast das Doppelte von dem, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als tägliche Höchstmenge (50 Gramm) empfiehlt. In den Richtlinien aus dem Jahr 2015 lag die Empfehlung sogar noch bei 25 Gramm (1).

Fördert ungünstige Darmbakterien

Viel Zucker macht sich auch im Darm bemerkbar. Forscher der University of Alberta fanden heraus: Auch, wenn Sie nur über einen kurzen Zeitraum Ihren Zuckerkonsum anheben, hat das eine ungünstige Wirkung auf den Darm. Die Wissenschaftler hatten Mäusen lediglich an zwei Tagen hintereinander zuckerreiche Nahrung serviert und festgestellt, dass diese sehr viel anfälliger für Darmentzündungen wurden (2). „Zucker ist dafür bekannt, Entzündungen zu fördern“, sagt auch Anett Ullrich. „Besonders Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen sollten ihn daher meiden.“

4. Toast, Pasta und Co.

Genau wie Zucker regen auch einfache Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe aus Weißbrot, Nudeln und Backwaren das Wachstum ungünstiger Mikroorganismen an. „Ob Viren, Bakterien oder Pilze“, so Ullrich. „Sie alle lieben Weißmehlprodukte.“ Viel davon zu essen, fördert damit auch das Wachstum ungünstiger Darmbakterien. Fehlen gleichzeitig Gemüse und andere ballaststoffhaltige Lebensmittel, wie Nüsse und Hülsenfrüchte, kann es zu einem Ungleichgewicht im Darm kommen, einer sogenannten Dysbiose. Darum sollten Sie auch hier den Verzehr begrenzen. Wer sich ausgewogenen ernährt, kann sich natürlich mal ein Baguette oder eine leckere Pasta gönnen. Jedoch sollten Weißmehlprodukte nicht zu den täglichen Hauptnahrungsmitteln gehören. Wie bei allem gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.

5. Alkohol

Er erheitert zwar unsere Stimmung, doch dem Darm macht Alkohol keinen Spaß. Alkohol bringt nicht nur kurzfristig die Verdauung aus dem Takt, sondern schädigt den Darm auch nachhaltig.

Verdauungschaos durch Alkohol

Für viele gehört das Gläschen Wein zu einem guten Essen einfach dazu. Auch der Begriff „Feierabendbier“ kommt nicht von ungefähr. Das Bierchen am Abend symbolisiert für viele den Abschluss eines Arbeitstages. Doch der Alkohol bringt während seiner Reise vom Mund in den Darm einiges durcheinander – von den Enzymen im Magen bis hin zur Geschwindigkeit der Verdauung. Damit kann er, abhängig von Art und Menge, von Aufstoßen bis Durchfall sämtliche Verdauungsprobleme verursachen. Zudem wirkt er, wie auch Zucker, entzündungsfördernd.

Studie: Alkohol fördert Krebs

Eine Vielzahl von Faktoren können die Entstehung von Krebs fördern. Dabei ist Alkohol ein klarer Auslöser. Das Fachblatt „Nature“ veröffentlichte im Jahr 2018 eine Studie, in der Wissenschaftler dokumentierten, wie die karzinogene (=krebserregende) Wirkung von Alkohol zustande kommt: Bei der Verdauung von Alkohol fällt als Zwischenprodukt Acetaldehyd an – der Stoff, der auch an dem Brummschädel am nächsten Tag schuld ist. Er macht aber nicht nur Kopfschmerzen, sondern schädigt auch die DNA. So erhöht sich die Gefahr von Kopierfehlern, die Stammzellen mutieren lassen. Diese Mutationen sind direkte Ursachen von Krebserkrankungen (3).

Weniger Krebs durch reduzierten Konsum

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher, Männern nicht mehr als 20 Gramm Alkohol und Frauen nicht mehr als 10 Gramm Alkohol pro Tag aufzunehmen. Für Frauen sind das etwa ein Drink, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps, für Männer zwei. In einer Pressemitteilung schrieb die DGE jedoch auch, dass mit jedem Glas Alkohol das Krebsrisiko steige und viele Krebsfälle durch einen reduzierten Konsum vermeidbar seien (4).

6. Fettiges Fast Food

Die meisten kennen es selbst: Nach einem fetten Burger oder einer vor Käse triefenden Pizza geht es der Verdauung gar nicht gut. „Fettes Essen ist besonders schwer verdaulich“, erklärt Anett Ullrich. „Bei manchen Menschen funktioniert die Fettverdauung schlechter als bei anderen, das hängt oft mit der Zusammensetzung der Darmflora zusammen.“ 

Münchner Wissenschaftler fanden nun heraus: Eine sehr fettreiche Ernährung bringt die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Das Forscherteam beobachtete im Labor, dass die Veränderungen in der Darmflora eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Darmkrebs spielen. In dem sie das Ökosystem im Darm wieder in sein Gleichgewicht brachten, wurde das Risiko für Darmkrebs wieder geringer. Jetzt gilt es, herauszufinden, ob sich die Laborergebnisse auch direkt auf den Menschen übertragen lassen (5).

Quelle: https://eatsmarter.de/blogs/natuerlich-besser/diese-6-angewohnheiten-schaden-ihrem-darm?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Themen+des+Tages+2025-03-10

Neuigkeiten in eigener Sache: CELLAVITA und Selbstheilung online

Cellavita hat seine Produktsortiment sehr erweitert- die Kernkompetenz war vorgestern 😉

Es gibt fast nichts mehr, was es bei uns nicht gibt, jetzt sogar für die Schweizer 😉

Wer mir etwas Gutes tun will, kann in meinem Shop seine Waren bei Cellavita ab heute unter folgendem link bestellen:

Naturwaren Cellavita Saar-Pfalz

Als Dankeschön bekommt jeder Kunde, bei jeder Bestellung über mich, ein kleines Dankeschön.

Schweizer Kunden können ab sofort direkt im Shop bestellen.
Mit dem neuen Shopsystem können Schweizer Kunden nun ab sofort direkt im Cellavita Online-Shop bestellen. Was mit dem alten Shopsystem unmöglich war, ist nun Vergangenheit. Einfach und bequem über den Shop bestellen und mit Ihrem ausgewählten Bezahlsystembezahlen.
Und noch etwas ist neu für unsere Schweizer-Kunden: Wir haben die Versandkosten vereinfacht und vergünstigt:
  • 19,95€ / netto je Paket im Premium Versand der DHL, d.h. ohne Verzollungsgebühren
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  • Ab einem Bestellwert von 400.-€ liefern wir für Endkunden versandkostenfrei.

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*

🙂

Ich danke meinen Kunden und Klienten für ihre Treue und Unterstützung, seit Anbeginn der „Cellavita Ära“ 🙂

*

Liebe Grüße und bleibt mir gesund und gewogen 🙂

AdA

 

Geheimtipps: DMSO, Borax, Magnesiumöl,…….

 

Alle hier erwähnten Anwendungen beruhen auf den Erfahrungen von versch. Selbsthilfegruppen. Sie stellen keine Heilversprechen dar!

Jeder soll eigentverantwortlich damit umgehen und ist aufgerufen, selbst weiter zu recherchieren.

Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder anderen Spezialisten- aber sie ergänzen günstig, einfach und sinnvoll den Genesungsprozeß und noch vieles mehr 😉

In der heutigen Zeit, ist jeder aufgerufen Selbstverantwortung für sich, seinen Geist, Körper und Seele zu übernehmen. Der Staat, alle staatl. Instituionen, viele Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pfarrer, Informationsmedien, ……sind keine kompetenten Partner mehr, die unserem Wohle dienlich sind.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott 🙂

Metalle- pro und contra

Mit Metallen spielt man nicht.

Ein Gastartikel von edubily.

Auf sämtlichen Gesundheitsportalen lesen wir, wie schlimm und giftig „Arsen, Quecksilber, Aluminium, Nickel und so weiter“ sind. Das stimmt wohl. Wir wissen zwar, dass wir andere Metalle sogar brauchen, um überhaupt zu überleben. Vergessen dabei aber häufig, dass das auch Metalle sind.

Zink, Eisen, Kupfer und so weiter nehmen wir zu uns, weil sie redoxaktiv sind. In unserem Körper müssen konstant Elektronen übertragen werden, weshalb man Substanzen braucht, die das ermöglichen. Elektronen sind allerdings kein Spielzeug, denn die können, wenn „aus Versehen“ auf Sauerstoff übertragen, sogenannten oxidativen Stress machen.

Aus diesem Grund werden Zink-, Eisen-, und Kupfer-haltige Systeme extrem streng reguliert — einfach ausgedrückt: diese Metalle schwimmen nicht „frei“ im Blut rum, sondern sind quasi immer an Proteine gebunden.

Klassische Szenarien, in denen diese regulatorischen Systeme versagen, finden wir beispielsweise bei neurodegenerativen Erkrankungen, wo meistens ein Überfluss an … Metallen gefunden wird. Beispiele hierfür sind Aluminium, Eisen, Kupfer oder auch Mangan. Dort katalysieren sie dann die Übertragung von Elektronen auf Sauerstoff — und der entstehende oxidative Stress macht das Hirn kaputt. Wichtige Reaktionen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Fenton- oder Haber-Weiss-Reaktion.

Der Witz an der Sache ist, dass diese Metalle, wenn sie in die passenden Proteine eingebaut werden, eigentlich vor oxidativem Stress schützen sollen. Eisen ist beispielsweise Bestandteil von Katalasen, Zink, Kupfer und Mangan sind Bestandteile von Superoxiddismutasen … und so weiter.

Versagen diese Kontrollsysteme also oder werden umgangen, gibt es Probleme.

So wie bei mir:

  • Chrom-Picolinat in Hochdosen (etwa 1000 mcg) über mehrere Tage gibt mir den schlimmsten Hautausschlag, den ich je hatte.
  • Eisen in Hochdosen (etwa 100 mg) macht mir starkes Nasenbluten.

Nur, um mal ein Beispiel genannt zu haben. Mit Metallen spielt man nicht.

Regulatorische Systeme im Körper können von uns eigentlich nur einmal umgangen werden — und das ist, wenn wir statt Nahrungsmittel lieber Ergänzungsmittel-Hochdosen nutzen. Kupfer aus Nahrungsmitteln, beispielsweise, wird schnell von der Leber „aufgefangen“ und an das nötige Transportprotein, Ceruloplasmin, gehängt. Kupfer aus Ergänzungsmitteln aber kann eher Teil des „freien Kupfer-Pools“ werden und … freies Kupfer macht oxidativen Stress, im Blut dann. Ähnliches gilt für die anderen (essentiellen) Metalle auch.

Deshalb beginnt man immer mit konservativen Dosen! 

Gilt freilich auch für Eisen … Bei ScienceDaily (11.02.16) konnte man mal lesen:

Dr. Claire Shovlin, leitende Autorin der Studie, am National Heart and Lung Institute at Imperial, sagte: „Wir wussten bereits, dass Eisen in sehr hohen Dosen Zellen schädigen kann. In dieser Studie haben wir jedoch festgestellt, dass Eisen in Dosen, die wir nach der Einnahme einer Eisentablette im Blutstrom finden würden, auch in der Lage zu sein schien, Zellschäden auszulösen – zumindest im Labor. Mit anderen Worten, Zellen scheinen empfindlicher auf Eisen zu reagieren, als wir bisher dachten.“

Meiner Erfahrung nach ist das noch viel gravierender. Deshalb gilt immer: entweder man nutzt niedrige Eisen-Dosen als Ergänzungsmittel — oder man greift zu rotem Fleisch und Leber.

Wieso schreibe ich das hier alles überhaupt?

  1. Ich finde manche Verhaltensweisen paradox. Angst haben vor einigen „Umweltmetallen“, während man sich andere Metalle bewusst in absoluten Hochdosen reinzieht, quasi inhaliert — nur, „weil sie essentiell sind“ oder man „einen bestimmten Blutwert erreichen“ will.
  2. So manch ein Leser wundert sich über den „oxidativen Stress im Blut“ (z. B. sehr hohes OxLDL) — „ergänzt“ aber sämtliche Metalle im absoluten Hochdosis-Bereich. Erreicht damit vermutlich das genaue Gegenteil.

Der Körper ist keine Maschine, sondern ein fein justiertes, eigentlich graziles System. Und wir kommen immer mit dem Hammer! 

Heißt auch:

Nahrungsergänzungsmittel müssen gut durchdacht entwickelt werden. 

Gott sei Dank gibt es das eine oder andere kluge Köpfchen, das das alles berücksichtigt 😉

PS: Woher kommt eigentlich Nitrostress? Von Arginin sicher nicht! Nitrostress beginnt immer beim oxidativen Stress. Kurz nachdenken … Ach so! Eisen-Infusionen könnten ja dann … Sauerstoff-Radikale … bomben Stickoxid weg … machen daraus Peroxynitrit … Ach so! Gerade verstanden? Doppelt dumm. Nicht nur mehr OxStress im Blut, sondern auch kein so wertvolles Stickoxid mehr. Wie so oft: Der Körper ist ein System. Und zu Eisen-Infusionen habe ich noch keinem einzigen Leser geraten. Wohlgemerkt: ich bin auch kein Arzt!

Chris sagt…..

Gesunde verfügen über eine hohe Kapazität, Kupfer über die Leber bzw. Galle auszuscheiden. Umgekehrt kann eine suboptimale Kupferversorgung zu ernsten Problemen führen (s. Arbeiten von LM Klevay). Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man morgens und abends je 1 mg Kupfer als Präparat zu sich nehmen. Damit stellt man die Grundversorgung sicher. Allgemein sollten täglich etwa 2 bis 3 mg Kupfer zugeführt werden, die durchschnittliche „Western Diet“ enthält oft nicht mal 1 mg. Leber enthält hohe Mengen Kupfer — 200 g pro Woche reichen im Grunde schon aus, um gut mit Kupfer versorgt zu sein. In Deutschland gibt es Kupfer-Grenzwerte für die Leber, weswegen 200 g pro Woche vertretbar sind.

Weiterlesen: http://edubily.de/2018/04/aluminium-und-co-mit-metallen-spielt-man-nicht/

Die Leber entgiften @ Blutgefäße entschlacken

1. 

Leber entgiften- einfach, günstig und rasch

(*Zum Thema Leber siehe Info am Ende dieser Seite)

Wie macht man Rosinenwasser?

Zutaten

  • 400 ml Wasser
  • 150 gr Rosinen kaufen

Zubereitung

  • Rosinen kaufen: Dabei die Rosinen sehr sorgfältig auswählen – am besten Bio-Rosinen.
    Achtung!
    Keine glänzenden Rosinen kaufen! Ein Glanz der Rosinen deutet klar auf chemische Prozesse hin, dies nur, um die getrockneten Trauben appetitlicher erscheinen zu lassen. Beachte, dass Du nur dunkle Rosinen kaufst und diese nicht zu hart sind!
  • Reinigung der Rosinen: Am besten dreimal waschen und die Rosinen mehrmals dabei wenden.
  • Zubereitung des Rosinenwassers am Abend erspart Zeit am Morgen! Bringe das Wasser im Topf zum Kochen und lege die gewaschenen Rosinen dazu. Die Rosinen minimum 25 Minuten dahinköcheln lassen und dann über die Nacht hindurch ziehen lassen.
  • Morgens die Rosinen abseihen und leicht anwärmen – nimm es auf nüchternen Magen zu Dir. Danach 30 – 35 Minuten bis zum Frühstück warten.

4 Tage pro Monat!

 

 

Zur Pflege und Unterstützung der Leber

MARIENDISTEL COMPLEX mit Silymarin – Mariendistel + Artischocke + Löwenzahnwurzel + Taurin + Cholin und mehr – Für eine gesunde Leber Funktion

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OPC-  Traubenkernextrakt

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OPC Traubenkernextrakt – 120 Kapseln im 2 Monatsvorrat. Laborgeprüft. Premium Qualität: Extrakt aus Original französischen Weintrauben. 750mg Extrakt, davon mindestens 300mg reines OPC pro Tagesdosis. Frei von Zusatzstoffen wie Gelatine oder Magnesiumstearat. Hochdosiert, vegan und hergestellt in Deutschland

HERVORRAGENDES PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS

Entgiftung der Leber möglich durch folgende Stoffe:

MSM, Curcumin, Löwenzahnwurzel, Artischocke, Aminosäure
Lysin, Reishi Vitalpilz, Agaricus oder Coriolus oder
Hericium Vitalpilz, Cordyceps Vitalpilz, Aminosäure Threonin,
Spirulina, Chlorella, Brennnessel, Buntnessel, Silizium
flüssig, Vulkanmineral tribomechanisch aktiviert, Curcuma,
Tausendguldenkraut, Acerola +Zink, Grapefruitkernextrakt,
Ingwer, Weihrauch, Jiaogulan, Yucca +Brokkoli, Vitamin
B-Komplex aus Quinoa, Aronia, Traubenkernextrakt (OPC)
pur, Baobabpulver, Akazienfaser, Gerstengras, Tulsi Tee
(Indisches Basilikum)

Erhältlich hier: https://lebenatur.com/index.php/shop

Bestellungen nur möglich mit einem Beratercode: 10004968
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 DER MAGISCHE INGWERTEE

(bevor man diesen Tee trinkt, eine Woche lang 1 Liter/Tag Fencheltee (Tipp von Petra) trinken….das löst die Kruste der härteren Gallen-, Nierensteine auf!!!)

Dieser magische Ingwertee löst Nierensteine und reinigt die Leber.
Ingwer ist die ultimative Medizin aus der Natur. Es ist nicht nur lecker, sondern auch entzündungshemmend, anti-viral und anti-bakteriell. Ingwer ist gut gegen Magenbeschwerden und verbessert sogar die Immunabwehr und das Herz-Kreislauf-System. Eine wahre Wunderwaffe der Natur.
Ingwer ist reich an Vitamin C, Magnesium und anderen Mineralien. Somit ist es eine ideale Ergänzung für jede Ernährung, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Heißer Ingwertee hält dich an kalten Wintermorgenden nicht nur warm, sondern bekämpft Erkältungen , Infektionen und andere Viren. Zudem hält es das Immunsystem aufrecht, löst Schmerzen, verbessert die Durchblutung und reduziert die Gefahr von Nierensteinen. Auch die Leber wird durch den Ingwer mit allen Nährstoffen versorgt, die sie für ihre täglichen Aufgaben braucht.
So wird unser berühmter Ingwertee zubereitet:
Zutaten:
• 1 EL organischer, ungefilteter Honig

(bitte Imkerhonig kaufen- alles andere ist gepanscht!)
• 1/4 TL gemahlener Ingwer
• 1/4 TL gemahlener Kurkuma
• 1/4 Tasse Kokosmilch
• 1 Tasse gefiltertes Wasser

Zubereitung:
1. Wasser in einem Topf aufkochen
2. Nach dem Kochen Ingwer und Kurkuma ins Wasser geben.
3. 10 Minuten ziehen lassen
4. Milch hinzugeben
5. In eine Tasse füllen
Honig erst zugeben, wenn der Tee Trinktemperatur hat!

Wenn man mag, kann man jetzt sogar noch einen Teebeutel nach Geschmack hinzugeben. Aber der Ingwertee ist auch alleine sehr schmackhaft.

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2.

Blutgefäße entkalken

*

 

Das Rezept:

15 g Lorbeerblätter für 3 Tage

am 1. Tag 5 g Lorbeerblätter zerbröseln

300 ml Wasser – 5 Minuten aufkochen

Sud in Thermoskanne geben- 3 bis 4 Stunden ziehen lassen (oder über Nacht)

den Sud schlückchenweise über den Tag verteilt trinken

3 Tage lang und in 14 Tagen das Ganze wiederholen- 2 Mal im Jahr.

Und noch ´ne Kur 🙂

30 Zehen und 5 Top-Biozitronen- Rezept im Video

Die Zitronen-Knoblauch-Kur wirkt wie ein Jungbrunnen, denn sie befreit Ihren Körper von Kalkablagerungen. Diese befinden sich u.a. an den Arterienwänden, den Gelenken oder im Gehirn. Daher können Sie sich sicher vorstellen, welche vielfältigen Auswirkungen eine Entkalkung Ihres Körpers auf Ihr Wohlbefinden haben wird. So kann sich z. B. Ihr Blutdruck normalisieren, was zur Entlastung des gesamten Herz-Kreislaufsystems führt und Ihre Beweglichkeit kann sich ebenso verbessern wie Ihre Gehirnaktivität. Übrigens: Unangenehme Ausdünstungen finden garantiert nicht statt, denn die Zitronen neutralisieren den Knoblauchgeruch vollständig.

 

4.

Hier ein sehr effektives Entgiftungs-Rezept vom Midul Institut

Nach dem Verzehr reagiert der Körper- wenn starke Verschlackung, dann mit Durchfall. Danach noch weicher Stuhl, aber alles kommt raus
Grad jetzt, sehr zu empfehlen.

 ENTGIFTUNGSQUARK
3 Tage essen, abends vorm Schlafen, während der 3 Tage viel trinken

250 g 40%iger Quark
mind. 100g gehackte Mandeln
gemahlen:
Kurkuma
schw. Pfeffer
schw. Kümmel 1 TL
Koriander
3 EL Leinöl
1 EL Honig
wenn möglich 1 Avocadokern getrocknet u. gemahlen
Ceylonzimt
2 h durchziehen lassen

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**Was man über die Leber wissen sollte:

Die Leber ist im Grunde ein großer Filter.

Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechselung und Neutralisierung von natürlichen und künstlichen Chemikalien, die ihren Weg in den Körper finden.

Sie tut dies in zwei Phasen:

Phase 1 – Oxidation: Hier verstoffwechselt und neutralisiert sie die Chemikalien, die von Ihrem Körper aufgenommen werden, indem sie diese wasserlöslich macht. Dies wiederum macht es der Leber und den Nieren einfacher, sie auszuscheiden.

Phase 2 – Konjugation: In Phase 2 werden die Chemikalien, die Phase 1 bereits durchlaufen haben, mit Schwefel und bestimmten Aminosäuren versetzt und vom Körper ausgeschieden.

Die Leber kann fast jede Chemikalie aus Ihrem Körper herausfiltern, doch kann auch an ihre Grenzen stoßen. Dadurch kann ihre Funktion gestört werden, wodurch der Entgiftungsprozess verschlechtert wird. Dies ist der Grund, weshalb sich ein gutes Detox-Programm auf die Optimierung der Leberfunktion konzentrieren sollte.

Lutsch dich fitt

Potente, schmackhafte Früchtchen für unser Wohlbefinden- was ist drin?

Die Acerola Kirsche
In der Acerola-Kirsche sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Hagebutten
In Hagebutten sind enthalten:
Vitamin A, Reinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, V 12, C, D, E, K, Folsäure, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Heidelbeeren
In  Heidelbeeren sind enthalten:
Gerbstoffe, vorwiegend Catechingerbstoffe. Darüber hinaus:
Retinol, Beta-Carotin, Folsäure, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E, K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Datteln
In Datteln sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Feigen – die Inhaltsstoffe
In Feigen sind enthalten:
Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Biotin, Kalzium, Kalium, Eisen, Zink, eiweißspaltende Enzyme

Sanddorn
In Sanddorn sind enthalten:
Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Retinol, Beta-Carotin, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Die Schwarze Johannisbeere
In schwarzen Johannisbeeren sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.

Und alle Früchtchen zusammen plus ? ergibt: 

Multi C Vita

Die Grundversorgung des lebenswichtigen Vitamin C in natürlicher Form + nicht zählbare und medizinisch nicht erfassbare Molekularverbindungen: 6 kleine Lutsch/Kautabletten am Tag: Multi C Vita.
Bei Multi C Vita…
…zählt nicht nur der reine, natürliche Vitamin-C-Gehalt:
Die sieben Fruchtpulver haben eine enorme (schulwissenschaftlich nicht bekannte) Synergiewirkung durch ihre Molekularstruktur!
 
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Jetzt die Kombination mit 1 Kapsel OPC – massiver und preiswerter geht es nicht:
OPC unterstützt die Wirksamkeit von Vitamin C, indem es in Verbindung mit Glutathion das oxidierte Vitamin C in seine aktive Form zurückführen. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke und bieten für Hirn undRückenmark umfassenden Schutz vor Schädigungen durch freie Radikale.
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Bleiben sie gesund!
LG AdA
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GESUNDHEITSMONITOR

Angebot für Cellavita Kunden

Die Naturheilpraxis HP Birgit Holzmann, bietet den Kunden von Cellavita und den Mitgliedern der Selbsthilfegruppe Komplementärmedizin einen besonderen Service an:

Unseren GESUNDHEITSMONITOR

Wo Geist und Körper sich treffen…

Das bedeutet, wir ermitteln ihren aktuellen Gesundheitszustand, zeigen ihnen auf, welche Organe und weiteren Körpersysteme einer besonderen Betrachtung bedürfen und erstellen einen ausführlichen Therapieplan für sie.

Monatlich, wenn sie möchten, besprechen wir telefonisch die aktuellen Änderungen ihrer gesundheitsrelevanten Daten und besprechen die jeweilige Situation.

Somit können wir frühzeitig auf sich anbahnende Veränderungen hinweisen und gegensteuern, falls notwendig- für unser ganzheitliches Verständnis, die ideale Gesundheitsvorsorge.

Wir arbeiten mit einem modernen radionischen System (Delta Scan/Time Waver), das bedeutet für sie, wir benötigen dazu nicht ihre körperliche Anwesenheit, lediglich Blut oder Haare, ihren Namen und ihre Anschrift. Selbstverständlich heißen wir sie auch sehr gerne, in unseren Praxisräumen in Zweibrücken willkommen- ganz wie es ihnen angenehm ist.

Wichtig für uns sind die regelmäßigen Gespräche und Besprechungen am Telefon, so stellen wir sicher, daß unsere Therapievorschläge auch Erfolg versprechen.

Unsere Leistungen und Preise

Gesundheitsmonitoring Vorsorge-Untersuchung, Beratung und Behandlung für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren

Der Delta Scan Gesundheits-Check (Dauer mind. 1,5 Std.) beinhaltet:

1. Bioenergetische Untersuchung des ganzen Körpers mittels Scanningvorgangs. Dieser Scanningvorgang zeichnet Stärken, Schwächen, Defizite des Organismus und sich bereits anbahnende oder manifeste Erkrankungen auf.

2. Auswertung der Resultate

3. Austestung der effektivsten Cellavita Produkte

4. Besprechen von Maßnahmen zur Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers und Aufstellung eines Behandlungsplanes

Kosten Gesundheits-Check für Cellavita-Kunden:

Erwachsene 60€

Kinder, Lehrlinge, Studierende 30€

Barzahlung (Sie erhalten eine Rechnung / Rückerstattungsbeleg für ihre Zusatzversicherung)

Nachuntersuchungen: pauschal 25€ (Dauer ca. 1 Stunde)

Eine Nachuntersuchung nach ca. drei Wochen empfehlen wir, um die Wirkung der durchgeführten Maßnahmen zu überprüfen.

Lassen Sie sich vorsorglich vierteljährlich checken.

Die Gesundheitsbegleitung beinhaltet eine monatliche Austestung mit ausführlicher Beratung und Besendung/Harmonisierung: Monatliche Kosten 40€.

Weitere Infos unter: 06332 46172

Hotline: 015231 977729

oder per Mail: weibel.ada61@googlemail.com

Rabattcode: CELLAVITA

http://saar-pfalz.cellavita-partner.de

https://www.facebook.com/Praxis-Holzmann-und-Partner-1237404289644143/?fref=ts

Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennt die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und Delta Scan/TimeWaver und seine Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an nicht an.

Informationsfeldmedizin bezieht sich nicht auf den physischen Körper, sondern wirkt ausschließlich im Informationskörper des Menschen. Ihr Ziel ist nicht die Erkennung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten. Delta Scan/TimeWaver hilft dem Anwender dabei, das Informationsfeld zu analysieren.

Darüber hinaus kann ein Therapeut das Gerätesystem dazu benutzen, das Informationsfeld günstig zu beeinflussen. Ob dies eine relevante physiologische Wirkung für den betroffenen Patienten hat, ist im Rahmen der Therapiehoheit des jeweiligen Therapeuten zu entscheiden. Die Informationsfeld-Analyse bezieht sich auf die zehn wichtigsten Ebenen des Menschen.

Vielen Dank für ihr Interesse.

Herzliche Grüße Ada @ Birgit

Hinweis

Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung aufgrund fehlender „wissenschaftlicher Nachweise“ im Sinne der Schulmedizin nicht an. Desweiteren weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass beim Einsatz sämtlicher Produkte der Naturheilpraxis HP B. Holzmann keine Heilversprechen abgegeben werden. Die medizinischen, kinesiologischen und radiästhetischen Messverfahren, die wir anwenden werden von Wissenschaft und Schulmedizin nicht anerkannt. Die Wirksamkeit kann deshalb nicht von jedem uneingeschränkt nachvollzogen werden. Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.

Das Letzte

…… Bestimmungen, Gesetze und Richtlinien die uns das Leben schwer machen und unsere Gesundheit gefährden. Cui bono? Wer verdient daran und warum?

Hier ein Beispiel:

http://www.topfruits.de/info/das-letzte

Ganz Hartgesottene können in nachfolgenden Ausführungen nachlesen, was in den Köpfen unserer Bürokraten und Rechtsorgane so umgeht, wenn es um Lebensmittelrecht geht. An diesen Sichtweisen ist unschwer zu erkennen, warum unser Gesundheitswesen am Abgrund steht und die Volksgesundheit trotzdem immer maroder wird.

Nachfolgend eine Passage aus einem Gerichtsurteil in dem Festgestellt wurde, dass in unserem Lebensmittelrecht keinerlei Aussagen zu Wirkungsweisen, selbst seit Jahrhunderten in der TCM oder der klassischen Naturheilkunde verwendeten Naturprodukten  als zulässig erachtet werden!

„Nach EU rechtlichen Bestimmungen ist eine gesundheitsbezogene Angabe im Sinne des Gesetzes jede Angabe, mit der erklärt, suggeriert oder auch nur mittelbar zum Ausdruck gebracht wird, dass ein Zusammenhang zwischen einer Lebensmittelkategorie, einem Lebensmittel oder einem seiner Bestandteile einerseits und der Gesundheit andererseits besteht. Der Begriff „Zusammenhang“ ist dabei weit zu verstehen. Der Begriff „gesundheitsbezogene Angabe“ erfasst daher jeden Zusammenhang, der eine Verbesserung des Gesundheitszustands dank des Verzehrs des Lebensmittels impliziert.

Gezielt hat diese Gesetzgebung sicherlich auf Werbeaussagen industriell hergestellter Nahrungsmittel, denen von der Industrie oft ein nicht haltbarer gesundheitlicher Nutzen angedichtet wird (Kinderschokolade;-). Aber wie so oft wir von der Politik und den zugeordneten Verwaltungen „das Kind mit dem Bade ausgeschüttet“ und man dehnt die Einschränkungen gleich auf alle Lebensmittel aus, auch auf solche die erfahrungsheilkundlich über lange Zeit einen Effekt bewiesen haben (wenngleich nicht nach schulmedizinischen Kriterien). Eine diese abstruse  und undifferenzierte Sichtweise des Gesetzgebers richtet aus unserer Sicht für die Volksgesundheit einen großen Schaden an.

Denn wer würde bestreiten dass Gesundheit überwiegend das Produkt unserer Nahrung und unseres Lebenswandels ist?

Wir sagen, mit der unten vertretenen Sicht wird das System kollabieren, weil es jede Bedeutung von Vitalstoffen für ein gesundes Herz, gesunde Gelenke, eine gesunde Haut oder ein stabiles Immunsystem negiert.

Nur ein aufgeklärter und bewusster Bürger und Konsument kann vermeiden frühzeitig zum Patient zu werden. Hierzu muss er Zugang zu allem haben was er will und was er selbst für richtig beurteilt hat. Die übertriebene staatliche Fürsorge, die meint an Studien fest machen zu können was wissenschaftlich und somit für die Bürger zuträglich ist führt zu mehr Leid als sie zu verhindern sucht. Merke: Traue nie einer Studie deren Design du nicht selbst gestaltet, oder die du nicht selbst gefälscht hast :-).

Für eine Beurteilung ob man mit seinen Gesetzen der letzten Jahrzehnte auf dem rechten Weg ist, taugt mehr der Blick darauf was man mit denselben erreicht hat. Und wenn die Experten unseres verqueren Lebensmittelrechtes einen Blick darauf werfen, dann sollten ihnen die Tränen in die Augen steigen. Gleich anschliessen sollten sie sich in die Ecke stellen und sich ganz lange schämen.

Doch nun soll unser Experte zu Wort kommen, mit erhellenden Ansichten unseres Gesetzgebers und seiner Organe.

Bitte lest auf der Originalseite weiter: http://www.topfruits.de/info/das-letzte

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Folgende Mineralstoffe und Spurenelemente gelten als essentiell (11):

Calcium, Chlor, Chrom, Eisen, Fluor, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Phosphor und Selen. Kobalt ist zwar Bestandteil von Vitamin B 12, seine Zufuhr allerdings nicht essentiell. Silicium, z.B. als Kieselerde, wird „für Haut, Haare, Nägel“ angeboten,der Nachweis eines Zufuhrbedarfs fehlt aber. Zudem ist dieser Zusatzstoff nicht zugelassen. Nicht gesichert ist ein Zufuhr-Bedarf an von Bor, Lithium, Nickel und Strontium. Vanadylsulfat wird als „Sportlernahrung“ gehandelt und soll die Insulinausschüttung beeinflussen. Das Kammergericht hat es daher als Arzneimittel eingestuft (13). Steinmehl zur „Nahrungsergänzung“ ist lt. Hess. VGH tatsächlich Arzneimittel. Neben den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer definierter chemischer Verbindungen, die insbesondere zur „Nahrungsergänzung“ angeboten werden:

L-Carnitin ist am Transport der Fettsäuren in die Mitochondrien maßgeblich beteiligt. Es wird daher insbesondere Bodybuildern als „Fat Burner“ angeboten, die ihr Unterhautfettgewebe abbauen möchten, damit sich die Muskeln deutlich unter der gespannten Haut abzeichnen („Definition“).Mengen, die erheblich über dem normalen Tagesverzehr mit Fleisch liegen ( ab 1.000 bis 1.200 mg pro Tag), wurden bislang als arzneilich wirksam eingestuft (14,15) Der BGH hat in seiner jüngsten Entscheidung allerdings den Nachweis einer Wirksamkeit gefordert (16). Die Einstufung von L-Carnitin ist daher noch in der Schwebe. Gesichert ist lediglich, daß Bezeichnungen wie „Fat Burner“ auch bei Beurteilung als Lebensmittel nicht zulässig sind.

CLA, konjungierte Linolsäuren, sind Gegenstand weltweiter Forschungen. Die nicht es-sentiellen Fettsäuren werden z.B. im Rindermagen durch Bakterienenzyme aus Linolsäure gebildet wird und sind deshalb in geringer Menge in Milch enthalten. Bodybuilder nehmen CLA zum schnellen Muskelwachstum, weil dieser Stoff bei Mäusen eine Zunahme fettfreier Muskelmasse bewirkt haben soll. Abgesehen von der Zulässigkeit eines Rückschlusses von Mäusen auf Menschen sind noch viele Fragen zur Wirksamkeit offen: So verwies Steinhart anläßlich des Lebensmittelchemikertages 1999 in Hamburg darauf, daß es 17 Isomere der konjungierten Linolsäure gibt, man also nicht von der CLA sprechen kann. Er verglich das Problem mit dem der Tocopherole, deren Isomere völlig unterschiedliche Vitamin E-Aktivität besitzen. Es muß also noch geklärt werden, welches Isomer der CLA in welcher Menge welche Wirkungen (und ggf. Nebenwirkungen) hat. Ein Anbieten von CLA zur Nahrungsergänzung ist derzeit also nicht möglich.

Glutathion ist ein Tripeptid aus den nicht essentiellen Aminosäuren Glycin, Glutamin und Cystein und Bestandteil der Glutathionperoxidase, die an der Immunabwehr des menschlichen Körpers beteiligt ist. Darauf zählen wohl auch die Anbieter entsprechender Präpa-rate. Als Einzel-Stoff ist Glutathion als nicht zugelassener Zusatzstoff zu beurteilen. In Kombination mit Anthocyanen und Cystein käme eine Beurteilung als Arzneimittel in Frage, da diese Mischung dem „Antikrebsmittel“ Recanscostat® entspricht. Cystein und Anthocyane sind im übrigen als Einzelsubstanzen auf dem Markt. HMB, Hydroxymethylbuttersäure, gehört zu den Metaboliten der verzweigtkettigen Ami-nosäure Leucin. Anbieter von HMB für Bodybuilder formulieren ein „Biologisches Massenwirkungsgesetz“: mit Zufuhr von HMB soll der Abbau von Leucin und damit der Katabolismus gehemmt, also gezielt in Körperfunktionen eingegriffen werden. Das Kammergericht (13) hat deshalb HMB als Arzneimittel eingestuft.

Kreatin ist als Phosphat eine „Energiereserve“ des Muskels und dient der Rückbildung von ATP aus ADP. Da die in der Zelle enthaltenen Vorräte nur für wenige Sekunden ausreichen, verzehren Sportler – insbesondere solche, die Kurzzeitsportarten betreiben – grö-ßere Mengen an Kreatinphosphat, um die Energieleistung in der aeroben Phase zu verlängern. K. soll weiterhin die Wasserbindung im Muskel fördern und damit zum „Aufpump-Effekt“ bei Bodybuildern beitragen. In der Schweiz wurde K. als diätetisches Lebensmittel für bestimmte Kurzzeitsportarten zugelassen, wobei die Initialdosis auf 10 g und die Erhaltungsdosis auf 2 g pro Tag beschränkt wurde. In Deutschland wurde K. vom Kammergericht (13) als Arzneimittel eingestuft, in erster Linie aber wegen der mit dem betreffenden Produkt verbundenen Werbung. Das BgVV empfiehlt eine Regelung nach schweizer Muster. Eine klare Einordnung als Lebensmittel oder Arzneimittel steht daher noch aus. Pyruvat wird hoher Dosis (ca 2g/Tag) Bodybuildern zum Aufbau fettarmer Muskelmasse angeboten. Dies ist kein Ernährungszweck, weshalb Pyruvat den Arzneimitteln zugerechnet werden kann. Calcium-Pyruvat ist in Lebensmitteln ein nicht zugelassener Zusatzstoff.

Taurin, Metabolit der Aminosäure Cystein, hat seinen Namen vom Ochsen, in dessen Galle sie nachgewiesen wurde. Ein Mangel wurde bislang nur bei Säuglingen beobachtet, ansonsten ist Taurin nicht essentiell. Für seine „Energy“ gibt es noch keine wissenschaftlich gesicherten Nachweise. Die Werber sollten also „am Boden bleiben“. Ubichinone, Coenzym Q 10, dienen dem Elektronentransport in der Atmungskette, ha-ben also eine wichtige Funktion, Sie kommen in der Nahrung aber so reichlich und verbreitet vor („ubi“), dass eine Supplementierung unnötig ist, so das Kammergericht (17).

Pflanzliche Drogen und – Extrakte kommen in immer größerer Zahl als Nahrungsergänzungen auf den Markt. Teils verspricht man funktionsfördernde Wirkungen durch sekundäre Pflanzenstoffe (SPS), teils handelt es sich um Konzentrate bereits anerkannt essentieller Nährstoffe (z.B. Vitamin C aus Aronia), in manchen Fällen stellt man unverblümt auf die dem Verbraucher bekannte arzneiliche Wirkung des „Wirkstoffes“ ab. Zu beachten ist aber, daß der Zusatz eines Arzneimittels zu einem Lebensmittel nach herrschender Rechtsprechung (18) als Verwendung eines nicht zugelassenen Zusatzstoffes verboten ist.

Derzeit verbreitete Pflanzendrogen bzw. -Extrakte:

Anthocyane sollen als Bestandteile von Rotwein dessen positive Wirkungen auf unsere Gefässe begründen. Wirkung und Dosierung isolierter Anthocyane sind noch zu klären. Sie gelten derzeit als für die Ernährung nicht zugelassene Zusatzstoffe. Apfelessig bzw. Apfelessigextrakte in Kapsel- oder Tablettenform sollen das allgemeine Wohlbefinden steigern, insbesondere aber auch schlank machen. Ob diese Zweckbestimmungen derartige Produkte bereits zu einem Arzneimittel machen, ist zumindest umstritten. Bei Beurteilung als Lebensmittel sind allerdings solche Werbungen als wissenschaftlich nicht gesichert unzulässig, zudem ist ein Hinweis auf schlankmachende Wirkungen nur bei kompletten Tagesrationen für Übergewichtige erlaubt.

Bioflavonoide wie Hesperidin, Quercetin oder Rutin zählen zu den SPS und sollen als Antioxidantien den Immunschutz stärken. Wie bei den Anthocyanen sind Wirkung und Dosierung in isolierter Form noch klärungsbedürftig. Auch sie sind derzeit als nicht zugelassene Zusatzstoffe einzustufen. Rutin wird zudem auch zur Steigerung der Gefäßpermeabilität („Vitamin P“), also arzneilich, verwendet.

Blütenpollen sind ein wichtiger Lieferant von Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, allerdings nur für die Biene. Sie gelten sie zwar als Lebensmittel, eine „Nahrungsergänzung“ für den Menschen erscheint aber kaum möglich, da die enthaltenen Nährstoffe mengenmäßig unbedeutend sind. Zudem bestehen Zweifel, ob die Pollen im Magen des Menschen überhaupt zu „knacken“ sind.

Garciania Cambogia b.z.w. deren Rinden-Extrakte sollen Schlankheitsdiäten unterstützen. Die Wirkung wird auf die enthaltene Hydroxycitronensäure (HCA) zurückgeführt. Diese soll eine 100-fach höhere Affinität zu dem Enzym ATP-Citrat-Oxalat Lyase als Citronensäure haben. Damit soll der Citronensäurecyclus blockiert und die Biosynthese von Fetten aus Kohlenhydraten verhindert werden (19). Dies ist aber Arzneizweck!

Gingko Biloba dient der Durchblutungsförderung und Steigerung der Gehirnleistung, also arzneilichen Zwecken, zur Ernährung oder zum Genuß ist G. ungeeignet, darf also Lebensmitteln nicht zugesetzt werden. Ginseng ist bekanntermaßen Arzneimittel, und es besteht keine Verkehrsauffassung, wonach diese Droge wegen ihres Geruchs oder Geschmackswertes als Lebensmittel eingesetzt wird (20). Auch wenn Ginseng einen typischen „Wurzelgeschmack “ (ähnlich Enzian) hat, darf die Droge nicht zur Herstellung von z.B. Spirituosen eingesetzt werden, da die überwiegende Zweckbestimmung – wie gesagt – arzneilich ist.

Grüner Tee ist nicht nur wohlschmeckendes Lebensmittel, die enthaltenen Epicatechine sollen auch das Zellwachstum von Tumoren hemmen, so daß das Getränk Functional Food im Wortsinn sein könnte. Während der Aufguss Genussmittel ist,ist Grüner Tee in Kapseln zur Nahrungsergänzung und zum Genuss ungeeignet. Johanniskraut ist wegen der ihm zugeschriebenen antidepressiven Wirkungen ein insbesondere in der Naturmedizin ein geschätztes Heilmittel. Es ist unzulässig, diese Wirkungen auf ein Lebensmittel zu übertragen, um es damit „funktional“ zu machen.

Knoblauch ist als Gewürz sicherlich Lebensmittel. In Kapselform verliert es aber diese Eignung. Der BGH hat „Knoblauchkapseln zur Nahrungsergänzung“ als Arzneimittel eingestuft, weil sie schon seit langem gegen Arteriosklerose eingesetzt werden (21). Ma Huang wird insbesondere Bodybuildern empfohlen. Der Hintergrund wird deutlicher, wenn man den lateinischen Namen kennt: Ephedra. Tatsächlich enthält sie die Pflanzendroge Nor-Ephedrin, allerdings nur in sehr geringen Mengen. Lebensmittel ist die Pflanzendroge allerdings nicht, sie ist vielmehr den Arzneimitteln zuzuordnen. Die Mistel wird in der Krebstherapie eingesetzt, die Zweckbestimmung ist also eindeutig arzneilich. Misteltee war zwar in der ehemaligen DDR als „Gesundheitspflegeprodukt“ zulässig, diese Warengruppe, die zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln stand, gibt es allerdings heute nicht mehr.Auch Misteltee ist nach wie vor kein Lebensmitteln. Propolis ist eine harzähnliche Substanz, mit der Bienen ihre Waben zum Infektionsschutz auskleiden. Bereits die alten Griechen setzten P. zur Wundheilung ein. Das Hamburgische OVG beurteilte Propolis als Arzneimittel (22). Pu-Erh-Tee wird wie Grüner und Schwarzer Tee aus Blättern und Knospen des Teestrauches gewonnen, allerdings einer anaeroben Fermentation unterzogen. Der Geschmack ist daher – gelinde gesagt – gewöhnungsbedürftig. Während ihn Liebhaber als „erdig“ bezeichnen, sprechen andere von „Kuhmist“. Bis vor wenigen Jahren war Pu-Erh-Tee in Deutschland praktisch unbekannt, erst eine großangelegte Werbung, in der er als „Fettfresser“ gepriesen und ihm sogar eine den Blutalkohol-Spiegel senkende, Wirkung nachgesagt wurde, erhöhte schlagartig den Umsatz. Derartige Werbungen sind unzulässig, die Frage, ob es sich bei Pu-Erh-Tee in Kapselform um Lebensmittel oder Arzneimittel handelt, ist allerdings noch offen: Während das VG Düsseldorf (23) solche Kapseln wegen der Wirkungsaussagen als Arzneimittel einstufte, ordnete sie das OLG München (24) als Nahrungsergänzung ein. Weißdornblätter und Weißdornsaft aus den Früchten werden „seit altersher“ gegen Herzkreislaufbeschwerden angewendet. Sie sind also nach herrschender Verkehrsauffassung Arzneimittel und können nicht Lebensmittel sein. Auch hier müssen Versuche, Lebensmittel mit Weißdorn „funktional“ zu machen, scheitern. Auch „Nähr- und Wirkstoffe“ tierischen Ursprungs spielen, als Einzelpräparat wie auch als Zusatz zu Nahrungsergänzungsmitteln eine nicht unwesentliche Rolle:

Chitosan, ein Polyaminozucker, wird durch teilweise Depolymerisierung und Desacetylierung von Chitin, der Gerüstsubstanz von Insekten und Crustaceen, gewonnen und schon seit langem für verschiedenste technische Zwecke eingesetzt. Als „Nahrungsergänzung“ wird Chitosan allerdings erst in jüngerer Zeit eingesetzt: Man schreibt ihm eine „fettbindende Wirkung“ zu und empfiehlt, C. zusammen mit fetthaltigen Mahlzeiten zu verzehren, um die Resorption des Fettes im Darm zu mindern. Dies ist aber das Gegenteil von Ernährung, weshalb das VG Stuttgart (25) Chitosan als Arzneimittel einstufte. Z. Zt. ist auch eine Beurteilung als Medizinprodukt in der Diskussion. Colostrum, die Milch der ersten 5 Tage, hat für das Neugeborene sicherlich vielfältige Wirkungen, von der Sättigung bis zum Immunschutz. Ähnliche Wirkungen erhoffen sich wohl manche Bodybuilder, die Colostrum-Präparate als „Anabolikum“ einnehmen.

Tatsächlich sind aber die gehandelten Colostrum-Präparate auf Kuhmilchbasis nicht ver-kehrsfähig, da die Milchverordnung das Inverkehrbringen von Colostralmilch untersagt. Im übrigen ist es zumindest fraglich, ob man Kalb und Bodybuilder gleichsetzen, also die Wirkung vom Rind auf den Menschen übertragen darf. Gelatine wird aus Bindegewebe wie Knorpeln, Sehnen und Haut, durch Hydrolyse und Extraktion gewonnen. Sie ist als Bestandteil vieler Lebensmittel wie Aspik oder auch Gummibärchen durchaus Lebensmittel, dient aber dort weniger der Ernährung sondern wegen ihres Quellvermögens technischen Zwecken. Zur Ernährung ist sie wegen der sehr gering biologischen Wertigkeit auch kaum geeignet, denn ihre wichtigen Aminosäuren Glycin, Hydroxyprolin sind nicht essentiell. In der Volksheilkunde gilt Gelatine allerdings schon lange als „Geheimwaffe“ gegen Ge-lenkleiden wie Arteriosklerose. Es sind auch zahlreiche Gelatinepräparate auf dem Markt, die einer Gelenkabnutzung vorbeugen oder sogar Knorpelschäden „reparieren“ helfen sollen. Begründet wird dies damit, daß es sich ja um gleichartiges Eiweiß handele, das zum Aufbau vom z.B. Knorpelsubstanz benötigt werde. Es ist derzeit zumindest wissenschaftlich umstritten, ob solche Wirkungen hinreichend gesichert sind. Die derzeit bestehende Unsicherheit läßt bei Lebensmitteln eine entsprechende Werbung nicht zu. Gelée Royale, der Weisel-Futtersaft der Bienen dient den jungen Bienenlarven für mehrere Tage und der Königin ausschließlich als Nahrung und befähigt sie zu einer gewaltigen Legeleistung. Diese Wirkungen sind sicherlich nicht auf den Menschen übertragbar, und die Gehalte an essentiellen Nährstoffen in den üblicherweise verzehrten bzw. verzehrbaren Portionen sind so unbedeutend, daß eine Eignung zur Nahrungsergänzung nicht zu erkennen ist. In jüngerer Zeit mehren sich auch Hinweise auf Bedenken bezüglich eines möglichen allergenen Potentials.

Extrakte der grünlippigen Meeresmuschel wurden schon vor mehr als 20 Jahren wegen der enthaltenen Mucopolysaccharide als Mittel gegen Gelenkleiden angepriesen. Das OVG Rheinland-Pfalz zählt solche Extrakte zu den Arzneimitteln (26). Haifischknorpel erweckten bundesweites Interesse, als ein Apotheker ein solches Präparat als „Scheiß des Monats“ titulierte. Das „Wirkungsspektrum“ ist umfassend, insbesondere aber sollen solche Erzeugnisse antikarzinogen wirken, denn „Haie schwimmen seit Millionen von Jahren durch unsere Weltmeeere und nie hat jemand einen kranken Hai gesehen“. Der Bayerische VGH (27) hat das bewußte Erzeugnis (Hai fit) in einer nicht unumstrittenen Entscheidung als Lebensmittel eingestuft, da Erzeugnisse, die sich in der Grauzone zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln befinden und zum Verzehr bestimmt sind, nach dem „Regel-Ausnahme-Verhältnis“ als Lebensmittel einzuordnen seien. Nicht befaßt hat sich der VGH mit der Frage, welchen Nutzen Haifischknorpel bringen.

Mikroorganismen und Enzyme findet man immer wieder in Nahrungsergänzungen und Functional Food, aber auch in bestimmten Arzneimitteln, weshalb eine Abgrenzung nötig ist:

Eiweißspaltende Enzyme wie

werden in hoher Dosierung arzneilich eingesetzt, Spätestens seit die „Ananas-Schlankheits-Diät“ von Hollywood-Stars durch die Regenbogenpresse ging, findet man enzymhaltige Südfrüchte oder die Enzyme selbst in verschiedensten Nahrungsergänzungen, die „schlank“ machen sollen, allerdings in wesentlich geringerer Konzentration als den üblichen Arzneimitteln. Es ist daher fraglich, ob derartige Produkte als Arzneimittel eingestuft werden können. Bei einer Beurteilung als Lebensmittel ist aber jeglicher Hinweis auf schlankmachende Wirkung unzulässig. Zudem bestehen erhebliche Zweifel an einer Wirksamkeit, denn es ist kaum nachvollziehbar, wie eiweißspaltende Enzyme Fett „verbrennen“ sollen.

Hefen werden ihres hohen Gehaltes an B-Vitaminen (insbesondere B1) sowohl arzneilich (bei Akne) als auch zur Nahrungsergänzung angewendet bzw. verzehrt. Hier entscheidet also die Zweckbestimmung darüber, ob ein Arzneimittel oder ein Lebensmittel vorliegt. Lactobazillen wie Acidophilus werden zur Fermentierung verschiedenster Lebensmittel, wie z.B. Joghurt, eingesetzt und haben dort in erster Linie eine „technologische“ Funktion. Bestimmte Kulturen sollen darüber hinaus gesundheitsfördernde Wirkungen haben, die betreffenden Milchprodukte bezeichnet man als „probiotisch“. Am Lebensmittelcharakter dieser Erzeugnisse ändert sich dadurch nichts, denn Ernährungs- und Genußzweck dominieren weiter. Anders zu beurteilen sind Präparate, die im wesentlichen aus diesen Kulturen bestehen und zur Beeinflussung oder gar Wiederherstellung der Darmflora eingenommen werden. Hier überwiegt eindeutig die arzneiliche Zweckbestimmung.

Diese Beispiele lassen sich praktisch ad infinitum fortsetzen, denn nach Berichten aus dem Pharmagroßhandel kommen täglich 20 neue „Nahrungsergänzungsmittel“ auf den Markt. Die laufene Internationalisierung des Lebensmittelmarktes trägt dazu bei. Umso wichtiger erscheint deshalb eine Harmonisierung des Lebensmittelrechtes nicht nur in der Europäischen Gemeinschaft sondern auch in der WTO. Der Verbraucher muss vor unseriösen und schädlichen Produkten bewahrt werden, und die Anbieter brauchen mehr Rechtssicherheit.

H.S. Wackernheim

Die Säulen einer gesunden Ernährung

Die Nahrung sollte unsere Medizin sein- kein belastender Füllstoff.

Nähren tut die 0-8-15-Kaufhaus-Ernährung schon lange nicht mehr- eher das Gegenteil: sie macht uns schlapp, dick, krank, denkfaul und lässt Herz und Seele verkümmern.

Vermeintliche Bioware ist nur Marketingstrategie, unser Weizen mit Glyphosat vergiftet, so daß er uns Allergien beschert.

Eine Orientierung in dem Wirrwar der Ernährungsstrategien liefert uns Henning Müller-Burzler http://www.mueller-burzler.de/cms-artikel/die-sieben-saeulen-einer-gesunden-ernaehrung/#Die wichtigsten Ernährungsregeln im Überblick

Seine Schwerpunkte seit mehr als 20 Jahren: Heilung von Krankheiten, insbesondere mit Allergien, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Darmpilzen, chronischen Viruserkrankungen und Krebs.

Die sieben Säulen einer gesunden Ernährung

Von Henning Müller-Burzler

Ganz gleich wie Sie sich ernähren oder welche Ernährungsrichtung Sie praktizieren, wenn Sie die in diesem Artikel empfohlenen Ernährungsregeln einhalten, erfüllen Sie die wichtigsten Voraussetzungen für eine gesunde, pilzfreie Darmflora. Damit schaffen Sie eine solide Basis für ein gesünderes Leben, auf der auch die Heilwirkungen unserer Lebensmittel und anderer natürlicher Heilmethoden erst richtig zur Wirkung kommen können.

Die wichtigsten Ernährungsregeln im Überblick

Diese Grundregeln sollten Sie kennen und beachten, wenn Sie sich nicht nur gesund ernähren, sondern vielleicht sogar „gesund essen“ möchten:

  • Nehmen Sie so wenig raffinierten Zucker, Rohrohrzucker und andere auskristallisierte Zuckerarten wie möglich auf.
  • Vermeiden Sie die Kombination von raffiniertem Zucker und Rohrohrzucker mit Vollkorngetreide, Nüssen und Ölsamen und Hülsenfrüchten.
  • Essen Sie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier nicht mit Vollkorngetreide oder deren Produkten in einer Mahlzeit.
  • Kombinieren Sie Getreide, Hülsenfrüchte und Gemüse nicht mit sauren Früchten.
  • Essen Sie rohes Getreide und rohe Nüsse und Ölsamen nicht zusammen mit Salz.
  • Für eine optimale Magensäurebildung benötigen Erwachsene drei bis fünf Gramm Salz pro Tag. Nehmen Sie genügend hochwertiges Eiweiß mit der Nahrung auf.
  • Sorgen Sie für eine gesunde Verdauungskraft. Sie ist die Wurzel unserer Gesundheit.

Darüber hinaus sollten Sie auf eine ausgewogene, vitalstoffreiche und lebendige Nahrung achten und die Nahrung möglichst gut kauen. Denn „gut gekaut ist halb verdaut“.

Lest bitte weiter hier: http://www.mueller-burzler.de/cms-praxis/praxis-arbeit.html

REZEPT ESSENER BROT

Hier gibt es die genaue Anleitung:

http://www.mueller-burzler.de/cms-artikel/echtes-essener-brot-selbst-gemacht-eine-rohkost-spezialitaet/echtes-essener-brot-selbst-gemacht-eine-rohkost-spezialitaet.html

Die häufigsten Erkrankungen, die mit Hilfe einer heilkräftigen Ernährungsweise mit oder ohne Nahrungsergänzungsmittel gelindert oder geheilt werden können:

  • alle allergischen Erkrankungen, wie Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen, Hyperaktivität (ADHS), allergische Magen-Darm-Erkrankungen, allergische Reizung des vegetativen Nervensystems etc.
  • umwelt- und allergiebedingte Symptomenkomplexe wie ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom), CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom), MCS (Multiple Chemische Sensibilität) etc.
  • akute und chronische Viruserkrankungen (z. B. chronische Epstein-Barr-Virusinfektion und Coxsackie-Virusinfektion) und einige chronische bakterielle Erkrankungen
  • Parasitenerkrankungen
  • akute Infektionskrankheiten, wie Anginen, Grippen, sämtliche Atemwegsinfekte, Magen-Darm-Infekte, Blinddarmentzündungen (Appendizitis) etc.
  • Vergiftungen mit Umweltgiften (Pestizide, Raumgifte, Quecksilber und anderen Schwermetallen etc.)
  • körperlich bedingtes Burnout-Syndrom
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlaflosigkeit und Schlafstörungen
  • beginnende Autoimmunerkrankungen (z. B. Hashimoto-Thyreoiditis, Sklerodermie, Diabetes mellitus Typ 1)
  • die meisten Störungen und Erkrankungen des Verdauungstraktes wie Magensäuremangel, Enzymbildungsstörungen des Magens (Pepsinmangel) und der Bauchspeicheldrüse, Gallenbildungsstörungen der Leber, Laktoseintoleranz, Leaky-Gut-Syndrom, Blähungen, Sodbrennen, Magen-Darm-Schmerzen, Magenschleimhautentzündungen (auch Helicobacterinfektionen), Durchfälle, Verstopfung, chronische Darmflorastörungen und Darmpilze, Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie (Sprue) etc.
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Fruktoseintoleranz)
  • stoffwechsel- und allergiebedingte Depressionen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • HNO-Beschwerden (Sinusitis, Mittelohrentzündung, Tubenkatarrh etc.)
  • bestimmte Augenerkrankungen (Bindehautentzündungen etc.)
  • Hauterkrankungen wie Akne, Hautpilze und Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Haarausfall
  • viele Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes (Prostataerkrankungen, Eierstockzysten, Uterusmyome, Endometriose, Blasen- und Nierenerkrankungen etc.)
  • Menstruationsbeschwerden, klimakterische Beschwerden
  • Störungen und Erkrankungen von Hormondrüsen (u. a. beginnender Diabetes mellitus Typ 2, die meisten Schilddrüsenerkrankungen, Hypophysenadenome, Zysten)
  • Osteoporose
  • akute und chronische Gelenkerkrankungen und die meisten Formen von Rheuma (Arthritis, Arthrose, PCP, Muskelrheumatismus, Fibromyalgie etc.)
  • chronische Rückenbeschwerden (HWS-, BWS-, LWS- und ISG-Syndrome)
  • Arteriosklerose und Bluthochdruck
  • Zahnfleischerkrankungen
  • Mangelerscheinungen (Vitamin-B12-Mangel, Eisenmangel, Kalziummangel, Magnesiummangel, Eiweißmangel etc.)

Darüber hinaus können noch viele weitere Symptome und Krankheiten durch eine heilkräftige Ernährungsweise gelindert oder gebessert werden. Einige davon dürfen jedoch wegen der Anlage zu § 12 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz) an dieser Stelle nicht aufgeführt werden.

Die Wahrheit über Smoothies

Wer erkannt hat, wie wichtig die Nahrung für unser ganzes SEIN ist, der landet irgendwann bei Prof. Dr. Gerken. Ein sehr weiser und weisser Mann, der uns viel zu sagen hat. 😉

Hört zu und macht nach. Ich garantiere euch: ihr bekommt sicher keine Panik mehr, bei der Vorstellung Aldi und Co. haben geschlossen und der Bankautomat spuckt nix mehr aus  🙂 (warum auch immer)…..denn ihr wisst dann, wovon ihr euch in der Natur gesund und kostenfrei ernähren könnt. Denn wir leben in der Fülle…..nur der zivilisationsverkorkste Mensch weiß es nicht mehr.
Mit Prof. Dr. Bernd Gerken https://www.youtube.com/user/berndgerken über Grüne Smoothies für Fortgeschrittene.

http://www.amazon.de/Essbare-Wildpflanzen-Ausgabe-bestimmen-verwenden/dp/3038008869/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1446117080&sr=1-1

Die 200 häufigsten essbaren Wildpflanzen: zu jeder Pflanze die grundlegenden botanischen Angaben sowie die wichtigsten Erkennungsmerkmale in detaillierten Illustrationen und Farbfotos. Dazu kommen Angaben, welche Pflanzenteile wann geerntet und wie sie in der Küche verwendet werden können. Mit Informationen über Inhaltsstoffe und ihre gesundheitlichen Wirkungen sowie der Beschreibung giftiger Pflanzen, mit denen eine Verwechslungsgefahr besteht. Die Aktualisierungen und Ergänzungen in der Neuausgabe: – Größtenteils neue Fotos, die das Bestimmen noch leichter machen – Bestimmungshilfe nach Blütenfarbe – Verzeichnisse nach Inhaltsstoffen, besonderen kulinarischen Verwendungen und medizinischen Indikationen

http://haliotisport.com/

http://www.pilzschule.de/html/haliotis.html

http://www.GruenUndGesund.de

Sind Grüne Säfte gesund? Im Interview mit Prof. Dr. Bernd Gerken nehmen wir Grünen Säfte etwas genauer unter die Lupe:

– Was sind die Vorteil eines Grünen Saftes?
– Welcher Entsafter ist empfehlenswert?
– Praktische Tipps für den Einstieg mit Grünen Säften
– Welche Zutaten kann man verwenden?
– Rezepte für Grüne Säfte

Bissl ärgerlich, daß jetzt die Blätter abfallen…….ich warte also auf neue Triebe, Knospen, Blüten und saftige Blätter. Zum Glück hab ich noch Löwenzahn, Giersch, Wegerich und Borretsch im Garten.

Thema Schönheit 🙂

Grüne, straffe Grüße.

AdA